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Citroen GSA in der OldtimerMarkt


A.B.K.

Empfohlene Beiträge

Am 26.9.2017 at 23:19 , Schreibtischtäter sagte:

Aber wenn ich diesen vergleiche mit dem, was momentan sonst so angeboten wird, kann man da doch eigentlich fast nichts verkehrt machen... jedenfalls wenn die Angaben des Verkäufers korrekt sind.

 

 

Da muss ich kaum etwas vergleichen:

Die Farbkombination ist Geschmacksache, aber falls die Lackierung einigermassen ordentlich ausgeführt wurde und sich der Wartungsstau wie beschrieben in Grenzen hält , ist dieses GS doch fast geschenkt.

 

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  • 1 Monat später...
Am 18.7.2017 at 18:22 , A.B.K. sagte:

Hallo Chris,

verschrotten brauchst Du Deinen GS keineswegs, das war auch gar nicht mein Ansatz... Denn er gefällt Dir, macht, was Du willst und ist nach Deinen Wünschen, Ansprüchen und Möglichkeiten (und damit meine ich auch die Ersatzteilverfügbarkeit) wieder hergerichtet worden. Und außerdem ist jeder alte Citroen, der fährt und ansprechend aussieht, eine Werbung für eine Firma, deren Produkte eh keine 5 Jahre halten...

Nur ist der Begriff "Restauration" etwas höherwertig besetzt, d.h. außer bei Punkten der Ersatzteilverfügbarkeit und der Verkehrssicherheit finde ich Abweichungen vom Originalzustand nicht als Restauration, sondern als "Wieder-auf-die-Straße-bringen" (das ist KEINE Abwertung!) - nach dem persönlichen Geschmack usw. (siehe oben). Denn wenn es unter dem Titel "Restauration" in einer der renommiertesten Oldtimerzeitungen läuft, dient dieses "Restaurierungs"-Projekt womöglich jemand als Vorbild für den Originalzustand, weil irgendwann fast niemand mehr den wirklichen Originalzustand kennt. Nur deswegen mache ich diese vielleicht etwas spitzfindige Unterscheidung!

Wer hat sich Anfang der 80er an seinen GSA Neuwagen einen GS Kühlergrill geschraubt? Doch wohl eher umgekehrt, man wollte ja ein möglichst neues Auto fahren. Darum wurden ja auch DS auf neue Front umgebaut oder Wartburg alle 8 Jahre überholt und, wenn möglich, neu lackiert.

Viele Grüße

Bernhard

PS: An die Threadnapper: macht doch einen neuen Thread mit dem Titel "Über andere Autos kann ich auch was sagen" auf... Danke.

Wenn ich sowas lese, weiß ich warum hier seit Jahren nur noch sporadisch vorbei schaue. Wie kann man nur soviel Kleingeistigkeit und Energie aufwenden um sich über ein damals ungelegtes Ei/noch nicht erschienen Artikel zu echauffieren? Der Begriff Restauration ist tatsächlich hochwertig besetzt, hat nämlich was mit Essen zu tun. Die Kunst der Restaurierung kann man studieren an Fachhochschulen und Universitäten… Worüber wir reden und große und kleine Zeitschriften schreiben ist Spaß in der eigenen Garage zu haben, mehr aber auch nicht. Wer in ein paar Jahren eine alte Zeitschrift aufschlägt um tausende Euro in seine wirtschaftlich wertlose GSA zu investieren ist doch selber Schuld, wenn am Ende der schicke Kühlergrill den grauen originalen ersetzt, oder?  Was dieses Auto angeht bin ich natürlich etwas übersensibel. Schließlich habe ich die damals noch graue Maus mit fehlenden Zierleisten vor ein paar Jahren selbst nach Paderborn verkauft. Meiner Meinung nach immernoch das Beste was dem Ding passieren konnte.

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  • 1 Monat später...

Hier wird munter behauptetr, dass der BX eigentlich aus einer Bertone (Marcello Gandini) Jaguar Studie entsprang:

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/konzeptauto-ascot-aus-diesem-jaguar-wurde-ein-citroen-a-1180491.html#js-article-comments-box-pager

Bildergebnis für Jaguar Ascot

In der Tat gibt es einige Elemente welche beim BX aufgenommen wurde, was aber eher am allgemeinen Design-Stil von Gandini lag.

 

 

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also ausser dem stil der ausstellung/verbreiterung der kotflügel, der im weitesten sinne an den der BX erinnert, fallen mir sonst eigentlich nur der einarmwischer und meine nachträglich angeschraubte spoilerlippe als gemeinsamkeiten mit meiner wanderdüne auf. bis die dann mal aussieht wie die studie, müsste ich wohl mal für so einige monate an mit flex und schweissgerät drübergehen. ich denke ich lass es lieber...

öhm...  also erhlich gesagt, sieht  der BX mit 4 türen tatsächlich schon irgendwie schayce aus. selbst mein sohn stellte - damals noch im alter von grade mal 12 jahren! - fest, dass der wagen schon besser aussehen würde, wenn wir ihn  "mal auf 2-türer umflexen" würden.

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vor 8 Stunden, Vulcan sagte:

Hier wird munter behauptetr, dass der BX eigentlich aus einer Bertone (Marcello Gandini) Jaguar Studie entsprang:

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/konzeptauto-ascot-aus-diesem-jaguar-wurde-ein-citroen-a-1180491.html#js-article-comments-box-pager

Bildergebnis für Jaguar Ascot

In der Tat gibt es einige Elemente welche beim BX aufgenommen wurde, was aber eher am allgemeinen Design-Stil von Gandini lag.

 

 

Bei den Genen vom BX sollte man doch mal zur Inspektion in eine Jaguar-Werkstatt fahren! ;)

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Die würden sich freuen...:)

vor 16 Stunden, frommbold sagte:

also ausser dem stil der ausstellung/verbreiterung der kotflügel, der im weitesten sinne an den der BX erinnert, fallen mir sonst eigentlich nur der einarmwischer und meine nachträglich angeschraubte spoilerlippe als gemeinsamkeiten mit meiner wanderdüne auf.

Da ist aber schon noch mehr: die sehr flache Frontscheibe, die Grundform von A- & B-Säule, Ansatz und seitlicher Rahmen der Heckklappe, die geschnittene Hinterradabdeckung, der Verlauf der seitlichen Zierleiste....

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