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Die Alternative zum E- ist G-Tron


Empfohlene Beiträge

Und die passt mir viel besser.

sogar besser als Hybrid 

vergiss Elektrisch!

Damit kommt man 900 km weit an einem Tag

https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/a5/a5-sportback-g-tron.html?csref=sea:Phd-Germany::NW_Brand_A3_Sportback+g-tron_Exact:a:Google:google.de:p~b:fn~Modell+A3+Sportback+g-tron_Exact:c~Audi a3 erdgas:mt~p:id~184557525975

uwe 

Bearbeitet von uwe.v11
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19 KG Erdgas an Bord. Damit schafft der max. 250 KM unter Alltagsbedingungen. Allerdings grundsätzlich ein vergleichsweise sauberer Treibstoff im Vergleich zu anderen fossilen Kraftstoffen.

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Man sieht immerhin, dass die Drohung mit der Umstellung auf Elektromotoren die Kreativität befördert. Gasantriebe und regenerative Treibstoffe, die sauberer verbrennen, warum nicht? Keine langen Ladezeiten und unterm Strich wohl genauso grün wie die Stromer.

Und der Verbrennungsmotor hat sich bewährt, wenn ich so an die vielen Elektrogeräte zu Hause denke, vor allem die mit Akkus - also auf deren Zuverlässigkeit und Langlebigkeit verlasse ich mich nur ungern.

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vor einer Stunde, Memphisto sagte:

Und der Verbrennungsmotor hat sich bewährt, wenn ich so an die vielen Elektrogeräte zu Hause denke, vor allem die mit Akkus - also auf deren Zuverlässigkeit und Langlebigkeit verlasse ich mich nur ungern.

Das liegt wohl eher an der Obsoleszenz, als an den Produkten selber. Meine erste  Mulinex  gekauft Anfang der 70er wurde erst vor drei Jahren entsorgt. Das damalige E-Messer funktioniert noch heute! 

Klar ist der Gasantrieb für VW und Co. recht angenehm, können sie doch ihre alte Technik weiterbenutzen. Nützt ihnen nur nichts, denn das Ende der Fossilen ist eingeläutet. Frankreich wird 2040 auf emissionslos umstellen, die E-Quote in China wird der alten Technik den Rest geben. 

 

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vor 20 Minuten, JuergenII sagte:

Das liegt wohl eher an der Obsoleszenz, als an den Produkten selber. Meine erste  Mulinex  gekauft Anfang der 70er wurde erst vor drei Jahren entsorgt. Das damalige E-Messer funktioniert noch heute! 

Leider beherrschen auch die Autohersteller das Spiel mit der Obsoleszenz ganz gut. Ich habe eine elektrische Kreissäge, da ist der Motor sicher 100 Jahre alt und der hat Kraft. Das geht natürlich alles, wenn man es will.

Frankreich setzt immer noch auf Strom aus Kernkraftwerken, da fahre ich ehrlich gesagt lieber mit regenerativen Kraftstoffen herum.

Viel wichtiger fürs Klima wäre es, endlich diese Kerosinstinker vom Himmel zu holen, dazu hört und liest man merkwürdigerweise gar nichts. Ich meine. bei den Kosten für Verkehrsflugzeuge spielen teure Antriebskonzepte keine große Rolle.

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Ihr lest alle nicht den kompletten Artikel bei der Audi Side!

das Gas ist aus regenerativer Energie, Windkraft und Kompost und so und wir garantiert,so wie entnommen, auf der Anderen Seite wieder eingespeist. 

Nicht einfach so oben drüber abwerten. 

Die Idee ist gut. 

Keine schweren Akkus, sondern nen leichten Gastank und wenn der alle ist noch genügen Reserve mit normalem Sprit. 

Uwe

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vor 36 Minuten, uwe.v11 sagte:

Ihr lest alle nicht den kompletten Artikel bei der Audi Side!

das Gas ist aus regenerativer Energie, Windkraft und Kompost und so und wir garantiert,so wie entnommen, auf der Anderen Seite wieder eingespeist. 

