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Aufbau Bremsventil XM V6 - Dauerdruck auf den Vorderbremsen


XMbremi

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Hallo zusammen,

hat jemand den genauer Aufbau des Bremsventils vom XM? Ich mußte meins noch mal ausbauen und will sicher gehen, daß ich die kleinen Kolben richtig herum montiere. Vielleicht hatte ich die auch schon falsch montiert beim Abdichten.

Mein aktuelles Problem: meine Bremsen vorne sind ziemlich fest. Die Räder drehen, aber nicht leicht. Die Bremskolben stehen immer unter leichtem Druck.

Bremsschläuche sind neu - beim Entlüften kam das LHM schon BEVOR ich auf die Bremse trat. Die Bremskolben im Sattel sind gängig.

Daher tippte ich darauf, daß ich beim Abdichten des Bremsventils vielleicht irgendwas falsch zusammengebaut habe. Der Segering des Bremsventils ist etwas nach außen gebogen.

30623696vt.jpg

und der "Haltekolben" hinter dem Segering sitzt etwas schief im Gehäuse. Aber das kann meiner Meinung nach nicht den Druck auf die vorderen Bremssättel erklären. Hinter dem Haltekolben sitzt ja nur die große Feder, die den Aluhut wieder zurückdrückt (und mit ihm die kleinen Kolben im Gehäuse). Ich werde wieder den alten Sprengring montieren, der vorher anstatt des Segerings drauf war.

Für Ideen und Tips wie immer dankbar. Gruß Martin

 

 

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Aha (wir hatten uns bereits kurz per PN ausgetauscht), wenn da vorher ein Sprengring saß, ist die Nut anders gefräst. Ergebnis siehe Bild, das hat dann wohl gar nichts mit irgend einem ominösen Überdruck zu tun :) - Aber warum machst du da einen Seegering rein ?

Beim Zusammenbau kann man eigentlich nur den einen Kolben verkehrt herum einsetzen. Was dann passiert, habe ich noch nicht ausprobiert. Er hat an beiden Enden Riffelungen, die Seite die weniger Riffel hat zeigt Richtung Bremspedal.

Bearbeitet von TorstenX1
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Danke Torsten ;)

Den Segering hatte ich eingebaut, damit ich auch im eingebauten Zustand an die kleinen Kolben und die Dichtungen komme. Daß die Nut anders gefräst ist, habe ich heute auch gesehen.

Beim ersten Überholen weiß man ja nicht, worauf man genau achten soll ...

 

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Auf der hinteren Seite könnte die Feder am Druckpilz an der falschen Stelle sitzen, dann ist das Ventil dauernd betätigt. Hatte ich auch Mal.

Kanns aus der Erinnerung leider nicht genauer beschreiben.

Bearbeitet von XMMikel
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Alles wieder eingebaut. Die Vorderräder bleiben fest :mad::mad::mad:

30630497fk.jpg

Die Reihenfolge dürfte richtig sein. Der kleine Kolben zwischen den beiden kleinen Federn ist auch richtig herum drin.

Mikel: welche hintere Seite meinst du? Die am Bremspedal oder die am anderen Ende? Federn gibt es vier.

Eine Vermutung wäre, daß eine der beiden kleinen Federn nicht richtig in die kleinen Kolben rechts und links eingeführt sind und deswegen der mittlere Kolben dauerhaft in einer bestimmten Stellung klemmt.

(jaja, iss schon klar, was hier gleich wieder gedacht wird ....)

Bearbeitet von XMbremi
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So, alles NOCH MAL aus- und eingebaut um die korrekte Position der kleinen Federn, die um den inneren Schiebekolben liegen, zu prüfen. (dafür brauche ich jetzt nicht mal mehr eine Stunde ;)) Da ist alles an der richtigen Stelle. Alles eingebaut: die Bremsen vorne sind immer noch fest.  :mad::mad:

Mir gehen jetzt ehrlich gesagt die Theorien aus. Ich arbeite an der falschen Stelle. Ich habe überlegt, ob ich von drei oberen Druckleitungen welche vertauscht habe. Aber die sind in ihren Biegungen ziemlich eindeutig zu platzieren. Eine Vertauschung hätte eine ordentliche Verbiegung der Leitungen zur Folge gehabt.

