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Allgemeines zum XANTIA


Thomas Erdi

Empfohlene Beiträge

Also hatte schon viele Pkw von div. Hersteller (mein erstes mit Führerschein war übrigens ein 2CV, wenn ich gewusst hätte was die heute Wert sind !) aber der Xantia ist ne feine Sache, das Fahrwerk ist trotz des Alters eine technische Meisterleistung. Fährt auch bei 200 km/h noch wie auf Schienen und bügelt FAST alles weg (bei unseren miesen Strassen).

Frage: die höchste Stellung vom Fahrwerk ist die auch für Fahrbetrieb gedacht, wenn auch langsam. Faktisch könnte er gut durch größere "Pfützen" waten besser als die üblichen Mini SUV heute. Bei den derzeitgen "Fluten" an einigen Orten wäre das praktisch :rolleyes:.

Die tiefste Stellung ebenso auch für den Fahrbetrieb gedacht ?

Bei der mittleren gibt auch zwei Einstellungen !

Bei Radwechsel etc.  also erst auf VOLLHOCH, kann man dann nach abstützen wieder absenken oder soll man wie üblich mit Wagenheber arbeiten dann ?

 

Das Bordbuch gibt da nur wenig her zum Thema.

Danke !

 

Grüße

Thomas

 

P.S. bis jetzt nettes Forum, gefällt mir !!

 

 

 

 

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vor 1 Stunde, Thomas Erdi sagte:

Frage: die höchste Stellung vom Fahrwerk ist die auch für Fahrbetrieb gedacht, wenn auch langsam. Faktisch könnte er gut durch größere "Pfützen" waten besser als die üblichen Mini SUV heute. Bei den derzeitgen "Fluten" an einigen Orten wäre das praktisch :rolleyes:.

Die tiefste Stellung ebenso auch für den Fahrbetrieb gedacht ?

Bei der mittleren gibt auch zwei Einstellungen !

 

in der tiefsten und in der höchsten Stellung hast Du eben null Federung,  da vergeht Dir die Lust auf Fahren ganz schnell ganz von alleine.   Grundsätzlich möglich ist es aber, ich wüsste jetzt aus'm Stehgreif kein Beispiel wo es Sinn macht in Tiefststellung zu fahren,  wohl aber in Höchststellung - beispielsweise in der von Dir genannten Situation. Wie gesagt, Dein Xanti hat dann eben NULL Federweg, hoppelt kräftig über jede noch so kleine Unebenheit,  aber über eine kurze Strecke,  also grade zum Beispiel um eine überflutete Unterführung (Obacht.... zaubern kann er nicht, wenn's zu tief ist ist's zu tief....) zu durchqueren geht das durchaus.

Die nicht vorhanden Federung spürt man  ganz von alleine und die wird wohl im Regelfall auch automatisch jede Lust unterdrücken, das länger als nötig zu machen;   man sollte sich aber auch vergegegnwärtigen,  das die 'ausgefallene' Federung zu einer deftigen Materialbelastung an einigen Teilen führt.

vor 1 Stunde, Thomas Erdi sagte:

Bei Radwechsel etc.  also erst auf VOLLHOCH, kann man dann nach abstützen wieder absenken oder soll man wie üblich mit Wagenheber arbeiten dann ?

wenn der Untergrund mitspielt brauchst Du nicht zu kurbeln; Hochlassen, was drunterstellen, ablassen, Rad wechseln.   Wenn allerdings alle 4 Räder gewechselt werden sollen (Sommer/Winter) ist am Ende ein bisschen Kurbeln doch weniger Aufwand als x mal hoch und runterlassen,  zumal dazu ja der Motor laufen muss. Setzt man im hochgefahrenen Zustand den Wagenheber an muss man aber eben auch nur gaaaanz wenige Umdrehungen kurbeln

vor 1 Stunde, Thomas Erdi sagte:

P.S. bis jetzt nettes Forum, gefällt mir !!

das bleibt auch so :-)

Ab und zu gibt's auch mal bissle Knatsch, wie in der Ehe,  gute Tage - schlechte Tage. Aber unter'm Strich ist das Forum des ACC schon Klasse !

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vor 4 Stunden, Thomas Erdi sagte:

Bei Radwechsel etc.  also erst auf VOLLHOCH, kann man dann nach abstützen wieder absenken oder soll man wie üblich mit Wagenheber arbeiten dann ?

 

Das Bordbuch gibt da nur wenig her zum Thema.

In meinem Bordbuch sind dem Radwechsel ganze drei Seiten gewidmet. Auf den Seiten 148 bis 150 wird das eingehend beschrieben.

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vor 5 Stunden, Der Käufer sagte:

In meinem Bordbuch sind dem Radwechsel ganze drei Seiten gewidmet. Auf den Seiten 148 bis 150 wird das eingehend beschrieben.

Und auch zu den einzelnen Höheneinstellungen wird Stellung genommen. Zumindest in meiner Anleitung...

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Ich hole einmal ein wenig aus. Es ist ja auch schon lange her, daß ich HP gefahren bin.

 

Ein HP Citroën wird so gut wie immer in Normalstellung gefahren. Das ist kein Showspielzeug für jung gebliebene Volljährige.

Es gibt vier Stellungen:

- ganz unten

- normale Fahrstellung

- erhöhte Fahrstellung

- ganz oben

 

Ganz unten wird benutzt, um die Radaufhängung drucklos zu machen. Je nach Fahrwerk und Vorgehensweise wird das Fahrwerk dabei nur teilweise drucklos. Vorsicht vor dem Lösen von Federkugeln etc..

Normale Fahrstellung ist zum normalen Fahren.

Die erhöhte Fahrstellung ist für Hindernisse, Feldwege, Schneeverwehungen usw. Die Federung ist geometriebedingt speziell hinten härter und der Schwerpunkt höher. Man fährt nur kurz und nicht zu schnell damit.

Ganz oben bringt den vollen Hydraulikdruck auf die Radaufhängungen. Da federt dann nichts mehr. Das ist zur Prüfung der Hydraulik gut, für die Hebebühne und beim Radwechsel gibt kein Rad nach, wenn man da am Auto herumwütet.

Gernot

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Je nach Zustand der HP kann in der tiefsten Stellung gerne auch mal der Bremsdruck flöten gehen, daher sollte man in der Stellung nie fahren

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An der Hinterachse ist der Bremsdruck unabhängig vom Zustand der HP gleich Null wenn der Wagen auf Tiefstellung ist. Die hintere Bremse wird aus dem Federungskreis versorgt, wenn der drucklos ist dann bremst hinten gar nichts...

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Zum Radwechsel: in Höchststellung kann man sehr einfach mit einem Wagenheber gleich drei der vier Räder anheben, da die Federung dann wirklich bocksteif ist. Den Wagenheber muss man dann also nur einmal umsetzen :).

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