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Sporadischer Fehler Motorlauf CX mit 2l-Alumotor


MichaelS

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Moin!

Ein kurzer Zwischenstand zum Erkenntnisgewinn in Sachen Benzinpumpe für den 2l-Alu-Motor: Die Stärke des Distanzplättchens ist offensichtlich entscheidend. Die Stärke des Distanzplättchens, welches als einziges bei der Apotheke vorrätig ist, passt offensichtlich nicht zur Benzinpumpe, die dort verkauft wird. Die Pumpe selbst kommt vom Franzosen (ist auf der Pumpe eingestanzt) und kostet im Online-Shop des Franzosen gut die Hälfte. 

Wie @surlaplage schon geschrieben hat, ist es essentiell, das alte Distanzplättchen nicht mit der alten Pumpe zu entsorgen.

Und dann ist es noch immer eine Millimeter-Mess-Geschichte:

  • alte Pumpe: Stößellänge außerhalb des Gehäuses ca. 3,5 cm, Stärke der zwei Distanzplättchen mit Dichtung ca. 0,72 cm = geht
  • neue Pumpe: Stößellänge außerhalb des Gehäuses ca 3,4 cm, Stärke des Distanzplättchens mit Dichtung ca. 0,37 cm = geht nicht

Vielleicht hilft es ja jemandem, nicht die gleichen Fehler zu machen.

Grüße
Michael

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Die Distanzplatte soll eigentlich nicht zur Pumpe sondern zu Pumpe-Block-Kombination passen (ohne Verwendung unterschiedlich dicker Platten hätte es in der Zeit als die meisten Benzinpumpen mechanisch waren sonst viel zu viele Varianten der Stößel geben müssen).

Eigentlich war es seitens der neuen Pumpe sehr nett auf diese Weise auseinanderzufallen. Stell dir vor der Nocken wäre blockiert worden - diese Welle wird beim Douvrin über den Steuerriemen angetrieben.

Geht / Geht nicht ist nicht Kriterium genug. Der Mittelpunkt der Hubbewegung sollte schon genau passen. Der Nocken darf nicht abheben und schlagen, aber zu weit drin wird die Pumpe mechanisch gequält (auch die Membrane).

Die Pumpe wie sie beim Franzosen abgebildet ist dürfte auch falsch sein (die Zuordnung zum Douvrin und gleichzeitig zum C35 mit M-Motor kann auch nicht stimmen).

Ich habe jetzt extra in meinen alten Notizen gewühlt. Douvrin-Pumpe: Abstand Montageflansch zum Stößelende nur 29,5 mm, da ragt fast gar nichts über die Klammer hinaus. Zusammen mit der falschen Distanzplatte ist der Unterschied schon sehr deutlich.

 

 

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Die Pumpe hat einen dritten Anschluß, ist also anders als beim CX.

Richtig sein müsste Valeo 247080, kostet auch nur die Hälfte, falls die letzte, die ich für den Preis übrig gelassen habe noch da ist.

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Moin!

Neuer Versuch, neues Glück: die aktuell eingebaute Pumpe funktioniert in der Konstellation mit einer 3mm-Distanzscheibe. Soweit ich das recherchieren konnte, gehört an den Alumotor auch tatsächlich eine Distanzscheibe mit 3mm Stärke zwischen Pumpe und Motorblock verbaut. Ich habe heute Abend zwar nur eine Runde um den Block gedreht, aber immerhin läuft der CX und die Pumpe scheint sich ganz offensichtlich nicht in ihre Einzelteile zerlegt zu haben.

Auf meiner Erfahrung basierend erscheint es mir demnach nicht ratsam, die Pumpe der CX-Apotheke einzusetzen. Zumindest in meinem Fall war der Kauf rausgeschmissenes Geld, da die Pumpe mit der ersten Motorumdrehung kaputt gegangen ist und die Basis eine Erstattung ablehnt mit dem fadenscheinigen Hinweis, dass der Einbau durch eine Fachwerkstätte hätte erfolgen müssen. Lalala.

Ich bin noch immer am Grübeln, wo das Problem liegt oder lag. In dem Zusammenhang eine Verständnisfrage: Die Benzinpumpe wird motorseitig durch einen Nocken angetrieben, der den Pumpen-Stößel bewegt. Hat das Ende des Stößels dauerhaft Kontakt zum Nocken, läuft der Stößel also sozusagen auf dem Nocken, oder stößt die Spitze des Nockens den Stößel bei jeder Umdrehung neu an und es gibt pro Umdrehung auch eine Phase, in der Nocken und Stößel keinen Kontakt haben?

