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völlig OT - Frage zu Windows 10 updates


chrissodha

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ja ich weiß,  falsches Forum, falsches Thema;   aber da ich nur in diesem Forum verkehre und schon öfter mal sachkundige Tips in Sachen Computerkruscht bekommen hab' versuch ich's halt mal ;)

Es gibt mehr oder weniger regelmässig automatische WIN10 updates;   sei recht, eigentlich......   Mein Problem dabei ist,  daß sich mein Rechner (der ansonsten stets einwandfrei läuft) regelmäßig daran verschluckt, soll heißen,  er startet, dieses verhasste 'warte ab' Rädchen erscheint auf'm BS, er arbeitet im Hintergrund irgendwas, ich höre auch wie er den scanner wieder initialisiert,  aber er kommt nicht zu Potte.   Das Rädchen bleibt....... auch schon mal 'ne ganze Nacht lang - ich war vor'm PC eingepennt.

Im Regelfall geschieht dann das,  das ich in meiner Engelsgeduld gewaltsam abbreche,  neu starte,  sich das Spiel wiederholt - und beim 6., 7., oder 8. Anlauf isser dann doch wieder da, stets auch mit der Meldung, das diverse updates erfolgreich abgeschlossen wurden.

Woran kann das liegen ?   Hab ich ein Problem mit meinen Einstellungen ?  oder ist das womöglich ein typisches,  bekanntes WIN10 Problem ?    Was kann ich tun,  ausser,  den Kasten irgendwann an die Wand zu knallen ?

Bin gerne für Tips offen :P

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vor 5 Stunden, chrissodha sagte:

Im Regelfall geschieht dann das,  das ich in meiner Engelsgeduld gewaltsam abbreche,  neu starte,  sich das Spiel wiederholt - und beim 6., 7., oder 8. Anlauf isser dann doch wieder da, stets auch mit der Meldung, das diverse updates erfolgreich abgeschlossen wurden.

Gerade mit Hinblick auf dieses Zitat klingt das für mich nach sterbender Festplatte denn mit dem gewaltsamen Abwürgen, vor allem bei Schreibprozessen, tötet man die schon quasi absichtlich, das Resultat: defekte Sektoren - Hast du noch eine Standardplatte drin oder schon SSD?

chkdisk kann Wunder wirken, 'ne Defragmentierung auch (ja, ich weiß, die vorherrschende Meinung/Empfehlung ist, das bei SSD's nicht zu machen, ich machs trotzdem einmal im Jahr) - wenn allerdings wirklich defekte Sektoren vorhanden sind hilft langfristig nur der Tausch

Bearbeitet von Manson
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achja, der CCleaner entfernt dir Datenmüll wie z.B. alte Updatedateien und Temporärdateien, in Verbindung mit den in der Basisversion kostenlosen Glary Utilities hast du immer die Gewissheit das der Speicherplatz der Festplatte nicht mit unnötigen Daten beschrieben ist und der Rechner das alles erstmal zusammensuchen muss was er braucht (aber Vorsicht, bei den Einstellungen von solchen Tools sollte man wissen was man tut) - eine Tendenziell eher kleine Platte/Partition fürs Betriebssystem ist auch hilfreich

Bearbeitet von Manson
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Abwürgen ist immer schlecht ;)
Ich würde von zusätzlichen Tools grundsätzlich erstmal Abstand nehmen. Versuch es zunächst mit bordeigenen Mitteln. Das heißt, führ mal eine Datenträgerbereinigung durch. Laß dabei alle temporären Dateien löschen, auch alle Systemwiederherstellungspunkte bis auf den letzten.
Das sollte schon mal für mehr Platz auf der Platte sorgen. Zu wenig davon kann das System bei großen Dateioperationen (wie einem Windows-Update) komplett in die Knie zwingen...
Dann ist es abhängig davon, was Du für eine Festplatte fürs Betriebssystem nutzt. Bei einer SSD bringt Defragmentieren schlichtweg gar nix. Der Controller einer SSD verteilt Daten eh ständig um, um eine gleichmäßige "Abnutzung" der Speicherzellen zu gewährleisten.
Bei einer normalen Festplatte ist dagegen ein gelegentliches Defragmentieren durchaus sinnvoll. Aber auch da würde ich nur auf das Win-eigene Programm zurückgreifen. Chkdisk ist dann das Mittel der Wahl, um fehlerhafte Sektoren auszuschließen. An und für sich machen sich die aber auch im Betrieb und nicht nur bei Updates bemerkbar. Chkdisk schadet aber nicht.

