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2CV. 14 km


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Du solltest alle Deine Typenscheine von einem gerichtlich beeideten Sachverständigen prüfen lassen, es könnte ja ein Typenschein gefälscht sein. Und natürlich eine krimanalpolizeiliche Untersuchung ob derjenige der Dir ein Auto verkauft hat auch wirklich der rechtmäßige Besitzer ist. Zumindest seinen Paß zeigen lassen sowie eine lücklose Historie vom Neuwagenkauf weg sollte schon sein damit man ruhig schlafen kann.

danke für Dein unnötiges und überhebliches Gesülze.

Es hat noch nie geschadet, sich über mögliche Risiken Gedanken zu machen um ausgewogen für sich entscheiden zu können. Dass jeder bei dieser Abwägung möglicherweise zu anderen Ergebnissen kommt, liegt in der Natur der Sache. Bei einem Fahrzeug für 2.500€ würde auch ich mit dem erwähnten Risiko anders umgehen als bei einem für 25.000€. 

Bearbeitet von AStrunk
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Hallo Zusammen, zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 53 Jahre, habe eine liebe Frau sowie drei Kinder und nutze die Ente als Alltagsfahrzeug und das rund um die Uhr. So komme ich auf über 40.000 Kilometer pro Jahr...


Rund um die Uhr in der Ente? Wie konnte es dann zu den Kindern kommen?
Achso, das geht ja auch im Auto. :)

SCNR
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Am ‎28‎.‎11‎.‎2017 at 21:04 , Rosti sagte:

 Der Wert dieses Fahrzeugs besteht doch gerade darin, dass es weder zugelassen noch gefahren worden ist. Das kauft doch niemand, um es im /durch Betrieb / Zulassung zu entwerten. Reines Stehzeug für die große Vitrine, aus Anlegersicht.

Wird durch die nun geplante Zulassung, die 2CV für "Sammler" wertlos?

Ronald

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vor 1 Stunde, AStrunk sagte:

Es hat noch nie geschadet, sich über mögliche Risiken Gedanken zu machen um ausgewogen für sich entscheiden zu können. Dass jeder bei dieser Abwägung möglicherweise zu anderen Ergebnissen kommt, liegt in der Natur der Sache. Bei einem Fahrzeug für 2.500€ würde auch ich mit dem erwähnten Risiko anders umgehen als bei einem für 25.000€. 

Bei 25.000 kann ja es ja sein dass noch immer das Citroen Autohaus der Eigentümer ist, denn wieso versteckt einer den Neuwagen?

Ist sicher auch wieder nur Gesülze.

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vor 34 Minuten, Ronald sagte:

Wird durch die nun geplante Zulassung, die 2CV für "Sammler" wertlos?

Ronald

Die Zulassung hat schon stattgefunden und es ist, so denke ich, eine Wiederzulassung und keine Erstzulassung. Insofern sollte sich am Wert nix ändern.

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Es hacken alle auf den Eigentumsverhältnissen rum aber keine hat gesagt dass es nicht nachgewiesen ist ob nicht nur der Tacho neu ist  Vielleicht muss das Auch ein Gutachter prüfen? ;) 

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37 minutes ago, Ronald said:

Wird durch die nun geplante Zulassung, die 2CV für "Sammler" wertlos?

Der Kreis der Interessenten bzw. Bieter und die max. Biethöhe reduziert sich jetzt, wo bekannt ist, dass der Vogel  bereits zugelassen war. Eine Zulassung  kommt tatsächlich für gewisse Sammler einer Entjungferung gleich.

Ich habe 90 mal den Auftrag eines örtlichen Gastronomen bekommen, einen der letzten neuen 2CV zum Eintüten (Kein Witz) zu kaufen. Der Preis war fast egal, aber die Bedingung war, dass das Fahrzeug nicht zugelassen sein durfte. Und das war das eigentliche Problem, denn in der Umgebung gab es keine mehr und die Händler im Westen (Ruhrgebiet) mit Bestand wollten die ohne Zulassung im Verkaufsbezirk nicht abgeben. Man  kann es sich in Zeiten von Internet, Smartphone zwar nicht mehr vorstellen, aber ich habe wochenlang telefoniert und bin in D mit Bargeld herumgefahren, um ein "jungfräuliches", d.h. nicht zugelassenes Auto zu bekommen.

Später habe ich dann noch andere Sammler dieser Art getroffen, die die Idee einer Zeitkapsel hatten. 