Für Tips immer noch dankbar.

Gruß Martin

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Verfolge die Leitungen. Es ist beim XM schon ziemlich leicht, die Leitungen zu vertauschen, ich hab das auch mal fast geschafft. Hast du ein Anschlußschema ?

Andererseits, wenn die vordere Bremse wegen falschen Anschlusses dauerhaft betätigt ist, kann es sich nur um entweder Systemdruck 165 Bar oder aber den Druck von der hinteren Federung handeln. Das hieße auf jeden Fall, daß die Vorderräder nicht ein bißchen fest sind, sondern richtig fest. Starke Bremsung oder Vollbremsung, Anfahren schwierig bis unmöglich.

Bearbeitet von TorstenX1
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Es kommt immer ein bißchen Druck an den Sätteln vorne an. Ich kann die Räder mit Kraft drehen und ich bin damit auch gefahren, wenn auch etwas gebremst.

Der Druck am Sattel liegt an, sobald ich den Motor starte. 

Ein Anschlußschema habe ich nicht. Ich verfolge noch mal die Leitungen -obwohl: enden die nicht alle im ABS-Block?

Die Einbaureihenfolge ist richtig?

Nicht, daß das wieder so ein "Spaß" wie beim 4HP20 wird...

Bearbeitet von XMbremi
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Bremsventil folgende Anschlüsse:

Drei Anschlüsse oben v. Stoßfänger aus betrachtet.

1. zu den Hinterachsbremsen

2. von den hinteren Federzylindern

3. Hochdruckversorgung für die Vorderachsbremsen

Die vierte Leitung unten geht zu den Vorderachsbremsen.

Hinweis zum Zusammenbau des BV, den dünnen Doppelkolben zwischen den Federn mit den 8 Nuten voraus in die Bohrung schieben, die 3 Nuten

zeigen also zum Bremspedal. Auf deinem Bild sieht man das nicht genau.

 

 

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ACCM Jan Goebelsmann

Martin, für leichten Dauerdruck müßte doch eine Leckage intern da sein UND der Rücklauf einen Druckverust aufbauen können.

Oder der Rücklauf steht unter leichtem Druck.

Nicht unmöglich, aber auch nicht wahrscheinlich.

Blöde Frage: ist der mechanische Teil (insbesondere Distanzstück) garantiert nicht hakeln, sprich: die Bremse ist auch dann etwas unter Druck, wenn das Distanzstück fehlt?

Mehr will mir nicht einfallen.

Hast Du die Leitungen vertauscht, sollte wenig passieren, sofern nicht ein Zugang in den Abgang gelangte - und das hört man über die dann erforderliche Pumpenleistung und kann eigentlich nur hinten betreffen.

Und dann wären wir doch wieder beim Rücklauf, der beim Bremsventil zunächst doppelt ausgeführt ist und wohl auch unter 'Last' drucklos bleibt. Oder nahezu, denn die Querschnitte Zu- und Rücklauf sind wohl nahezu identisch; aber schon wären wir beim Druckverlust in der Gummileitung und ergo Minidruck auf der Vorderbremse.

Mehr Ideen habe ich nicht, oder Du vielleicht das Perpetuum Mobile gefunden.

 

Herzlichen Gruß,

Jan

 

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vor 31 Minuten, skyhook sagte:

Bremsventil folgende Anschlüsse:

Drei Anschlüsse oben v. Stoßfänger aus betrachtet.

1. zu den Hinterachsbremsen

2. von den hinteren Federzylindern

3. Hochdruckversorgung für die Vorderachsbremsen

Die vierte Leitung unten geht zu den Vorderachsbremsen.

Hinweis zum Zusammenbau des BV, den dünnen Doppelkolben zwischen den Federn mit den 8 Nuten voraus in die Bohrung schieben, die 3 Nuten

zeigen also zum Bremspedal. Auf deinem Bild sieht man das nicht genau.