In dem Text den ich gelesen habe, stand was von den ersten drei Jahren nach Zulassung. Das ist inhaltlich nichts anderes als die Kompensation von Kohlendioxid:

https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/wunschmenge

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Und diese Kompenastion kann heute jeder machen, wenn er denn will. Da muss ich keinen Audi kaufen. Und das mit den ersten drei Jahren nach Erstzulassung stimmt. Wenn das Konzept in der Masse umgesetzt würde, bestünden Deutschlands Agrarflächen nur noch aus Mais für die Biogasanlagen. Man kann es drehen und wenden wie man will: Unsere Mobilität ist nicht umweltfreundlich. Jedes Konzept hat seinen Haken. Verzicht hilft. Sonst nix. Das kann auch der Verzicht auf so einen fetten A5 Sportback sein. Mit einen kleinen Kompakten wäre der Umweltnutzen größer.

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15 hours ago, Memphisto said:

Ich habe eine elektrische Kreissäge, da ist der Motor sicher 100 Jahre alt und der hat Kraft. Das geht natürlich alles, wenn man es will.

stimmt! in den 80ern verbaute ein gewisser Dr. Brown mal einen Fluxkompensator in einen Delorean, mit dem sich die karre immerhin auf über 88 meilen beschleunigen liess....

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vor 16 Stunden, Memphisto sagte:

Ich habe eine elektrische Kreissäge, da ist der Motor sicher 100 Jahre alt und der hat Kraft. Das geht natürlich alles, wenn man es will.

Elektromotoren sind sehr dauerhaft. Und sie können noch älter werden, wenn man sie so baut, dass man sie Reparieren kann.

Die E-Loks der ersten Generation in CH an den Bergstrecken des Gotthard und der Lötschberg-Simplon-Linie hatten Teils 50 Dienstjahre und wurden dann in untergeordneten Diensten noch 10 und mehr Jahre weitergenutzt. Das hatte aber mehr damit zu tun, dass sich die Streckengeschwindigkeiten mit den Jahrzehnten so sehr erhöhten, dass die alten Kästen nur noch mit Müh und Not in den Fahrplan passten.

Und die hatten nicht nur ein paar Hundert Watt Leistung...

Und ich selber habs schon erlebt, dass mein Vater die Motoren alter Maschinen, die vielleicht sogar auf die Vorkriegszeit zurück gingen, hat neu wickeln lassen. Keine zwanzig Km von hier gibts ne Firma, die genau darauf spezialisiert ist. So haben die sogar die Spannungsanhebung in den Neunziger Jahren von 220V bzw. 380V auf 220-240V bzw, 400V überstanden. Geht aber eben nur, wenn man an die Motoren überhaupt rankommen kann.

So gesehen hätte ich keine Bedenken elektrisch zu fahren. Einen Verbrennungsmotor schmeisst man ja auch nicht weg, wenn die Benzinpumpe oder die ZKD hin sind. Das wesentlich grössere Risiko für die Lebensdauer, auch finanziell, sind die Batterien. Deshalb glaub ich immer noch, dass Hybridantriebe, von mir aus auch Plug-in-Hybride, die langfristig zuverlässigere Variante sind. Auch wenn da der Akku müde wird, lässt sich der Wagen dennoch ohne Einschränkungen nutzen. Erst, wenn einzelne Zellen zusammenbrechen, muss man reparieren.

Wird der Akku beispielsweise eines C-Zero müde, hat man vielleicht ein Problem, weil die an sich schon kümmerliche Reichweite (ich meine, das sind nach Herstellerangabe schon keine 150km, kann mich aber irren) noch geringer wird, und man so das gegebene Nutzungsprofil dann nicht mehr zuverlässig abdecken kann. Bleibt dann nur ein teurer neuer Akku, oder eine wohl auch nicht billigere Neuanschaffung...

Nur so: Wenns denn nicht grad defekt ist, schaff ich sogar mitm Mofa mehr als 150km ohne tanken zu müssen... Und da Elektromobile nicht in 10min. vollgetankt werden können, ist das bei denen wirklich DER Schwachpunkt.

