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CX 20 Serie 1


tokki

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habe da ein kleines Problem mit meinem CX 20 Serie I... 

 

Man muss immer ewig lange mit dem Anlasser orgeln biss der Wagen mal irgendwann anspringt... So gesehen springt er zuverlässig an, aber eben erst nach stets viel zu langem Anlassergebrauch...

Ist der Wagen mal auf Bezin übergegangen, springt er kurz danach ganz normal an, egal ob warmgelaufen oder noch kalt... Stand der Wagen dagegen aber mal eine Nacht draußen (Sommertemperaturen), gehts am nächsten morgen dann wieder nur mit quälem des Anlasser....

Kommen tut der Motor schön, zwar geht er spät, aber ohne Sprotzeln und Ruckeln und Rotzen auf Benzin über... Choke ist natürlich zugeschaltet beim Start...

Im Schnitt muss der Anlasser so 10-15 Sekunden drehen bis der Motor mal endlich mal auf Benzin läuft, auf Dauer doch ein bischen nervig...

Läuft er erstmal, läuft er recht schön... 

Die Spritpumpe ist inzwischen gegen eine neue getauscht nachdem die alte schlapp gemacht hatte...

Die Startprobleme hatte ich persönlich stets einer schwächelnden Spritpumpe zugeschrieben und alten Kerzen, da aber die neue Pumpe keine Besserung mit sich brachte und auch die neuen Kerzen nicht wirklich geholfen haben,  würde ich dem Problem langfristig gesehen gerne mal auf den Grund gehen...

Hat einer ne Idee was man sich am besten mal genauer anschauen sollte? Oder wie man das abstellen könnte?

 

LG

 

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Wieso der wiederholte Hinweis auf ein "Übergehen" auf Benzin, womit wird er sonst noch betrieben ? LPG ? Gibt es sonstige Umbauten die nicht Serie sind ?

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vor 2 Stunden, TorstenX1 sagte:

Wieso der wiederholte Hinweis auf ein "Übergehen" auf Benzin, womit wird er sonst noch betrieben ? LPG ? Gibt es sonstige Umbauten die nicht Serie sind ?

Luft, er versucht mit Luft zu Laufen, wenn das nicht klappt versucht es der Motor mit Benzin, deswegen der Übergang! ;)

Vielleicht eine Poröse Spritleitung?

Oder die Tankentlüftung ist Dicht und immer wenn man ihn abstellt saugt es durch den entstandenen Unterdruck die Benzinleitung leer (Das wäre aber nur bei Kurzstreckenbetrieb denn auf Langstrecke würden dann eher andere Symptome auftreten).

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Wobei ich persönlich jetzt beim 2.0 Vergaser eien Startzeit von 10-15 Sekunden im Kalten Zustand nicht als zu lange Empfinden würde (hab grad mal langsam von 21 bis 36 gezählt), das ist kein Einspritzer ;)

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Denke auch gerade an den ehemaligen Fiat 126 von einem Kumpel, das war Sehens- bzw Hörenswert.

Anlassen:

sisisisisisisisisisisisi - no!

sisisisisisisisisisisisisisisisisisisi - no!

etc. Wiederholung 10 bis 15 mal

...sowas würde ich als Nervig bezeichnen ;)

Bearbeitet von Manson
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Die Sprittpumpe beim CX20 ist doch mechanisch, am Motor befestigt, oder? (zumindest habe ich sowas stehen)
Die mechanische Pumpe läuft eben nur, wenn der Motor sich dreht, nicht wie bei den elektrischen Pumpen schon bei Zündung 2 Sekunden um genügend Druck aufzubauen.
Und da eine mechanische Pumpe kein Einspritzer bedient, muss diese wohl erst die Kammer des Vergasers befüllen, bevor überhaupt ein zündfähiges Gemisch in den Motor gelangen kann.

Wenn dir die 10 bis 15 Sekunden zu lang sind, dann tausch doch mal die Sprittleitung zwischen Pumpe und Vergaser sowie im Vergaser sämtliche Dichtungen.

Gruß
René

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So ein Vergasermotor sollte innerhalb der ersten 2 Umdrehungen anspringen.

Ich vermute mal, das der Vergaser leer läuft, denn eigentlich ist es zum anspringen egal, ob die Benzinpumpe läuft. Ein Vergasermotor springt auch ohne Benzinpumpe kurz an, da die Schwimmerkammer noch voll ist, wenn der Wagen nicht ewig stand.

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So kenne ich es vom 22 auch. Nach kurzer Standzeit, z.B. Tanken, reicht es, den Zündschlüssel kurz anzutippen, und die Kiste läuft. Morgens macht es "widwidwidBrumm..." unter der Haube. Wenn warm abgestellt und etwas länger gewartet, hätte er allerdings gern, daß ich das Gaspedal einmal ganz durchtrete bevor ich starte.