 

 

@skyhook: Der dünne Doppelkolben ist richtig herum drin. Die 3 Nuten zeigen zum Bremspedal.

Wenn ich richtig verstanden habe, bekommt die dritte Leitung oben den Druck aus dem System, der dann über die vierte Leitung unten am BV durch Betätigung des Bremspedals an die Bremssättel geht. Demnach müßte die Leitung unten also dauernd unter leichtem Druck stehen.

Daraus würde für mich folgen, daß im Teil des BV, der dem Bremspedal am nächsten ist, (Kolben mit Teller und großer Feder und Bremspilz) der Druck direkt weitergeleitet wird an die Bremssättel. Dann müßte an dieser Stelle etwas verklemmen.

@Jan, meinst du das Distanzstück zwischen BV und dem Bremspedal? Ich habe vor dem Einbau den Bremspilz diverse Male eingedrückt. Alles gängig.

Einen internen Druckverlust müßte ich doch am erhöhten Rücklauf erkennen, oder?

Ich leg mich gleich noch mal drunter.

 

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Nochmal, wenn Bremsdruck aus der hinteren Federung oder vom Sicherheitsventil anliegt, ist die Bremse nicht nur leicht fest, sondern richtig fest. Sowas kann kein nur leichtes Klemmen verursachen. AUch wenn es nur ein geringes Überströmen gibt irgendwo, wird nach einer gewissen Zeit des Motorlaufes die Bremse richtig fest sein.

Wenn der geringe Bremsdruck durch einen Rücklauf verursacht wird, muß der relativ drucklose Rücklaufstrom aus einem der beiden Gummischläuche dem Bremsventil zugeführt werden. Ich wüßte beim besten Willen nicht, wie man sowas irrtümlich anstellen könnte.

Hast du mal die Handbremsseile ausgehängt ? Wie wäre es, mal die Bremssättel hochzuklappen und zu schauen, ob die Bremskolben sich tatsächlich bewegen, wenn der Motor läuft , also tatsächlich Druck vom Bremsventil auf die Bremssättel wirkt ?

Nebenbei, ich sehe gerade daß Steinkul hier mal wieder aktiv ist. Nicht gut, es geht um sicherheitsrelevante Bauteile. Bitte ignoriert alle seine evt. folgenden Weisheiten.

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Aber bei hochgeklappten Bremskolben vor dem Motorstart dafür Sorge tragen das der Kolben nicht im ungünstigsten Fall komplett rauskommt. Bremsbelagführungen leichtgängig und nicht festkorrodiert? Ist die einzige mir sonst noch bekannte Ursache für schwer lösende Bremse.

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TX1 siehst du Gespenster? Bremi fährt nicht, kann nicht fahren, weil es bremst. Nein, heute habe ich keinen Geheimtipp für dich. Skyhook ist da, alles wird gut.

Nehmt TX1 nicht zu Ernst, er ist in letzter Zeit etwas unausgeglichen - milde ausgedrückt, um unseren anderen Superstar bx-basis sieht es auch nicht besser aus, der Abstieg naht.

Und jetzt melden sich alle Schleimer.

Bremi hör auf zu schrauben, denk nach, bitte!

Bearbeitet von Steinkul
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vor 36 Minuten, skyhook sagte:

Ob permanent ungewollt Bremsdruck anliegt, lässt sich besser über das Entlüftungsventil am Bremssattel feststellen.

Korrekt, das ist besser.

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vor 20 Minuten, Steinkul sagte:

Nein, heute habe ich keinen Geheimtipp für dich.

Besten Dank.

Du hast sicher die mittlerweile sich anhäufenden Empfehlungen wahrgenommen, dich aus unserem Forum zu entfernen. Vergiß sie nicht.

Zitat

TX1 siehst du Gespenster? Bremi fährt nicht, kann nicht fahren, weil es bremst.

Bremi kann fahren und fährt. So schreibt er es, leider aus unerfindliche Gründen unsichtbar für dich.

Ok, Sorry Martin, ich laß das jetzt und gehe nicht mehr darauf ein, es ist dein Thread.

