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100% OT - Frage in Sachen Sanitär


chrissodha

Empfohlene Beiträge

wie der Titel schon sagt - off topic;  aber ich habe hier schon manches MAl gute Tips zu Themen außerhalb Citroën bekommen .... und ich mag mich nicht in zig Foren zu allen Labenslagen anmelden. Aber immerhin - 's ist bissle technisch :-)   ich hoffe,  die Leser und der admin lassen mir das durchgehen.....

Kurzform: ein Wasserhahn, der in ein Kupferrohr verschraubt ist muss da raus, sitzt aber bombenfest.   Ich denke mal, mit brachialer Gewalt an der großen Zange würd'  ich ihn rauskriegen.... aber dafür auch das Rohr meucheln.   Warmmachen geht nur in sehr engen Grenzen,  da das ganze Geraffel a. in einem Plastikgehäuse sitzt und  b. der Hahn zu allem Überfluss auch noch umschäumt ist.

Langform, für die die sich's antun wollen ;):   zwei WCs im HAus,  an beiden sind die Unterputz wasserhähne seit geraumer Zeit soweit zu, das die Neubefüllung der Spülung sehr deutlich verlangsamt ist;  die Hähne sind von so bestechender Qualität das ich an beiden ohne große Kraftanstrengung beim Rumspielen den Drehgriff (Plastik) abgezwirbelt habe; auf Dauer sehr lästig..... also ging ich letztes Jahr her und wollte die Hähne tauschen. Jedoch - die Dinger sitzen sehr fest,  und ich wollte nichts kaputt machen.  Also wandte ich mich an einen Sanitär Fachbetrieb,  in der Annahme das der Profi da bestimmt 'ne gute Idee hat,  um die Hähne zu wechseln.   Er hatte !  Seine gute Idee war,  kucken, zum Auto laufen,  eine gigantische Rohrzange holen,  und schwupp - war der eine Hahn im ersten Stock raus und ein neuer rein.  Schien erstmal o.k. ----- für den zweiten hatte er keine Zeit mehr,  im Nachhinnein gottseidank......  Denn einie Tage nach seinem Einsatz offenbarte sich, das der Fachmann genau das hingekriegt hatte,  was ich als Laie nicht wagen wollte - er hat der Kupferleitung einen schönen Riss zugefügt - der daraus resultierende Wasserschaden hat die Versicherung insgesamt rund 18t Euro und uns 5 Wochen Leben mit den Bautrocknern und 'ne Menge Ärger gekostet........

Keiner redete mehr von dem zweiten Hahn.....  Nur,  der wird zunehmend lästiger,  und ich würde ihn nun doch auch gerne wechseln,  zumal der Hahn selbst inzwischen leicht undicht ist.

Jemand 'ne Idee ?

 

 

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Absägen so dass man in das Rohr hineingucken kann und dann den eingeschraubten Rest vorsichtig mehrfach mittels Sägeblatt einschneiden um ihn aus dem Gewinde des Rohres in der Wand rauszuprökeln. Wird sicher mühsam aber besser als alles aufzustemmen...

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Ich würds wieder so machen, allerdings nur mit einer vom "Vergewaltiger" unterschriebenen Erklärung, den Schaden falls entstanden ohne großes Rumgemache über seine Versicherung zu begleichen.

;)

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Wie alt ist die Installation? Sind die Rohre gelötet? Ab einem gewissen Alter wird das Rohrsystem fragil und bei Belastung (bei dir Wechsel der Eckventile) ist ruckzuck ein Leck drin. Doppelt ärgerlich, wenn es bei einem UP-Spülkasten passiert. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, wenn du nicht nochmal die Rohrzange ansetzen willst: Spülkasten rauskloppen, Leitung freilegen, neue Anschlüsse aufpressen, neuer Spülkasten rein. 

Gruß Higgins 

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Heiss machen wäre schon ideal.

Natürlich unter den Bedingungen so nicht möglich.

Wir haben aber in der Firma ein Induktionslötgerät. 

Damit werden bei uns im Musterbau die Scharniere in die Kunststofffassungen eingeschwemmt. Hab das letztens zum ersten mal selber probiert.

War mir zu rabiat. Das Scharnier wurde viel zu schnell viel zu heiß.