Danke und Grüße
Michael

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... die Benzinpumpe war es auch nicht. Mit der neuen Pumpe und den Hochleistungszündkerzen läuft er zwar super, wenn er läuft - die Macken im Fahrverhalten treten jedoch weiterhin auf.

Ich habe den an für sich neuen Weber-Vergaser gerade etwas näher inspiziert. Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen:

  • Alle sechs Schrauben, die die Vergaserteile oben/unten miteinander verbinden, konnten locker noch mindestens 1/8 bis gut 1/4 Umdrehung festgezogen werden.
  • Die Korkdichtung zwischen Ansaugbrücke und Vergaser ist ziemlich aufgequollen und nass, in einer der sechse Schraubenlöcher (oben links) steht eine Flüssigkeit (siehe Bilder). Diese Flüssigkeit ist wässrig, klar, nicht ölig und riecht / schmeckt nur im Ansatz nach Benzin. "Kondenswasser" war mein erster Gedanke.

Die Korkdichtung habe ich vor 2 Monaten / ca. 1.000 km gewechselt. Nach der kurzen Zeit sollte die doch nicht so aussehen, oder? Und wo kommt diese wässrige Flüssigkeit her?

Danke für ein paar Ideen und Grüße!
Michael

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Du meinst sicher zwischen Vergaser und Luftfilter,Ansugbrücke wäre unter dem Vergaser.

Wenn er schlecht läuft hat er wahrscheinlich auch Rückzündungen die unverbranntes Gas und Kraftstoff nach

oben befördern,so wären diese Flüssigkeitsreste zu erklären.

Gruß

Peter

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Moin!

Viele Verdächtige bleiben nicht mehr - eigentlich nur noch der Vergaser ... den Fehler bekomme ich noch behoben. Danach steht der CX Break zum Verkauf. Das schon mal als kurze Vorankündigung.

Grüße
Michael

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Was halten die CX Experten von einem hängendem Schwimmer? Bleibt in hoher Stellung hängen, Kammer fängt an leer zu laufen, durch die “Zugabe“des Chokes kann der Motor am Leben gehalten werden und durch hochdrehen des Motors löst sich der Schwimmer und der Spuk ist vorbei. Bis zu nächsten Leerlauf. Mein Vorschlag wäre, von einem Schlachtvergaser, wenn der Schwimmer gleich wäre, diesen einbauen und schauen, was passiert.

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Klemmenden Schwimmernadelventil ist fies. Wenn man VW Typ 3 fährt aber einfach zu finden, da läuft einfach der Motor gnadenlos voll :-) Beim CX einfach austauschen und schauen, ob der Fehler weg ist. Hier ist ja sogar der ganze Vergaser neu.

Ich glaube aber immer noch an Zündung. Ich würde mal ein analoges Multimeter zwischen plus der Zündspule und der Masse am Zündmodul anschließen (über langes Kabel in den Innenraum) und damit herumfahren. Damit schließt man dann sowohl defektes Zündschloss, als auch defekte Masseverbindung aus.

Ich kann ganz gut mitfühlen, mein Reflex 2 Liter wollte die letzten Tage auch nicht starten. Wenn er denn mal lief, was nicht so oft vorkam, lief er recht zuverlässig, bis er dann mal wieder mehre Stunden gestanden hat. Es war aber auch verdammt feucht die letzten Tage.

Des Rätzels Lösung war die Schelle des Zündkondensators, die innen vergammelt war. Die Oxidschicht reichte aus, das im Kaltzustand quasi kein Kondensator vorhanden war. Wenn der Motor warm war, dann war der Kondensator in Ordnung. Das sind so Fehler, die irgendwie kein Spaß machen...

Dass kann es bei Deinem 2 Liter natürlich nicht sein, Du hast ja schon das Zündmodul. Da ist der Kondensator ja fast nur noch Zierde.

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Ich hab mir das jetzt mal alles durchgelesen und mir erschließt sich absolut nicht warum man einen Vergaser einbaut der gar nicht zu dem Motor gehört. Kann man machen wenn man halbwegs Ahnung von der Materie hat und zumindest die Hubraumgröße, auf die der Vergaser ausgelegt ist, identisch ist.

Das man dann noch eine Benzinpumpe falsch einbaut und bemängelt das der Lieferant die defekte dann nicht zurücknimmt ist die Krönung!

Mein einziger Tip zur Problembeseitigung: Lass jemand Schrauben der Ahnung hat!

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vor 41 Minuten, elektromicha sagte:

Des Rätzels Lösung war die Schelle des Zündkondensators, die innen vergammelt war. Die Oxidschicht reichte aus, das im Kaltzustand quasi kein Kondensator vorhanden war. Wenn der Motor warm war, dann war der Kondensator in Ordnung. Das sind so Fehler, die irgendwie kein Spaß machen...