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CNG-Tankstellen sind leider vergleichsweise dünn gesät. Ein nicht unerheblicher Anteil ist zudem noch auf irgendwelchen Betriebshöfen kommunaler Unternehmen zu finden. Im Ausland sind sie teilweise gar nicht vorhanden, was die Reiseplanung nicht erleichtert. So ein monovalentes Erdgas-KFZ hat zwar einen kleinen Benzintank, aber alle 100 KM tanken macht auch wenig Spass auf Reisen.

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vor 59 Minuten, bluedog sagte:

 

Wird der Akku beispielsweise eines C-Zero müde, hat man vielleicht ein Problem, weil die an sich schon kümmerliche Reichweite (ich meine, das sind nach Herstellerangabe schon keine 150km, kann mich Bleibt dann nur ein teurer neuer Akku, oder eine wohl auch nicht billigere Neuanschaffung...

Nur so: Wenns denn nicht grad defekt ist, schaff ich sogar mitm Mofa mehr als 150km ohne tanken zu müssen... Und da Elektromobile nicht in 10min. vollgetankt werden können, ist das bei denen wirklich DER Schwachpunkt.

Das stimmt nicht. Der Akku kann gezielt repariert werden. Diese Information findet sich mehrmals in diesem Forum.

Ein stinkendes Mofa mit einem EV zu vergleichen, lächerlich.

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vor 31 Minuten, Auto nom sagte:

Ein stinkendes Mofa mit einem EV zu vergleichen, lächerlich.

Wenn es nicht die Reichweite beträfe, gäbe ich Dir Recht. Bezüglich Reichweite ist aber nur eins lächerlich: Dass ein Mofa mit einem EV überhaupt noch mithalten kann. Nein, eigentlich ist das eher peinlich als lächerlich.

Dass man Akkus reparieren kann, hab ich ausserdem selber schon geschrieben. Warum sollte das bei BEV nicht möglich sein, wenns bei HEV geht?

Nur: Bevor eine Akkuzelle defekt ist, wird ihre Kapazität nachlassen. Zumindest ohne (mehrmaligen?) kompletten Lade-Entladezyklus wirds schwierig sein, den tatsächlichen Zustand eines gebrauchten Akkus zuverlässig zu beurteilen. Ich erinnere daran, dass das schon mit Blick auf die seit gut 130 Jahren bekannten Bleiakkus schwer ist. Regelmässig verrecken beim ersten Wintereinbruch Starterbatterien, die beim letzten Check (an teuren Batterieprüfgeräten, nicht nur am Multimeter) kurz davor noch ok schienen.

Das Einzige was bleibt, ist ein neuer Akku, um wieder auf die Nennreichweite zu kommen. Wäre kein Problem, wenn die Reichweite nicht derart knapp bemessen wäre, dass eine Einbusse von 10 oder 15% auch schon mal den Unterschied zwischen Ankommen oder liegenbleiben machen kann.

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vor 11 Minuten, bluedog sagte:

Das Einzige was bleibt, ist ein neuer Akku, um wieder auf die Nennreichweite zu kommen. Wäre kein Problem, wenn die Reichweite nicht derart knapp bemessen wäre, dass eine Einbusse von 10 oder 15% auch schon mal den Unterschied zwischen Ankommen oder liegenbleiben machen kann.

Eben nicht, das ist Petrolhead-Latein.

vor 12 Minuten, bluedog sagte:

Wenn es nicht die Reichweite beträfe, gäbe ich Dir Recht. Bezüglich Reichweite ist aber nur eins lächerlich: Dass ein Mofa mit einem EV überhaupt noch mithalten kann. Nein, eigentlich ist das eher peinlich als lächerlich.

Dann pack doch noch ein paar Reservekanister in einen Anhänger und schon ist die Systemreichweite größer als bei jedem Auto, dass nur seinen Tank voll macht. Nur wer will mit 25 Km/h über die Straßen kriechen, wenn er mit normalen Geschwindigkeiten mit einem EV fahren kann? Solche Vergleiche entbehren jedem Sinn. 

