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Schneetauglichkeit Vredestein Quatrac / Ganzjahresreifen allgemein


didomat

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Gast munich_carlo
vor 10 Stunden, MatthiasM sagte:

Sag mal wohnst Du jetzt in Berlin oder am Inn. Ich sehe immer nur Fotos von Dir aus der Schweiz:). Oder teilt sich das Jahreszeitlich auf?

Wenn man Geld vom Nummernkonto benötigt ist es besser man wird bei der Bank in der Schweiz persönlich vorstellig. ;)

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vor 14 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Das war damals kein Problem. Die Michelin, die auf dem Visa drauf waren, hatten tollen Grip. Zudem war der schwere Diesel und die schmalen Reifen sicher hilfreich. Da war keinerlei Unsicherheitsgefühl. Weder bergauf noch runter ( und das geht richtig runter vom Fuße des Hochwurzen bis nach Schladming ).

Ich sage nicht, dass ich das mit heutigen Autos und Sommerreifen wiederholen würde.

Meine Erfahrung ist die, dass Autos MIT ESP im Winter (dann, wenn wirklich Winter ist, bei Verhältnissen wie auf dem Foto) schwer beherrschbar werden.

Während man ohne ESP auch mal gegenlenken kann, wenn man ins Rutschen kommt, Reisst einen das ESP dann erst recht aus der Spur, weil die Elektronik die Richtung, in die man möchte danach beurteilt, wie man am Lenkrad dreht... Dass man mal mehr einschlägt, als man braucht, um eine Kurve zu kriegen, und dann wieder Gegenlenkt, wie man das eigentlich im Winter alle paar Meter mal macht, versteht das ESP nicht.

Wenn man dann also ins Rutschen kommt. kann man nichts mehr machen als die Bremse treten und beten. Lenkbewegungen haben wortwörtlich unabsehbare folgen, weil man schlicht nicht wissen kann, welches Rad wann gebremst wird, und wie viel Grip da gerade ist.

So gesehen kann ich nicht nachvollziehen, dass man auch nur auf die Idee kommt, in die Bündner Berge mit Ganzjahresreifen fahren zu wollen. Wenns für ein Bankkonto in der Schweiz reicht, als nicht dort ansässiger, dann sollte es auch für gute Winterreifen reichen! Und nein, das sind keine Michelin Alpin.

(p.s. Man kommt auch in D mit Winterreifen durch den Sommer. In CH würde ich das auf jeden Fall so machen, wenn ich keinen saisonalen Reifenwechsel wollte. Sparen tut man dabei aber nicht viel, denn auch moderne Winterreifen brauchen in der Tendenz mehr Kraftstoff, und wenn das auch nur eine Tankfüllung im Jahr ausmacht, dann sind im Jahr zwei Reifen auch nicht teurer. Mehr braucht man im Durchschnitt auch nicht, wenn man achtfach bereift ist, und Räder wechseln kann man selber. Der Geübte schaffts, wenn er will, in einer halben Stunde. Der Ungeübte braucht ne Stunde. So wild ist das nicht.)

Mit einem Visa oder BX mag das eher hinhauen. Da pfuscht einem keine Elektronik rein und man kann nach Popometer fahren.

vor 13 Stunden, didomat sagte:

Die Alternative wäre kein anderer Ganzjahresreifen, sondern ein reiner Winterreifen. Ich liebäugele dabei mit dem Nokian WR D3.

Besser als Michelin wäre das sicher. Ganz sicher auch besser als Ganzjahresreifen, bei den gezeigten Strassenverhältnissen. Allerdings hab ich meine erst ein-, zweimal bei Schnee gefahren; abschliessende Beurteilung noch nicht möglich. Was ich aber weiss: Bei mehr Grip als Michelin keinen Mehrverbrauch.