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Vergaser reinigen könnte auch helfen. Zudem würde ich prüfen, ob in der Spritleitung ein Rücklaufventil sitzt, das ein Leerlaufen der Leitung während des Stillstandes verhindern soll. Wenn dieses Ventil dann nicht mehr richtig schließt, dann dauert es eben ein wenig, bis wieder Sprit angesaugt worden ist. Allerdings müsste er dann zumindest schon mal ein bisschen zünden und sprotzeln. Denn im Vergaser müsste die Schwimmerkammer ja noch voll sein - wenn er nicht 6 Monate gestanden hat. Daher komme ich auf die Reinigung des Vergaser. Da sitzen sicher Starterdüse und Bypassbohrung drin, die gerne mal verstopfen.

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Trompetentöter

Hallo

Ich habe ja selbst den ersten CX 2000, also den mit der M20 Maschine.

Bei dem ist es so das er auch lange braucht wenn er ab ca 2 Tage gestanden hat, die Brühe läuft vermutlich zurück und im Vergaser verdampft es wohl recht flott.

Wenn der Wagen nur über Nacht steht springt er recht Problemlos an.

Was bei meinem aber auch eine Rolle spielt ist der Anlasser, der zwar noch kräftig und gleichmäßig dreht aber eben nicht so sonderlich schnell, ich denke da tut sich dann der Motor schon etwas schwerer das Benzin durch die Düsen anzuschnüffeln (Benzinpumpe neu)

Meinen lasse ich so 6-7 Sekunden maximal drehen, dann trete ich zwei mal aufs Gas damit die Beschleunigerpumpe etwas frischen Sprit zuführt  (falls er eine hat, wenn nicht ist es Placebo) und starte nach ein paar Sekunden erneut, dann kommt er normal recht flott.

Was auch eine erhebliche Rolle spielt ist das Öl, mit 20W50 wie ürsprünglich vorgesehen tut er sich noch schwerer mit 10W40 gehts entsprechend leichter, wo wir wieder bei der Anlassergeschwindigkeit sind.

Nun die Alten Autos, irgendwie haben sie alle ihre Eigenarten der eine mags so, der andere so, wenns dann aber läuft ist alles schön :)

Gruß

Hartmut

Bearbeitet von Trompetentöter
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11 hours ago, TorstenX1 said:

Wieso der wiederholte Hinweis auf ein "Übergehen" auf Benzin, womit wird er sonst noch betrieben ? LPG ? Gibt es sonstige Umbauten die nicht Serie sind ?

er läuft nur mit Benzin, keine LPG umbauten und dergleichen... 

 

Wie lange sollte das Anlasserdrehen denn so im Schnitt sein bei warmen Wetter, trocken und sagen wir mal Standzeit von einer Woche andauern?

Im Prinzip kenne ich nur die Dieselmotoren der Serie II, mit dem Benzinern bin ich vorher nie rumgefahren, das werksmäßig Startverhalten ist mir ehrlich gesagt unbekannt...

Gefühlt dauert es zu lange, aber vielleicht ist das auch bei so alten Autos normal... Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht...

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8 hours ago, Manson said:

Luft, er versucht mit Luft zu Laufen, wenn das nicht klappt versucht es der Motor mit Benzin, deswegen der Übergang! ;)

Vielleicht eine Poröse Spritleitung?

Oder die Tankentlüftung ist Dicht und immer wenn man ihn abstellt saugt es durch den entstandenen Unterdruck die Benzinleitung leer (Das wäre aber nur bei Kurzstreckenbetrieb denn auf Langstrecke würden dann eher andere Symptome auftreten).

könnte man das mit dem Unterdruck im Tank prüfen sofern man einfach den Tankdeckel  nicht draufschraubt und einige runden um den Block fährt? Hinterher das Ding abstellt und später dann schaut ob es besser anspringt?

Mal ne technische Frage, was genau saugt die Pumpe beim Benziner aus dem Tank, nur das was direkt im Vergaser verbraucht wird oder transportiert sie über einem Rücklauf zurück in den Tank deutlich mehr Sprit?

 

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Trompetentöter

Hallo

Gerade probiert

6 Sekunden dann abgebrochen.

Drei mal am Gaspedal gepumpt und einen Moment gewartet.

Dann nach 5 weiteren Sekunden war er da und lief rund.

Das empfinde ich schon als sehr lange, wenn er nur eine Nacht stand geht es sehr Flott, nun stand der Wagen aber seit Sonntag Abend, also fast 5 Tage.

Wichtig ist halt das man den Anlasser nicht durch zu langes Kurbeln überfordert.