Und zu guter Letzt ist die Frage, was Dein PC an Rechenleistung hat. Wenn z.B. noch ein Core2Duo unter der Haube werkelt, können solche Updates durchaus einige Stunden in Anspruch nehmen. Dann einfach über Nacht Bildschirm aus und rödeln lassen. Windows 10 hat ja leider die Angewohnheit, immer dann umfangreiche Updates durchzuführen, wenn man den PC "ganz dringend und nur mal eben ganz kurz braucht"...

Bearbeitet von ACCM Peter D.
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Ich besitze keinen Windowsrechner, muss mich aber dennoch regelmäßig mit denen meiner Eltern herumärgern. Merkwürdiges Zeug, gerade dieses Windows 10.

Einmal dachte ich mir, ich nehme das Ding mit zu mir nach Hause. Sobald man dieses famose Betriebssystem hochgefahren hat, ist mein 800er DSL tot. Mit anderen Geräten kann man dann nicht mal mehr google aufrufen.

Die Updates scheinen riesig zu sein. Das Notebook meiner Mutter war mal sage und schreibe eine Woche nicht eingeschaltet. Die anschließende Update-Flut hat den Rechner dann für 2-3 Stunden in Beschlag genommen...

Rätselhaft auch der regelmäßig nach Updates auftretende Fehler "kein Internetzugriff", der nur durch "Neustart", nicht aber durch bloßes herunter- und wieder hochfahren "behoben" wird ...

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vor 53 Minuten, TurboC.T. sagte:

Sobald man dieses famose Betriebssystem hochgefahren hat, ist mein 800er DSL tot. Mit anderen Geräten kann man dann nicht mal mehr google aufrufen.

Ich halte von Windows allgemein auch nichts bis sehr wenig ("necessary evil"), aber das beschriebene Verhalten ist nicht normal, auch nicht bei einer (ich vermute Du hast eine "0" vergessen) 8.000er-DSL-Leitung. Da scheint was mit Deiner DSL-Verbindung, dem Router oder Deiner Netzwerkverkabelung nicht in Ordnung zu sein.
Ich kann das allerdings nicht nachprüfen, da ich glücklicherweise zumindest außerhalb der Rush-Hour auf der Datenautobahn mit 120 Mbit/s (gut 13-facher Bandbreite Deines Anschlusses) unterwegs bin.

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Bei mir kommen auch nur 8000 an bei gebuchter 16000 Leitung, das ist allerdings bei mir technisch bedingt, da ich quasi am Ende der Leitung sitze in einem Dorf am Arsch der Welt (dafür ist es hier Ruhig ;) ).

Und meine Leitung war damals bei diesem aufs Auge gedrücktem Zwangsupdate auf Win10 z.B. auch total ausgelastet während mir still und heimlich im Hintergrund die mehr als 4GB Installationsdateien auf die Festplatte gedrückt wurden.

Dieses seltsame Geschäftsgebahren allein hat mich schon dazu animiert Win10 von meinen Computern zu verbannen.

Ich hatte bis 31.12.2016 einen PC-Service mit wenigen aber zufriedenen Kunden, mein Hauptrechner (ohne Internetzugang) läuft seit 2005 Störungsfrei immer noch mit dem damals installierten WinXP trotz etlicher Hardwareänderungen über die Jahre. Mein Win7 Internet-PC macht es jetzt Problemlos seit 2012 und der wird auch kontinuierlich erweitert.

Seit 2012 laufen auch meine ersten SSD ohne Ausfall.

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vor 32 Minuten, ACCM Peter D. sagte:

Ich halte von Windows allgemein auch nichts bis sehr wenig ("necessary evil"), aber das beschriebene Verhalten ist nicht normal, auch nicht bei einer (ich vermute Du hast eine "0" vergessen) 8.000er-DSL-Leitung. Da scheint was mit Deiner DSL-Verbindung, dem Router oder Deiner Netzwerkverkabelung nicht in Ordnung zu sein.
Ich kann das allerdings nicht nachprüfen, da ich glücklicherweise zumindest außerhalb der Rush-Hour auf der Datenautobahn mit 120 Mbit/s (gut 13-facher Bandbreite Deines Anschlusses) unterwegs bin.

