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Limit 80 km/h in Frankreich für Landstraßen ab 2018


JK_aus_DU

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Bei dieser Gelegenheit hätte EU-Turbo Macron gleich die 120 auf der Autobahn einführen können, um EU-kompatibel zu sein.

Was bringen die 10 weniger? Wohl im Anfangsstadium der Einführung einen Haufen zusätzlicher Bussen und den Bedarf nach neuen Schildern. Ansonsten wohl weder Vor- noch Nachteile.

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Bei 90 auf dem Schild wird 100 gefahren, oder etwas mehr. Bei 80 dann wirklich 90 oder ein wenig drüber. Weniger Tempo = höhere Überlebenschancen im Falle des Falles.

Es werden also schlichtweg ein paar Leute weniger sterben. So hofft man zumindest.

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Hallo,

vor 12 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Bei 90 auf dem Schild wird 100 gefahren, oder etwas mehr. Bei 80 dann wirklich 90 oder ein wenig drüber.

in Frankreich halten sich die allermeisten ziemlich genau an das Limit. Schon wenige km/h zu viel können 90 EUR kosten.

Grüße
Andreas

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Da frage ich mich aber auch was 10kmh weniger auf der Landstrasse bringen.Ich mag die vielen neuen Einschränkungen nicht.Nur was wirklich Sinn macht.Für 130 auf der BA bin ich aber auch.Es ist ein sehr angenehmes Reisen bei 130 ohne das ständig jemand dränglet.

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vor 12 Stunden, munich_carlo sagte:

Im Straßenverkehr hat Rücksicht oberste Priorität, diese Weisheit gilt für die Proletarier, den Bonzen sowie alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Nach StVO mag das hinkommen. Die Vernunft gebietet, dass an erster Stelle die Sicherheit steht, egal was das Gesetz sagt. Muss aber der Rücksichtnahme nicht widersprechen.

vor 15 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Bei 90 auf dem Schild wird 100 gefahren, oder etwas mehr. Bei 80 dann wirklich 90 oder ein wenig drüber. Weniger Tempo = höhere Überlebenschancen im Falle des Falles.

Es werden also schlichtweg ein paar Leute weniger sterben. So hofft man zumindest.

Mal angenommen, Du hättest recht (was nicht meiner Erfahrung auf französischen Landstrassen entspricht): Sobald die Geschwindigkeit wesentlich über 50km/h ist, sinken die Überlebenschancen rapide, und es ist zumindest mit schweren Verletzungen mit bleibenden Schäden zu rechnen.

Also ich seh das dann eher so: Wenn ein Unfall mich treffen muss, dann lieber mit gut neunzig als mit 80km/h. Ich bin schon mit Behinderung geboren. Bislang konnt ich mich noch um den Rollstuhl rumdrücken. Ich wäre lieber tot, als nachher mit nem Querschnitt leben zu müssen und schon zum Scheissen Hilfe zu brauchen.

Lässt sich nicht unbedingt auf andere übertragen. Jedoch geht die Gleichung: "Überleben = gut und sterben = schlecht" eben doch nicht immer auf.

Daher bin ich eher gegen den Sicherheitswahn auf der Strasse und dafür, dass man sich eben beherrscht und sich vernünftig verhält... Heisst etwa, beim Linksabbiegen halt eher mal ein paar Sekunden länger auf die Lücke warten, die auch wirklich gross genug ist, und dafür ohne Airbags und Notrufautomat auskommen, und generell gelassen und mit viel Abstand fahren. Das darf dann auch gern mit 90 oder 100km/h sein, wos die Strassenverhältnisse zulassen. Wo nicht wird man bei einer der meinen ähnlichen Lebenseinstellung selber drauf kommen, langsamer fahren zu wollen. Wenn nicht, ist Mitleid dann auch fehl am Platze.

Darwinismus ist ein heisses Eisen, ich weiss. Es ist aber ein Irrtum, zu glauben, die Menschliche Evolution sei dank Spitzenmedizin und Sozialwerken ausgeschaltet, oder auch nur ausschaltbar.

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vor 2 Stunden, CX Fahrer sagte:

Also das Belgien das ich kenne, und da bin ichh 3 Jahre lang mindestens 2x pro Woche durchgefahren, hat die schlechtesten Autofahrer der Welt. Ja das meine ich Ernst, selbst in Algerien können sie es besser. Vielleicht liegt es ja daran dass man in Belgien den Führerschein auf eine sagen wir sonderbare Art bekommt.