Mir persönlich war das immer egal. Ohnehin hatte ich selber nur Geld für rotte gebrauchte Vögel. Und heute sehe ich eine belanglose rote Mutti Ente, die aus meiner heutigen Sicht genau wie die Charlestons allenfalls ein Spekulationsobjekt ist. Zeitlich begrenzt: So wie die Felgen schon angegriffen sind, potentiell auch schon mit Gammel in allen Hohlräumen. Standschäden satt. Keine Historie bis auf gammelte in einer Scheune. Ein endender, begrenzter Spaß, ohne Neu Gefühl, der ohnehin absehbar restauriert werden muß oder verfällt.

 

 

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vor 26 Minuten, Rosti sagte:

 So wie die Felgen schon angegriffen sind, potentiell auch schon mit Gammel in allen Hohlräumen. Standschäden satt. Keine Historie bis auf gammelte in einer Scheune. Ein endender, begrenzter Spaß, ohne Neu Gefühl, der ohnehin absehbar restauriert werden muß oder verfällt.

 

 

Das ist jetzt die negative Sicht der Dinge. Vielleicht ist es auch so. Wer da ernsthaft ran will, sollte eh vor Ort genau schauen, wie der Stand der Dinge ist, mit Endoskop bewaffnet.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Quote

sollte eh vor Ort genau schauen

Das würden vernünftige Bieter auch machen. Aber bei so bekannten Auktionen "gewinnen" bzw. bieten ab einem bestimmten Preis ja nicht P/L Erkunder, Bedenkenträger oder Zauderer, sondern Zocker,  Arglose mit Geld bzw. Oldtimer Glaspaläste, die schon eine "Vorbestellung" haben und die 2k€ für perfekte, primär optische Aufbereitung (4x Nachbau Felgen, China Reifen, ggfls. Stoßstangen, Fettflutung, Nacharbeitung Motorraum,Politur,Inspektion)  eingepreist im Kopf.  Alle, denen Quasi Neu für die ahnungslose Kundschaft genügend erscheint, opfern keinen Tag für eine Vorab Besichtigung. Potentiell aber einen Schein für detaillierte Fotos per Mail...

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Bei 25.000 kann ja es ja sein dass noch immer das Citroen Autohaus der Eigentümer ist, denn wieso versteckt einer den Neuwagen?

Ist sicher auch wieder nur Gesülze.

Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Arroganz und Überheblichkeit zunehmend Deine zweifellos vorhandene grosse 2 CV-Expertise überlagern. Schade eigentlich...

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vor 34 Minuten, AStrunk sagte:

Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Arroganz und Überheblichkeit zunehmend Deine zweifellos vorhandene grosse 2 CV-Expertise überlagern. Schade eigentlich...

Eine besondere Art von Humor ist der Galgenhumor, der den allerschlimmsten Situationen noch eine spaßhafte Seite abgewinnt.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 3 Stunden, Rosti sagte:

Das würden vernünftige Bieter auch machen. Aber bei so bekannten Auktionen "gewinnen" bzw. bieten ab einem bestimmten Preis ja nicht P/L Erkunder, Bedenkenträger oder Zauderer, sondern Zocker,  Arglose mit Geld bzw. Oldtimer Glaspaläste, die schon eine "Vorbestellung" haben und die 2k€ für perfekte, primär optische Aufbereitung (4x Nachbau Felgen, China Reifen, ggfls. Stoßstangen, Fettflutung, Nacharbeitung Motorraum,Politur,Inspektion)  eingepreist im Kopf.  Alle, denen Quasi Neu für die ahnungslose Kundschaft genügend erscheint, opfern keinen Tag für eine Vorab Besichtigung. Potentiell aber einen Schein für detaillierte Fotos per Mail...

Morgen heißt es dann "the winner is...."

Bin mal gespannt, ob und wo dieser 2CV wieder auftaucht. Tippe auch auf den Ankauf durch einen professionellen Händler. Eine Adresse in NL fiele mir da sofort ein. Oder ein bekannt hochpreisiger Anbieter aus Berlin.....

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vor 2 Stunden, $.trittbrettfahrer sagte:
Und so lange spekulieren wir hier noch ob der Käufer ein Spekulant ist...

Es ist ja Weihnachten :)fszcao8e.jpg

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vor 22 Stunden, Daniel C4 sagte:

Ich, die Dinger sind doch lecker!:)

Ich meinte nicht die Kekse sondern den Lateiner ;) Kekse mag ich so ziemlich alle.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 20 Stunden, $.trittbrettfahrer sagte:

https://www.bo.de/lokales/kinzigtal/gemeinde-verkauft-ente-fuer-mehr-als-20-000-euro

Bleibt wohl in der "Heimat". Muss mich mal umhorchen...