Hat allerdings den Vorteil das ringsherum nix abgefackelt wird.

Maximal angescholzen halt.

Ich weiß nicht ob es sowas auf dem freien Markt zu kaufen gibt. 

Könnte vielleicht mal fragen ob ich mir das Ding für ne Woche mal ausleihen kann. 

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vor einer Stunde, bx-basis sagte:

Absägen so dass man in das Rohr hineingucken kann und dann den eingeschraubten Rest vorsichtig mehrfach mittels Sägeblatt einschneiden um ihn aus dem Gewinde des Rohres in der Wand rauszuprökeln. Wird sicher mühsam aber besser als alles aufzustemmen...

werd' ich mir wohl als ultima ratio vormerken,  Danke !

vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Ich würds wieder so machen, allerdings nur mit einer vom "Vergewaltiger" unterschriebenen Erklärung, den Schaden falls entstanden ohne großes Rumgemache über seine Versicherung zu begleichen.

;)

Der "Vergewaltiger" kommt mir ganz sicher nimmer ins Haus.  Im vergangenen Jahr gab er sich,  nachdem wir ihn wegen des Wasserschadens angesprochen hatten erstmal sehr kooperativ  und verwies darauf, das er für sowas ja versichert sei.... alles kein Problem.  Er kam, stemmte die Wand auf,  ersetzte  das defekte Leitungsstück ..... das er dann verschwinden ließ und plötzlich wollte er nichts mehr von wissen das ihm da ein Malheur passiert war.  Die Tatsache, das er die Leitung kaputt gemacht hat hat mich kein bisschen geärgert,  das sehe ich durchaus so das sowas vorkommen kann.  Aber das Nachspiel - ne,  das geht gar nicht.

vor 45 Minuten, Higgins* sagte:

Wie alt ist die Installation? Sind die Rohre gelötet? Ab einem gewissen Alter wird das Rohrsystem fragil und bei Belastung (bei dir Wechsel der Eckventile) ist ruckzuck ein Leck drin. Doppelt ärgerlich, wenn es bei einem UP-Spülkasten passiert. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, wenn du nicht nochmal die Rohrzange ansetzen willst: Spülkasten rauskloppen, Leitung freilegen, neue Anschlüsse aufpressen, neuer Spülkasten rein. 

Gruß Higgins 

autsch.... das hört sich nicht gut an,  ist aber soweit deckungsgleich mit dem was ich erwartet hab :( - wobei mir bx-basis variante etwas Hoffnung macht das ich doch drumrum komm.   18 Jahre ist das Gelumpe übrigens alt....

vor 38 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Heiss machen wäre schon ideal.

Damit werden bei uns im Musterbau die Scharniere in die Kunststofffassungen eingeschwemmt. Hab das letztens zum ersten mal selber probiert.

Könnte vielleicht mal fragen ob ich mir das Ding für ne Woche mal ausleihen kann. 

klingt mir jedoch so das ich es dann genau so gut mit Heißluft versuchen kann;  Denn die Ausschäumung liegt direkt am Rohr an,  d.h., wenn ich das mit Induktion erhitze kocht der Schaum genauso mit,  oder ?

-------

jedenfalls mal Danke Euch alles soweit; muss mal überlegen wie viel ich riskieren mag ....  ich denke,  bevor ich freiwillig die ganz große Baustelle eröffne scheint mir grade am sinnvollsten, entweder  Methode bx-basis  oder die 50% chance das das Rohr einem Zangenangriff standhält. Wenn ja - Glück gehabt,  wenn nein - Baustelle.

 

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Nimm mal eine Meißel und dann verpasst du dem Messingstück von dem Hahn ein paar....das hilft um das nach Jahren betonharte Fermit zu lösen...und dann mit der Zange probieren,so wie dein 1er Handwerker;)

Ideal wäre es wenn ein Helfer mit der Wasserpumpenzange bei Versuch loszuschrauben an der Muffe gegenhalten könnte....

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Egal wie mans macht. Drauf achten, dass es nachher schlauer gelöst wird. Kann doch eigentlich nicht sein dürfen, dass man wegen eines defekten Wasserhahns ne Komplettrenovation machen muss.