Dass kann es bei Deinem 2 Liter natürlich nicht sein, Du hast ja schon das Zündmodul. Da ist der Kondensator ja fast nur noch Zierde.

Das entsprechende Kabel hing tatsächlich nur noch an ein paar Litzen am Steckkontakt. Das habe ich erneuert ... und auch ansonsten alle Kontakte und Steckverbindungen im Zündungsbereich gereinigt/gebürstet, um ein Kontaktproblem auszuschließen. Soweit ich da nichts elementares Übersehen habe, lag es daran nicht.

Ein klemmendes Schwimmernadelventil klingt plausibel (was ich zugebener Maßen bei den vorherigen Verdächtigen auch schon dachte). Für morgen hat sich tätliche und mentale Unterstützung in Form von Thomas und Stefan angesagt ... ich bin fest davon überzeugt, dass wir das zusammen hinbekommen - gutes Mantra und positives Karma! :D

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Nach Zerlegen des Vergasers haben wir das auf den Bildern gesehen. Alles entgratet, Schwimmerhöhe korrigiert, den Vergaser richtig bedüst, den Unterdruckanschluß am Vergaser verschlossen(das E-Ventil der Leerlaufanhebung wegen Klima war noch angeschlossen), Leerlauf eingestellt. Die Probefahrt über 15km Stadt/Land/AB verlief vielversprechend. Hoffentlich war's das.

Danke für den telefonischen Support an TorstenX1 und Hendrik.

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Moin zusammen!

Die Geschichte nähert sich hoffentlich ihrem Ende.

Mit sehr tatkräftiger Unterstützung von @ACCM Jelle und @ACCM Stefan mit BX sowie dem Telefonsupport von @TorstenX1 und @bx-basis haben wir festgestellt, dass beim Auftreten des Fehlers "nur" die erste Vergaserstufe betroffen ist. In der zweiten Stufe ist er gelaufen, in der ersten nicht. Wir haben daraufhin den neuen (!) Vergaser auseinander genommen und a) festgestellt, dass das Teil aus 1992 ist, also nicht mehr so wirklich neu, b ) der Schwimmer an einer Stelle auf der Welle die Tendenz zum hängenbleiben hat, c) ein Mischrohr überhaupt nicht gepasst hat (F21 statt F45) und nicht der Kaufbeschreibung des Vergasers entspricht, und schließlich d) der Bereich um die Wellenlagerung des Schwimmers ziemlich gratig ist.

Das haben wir alles korrigiert, geplant etc. Zum Schluß noch den Schwimmer penibel nach Herstellervorgabe justiert (was auch im Auslieferungszustand nicht gepasst hat) und dann noch die gesamte Leitungs-Mimik für die Leerlaufanhebung bei Klimaanlagenbetrieb lahmgelegt, weil er keine Klima mehr hat. Letztlich noch den C0-Wert eingemessen ... und im Ergebnis einen CX am Start gehabt, der wirklich toll gelaufen ist.

Bis ich heute dann wieder gestrandet bin mit den selben Symptomen wie zuvor auch.

In meiner Verzweiflung habe ich einen DS-Schrauber angerufen, der mit der ganzen Sache noch gar nicht befasst war. Und dessen erste spontane Idee war das Leerlaufabschaltventil. @surlaplagehatte das auch schon mal in den Ring geworfen. Also geprüft, wann das wie arbeitet: Läuft der Vergaser in der ersten Stufe, geht der Motor aus, wenn man den Stecker am Ventil zieht. Läuft er in der zweiten Stufe, passiert gar nichts, wenn man den Stecker zieht. Das passte zur Erkenntis vom Vortag.

Also das Ventil ausgebaut, getestet .... und siehe da: Mal geht es, mal geht es nicht, mal geht es halb, mal stellt es seine Funktion mitten im Betrieb ein und blockiert damit den Benzinfluß.

Das dürfte der Gewinner im wochenlangen Suchspiel sein. Ich bin gerade eine Stunde durch die Lande gegondelt mit einem "Fake-Ventil" und zumindest bisher läuft der CX tadellos. Halleluja!

Ich hoffe, dass es das war. Und werde berichten. Bis dahin herzlichen Dank an alle, die unterstützt und sich Gedanken gemacht haben!

Michael

 

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Ohje, so eine eigentlich völlig banale Angelegenheit.  Das Spielchen mit dem Abschaltventil kannte ich bisher nur so, das es nicht schließt, der Motor also nach dem Abschalten der Zündung nachdieselt.