Gruß

Hartmut

Bearbeitet von Trompetentöter
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52 minutes ago, Trompetentöter said:

Hallo

Gerade probiert

6 Sekunden dann abgebrochen.

Drei mal am Gaspedal gepumpt und einen Moment gewartet.

Dann nach 5 weiteren Sekunden war er da und lief rund.

Das empfinde ich schon als sehr lange, wenn er nur eine Nacht stand geht es sehr Flott, nun stand der Wagen aber seit Sonntag Abend, also fast 5 Tage.

Wichtig ist halt das man den Anlasser nicht durch zu langes Kurbeln überfordert.

Gruß

Hartmut

Was sagt denn eigentlich die Betriebsanleitung vom CX 20 wie der Start richtig ausgeführt gehört? Hat da einer zufällig eine digitale Anleitung parat?

Wie lange Anlasser drehen, wie lange Pausieren?

und wieso sollte man eigentlich den Anlasser nur kurz betätigen?
Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass der Anlasser in den Verschnaufpausen mehrklich abkühlen könnte sofern man nicht gerade Minuten der Verschnaufpause versteichen lässt...

Oder lieber  vor dem Start grundsätzlich paar mal aufs Gas treten damit die Beschleunigerpumpe (das ist so eine Membran am Vergaser die irgendwie mit dem Gaspedal gekoppelt ist, oder?) noch die Reste aus der Schwimmerkammer in den Motor befördert? Oder besser nicht pumpen damit's nicht zu fett wird und das ganze absäuft?  Oder paar mal pumpen und mit durchgetretenem Gaspedal starten damit es mehr Luft hat? Hm...

Wie macht mans richtig...?

Das so ältere Autos technisch bedingt ggf. etwas länger brauchen bis der Karren läuft, leuchtet mir inzwischen ein wenig mehr ein...

 

 

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Hallo,

vor 13 Minuten, tokki sagte:

und wieso sollte man eigentlich den Anlasser nur kurz betätigen?

Elektromotoren kann man kurzzeitig ganz erheblich über Ihrer Nennleistung betreiben, ohne dass es ihnen schadet. Daher auch die enorme Beschleunigung der meisten Elektroautos. Beim Anlasser halte ich es für denkbar, dass diese Überlastung einkalkuliert ist, denn es ergibt keinen Sinn, ihn so groß zu machen, dass er für Dauerbetrieb geeignet ist. Das mit dem Abkühlen sehe ich wie Du, ist das wirklich signifikant?

Grüße
Andreas

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Bei Problemen mit dem Starten würde ich erst mal schauen, was der Choke so macht, wenn man am Chokezug zieht. Ansonsten evtl. vielleicht noch Kontrolle vom Schwimmer und Nadelventil.

Eigentlich springen die 2 Liter gut an, ich habe dabei aber noch nie auf die Uhr geschaut.

Die Bedienungsanleitung sagt:

Fahrzeuge mit Choke
Starten bei kaltem Motor: Den Zündschlüssel in Stellung "Zündung" drehen. Den Choke völlig herausziehen (die im Choke integrierte Kontrolleuchte leuchtet auf). Den Zündschlüssel in Stellung "Starter" drehen. Dabei das Gaspedal nicht betätigen.
Springt der Motor beim ersten Startversuch innerhalb 10 Sekunden nicht an, die Zündung wieder ausschalten, einige Sekunden warten und den Startvorgang wiederholen.

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Wenn ich Früher meinen CX Blöderweise versehentlich Leergefahren habe, dann bin ich auch schon mal im 5. Gang mit dem Anlasser 2-3 Kilomter bis zur Tanke gefahren (Dank der 2. Batterie und dem 2. Stromkreis die man per Relais Brücken konnte) - also bevor der Anlasser aufraucht ist eher die Batterie leer ;)

Alte Vergaser brauchen halt manchmal etwas Länger, die sind ja nicht mehr so Fit wie frisch vom Band.

elektromicha hat es mir abgenommen aus der Betriebsanleitung zu Zitieren - Danke :)

 

...und mal Ernsthaft, was sind denn 10-15 Sekunden

Bearbeitet von Manson
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vor 6 Stunden, tokki sagte:

Oder lieber  vor dem Start grundsätzlich paar mal aufs Gas treten damit die Beschleunigerpumpe (das ist so eine Membran am Vergaser die irgendwie mit dem Gaspedal gekoppelt ist, oder?) noch die Reste aus der Schwimmerkammer in den Motor befördert? Oder besser nicht pumpen damit's nicht zu fett wird und das ganze absäuft?  Oder paar mal pumpen und mit durchgetretenem Gaspedal starten damit es mehr Luft hat? Hm...

Wie macht mans richtig...?