Ich hab auch so nen Spühlkasten, aber da hängt der Hahn auf nem Stück Metallgewebeschlauch.... ist etwa genauso alt, und wollte auch schon mal nicht mehr schliessen. Da war aber einfach der Stöpsel und der Schwimmer im Wassertank verkalkt. Ein Wochen später, nach zwei, drei Flaschen Entkalker, jeweils über Nacht im Tank wirken lassen in kleinen Portionen, und etwas Hebelei gings dann wieder.

Zu dem festsitzenden Gewinde: Ein bisschen draufkloppen kann nicht viel schaden. Es zählt da auch eher Beharrlichkeit als rohe Kraft. Obs bei Wasserführenden Teilen auch hilft, weiss ich nicht. Festsitzende Muttern am Bremssattel bekommt man so aber flott, manchmal sogar ganz ohne zusätzlichen Rostlöser oder Kriechöl. Am einfachsten wohl mit einem Durchschlag, den man so platziert, dass die Schläge den einen Teil der Verschraubung genau aufs Gewinde erreichen, und den man dann sanft und dafür mit ein paar Minuten Geduld bekloppt.

Dann mal probieren, obs sich lösen lässt, und wenn nicht, weiter bekloppen und ggf. mit Kriechöl einen zusätzlichen Bestechungsversuch starten, etwa dem allseits bekannten WD-40 oder was ähnlichem.

Und so weiter. Immer noch besser, mit der Überredungskunst ne Stunde zu verlieren, als renovieren zu müssen.

Bearbeitet von bluedog
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Falls eine Renovierung unausweichlich wird: Wie wäre es mit dieser Lösung um künftigen Problemen aus dem Weg zu gehen? 

1080.jpg

:D

Gruß Higgins 

 

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Keiner hat das Wort Rostlöser angesprochen. Ich würde das über mehrere Wochen täglich drauf geben und dasnn ein bischen Wärme dazu. Hilft nicht immer aber oft. Dazu nimmt man kein WD40 sondern was besseres, blaues Wunder ist recht gut, ATF mit ACETON gemischt solls Auch tun, lieber etwas mehr Aceton. Es muss kriechfähig sein.

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vor 14 Stunden, Ronald sagte:

Der eigentliche Ventileinsatz des Eckventils ist nicht wechselbar?

Ronald

... zumindest für mich nicht erkennbar wie das gehen sollte :(

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vor 9 Stunden, Higgins* sagte:

Falls eine Renovierung unausweichlich wird: Wie wäre es mit dieser Lösung um künftigen Problemen aus dem Weg zu gehen? 

1080.jpg

:D

Gruß Higgins 

 

Unterputz sieht zwar besser aus, aber wenn dann mal was ist ....... da wär' einem so 'ne Lösung gleich seeehr sympathisch....

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vor 1 Stunde, CX Fahrer sagte:

Keiner hat das Wort Rostlöser angesprochen. Ich würde das über mehrere Wochen täglich drauf geben und dasnn ein bischen Wärme dazu. Hilft nicht immer aber oft. Dazu nimmt man kein WD40 sondern was besseres, blaues Wunder ist recht gut, ATF mit ACETON gemischt solls Auch tun, lieber etwas mehr Aceton. Es muss kriechfähig sein.

Danke für den Hinweis;  doch, ein Thema war Rostlöser schon - hab das Gewinde zwei Tage lang nass gehalten in der Annahme, das 2 Tage lang genug ist (beim Auto langts immer :P und in der Annahme das es nichts besseres gibt als Brunox (= halbwegs wie WD40).  Werde mich mit Deinem Tip mal auseinandersetzen,  allerdings kam mir inzwischen hinsichtlich Rostlöser insofern Zweifel,  daß der Hahn selbstdichtend ist;  müsste eigentlich bedeuten,  das selbst der beste Rostlöser ja nur bis zur Dichtung wirken kann, die grösste Sauerei aber niemals erreichen kann (??)

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vor 19 Minuten, chrissodha sagte:

... zumindest für mich nicht erkennbar wie das gehen sollte :(

Wenn unter der Kunststoffkappe ein Messingeinsatz hervorsteht, der mit einem Maulschlüssel gelöst werden kann. Die meisten Eckventile werden aber wohl nach Einschrauben des Ventils verpresst.