Nein, ich habe keine "0" vergessen :D 

So eine Bandbreite ist natürlich indiskutabel und unbrauchbar für die immer größer werdenden Updates heutzutage. 

Aber andere Geräte, sei es ein 8 Jahre altes Macbook, ein iPad oder gar eine Playstation aus dem Jahre 2007 sind so intelligent und schrauben ihren Datenbedarf beim Download von Updates zeitweise herunter, wenn noch ein anderer im Netzwerk ist. Ein aktueller Windowsrechner offenbar nicht.

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vor 14 Stunden, chrissodha sagte:

Das Rädchen bleibt....... auch schon mal 'ne ganze Nacht lang - ich war vor'm PC eingepennt.

Da liegt vermutlich noch anderes im Argen oder irgendeine einzelne Software ist für das Verhalten verantwortlich. Der von Manson erwähnte Festplattenschaden ist zwar möglich, äußert sich aber in der Regel in einem kompletten Einfrieren, inkl. unbeweglichem Mauszeiger. Es ist auf jeden Fall zu lang, mein Netbook von 2010 mit lahmen Single-Core und 2 GB RAM schafft Updates von Win 10 auch in 2h, wenn es 2 oder 3 Monate nicht in Betrieb war.
Wie alt ist der Rechner und wie oft ist er in Betrieb?

vor 3 Stunden, ACCM Peter D. sagte:

Ich würde von zusätzlichen Tools grundsätzlich erstmal Abstand nehmen. Versuch es zunächst mit bordeigenen Mitteln. Das heißt, führ mal eine Datenträgerbereinigung durch

Richtig, diese Tools wie CCleaner und Artverwandte machen oft mehr Schaden als Nutzen, gerade bei unerfahrenen Nutzern. Die bordeigene Datenträgerbereinigung ist gut genug. Wichtig ist, sie als Administrator auszuführen, da so mehr Optionen zur Bereinigung angeboten werden. Hier fressen vor allem gern Backups von alten Windows Updates viel Speicher. Daher die Windows-Update-Bereinigung neben den anderen Möglichkeiten auch auswählen.

vor 2 Stunden, TurboC.T. sagte:

Einmal dachte ich mir, ich nehme das Ding mit zu mir nach Hause. Sobald man dieses famose Betriebssystem hochgefahren hat, ist mein 800er DSL tot. Mit anderen Geräten kann man dann nicht mal mehr google aufrufen

Diese Phänomen ist bekannt und leider auch nicht schön, ich hoffe MS kümmert sich noch darum. Der Hintergrund ist, dass der Windows-Update-Service ein QoS-Dienst ist (Quality of Service). Bedeutet nichts weiter, als extrem hohe Priorisierung des Dienstes. Somit werden andere Aktivitäten im Netzwerk stark unterbunden

vor 2 Stunden, TurboC.T. sagte:

Die Updates scheinen riesig zu sein. Das Notebook meiner Mutter war mal sage und schreibe eine Woche nicht eingeschaltet. Die anschließende Update-Flut hat den Rechner dann für 2-3 Stunden in Beschlag genommen...

Ja sind sie zum Teil auch. Einzelne Pakete gern mal mehrere GB. Nachprüfbar im Windows-Update-Katalog (googeln :) ).

vor 2 Stunden, TurboC.T. sagte:

Rätselhaft auch der regelmäßig nach Updates auftretende Fehler "kein Internetzugriff", der nur durch "Neustart", nicht aber durch bloßes herunter- und wieder hochfahren "behoben" wird ...

Auch ein bekanntes und sehr nerviges Problem. Scheint aber nur in bestimmten Konfigurationen aufzutreten. Bei mir nur bei einem von fünf Win10-Geräten. Wie du sagst, hilft ein Neustart immer. Bloßes Hoch- und Herunterfahren hilft (erstmal) nicht, da Windows standardmäßig nur noch in den altbekannten Ruhezustand geht, wenn man auf Herunterfahren klickt, also nur in den stromlosen Tiefschlaf. Diese Funktion heißt Schnellstart und findet sich in den Energieoptionen (Google hilft). Um trotz aktivem Schnellstart richtig herunterzufahren, muss die SHIFT-Taste auf der Tastatur gedrückt bleiben, während man auf Herunterfahren im Startmenü klickt. :)

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Win10 macht sowieso was es will. Je nach Rechner ist das vom TO beschriebene Verhalten wahrscheinlich sogar normal, vor allem wenn man mal grössere Updates abwürgt.