Wer sich ein EV kauft, ist sich der spezifischen Reichweite bewusst. Die meisten kommen damit gut klar. 

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Das mit dem Gas aus Kompost u.ä. wird im Saarland demnächst umgesetzt : Es wird ein Kohlekraftwerk stillgelegt und auf dem Gelände so eine Anlage hingestellt. Dazu wird der Grünschnitt von allen Deponien im Umkreis von ca. 50 km (zunächst) dort hingekarrt. Mit was ? Mit Diesel-LKW ! Noch nicht genug ? Bitte : Der Grünschnitt, der jetzt 1 € / m³  kostet, könnte dann 9 - 15 € pro m³ kosten, wenn man ihn anliefert !!! Dies sind die ersten Prognosen, die Betreiber wissen aber selbst, daß das nicht möglich sein wird. Der Grünschnitt wird dann Flächendeckend im Wald landen.... Bin mal gespannt, was da noch auf uns zukommt.

Du lieferst den Rohstoff für den Energieproduzenten und zahlst noch dafür ! Das wäre so, als ob ich 1000 Schrauben brauche und der Lieferant gibt mit noch ein paar €uro dazu, damit ich sie ihm abnehme.

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vor 24 Minuten, Auto nom sagte:

Wer sich ein EV kauft, ist sich der spezifischen Reichweite bewusst. Die meisten kommen damit gut klar. 

Die paar Hansel, die so ein Vehikel kaufen, wissen natürlich ganz genau, was sie wollen und brauchen, das ist klar. Es geht aber um eine Zukunft, in der jeder Vertreter und jede Hausfrau damit klar kommen müssen. Da muss sich einfach noch viel tun bei Reichweite und Ladedauer.

A propos Mofa. E-Bikes finde ich eine tolle Sache, habe schon einige Nutzer gesprochen, die kein normales Fahrrad mehr fahren würden und denen das Akku-Fahrrad wieder zu mehr Mobilität und nebenbei auch Bewegung verholfen hat. Ein knatterndes Mofa würden die wohl kaum wollen, allein schon die Wartung würde da abschrecken.

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vor 15 Minuten, Memphisto sagte:

Die paar Hansel, die so ein Vehikel kaufen, wissen natürlich ganz genau, was sie wollen und brauchen, das ist klar. Es geht aber um eine Zukunft, in der jeder Vertreter und jede Hausfrau damit klar kommen müssen. Da muss sich einfach noch viel tun bei Reichweite und Ladedauer.

A propos Mofa. E-Bikes finde ich eine tolle Sache, habe schon einige Nutzer gesprochen, die kein normales Fahrrad mehr fahren würden und denen das Akku-Fahrrad wieder zu mehr Mobilität und nebenbei auch Bewegung verholfen hat. Ein knatterndes Mofa würden die wohl kaum wollen, allein schon die Wartung würde da abschrecken.

In der absehbaren Zukunft (in mindestens 20 Jahren) wird es zwei Möglichkeiten der Individualmobilität geben:

Ein eigenes autonom fahrendes Auto für Leute, die sich das leisten können und die anderen werden per Carsharing mit autonom fahrenden Autos transportiert.

Ich denke immer mal wieder darüber nach meinen Diesel Berlingo gegen einen EV Berlingo zu ersetzen.

z. B. so einen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=222507061&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&fuels=ELECTRICITY&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=5900&makeModelVariant1.modelId=5&minSeats=5&pageNumber=1&scopeId=C&fnai=prev

Die 170 Kilometer Prospekt Reichweite passen leider nicht zu meinem aktuellen Fahrprofil, da ich mehrmals pro Woche > 160 Kilometer unterwegs bin und am Zielort keine adäquate Lademöglichkeit habe. Vielleicht bekommt der nächste Berlingo wieder eine EV Version, wenn die echte 250 Kilometer schafft, dann wäre das Reichweitenproblem für mich gelöst. 

Elektrofahrräder finde ich auch große Klasse. Wir haben zwei. Wer einmal damit gefahren ist, spricht nicht mehr abwertend darüber. So zumindest meine Erfahrung. 