Ronald

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vor 9 Stunden, Higgins* sagte:

Falls eine Renovierung unausweichlich wird: Wie wäre es mit dieser Lösung um künftigen Problemen aus dem Weg zu gehen? :D

Ja, ich bin auch kein Fan der Unterputzloesungen! Bei dem von mr komplett saniertem Bad steht die Toilette mit aufgesetztem Keramikspuelkasten auf dem Boden. Und alle Amaturen sind Aufputz.

vor 2 Stunden, CX Fahrer sagte:

Keiner hat das Wort Rostlöser angesprochen.

Doch zwei Beitraege ueber dir;)! Ich halte das, in Kombination mit Temperaturwechsel, fuer die beste Moeglichkeit. Wenn man die Moeglichkeit hat eventuell auch mit fluessig Stickstoff, dem Induktionserhitzer oder versuchen mit einem Schweisgeraet Strom ueber die Verbindung laufen zu lassen. Absaegen, aufsaegen und rauspopeln ist sicher die anstrengendste Variante.

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vor 1 Stunde, chrissodha sagte:

...  allerdings kam mir inzwischen hinsichtlich Rostlöser insofern Zweifel,  daß der Hahn selbstdichtend ist;  müsste eigentlich bedeuten,  das selbst der beste Rostlöser ja nur bis zur Dichtung wirken kann, die grösste Sauerei aber niemals erreichen kann (??)

Irgendwie kam da Wasser rein, sonst wäre es ja nicht festgerottet. Da wo oxid ist geht Auch der Oxidlöser (Rostlöser) rein. Da dieser Vorgang sehr langsam geht muss das oft länger als 2 Tage wirken und dabei immer wieder neu beträufelt werden.

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Das wäre doch mal was für nen ordentlichen Workshop !! So von Laie zu Laie. ;) Wir könnten alle Rezepte ausprobieren, so mit ansteigender Brutalität. Denke gerade irgendwie an Werner und seinen Meister...........

Bearbeitet von Hartmut51
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Diese ständig offenen Eckventile und Hauptwasserhähne setzen sich mit "Wasserstein" zu. Theoretisch soll man diese monatlich betätigen, damit diese im Bedarfsfall funktionieren, also schließen.

Ronald

 

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vor 3 Stunden, chrissodha sagte:

Unterputz sieht zwar besser aus, aber wenn dann mal was ist ....... da wär' einem so 'ne Lösung gleich seeehr sympathisch....

Wir hatten einen hochhängenden Spülkasten von 1954 bis 2003. Bis die alte Mechanik im Inneren aufgab. Die Suche nach einem neuen Kasten war gar nicht so einfach. Es gibt nicht mehr viele Hersteller, die sowas noch anbieten...aber es gibt sie... mittlerweile mit Stangenbetätigung und Spülstop.

Gruß Higgins 

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Erwärmen oder mit Gewalt. Etwas anderes geht da nicht. Erwärmen mit der Flamme fällt in der Situation aus, man kann es mit dem Heißluftföhn versuchen und das umliegende Plastik (z.B. mit so etwas https://www.elmag.de/de_de/thermishield-hitzeschutz-gel-16f6eb8a-3f15-4a23-ab75-2097f949aac5.html  ) schützen. Ob man den Eckhahn aber so warm genug bekommt weiß ich nicht.

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vor 20 Stunden, Higgins* sagte:

Falls eine Renovierung unausweichlich wird: Wie wäre es mit dieser Lösung um künftigen Problemen aus dem Weg zu gehen? 

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:D

Gruß Higgins 

 

Komisches Waschbecken, da muss man ja auf die Knie gehen um sich die Pfoten zu waschen. Gab es einen Trauerfall auf dem Klo? (Schwarze Schachtrolle)

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Wegen dem schwarzen Klopapier habe ich auch kurz überlegt... vielleicht ist es textil und bei Buntwäsche 30 Grad mitwaschbar? :rolleyes:

Übrigens gibt es von prowin auch eine Klobürste, die man bei zu starker Verschmutzung mit in die Spülmaschine stecken kann! Lecker! :P

Gruß Higgins 

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