Man kann sehen, ob man was machen kann, indem man die Computernutzungszeit (eine der wenigen verbliebenen Updateoptionen) sinnvoll wählt. Win10 wird dann die heruntergeladenen und im laufenden Betrieb vorbereiteten (was auch immer damit gemeint ist) Updates ausserhalb dieser Zeiten installieren und den Neustart und all sowas auch darein verlegen, wenn man nicht vorher manuell das OK zur Installation gibt.

Ansonsten: Da muss man durch.

Hat man mehrere Win10-Rechner in einem Netzwerk, kann man Updates auch von einem zum anderen Rechner verteilen lassen, so dass die Internetverbindung nicht jedesmal volle Pulle belegt ist. Bringt aber nur dann was, wenn regelmässig mehr als ein Rechner online ist.

Ich selber lebe einfach mit diesen Ausfallzeiten. Wenns mal schnell gehen muss, kann ich im Wohnzimmer an den Linux-Rechner. Der ist älter und nominell langsamer als der Windowsrechner, aber Updates (die es bei LMDE häufiger gibt als bei Win10) werden erstens nur dann heruntergeladen wenn ich dem zustimme, und sind zweitens binnen Sekunden, im Schlimmsten Fall in einer oder zwei Minuten, installiert, und brauchen meist keinen Neustart. Wenn doch, kann der einfach dann kommen, wenn er sowieso geschieht und dauert dann auch nicht merklich länger als sonst.

Allerdings: Ich habe bereits seit mehreren Monaten keine längerdauernden Ausfallzeiten wegen Updates bei Win10 erlebt. Klar, dauert immer ein paar Minuten, aber so ne Nacht lang (das ist beim Netbook so, wenn auf eine neue Version gewechselt wird), das hats ewig nicht mehr gegeben. Beim Methusalem-Desktop-Rechner mit Win10, an dem ich grade sitze, hab ich selten mehr als 2h Update-Zeit, auch dann nicht, wenn auf ne neue Version gewechselt wird.

Die Geschwindigkeit der DSL-Leitung hier kenn ich nicht mal. Ginge an anderen Orten schneller, aber für WLAN mit den alten Adaptern, die ich nutze, allemal schnell genug.

Dass man mit anderen Geräten bei Updates nicht mehr durchkommt, kenn ich jedenfalls nicht... ok, ich hab auch selten mehr als einen Rechner gleichzeitig an, und Fernseher oder Spielkonsolen mit Internet gibts bei mir nicht.

Mein Rat: Einfach mal die Geduld aufbringen, alle Updates durchrauschen lassen, auch wenns halt mal ne Nacht dauert, und dann marschiert das Teil wieder. Wenn man Updates abbricht, kommen die x-mal wieder und fressen ein Vielfaches der Zeit. Das üble dabei ist, dass dann regelmässig die dann irgendwann gigantischen Updates wieder neu heruntergeladen werden.

Also: Entweder, man lebt damit, oder man verzichtet auf Windows. Mein Win10-Rechner ist zwar immer noch mein Hauptrechner, aber längst nicht täglich an, eben weil Linux für die tägliche Surferei eigentlich viel flotter ist.

Noch ein paar Hinweise zum Schluss: Updates ausserhalb der Nutzungszeiten gehen nur, wenn der Rechner strom hat. Da ich zudem die Erfahrung machen musste, dass der Rechner manchmal nachts auch von selber startete, kann ich jedem nur empfehlen, den Rechner an ne Steckdosenleiste mit Schalter zu hängen, und ihm bei Nichtgebrauch den Strom konsequent abzudrehen, es sei denn, man möchte eben Updates durchlaufen lassen.

Ich HASSE es, wenn sich Rechner selber aktivieren, und mir ist auch nicht klar, wie Windows das macht. Wake-on-LAN hab ich glaub ich abgeschaltet, und irgendwann hatte ich LAN sowieso komplett deaktiviert. half aber auch nicht.