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vor 3 Stunden, uwe.v11 sagte:

Es heißt "als", aber das nur am Rande...;)

Ich bin seit mehr als einem Jahrzehnt mit dem CNG-Tanken vertraut, da mein Arbeitgeber diese Fahrzeuge im Fuhrpark hat. Glaub mir: Überregional oder im Ausland brauchst Du gute Vorabplanung. Wer regional immer um den Kirchturm fährt, wird sicher gut zurecht kommen.

Privat fahre ich LPG, da kann man von einem flächendeckenden Tankstellennetz reden, auch im Ausland.

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Dann pack doch noch ein paar Reservekanister in einen Anhänger und schon ist die Systemreichweite größer als bei jedem Auto, dass nur seinen Tank voll macht. Nur wer will mit 25 Km/h über die Straßen kriechen, wenn er mit normalen Geschwindigkeiten mit einem EV fahren kann? Solche Vergleiche entbehren jedem Sinn. 

Das muss auch keinen Sinn machen. Ich sag ja bloss.

Wenn Du ausserdem meinst, ich kriech mit 25km/h aufm Mofa dahin, dann ist das etwas pessimistisch.

Bauartbedingt zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30km/h, und in der Ebene geht auch mindestens soviel. 25km/h sind etwa der Stundenschnitt, wenn man nicht gerade einen Pass hochkriecht.

Nur: Die Mofas machen das seit den fünfziger Jahren, etwa für den Betrag an Treibstoff, den ein EV auch haben will. Und ob man mit nem EV nie schleicht? Nicht mehr. Noch vor 10 Jahren sah das anders aus... Auch hier wieder: Ich sag ja nur...

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vor 1 Stunde, Memphisto sagte:

A propos Mofa. E-Bikes finde ich eine tolle Sache, habe schon einige Nutzer gesprochen, die kein normales Fahrrad mehr fahren würden und denen das Akku-Fahrrad wieder zu mehr Mobilität und nebenbei auch Bewegung verholfen hat. Ein knatterndes Mofa würden die wohl kaum wollen, allein schon die Wartung würde da abschrecken.

Seh ich auch so. Bei mir wars nur so, dass einerseits ein Mofa, erst recht ein Dreirad, massiv günstiger war, und andererseits mir die Reichweite nicht genug war.

Son E-Bike (ich will eins zum Fahren, keins zum treten, bin in meiner Schulzeit für meinen Lebtag genug Fahrrad gefahren, damals schwerste Stahlkonstruktionen mit drei Rädern und ein oder drei Gängen, ohne elektrische Unterstützung, und des Winters mit Licht auch noch per Dynamo, das muss ich nicht mehr haben, auch nicht mit bloss Unterstützung. Wenn ich Bewegung brauche, geh ich schwimmen, da tut mir nachher der Rücken nicht weh und ich krieg auch kein taubes Gemächt davon!) hat ne Reichweite von 70km, nach Herstellerangabe. Wenn ich damit bis zu meiner Freundin wollte, wärens 72km. Reicht nicht, und ne Umleitung oder mal ein Expresszuschlag oder eben, weil die Geschwindigkeit begrenzt ist, ein Frachtzuschlag, wäre nicht dabei, bei den 72km.

Dazu kommt, dass ich ja dann auch nicht erst wieder nen halben Tag warten will, bis wir zusammen auf die Piste gehen können, wenn ich dann da bin.

Und ob ich (oder sie) dann den Akku, sofern der überhaupt demontierbar sein sollte, zum laden in den vierten Stock schleppen wollten, ist auch so ne Frage, die ich lieber nicht ganz so genau klären müssen wollte.

Dann kriegt man so ein Elektrodreirad kaum gebraucht (noch viel seltener als Mofas) und man weiss dann auch nicht, wies um den Akku steht...

Da war dann klar, es muss ein Verbrenner werden.Der schafft Hin- und Rückweg sogar ohne auftanken. Nur, wenn wir dazwischen noch n halben Tag auf Tour sind, dann muss ich mal Tanken.