Bearbeitet von bluedog
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Dieses Gefühl beschleicht mich auch bei anderen Kandidaten. Die Hersteller wissen ganz genau, wie sie den Schnee aufbereiten müssen, damit ihr Produkt gut dasteht. "Schnee" ist ja kein genormter Begriff und bei -15°C kann man auf "Schnee" mit vielen Reifen prima fahren. Mich interessiert aber eher der "Schlompes" um 0°C, der so etwas von glatt ist, daß selbst Schmierseife den Hut zieht.

Kleinere Hersteller können es sich dann einfach nicht leisten "ihren Schnee" zum Test bereitzustellen. Die schneiden dann halt nicht so gut ab.

Gernot

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vor 4 Stunden, munich_carlo sagte:

Wenn man Geld vom Nummernkonto benötigt ist es besser man wird bei der Bank in der Schweiz persönlich vorstellig. ;)

Oh, ertappt... Aber da mir die Nummer gründlich entfallen ist fahr ich immer mal wieder hin in der Hoffnung jetzt hätte ich die richtige... bisher vergebens...

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vor 15 Stunden, MatthiasM sagte:

Sag mal wohnst Du jetzt in Berlin oder am Inn. Ich sehe immer nur Fotos von Dir aus der Schweiz:). Oder teilt sich das Jahreszeitlich auf?

Schon in Berlin. Aber ich hab am Inn so ein viertel bis halbes Standbein, und das Unterengadin ist mir mittlerweile tatsächlich eine Art zweite Heimat geworden. Und die Gegend ist halt in mancher Hinsicht fotogener als Berlin... Zur Kompensation der Schweizlastigkeit hab ich jetzt wenigstens den Interessante-Wege-Faden mehrheitlich mit Österreich-Fotos gefüttert... ;)

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Da kann ich beruhigen: Ich habe die Reifen weder nach Reifentestergebnissen gekauft, noch fällt mein Urteil davon beeinflusst aus.

Meine Überlegung war schlicht, dass ein Skandinavischer (ich glaube finnisch, nicht?) Reifenhersteller vermutungsweise mit mehr Schnee und Eis für seine Winterreifen rechnet, als die fünf oder sechs Tage, die es im schlimmsten Fall in Norddeutschland geben würde, oder irgendwo im platteren Teil Frankreichs oder in Italien, und dass folglich die Tauglichkeit auf Schnee bei der Entwicklung schon ein Hauptziel gewesen sein könnte, während andere Mitteleuropäer den Eiskristall, die Schneeflocke oder was auch sonst immer das Produkt als Winterreifen kenntlich macht, auf der Flanke als Hauptanforderung sehen könnten, und zufrieden sind, wenn Nässe und die Kälte an sich gut beherrscht werden.

Bislang wurde ich nicht enttäuscht. Die Nokian übertreffen in ihrer Wintertauglichkeit die vorangegangenen Michelin, und das zu einem günstigeren Preis.

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vor einer Stunde, Gernot sagte:

Mich interessiert aber eher der "Schlompes" um 0°C, der so etwas von glatt ist, daß selbst Schmierseife den Hut zieht.

Das ist neben Glatteis auch nach meiner Erfahrung das Tückischste was einem unter die Räder kommen kann.

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Aha, Schummelfinnen also. Wußte ich nicht. Ich hab sogar schonmal welche (mit)gekauft: der Pallas war mit Nokian W+ bereift als ich ihn erwarb. Die fand ich eigentlich auch ganz gut, nur zu sehr auf mitteleuropäischen Flachlandwinter ausgelegt. Deshalb hab ich sie im tiefen Winter nicht gefahren. Im Moment sind sie aber aufgezogen, haben auch noch knapp 5 mm Profil - das ist mir aber fürs Schneegebirge eigentlich zu wenig. Und mit Produktionsjahr 2012 sind sie mir mittlerweile auch zu alt.

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Was mir gerade noch einfällt: Man sieht bei online-Shops hin und wieder Winterreifen mit dem Zusatz "nordic compound" bei der Bezeichnung.