Notebooks haben das Problem glaub ich nicht, denn bei entsprechender Konfiguration werden Updates nur im Netzbetrieb gefahren, um den Akku zu schonen.

Weiterhin kann es nützlich sein, die Datenschutzeinstellungen und Hintergrund-Apps mal zu checken. Die meisten, wenn nicht gar alle Windows-eigenen Apps laufen auch dann im Hintergrund, wenn man sie gar nie verwendet, und fressen so Systemleistung. Hilft jetzt nicht bei grossen Updates, aber je weniger da im Hintergrund läuft, umso besser lebts sich mit Win10. Bei den meisten Apps reicht es vollkommen, wenn sie dann nach Hause telefonieren, wenn man sie startet.

Diese Einstellungen sollte man am besten nach jedem Update, aber jedenfalls nach einem Versionsupdate jeweils wieder prüfen, denn ich habs schon mehrfach erlebt, dass Updates dann wiede Hintergrunddienste aktiviert haben, die ich ausgeschaltet hatte.

Ansonsten: Weg von Windows. Wobei ich mir nicht freiwillig Apple-Geräte ins Haus holen würde. Die kosten leicht das doppelte oder Dreifache eines Windows-Rechners und das bei in der Regel weit unterlegenen technischen Daten. Ausserdem kommt man da vom Regen in die Traufe. Apple setzt genauso wie Windows auf cloesed-Source Software. Man hat also bei beiden keine Chance, auch nur ansatzweise mitbekommen zu können, was der Rechner wirklich alles macht. Dazu kommt, dass man bei Preisvergleichen oder allgemein beim Online-Shopping mit Apple-Geräten zum Teil höhere Preise angezeigt bekommt, weil Marketing-Leute davon ausgehen, dass Apple-User weniger Preissensitiv seien als Windows- oder der Gott der Rechner bewahre sie vor denen, Linux-User...

Android ist ganz schlecht. Akzeptiere ich mangels Alternativen gerade noch beim Smartphone, das ich als Rechner aber sowieso nicht ernst nehmen kann und nur für die Telefonüblichen und Messengerdienste verwende. An sich kann man sich auch gleich mit Haut und Haaren und Leib und Seele an Google verkaufen, wenn man sowas ernsthaft nutzt.

Aus dem gleichen Grund empfehle ich auch den Verzicht auf einen Microsoft-Account.

Womit man wieder bei Apple ist, dessen Geräte sich ohne einen Apple-Account schon gar nicht nutzen lassen. Respektloser, dem Benutzer gegenüber, gehts nimmer.

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Danke für Eure zahlreichen Tips & Infos;

Werd's mal mit der Datenträgerbereinigung versuchen (falls ich's hinkrieg.... muss ehrlich gestehen das ich nach wie vor extrem ahnungslos bin was diese Geräte angeht, obwohl ich sie beruflich wie privat seit inzwischen doch sehr langer Zeit nutze. Auf Arbeit kein Problem, da gibt's 'n ITler,  privat hat mein Sohn schon einige MAle ranmüssen)

vor 4 Stunden, Swifty sagte:

Wie alt ist der Rechner und wie oft ist er in Betrieb?

 

mit ein Grund warum mich dieses Problem sehr wundert,  denn die MAschine ist recht jung;  letztes Jahr gekauft.... Intel Core i5...

Ein weiterer Grund mich zu wundern - das geschiiklderte Problem hab ich nur und ausschliesslich mit diesen windows updates, ansonsten läuft das Ding sehr schnell und stabil,  keinerlei Probleme.   Ich arbeite via VPN auch oft auf meinem Firmenrechner damit,  nebenher auf youtube Musik hören oder sowas - null Problem.

In Betrieb isser an sich täglich mehrmals......

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Weißt du noch genau, wann es mit dem Problem angefangen hat ?

Wenn ja, dann such mal ob du ein "fehlgeschlagenes Update" in der Liste findest. Dieses dann manuell noch mal anfordern.

Fehlt ein wichtiges, dann kann es zu kuriosen Fehlern kommen, da die Updates teilweise aufeinander aufbauen.