@Auto nom: Wenn ich nen Reservekannister mitnehmen will, brauch ich keinen Anhänger. Den Pack ich einfach in die Rako-Kiste, die Hinten zwischen den Rädern verschraubt ist. Hab ich auf grösseren Touren nur schon deshalb immer dabei, weil der Tank des Mofas meiner Liebsten wesentlich kleiner ist als der des meinen.

Wenn ich die 5l-Jerrycan leicht überfülle, verdopple ich damit die Reichweite... So weit kann man in einem Tag kaum fahren, wie das dann für mich allein reichen würde.

Bei der Tour um den Bielersee zum Beispiel hätten wir ein Problem gehabt, ohne Kannister. Da sind wir Stundenlang auf Radwegen und Nebenstrassen dahingezuckelt. Wenns da ne Tankstelle gehabt hätte, dann eine SB-Tankstelle. Da kannste nur mit Noten zahlen, und in meinen Tank bekomm ich, wenn ich auf Reserve bin, Sprit für etwa CHF 7.50 rein Die kleinste Note ist eine Zehnernote. Da hätten schon beide Tanks synchron leer werden müssen, damit man nicht unfreiwillig den doppelten Preis zahlte. Gut, man kann mit Karte zahlen. Hab ich aber nicht, weil kost ja auch wieder Geld für keine Gegenleistung, sone Karte.

Mein Pony hat das durchgehalten, aber das Mofa meiner Freundin, mit vielleicht halb so grossem Tank, das hätte die Tour wohl nur mit treten geschafft. Auch da: Mit nem Elektriker, Reichweite um 70km, wär man vermutlich liegen geblieben. Den Verbrenner hab ich am Strassenrand aufgetankt, und weiter gings.

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Was ist der statistisch erfasste Verbrauch? Wie wird der ermittelt? Dazu konnte ich nichts finden.

Wahnsinn. 1500 können je 15.000 Kilometer im Jahr fahren. Bei ruhiger Fahrweise schafft die Anlage demnach Gas für 22.500.000 Kilometer pro Jahr. Das hört sich eher nach einem Start-Up an. Ok, im weiteren Text ist von Zukauf von weiterem "zertifiziertem" Gas die Rede. So richtig, scheinen die ihrem Konzept nicht zu trauen.

Warum schaust Du Dir nicht den an? Der kommt ohne 3 Jahres CO2 Kompensation, dafür mit einem vielversprechenden Fahrwerk:

http://www.sueddeutsche.de/auto/-volt-bordnetz-mit-dem-neuen-a-will-audi-das-autofahren-veraendern-1.3543623

Zitat

Stolz sind die Ingolstädter auf eine weitere Funktion, die zum Türöffner für das autonome Fahren wird: ein vorausschauendes, aktives Fahrwerk, das dem Wanken und Wippen auf schlechten Straßen vorbeugt.
A8-Kunden sollen nicht wie Wackeldackel beim Fahren ständig mit dem Kopf nicken oder hin- und herschlackern. Stattdessen verspricht Audi den Komfort eines fliegenden Teppichs. In Kombination mit einer Luftfederung und einer dynamischen Allradlenkung lässt sich der Aufbau präzise kontrollieren. 

...

Gesteuert wird das aktive Fahrwerk unter anderem durch eine Frontkamera und seitliche Radarsensoren: Im Falle eines unvermeidbaren Unfalls kann die betroffene Fahrzeugseite innerhalb einer halben Sekunde um acht Zentimeter angehoben werden: Dadurch zielt der Crash weniger auf den Türbereich, sondern wird stärker vom Schweller abgefangen. Die Frontkamera kann zudem Hindernisse auf der Straße erkennen und die Dämpfer in Millisekunden einstellen. "Die Kamera löst Hindernisse mit einer Höhe von drei bis 15 Zentimetern auf: Wenn das System eine solche Unebenheit erkennt, kann das entsprechende Rad über elektrisch betätigte Aktuatoren nach oben gezogen werden", sagt Müller.

 

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