 

 

Das kann man nicht Pauschal beantworten - mein 2.0 CX Athena wollte immer ohne Choke gestartet werden und wenn er Ansprang musste man ihn gefühlvoll etwa zu 75% rausziehen und dann langsam während der Fahrt wieder reinschieben ...ich bin den allerdings auch mit dem Zündwilligeren Normalbenzin gefahren ;) Das gibts heute nicht mehr.

Merke: Je mehr Oktan desto schlechter wird er anspringen - vielleicht tankst du zu "guten" Sprit?

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Mein 22 bekommt bei mir ausschließlich Super Plus, also 98 Oktan, ganz so wie es herstellerseitig vorgesehen ist. Das Startverhalten ist wie beschrieben einwandfrei, mein Xantia V6 braucht in der Regel länger bis der Motor läuft.

Meine beiden ehem. CX20 sprangen auch einwandfrei an, detaillierte Erinnerungen fehlen mir nach all den Jahren leider, es gab bei beiden aber nie irgendwelche Probleme.

Von daher würde ich Startschwierigkeiten keinesfalls als normal verbuchen.

 

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3 hours ago, Manson said:

Wenn ich Früher meinen CX Blöderweise versehentlich Leergefahren habe, dann bin ich auch schon mal im 5. Gang mit dem Anlasser 2-3 Kilomter bis zur Tanke gefahren (Dank der 2. Batterie und dem 2. Stromkreis die man per Relais Brücken konnte) - also bevor der Anlasser aufraucht ist eher die Batterie leer ;)

Alte Vergaser brauchen halt manchmal etwas Länger, die sind ja nicht mehr so Fit wie frisch vom Band.

elektromicha hat es mir abgenommen aus der Betriebsanleitung zu Zitieren - Danke :)

 

...und mal Ernsthaft, was sind denn 10-15 Sekunden

nun ja, ich überlege mir immer das irgendwann die Batterie wohl mal müde wird , aber offensichtlich ist der Strombedarf beim Benziner  deutlich gerninger als beim Diesel... :D

Nein, eigentlich tut mir nur der Anlasser etwas leid da ich sofortiges anspringen bei Benziner gewohnt bin. Gut, das waren dann aber alles neuere Fz.    Bei Vergasern ist das längere starten offensichtlich prinzipbedingt und grundsätzlich ein wenig etwas gemütlicher...

 

 

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vor 12 Stunden, Manson sagte:

Merke: Je mehr Oktan desto schlechter wird er anspringen - vielleicht tankst du zu "guten" Sprit?

@ThorstenX1 Das war als Hinweis gedacht bei Motoren die eventuell schon etwas Kompression verloren haben

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vor 16 Stunden, elektromicha sagte:

innerhalb 10 Sekunden

Richtig, den Anlasser sollte man immer nur 10 Sekunden arbeiten lassen, dann ein paa Sekunden Ruhe gönnen.

vor 12 Stunden, Manson sagte:

bin ich auch schon mal im 5. Gang mit dem Anlasser 2-3 Kilomter bis zur Tanke gefahren

Hast du dir danach mal die 10mm² Leitungen an der Batterie angesehen?
Die düften danach schon Kochspuren haben, also wo die Isolierung angefangen hat zu kochen.
Diese Leitungen sind nicht umsonst so dick, und dereinzige Abnehmer, der sie trotzdem überlastet, ist nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt, also die Leitungen auch nicht.
Dabei bedenke dann auch, dass die Wicklungen im Anlasser deutlich dünner sind...

vor 9 Stunden, tokki sagte:

offensichtlich ist der Strombedarf beim Benziner  deutlich gerninger als beim Diesel... :D

Stimmt, aber nur teilweise beim Anlasser (ein Diesel ist höher verdichtet), sondern auch die Vorglühanlage, deshalb der größeren Batterie.

Gruß
René

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vor 5 Stunden, René Mansveld sagte:

Hast du dir danach mal die 10mm² Leitungen an der Batterie angesehen?

Ich habe dickere drin ;)

Und der Anlasser hats offensichtlich Verkraftet

Bearbeitet von Manson
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Trompetentöter
vor 4 Stunden, Manson sagte:

Ich habe dickere drin ;)

Und der Anlasser hats offensichtlich Verkraftet

Hallo

klingen tuts wie Anglerlatein...

Wenn du das gebracht hast war es zumindest sehr Mutig :)

gruß

Hartmut

PS wenn früher regelmäßig etwas bei den Autos kaputt ging dann waren es die Anlasser, so zumindest habe ich das in Erinnerung, deshalb übertreibe ich es nicht, obwohl er sicher wesentlich mehr aushält als 30 Sekunden.

Jedoch sind die Teile für meinen 102 PS Oldie sind nicht eben Billig, die möchte ich alle nicht öfter als nötig wechseln.

 

Bearbeitet von Trompetentöter
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