Das sind, wenn ich das richtig verstanden habe, Reifen die eine weichere Gummimischung als üblich haben, und die deshalb auch besser mit Schnee zurecht kommen.

Meistens sind das der restlichen Bezeichnung nach Produkte, die auch sonst wohl bekannt sind, nur halt in weicher und deshalb wintertauglicher.

Mich selber haben drei Punkte bisher davon abgehalten, sowas zu kaufen: Der höhere Preis und die schlechtere Rollwiderstandseinstufung sowie die in der Regel etwas lauteren Abrollgeräusche.

Da ich aber einmal Winterreifen mit sehr weichem Gummi hatte, die auf Schnee das beste waren, was mir je begegnet ist, kann ich mir gut vorstellen, dass man mit sowas durchaus gücklich wird, wenn man in den Bergen unterwegs ist, wos dann so aussieht wie auf dem Foto.

Nur: Dauerläufer warens nicht, auch wenn die trotz teilweisem Betrieb im Hochsommer (nach einer Reifenpanne) erstaunlich lange hielten. (an die 30'000km) Auffällig war da allerdings, dass der Verschleiss bei Autobahnfahrt hoch war... Vielleicht also dann doch eher weniger was zum nicht wechseln... jedenfalls, wenn man sich nicht jährlich neue Reifen holen will.

Nur so als Idee

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Gast munich_carlo

Der Trend geht eindeutig zum Zweitwagen, einer mit g'scheiten Winterreifen und der andere mit g'scheiten Sommerreifen. Dann spart man sich das Wechseln und hat auch in der Übergangsphase immer den richtigen Reifen zur Auswahl. ;)

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Du meinst, man kann einen supertollen Allrad SUV Turbo mit Sperrdifferential und allerlei Fahrhilfen fahren, der im Winter in der Garage bleibt und man orgelt im Winter dann mit einem kleinen Frontriebler herum auf abgenudelten Wintersocken ohne Kopfstützen und Heckwischer?

Das macht doch keiner, oder?

Gernot

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Also ich habe , allerdings für Berliner Verhältnisse ausreichend, auf dem CX die Hancock 4S und auf dem AX sind auch Nokian Allwetter drauf.

Beim AX / Nokian ist mir allerdings aufgefallen, daß er bei Nässe echt nicht gut ist. Speziell in schneller genommen Kurven schon zwei mal grenzwertig aufgefallen. Ein Fahranfänger hätte da evtl schon böse Überraschungen gehabt.

Den Winter müssen die aber noch durchhalten. Habs ja auf dem Schirm .

Wärend ich mit den Hancock echt zufrieden bin.

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vor 42 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Beim AX / Nokian ist mir allerdings aufgefallen, daß er bei Nässe echt nicht gut ist

"Der Nokian Weatherproof ist auf Schnee und Nässe das Maß der Dinge." schrieb die AutoZeitung im September und kürte den folglich zum Sieger des Ganzjahresreifentests (185/65 R 15).

Test Ganzjahresreifen AutoZeitung September 2017

Naja, ist vielleicht mittlerweile ein anderes Profil als bei deinen AX-Nokian. Oder es war wiedermal ne Schummelmischung ;)

Bearbeitet von didomat
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Ich schau mal was ich da genau drauf hab.

Hab die letztes Jahr gebraucht gekauft, weil ich schnell und günstig Ersatz brauchte.

Waren aber unbenutzt und sind auch nicht alt.

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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Aufgrund meiner jährlichen Fahrleistung werde ich nächstes Jahr auch auf Ganzjahresreifen wechseln (derzeit noch Winterschlappen aufgezogen...) Denke dabei an die Michelin Cross Climate+.