 

Die »Ente«, welche die Gemeinde im Holzschopf eines von ihr erworbenen Anwesens gefunden hatte, hat einen neuen Besitzer aus dem Kinzigtal. Er hat mit deutlich mehr als 20.000 Euro das höchste Gebot von mehr als 30 internationalen Interessenten abgegeben.

Derjenige, der auf der Excel-Tabelle mit den Geboten für die »Ente« im Oberwolfacher Rathaus am Freitag um Punkt 12 Uhr an oberster Stelle stand, hat den Zuschlag erhalten, neuer Besitzer des Citroën 2 CV zu sein, den Bauhofmitarbeiter in dem von der Gemeinde gekauften Anwesen Grünach 7 gefunden hatten.

Deutlich mehr als 20.000 Euro habe er geboten, mehr lässt sich Bürgermeister Matthias Bauernfeind nicht entlocken. Denn der neue Besitzer möchte anonym bleiben. Nach Recherchen des Offenburger Tageblatts wird die Ente aber im Kinzigtal bleiben.

Mehr als 30 ernstzunehmende Gebote seien bei der Gemeinde eingegangen, nachdem diese in der Presse und in einschlägigen Internetforen bekannt gemacht hatte, dass der Youngtimer – so nennen Fachleute alte Autos, die jünger als 30 Jahre alt sind im Gegensatz  zu Oldtimern – zum Verkauf steht. Wer bis zum 22. Dezember 12 Uhr das höchste Gebot abgebe, erhalte den Zuschlag, so lautete die Regel.

Zu den »ernstzunehmenden Geboten« zählt Bürgermeister Matthias Bauernfeind diejenigen ab 10.000 Euro. Interessenten aus ganz Deutschland, etwa aus Hamburg und Berlin, seien darunter gewesen, aber auch solche aus den Niederlanden und Frankreich.

Höchste Gebote

Die höchsten fünf Gebote seien nah beieinander gelegen, sie hätten nur jeweils ein paar Hundert Euro voneinander getrennt, so Bauernfeind. »Das zeigt, dass sich die Interessenten gut informiert haben, zu welchem Wert das Modell gehandelt wird.«

Wie berichtet, hatte der Besitzer, ein vermögender Oberwolfacher, der seit langer Zeit auswärts lebte, das Anwesen Grünach 7 als eines von mehreren Ferienhäusern genutzt. Nach seinem Tod kaufte die Gemeinde das leere Wohnhaus samt Schuppen mit dessen gesamtem Inhalt. »Er war von oben bis unten und von vorne bis hinten mit Brennholz gefüllt«, erzählt Bürgermeister Matthias Bauernfeind. Er und die Gemeinderäte hätten sich gefreut, dass die Gemeinde durch den Verkauf des Holzes profitiere.

Als Mitarbeiter des Bauhofs begannen, das Holz zum Abtransport aus dem Schuppen zu räumen, trauten sie ihren Augen kaum: Ein Stück glänzender roter Lack kam da zum Vorschein und nach und nach die ganze nagelneue »Ente« des Baujahrs 1990 mit nur 15 Kilometern auf dem Tacho.

»Wie frühere Bekannte aus der Gemeinde wissen, war der Besitzer ein Fan dieses Modells und hat sie sich wohl auf Vorrat gekauft«, erzählt Bauernfeind. Er hat die Ente im Holzschopf versteckt, dann ist sie wohl in Vergessenheit geraten.

Kommendes Frühjahr, 28 Jahre später, wird sie ein zweites Leben auf den Straßen des Kinzigtals beginnen.

Autor:
Janine Ak

Die ganze Story zeigt noch einmal die weiterhin unklare Eigentumssituation. Aber wo kein Kläger, da kein Richter...

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vor 45 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Die ganze Story zeigt noch einmal die weiterhin unklare Eigentumssituation. Aber wo kein Kläger, da kein Richter...

Woran ist das zu erkennen? Es ist doch gleich, ob im Schuppen noch Holz war oder eben diese Ente. Die Gemeinde hat alles was sich auf dem Grundstück befindet gekauft. Irgendwelche Ausschlußkriterien sind in der Berichterstattung nicht zu erkennen.

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vor 43 Minuten, gastposter sagte:

Woran ist das zu erkennen? Es ist doch gleich, ob im Schuppen noch Holz war oder eben diese Ente. Die Gemeinde hat alles was sich auf dem Grundstück befindet gekauft. Irgendwelche Ausschlußkriterien sind in der Berichterstattung nicht zu erkennen.

Wenn einige Leute hier aus dem Forum Holz gekauft hätten würdens das auch wegen der unklaren Eigentumsverhältnisse zurückbringen :-)

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