Bearbeitet von TorstenX1
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Danke für die Tips und Gedanken.

Man muß auch nicht alles gelesen haben. Daher wiederholt sich einiges ;) 

die Entlüftungsschrauben habe ich nach Motorstart geöffnet und es strömte LHM - ohne, daß ich auf der Bremse stand. Also lag permanent Bremsdruck an.

Bremssattel rechts hatte ich komplett auseinander, auch den Kolben hatte ich komplett rausgezogen. Bremsbeläge gängig, auch die Bremssattelführungen gängig. Handbremsseil rechts war die ganze Zeit ausgehängt, Handbremsmechanismus, bzw. den -hebel am Bremssattel hatte ich mit Zange ganz zurückgestellt.

Um es abzukürzen: ich bin einen Schritt weiter. Das linke Rad dreht wieder frei und am rechten Sattel liegt KEIN permanenter Bremsdruck mehr an.

Skyhook brachte mich durch seine Leitungszuordnung auf die Idee, daß der Druck auf Leitung 3 gleich weitergeht auf Leitung 4 an die Bremssättel. Und diesen Druck gibt der rechte Kolben mit dem Teller frei und der schien in falscher Position zu bleiben. Ich habe mir alles genau angesehen und kam zu dem Schluß, daß die Feder an dem Teller auf der falschen Seite eingebaut ist.

Also: BV abgebaut (diesmal aber nur die zwei Halteschrauben am Bremspedal. Ich habe keine Druckleitung abgebaut), Distanzstück, Hütchen und Feder entfernt, Segering und Teller ausgebaut, dann Feder wieder rein, Teller auch, Segering auch (extrem fummelig, weil sich das BV kaum bewegen ließ und da unten kaum Platz ist, die Segeringzange anzusetzen), kurz: alles wieder an seinen Platz. Alles entlüftet und siehe das: das linke Rad dreht sich wunderbar.

Aber rechts klemmt es noch. Die Scheibe läßt sich nur schwer drehen. In Fahrtrichtung leichter als entgegengesetzt. Die Scheibe wurde beim Fahren auch schon mal deutlich heißer als die linke. Vielleicht klemmt ja doch der Kolben. Morgen tausche ich mal den Sattel ...

PS: nein, ich fahre nicht. Der XM steht aufgebockt in der Garage. Ich bin gefahren, aber dann wurde der Sattel rechts zu heiß. Aber das spielt auch keine Rolle.

Bearbeitet von XMbremi
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Hi, die Feder ganz Rechts beim Druckpilz sollte doch, nicht so wie abgebildet auf der Druckscheibe, sondern darunter liegen. Sonst wird der ganze Kolben ständig gedrückt, also wie wenn man dauernd etwas bremst. Korrigiert mich falls ich falsch liege.

Gruß Michael

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Ich las gerade, Du hast die Feder schon unter den Teller getan. Deswegen kein Druck mehr. Der Rest dürfte mit der Einstellung der Festellbremse zu lösen sein.

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  • 2 Jahre später...
Am 14. Oktober 2017 um 00:16 schrieb XMbremi:

Skyhook brachte mich durch seine Leitungszuordnung auf die Idee, daß der Druck auf Leitung 3 gleich weitergeht auf Leitung 4 an die Bremssättel. Und diesen Druck gibt der rechte Kolben mit dem Teller frei und der schien in falscher Position zu bleiben. Ich habe mir alles genau angesehen und kam zu dem Schluß, daß die Feder an dem Teller auf der falschen Seite eingebaut ist.

Also: BV abgebaut (diesmal aber nur die zwei Halteschrauben am Bremspedal. Ich habe keine Druckleitung abgebaut), Distanzstück, Hütchen und Feder entfernt, Segering und Teller ausgebaut, dann Feder wieder rein, Teller auch, Segering auch (extrem fummelig, weil sich das BV kaum bewegen ließ und da unten kaum Platz ist, die Segeringzange anzusetzen), kurz: alles wieder an seinen Platz. Alles entlüftet und siehe das: das linke Rad dreht sich wunderbar.

 

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