Bearbeitet von Wurzelsepp
Stabelbuchsenverdreher
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Waaahnsinn..... eigentlich hatte ich mir den Rechner angeschafft weil ich dachte die sorgen für sich selbst :huh:

Liste updates aufgerufen,  kam gleich eine Info es stünden Windows updates bereit, einfach klicken.....  hat dann 1 1/2 Stunden gedauert,  aber wenigstens so, wie ich das kenne und erwarte; auf'm BS war dauernd sichtbar, das er grade was tut und Angabe in %, wie weit er ist.

Anders das, was ich im ersten post geschildert habe - da ist der BS eben dunkel,  zeigt lediglich dieses Rädchen.....  und nach den gewaltsamen Abbrüchen, wenn er dann mal wieder sauber lief, gab der Rechner ungefragt die Info das alle updates ordnungsgemäß abgeschlossen seien.....

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vor 8 Stunden, chrissodha sagte:

Ich arbeite via VPN auch oft auf meinem Firmenrechner damit,  nebenher auf youtube Musik hören oder sowas - null Problem.

Das sind alles Arbeitsabläufe die außerhalb im oder übers Internet stattfinden, die machen sich am lokalen Rechner eigentlich gar nicht Bemerkbar denn da wird fast gar nichts gespeichert oder gelesen. Ich glaube immer noch das deine Festplatte die Wurzel des Übels ist ;)

Vermutlich wird sie Probleme beim Schreiben haben - was wiederum auf defekte Sektoren deutet.

...und nein, ein Computer muss nicht zwangsläufig "einfrieren" wenn solche Fehler auftreten.

 

Wenn du dich nicht selbst rantraust, dann kann ich dir anbieten mir deinen PC mal via Fernwartung über Teamviewer anzuschaun (natürlich mit parallel stattfindendem Telefongespräch um dir zu sagen was ich grad mache und warum). Wunder verspreche ich keine, denn wenn tatsächlich ein Festplattenfehler vorliegt, dann hilft nur Tausch, alles andere lässt sich lösen.

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So als Erfahrungsbericht drumrum: Ich hab grad mal wieder heute Mittag nach ziehmlich genau zwei Monaten mein Netbook wieder angeworfen.

Erwartungsgemäss gab es einen ganzen Stapel Updates, und, eigentlich auch wenig überraschend, haute ersmal nur wenig hin.

Erst, nachdem ich das letzte fehlgeschlagene Update deinstalliert hatte (ging auch alles andere als schnell) Liefen die Updates dann problemlos durch.

Bis die Kiste dann wieder aktuell war, gingen an die drei Stunden ins Land. eine gute Stunde davon allein für den Download. Dann nochmal fast eine Stunde zusammengenommen für die Installation der Updates an sich, wobei ein Grossteil davon Hintergrundaufgaben. Nur: Wenn ich weiss, dass sowas läuft, nutze ich den Rechner ungern, weil der dann auf einmal, und natürlich immer dann wenn man es nicht brauchen kann, neu gestartet werden will.

Das nur so als Einblick, was einen bei Win10 auf leistungsschwacher Hardware blühen kann.

Und allem Anschein nach kommt irgendwann demnächst dann wohl auch noch die Creators Edition, was dann wahrscheinlich wieder ne Nacht lang Zeit braucht...

Ich möchte gar nicht so genau wissen, was die Leute machen, bei denen Win10 auf nem Smartphone läuft. Die sind wahrscheinlich gewohnt, zweimal im Monat einen halben Tag nicht erreichbar zu sein, weil der Knochen sich an Updates verschluckt...

Bearbeitet von bluedog
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Man kann die Zeit in der die Updates installiert werden können selbst bestimmen. Festlegung Nutzungszeitraum. Der Haken: MS geht von "Dauerbetrieb" aus.

Ronald

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jo,  diese Einstellung des Nutzungszeitraums hatte ich auch schon mehrmals entdeckt :-)

Nur - was einstellen, wenn man keine fixen Nutzungszeiten hat ?   Schon richtig - zwischen 2 und 6 Uhr nutze ich ihn selten - wenn aber, dann grade da eilig......

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Deshalb auch der "Haken". Wenn ich den PC nutze ist er an, außerhalb des Nutzungszeitraums aus. Somit können keine Updates installiert werden. D.h. anlassen.