Was Winterreifen angeht, kann hatte ich mal die angesprochenen Nokian WR D3. Auch bei Schnee kein Problem. Auch in der norddeutschen Tiefebene muss man manchmal an verschneiten Steigungen anfahren... Bei Nässe und Schneematsch auch gut. Allerdings hat hier ein Winterreifen viel seltener Gelegenheit sich auszuzeichnen. Deswegen bin ich mit einer Kaufempfehlung für jemanden, der in den Bergen wohnt, oder regelmäßig dorthin fährt, eher vorsichtig ;) 

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vor 40 Minuten, Gernot sagte:

Hankook, oder? https://de.wikipedia.org/wiki/Hankook_Tire

Nur so am Rande.

Die Hankooks Ganzjahresreifen waren auf der IAA auf allen C3 Aircross aufgezogen. Die haben in den letzten Jahren bei den Ganzjahresreifen stark aufgeholt.

Gernot

Ja, Hankook. Verschrieben :)

Da ich ja grad nen Platten hatte und vorne neue brauchte, meinte auch der Reifenprofi das die wirklich ganz ordentlich sind.

Hat übrigens auch die berliner Polizei auf den Streifenwagen. 

OK, Berlin ist arm :D

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Nasshaftung ist mir sehr wichtig. Und im Gegensatz zu hier aufgestellten Behauptungen ist diese bei Winter oder Ganzjahresreifen oft recht schlecht. Ich habe den Michelin CrossClimate (Nasshaftung B) und bin bisher sehr zufrieden damit. Harten Wintereinsatz hat er aber noch nicht gesehen. Auf dem Jumpy habe ich den Goodyear Cargo Vector 2, der ist auf Schnee richtig gut. 

 

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Ich bin mit den "alten" CrossClimate auf dem Xsara (den + gibt's nicht in 14" :/ ), die ich seit Sommer fahre, gestern zum ersten Mal auf Schnee geraten. Verhielt sich unauffällig. Der letzte ernsthafte Schnee mit den zuvor gefahrenen Alpin A4 (?) ist zwar schon eine Weile her, aber groß war der Unterschied glaube ich nicht.

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Ich hatte auf meinen alten Xantia die Hankook 4S. In dem Winter, an dem zu Weihnachten halb Deutschland richtig zugeschneit war, war ich mit diesen Reifen unterwegs. Etwas laut, gute Haftung bei Regen und bei Schnee. Gut, so richtig lange haben sie nicht gehalten. Nach 40.000 km waren sie absolut am Ende. Aber so ist es halt: was gut haftet hält nicht so richtig lange.

Bearbeitet von GuenniTCT
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Am 28.11.2017 at 21:46 , Frank Möllerfeld sagte:

Hat übrigens auch die berliner Polizei auf den Streifenwagen. 

OK, Berlin ist arm :D

Fahren die immer noch die Streifenwagen nach Polen zum Tanken, um ein paar Cent zu sparen ?

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Am 27.11.2017 at 16:06 , chrissodha sagte:

ach so..... dann hab ich nix gesagt ;)

kann ich nur bestätigen aus Zeiten, als ich im Winter noch GS fuhr.  Winterreifen hab ich da niemals vermisst !

Aber noch ein bescheidener Kommentar zum Thema:   hier wird grade nur davon geredet ob man im Schnee vorwärts kommt oder nicht;  das ist ja nur ein Aspekt,  und für die Meisten,  die zwischen Berg und Meer leben auch nur stundenweise relevant.   Ich habe inzwischen sehr zu schätzen gelernt das gute Winterreifen eben auch bei Nässe, Matsch oder Reif ein deutlich besseres Fahrverhalten bringen als Sommerreifen.  Womit freilich die Ausgangsfrage wieder nicht beantwortet ist was von diesen Kompromissreifen zu halten ist...

Stimmt. GS mit guten Michelin Sommerreifen war im Winter optimal. Die schmalen 15 Zöller zogen an allen vorbei.......

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Wobei man früher auch mit 50 m Bremsweg auf trockener Straße aus 100 km/h zufrieden war. Da sollten es heute schon 40 m oder weniger sein.

Gernot

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