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Am 3.10.2017 at 17:53 , ACCM Jelle sagte:

Nach Zerlegen des Vergasers haben wir das auf den Bildern gesehen. Alles entgratet, Schwimmerhöhe korrigiert, den Vergaser richtig bedüst, den Unterdruckanschluß am Vergaser verschlossen(das E-Ventil der Leerlaufanhebung wegen Klima war noch angeschlossen), Leerlauf eingestellt. Die Probefahrt über 15km Stadt/Land/AB verlief vielversprechend. Hoffentlich war's das.

Danke für den telefonischen Support an TorstenX1 und Hendrik.

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Daraus könntet ihr ein Geschäftsmodell machen. Ein möglicher nächster Einsatz wartet schon:

 

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  • 2 Wochen später...

Moin zusammen!

Der Break läuft auch nach einer Woche und etlichen Fahrten und Kilometern tadellos - hängt gut am Gas, agil, drehfreudig und "leichtfüßig" ... so macht das wirklich Spaß! Die fast schon nicht enden wollende Geschichte scheint also tatsächlich ein sehr gutes Ende gefunden zu haben.

Danke für die Unterstützung und ein schönes Wochenende!

Michael

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  • 5 Jahre später...

Hallo,

habe mit meinem CX22TRS ähnliche Freude wie Micheal hier geschildert hat: 

Das Leerlaufabschaltventil hat offenbar schon lange nur funktioniert, wenn ich es zum testen ausgebaut habe. Erst jetzt geht es auch dann nicht mehr. Habe es wegelassen und die Öffnung ersetzt durch eine Schraube. Scheint jetzt im Leerlauf deutlich besser zu laufen. Aber vor einer Probefahrt will ich noch die Benzinpumpe tauschen: Das Gemisch war in den letzten Jahren immer fetter geworden, bis eine AU undenkbar war. Konnte ich mir nicht erklären, Vergaser mehrmals gereinigt, Schwimmer eingestellt, Dichtungen ersetzt, abgesprüht, Leerlaufdüse erneuert, alles was mir eingefallen war. Dazu war mir aufgefallen, dass der durchsichtige Benzinfilter, den ich nach der Benzinpumpe angebracht, nach jedem Tausch schon nach kurzer Zeit ausgesehen hatte wie ein schmutziger Ölfilter. Die Pumpe kann man öffnen, drinnen ist auch Motoröl. Die Pumpe hängt kopfüber unten am Motor, schon an der Befestigung zum Motor war Öl immer durchgesifft, die Werkstatt hat dann mit Dichtungsmittel abgeholfen..(das Problem mit den sich lockernden Schrauben bei dem Alumotor. Ölpissendes Monster nannte das MichaelS). 

Das zu meinen 3 Jahren Fehlersuche, jetzt mein Problem: 

Bin nicht sicher, ob die neue Benzinpumpe passt, ich wäre für eine Einschätzung dankbar: Bei CX Basis keine lieferbar. Ich habe nun eine vom Autodoc, das war die einzige die ich mit der Teile-Nr. 95 58 58 41 (laut Microfitches) finden konnte. Sollte auch nach Eingabe der Fahrzeugsdaten bei Autodoc passen. Die gelieferte Pumpe hat aber einen etwa 1 mm kürzeren Stößel, gemessen von der Befestigungsplatte, deshalb mache ich mir damit wahrscheinlich nichts kaputt im Motor? Aber die Federkappe und der Sicherungsring sind nicht ganz am Ende des Stößels angebracht wie bei meiner alten Pumpe (und der von MichaelS, siehe Fotos auf Seite 1), sondern deutlich weiter unten. Ist das ein Problem?

QFP517 QUINTON HAZELL QFP517 Kraftstoffpumpe mechanisch für CITROËN CX ▷ AUTODOC Preis und Erfahrung

Braucht ihr Fotos? Finde die Anleitung dazu nicht mehr.

Freu ich über Rückmeldungen 

Gruß

Markus

 

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Hab es geschafft, meine ersten Fotos.. Dank an M.Ferchaud für die tolle Anleitung.

Mein verölter Benzinfilter, ein neuer zum Vergleich. Die alte Benzinpumpe von 1987 mit Federkappe/Sicherungsring ganz oben, bei der neuen Benzinpumpe weiter unten angebracht. Das die Pumpe anders aussieht, dort wo die Dichtung sitzt, macht wohl nichts. Wie weiter vorne beschrieben gibt es hier auch bei mir eine Dichtung, dann ein Abstandstück, dann noch eine Dichtung, damit dürfte das passen.

Aber kann es Probleme geben, weil die Federkappe woanders sitzt? 

large.DSCF6291klein.jpg.1303cf35ae6eb1eec090010dcac5c220.jpglarge.DSCF6286klein.jpg.ffcd8946c238b0ed8ca20ba9a921abb9.jpg

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