Ronald

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Genau in dem Dilemma steck ich ja auch... und Lust, nochmal zwei Monate abzuwarten, bis der Kasten auf natürlichem Weg dann vielleicht zufällig mal wieder aktuell ist, will ich bei dem selten genutzten Rechner ja auch nicht. Der ist eigentlich nur dann an, wenn ich grad mal nicht zu Hause bin, oder wenn beide anderen Rechner grad nicht funktionieren. Man mags nicht glauben, aber das kam auch schon vor. Da hab ich mir dann das Tablet gekauft, das seit meine Rechner wieder tun bei der Freundin Dienst tut. Ich selber kann einen Rechner immer noch nicht ernst nehmen, der sich wie ein Handy gebärdet, auch wenn er keine SIM-Card hat.

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Ich weiß gar nicht was für Probleme ihr habt mit den Windows Updates. Und ich habe beides: Windows Phone mit Win 10, ein Desktop Rechner und ein Notebook mit Windows 10. Bei allen Geräten ist auch bei mir eingestellt, dass er eigentlich Nachts, das update macht. Dazu kommt es aber in der Regel nicht, denn ich bekomme rechts in der Benachrichtigung die Nachricht, dass ein Update ansteht. Ich schaue dann mal kurz, was für ein update es ist, und arbeite dann am PC weiter. Da er im Hintergrund das Update heruntergeladen hat, spielt er es ein, wenn ich ihn herunterfahre, das geht dann halt etwas länger, und auch der nächste Start verzögert sich ein wenig. 

Beim Windows Phone nervt eigentlich nur, dass er nach dem Update das Sim-nummer haben will. Und das Telefon macht keine Updates, wenn man telefoniert, Und es ist so eingestellt, dass es nur Updates lädt, wenn W-LAN zur Verfügung steht.

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Und allem Anschein nach kommt irgendwann demnächst dann wohl auch noch die Creators Edition, was dann wahrscheinlich wieder ne Nacht lang Zeit braucht...


Im Zuge dieses Threads habe ich auch Mal mein Netbook wegen Updates rausgekramt, nutze es nur noch selten. Es war seit Anfang Mai nicht mehr in Betrieb.

Nach etlichen kleinen Updates, die schon gut 2h dauerten, wurde mir dann auch noch das Creators Update angeboten. Die Installation dauerte 4 oder 5 Stunden, habe nicht auf die Uhr geschaut. Und das trotz nachgerüsteter SSD. Lahm bleibt eben lahm. [emoji4]
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vor 46 Minuten, hm-electric sagte:

Da er im Hintergrund das Update heruntergeladen hat, spielt er es ein, wenn ich ihn herunterfahre, das geht dann halt etwas länger, und auch der nächste Start verzögert sich ein wenig.

Ein wenig ist denk ich relativ. Das kann zusammengenommen auch mal ne Stunde dauern, bei Versionswechseln länger, gerade, wenn der Rechner länger nicht mehr an war. Ein Problem, dass es bei einem Smartphone nicht geben wird.

Zitat

Und das Telefon macht keine Updates, wenn man telefoniert, Und es ist so eingestellt, dass es nur Updates lädt, wenn W-LAN zur Verfügung steht.

Wenn man telefoniert wohl nicht. Was aber ist, wenn jemand anruft, während der Knochen an nem Update würgt? Ist er dann schnell genug, abzubrechen, ehe wieder aufgelegt wird? So hatte ich das mit der Erreichbarkeit verstanden...

Wenn man Single ist, kann einem ja egal sein, wenn jemand zur Unzeit auf der Combox landet.

Aber ein Sohn oder ne Tochter, die nachts um drei, ausserhalb der Nutzungszeit, einen Notruf absetzen, weil sie gerade den Bus verpasst haben, ohne Sprit auf der dunklen Landstrasse stehen oder sonst was war, möcht ich nicht verpassen, weil es Microsoft so will und sich dabei auf meine Zustimmung von wegen Lizenz und ausserhalb der definierten Nutzungszeit beruft.

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Also wir  haben das Creators-Update in unserer Firma an 125 PC's machen dürfen und letzte Woche auch abgeschlossen...... ;)

Die dabei aufgetretenen Fehler waren schon sehr interessant - es war dadurch auf jeden Fall eine sehr kurzweilige Angelegenheit.

Gruß, Karl-Heinz

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