Immer wieder ist mir in Belgien aufgefallen dass Unfälle auf völlig geraden Autobahnen passiert sind. Schnellfahrer sind die Belgier selten aber Drängler ständig. Was sie Auch nicht können ist Blinken und in den Spiegel schauen. Die wechseln einfach die Spur, ob da schon einer ist oder nicht interessiert die nicht und das hat nichts mit dr grösse des Autos zu tun.

Stimmt, ich bin da auf dem Weg nach Calais auch des öfteren durch und neulich war ich in Namur einen Elektro Ranger für einen Bekannten abholen. Statt mir die Autobahn nach Luxembourg anzutun bin ich lieber wieder die N4 über Bastogne gefahren, deutlich angenehmer ;)

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vor 9 Minuten, bluedog sagte:

Also ich seh das dann eher so: Wenn ein Unfall mich treffen muss, dann lieber mit gut neunzig als mit 80km/h.

Tja, ich war am letzten Donnerstag Abend in CZ zum Tanken und ein Reh war der Meinung vor mir die Straße queren zu müssen. Ich habe es gesehen und konnte eine Kollision vermeiden ...mit 80 ....schon mit 90 wäre das nicht mehr möglich gewesen und mein XM wäre jetzt vorne vermutlich nicht mehr Komplett.

Es geht wohl weniger darum mit welcher Geschwindigkeit man Unfälle baut sondern eher darum das man bei geringeren Geschwindigkeiten Gefahrensituationen früher bemerkt, reagieren kann und Unfälle so vermeidet ;)

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Für Wildschäden hab ich ne Kaskoversicherung. Ausserdem besteht die reelle Chance, dass ich schon rechtzeitig drauf komme, langsam zu fahren. Ich erinner mich an meine zweite Fahrstunde. Waldstrasse, Regen. Da kam, wenige Meter vor dem Auto ein Reh eine etwa fünf Meter hohe Böschung runter aus dem Wald gesprungen.

Ich habs gesehen, mein Fahrlehrer nicht. Und ich war sicher nicht zu schnell, hatte aber keine Zeit, wirklich zu reagieren. Da gings um weniger als einen Meter. Man kann mit Tieren immer mal Pech haben. Oder eben Glück. Können ist das nie. Tiere sind einfach nicht berechenbar, wilde erst recht nicht.

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vor 25 Minuten, bluedog sagte:

Lässt sich nicht unbedingt auf andere übertragen. Jedoch geht die Gleichung: "Überleben = gut und sterben = schlecht" eben doch nicht immer auf.

Für die Statistik am Ende des Jahres ist aber das Überleben gut. Sinkende Zahlen bei Unfalltoten im Straßenverkehr machen sich immer gut. Das ggf. andererseits viel Leid durch schwere Verletzungen entsteht ist unbestritten.

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vor 2 Stunden, CX Fahrer sagte:

Also das Belgien das ich kenne, und da bin ichh 3 Jahre lang mindestens 2x pro Woche durchgefahren, hat die schlechtesten Autofahrer der Welt. Ja das meine ich Ernst, selbst in Algerien können sie es besser. Vielleicht liegt es ja daran dass man in Belgien den Führerschein auf eine sagen wir sonderbare Art bekommt.

Immer wieder ist mir in Belgien aufgefallen dass Unfälle auf völlig geraden Autobahnen passiert sind. Schnellfahrer sind die Belgier selten aber Drängler ständig. Was sie Auch nicht können ist Blinken und in den Spiegel schauen. Die wechseln einfach die Spur, ob da schon einer ist oder nicht interessiert die nicht und das hat nichts mit dr grösse des Autos zu tun.

So ähnlich habe ich das meiner Frau auch erklärt, als wir diesen Sommer gen belgische Küste aufgebrochen sind. Als wir ankamen, fragte sie mich, was ich gemeint habe. So entspannt sei sie selten eine solche Distanz gefahren. Und das kann ich voll unterschreiben. Von der luxemburger Grenze bis zum Ziel alles sehr locker und durch das Tempolimit schön gleichmäßig.

Nur der zustand der Autobahnen und Leitplanken ist katastrophal.

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vor 13 Minuten, silvester31 sagte:

Nur der zustand der Autobahnen und Leitplanken ist katastrophal.

Leitplanken leiden doch aber nur mässig, wenn da niemand reindonnert...? Also doch was dran?

Ich war zwar nie in Belgien, hatte aber während des Studiums einen Belgischen WG-Mitbewohner samt eines Golf-Diesels von dessen Papa. Gut fahren wäre was anderes gewesen.

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Auf Fussgänger und Fahrradfahrer vielleicht. Wenn auf andere auch, dann muss man denen eigentlich spätestens im Wiederholungsfall den Lappen abnehmen. Vernünftiges Verhalten ist einigermassen berechenbar, und wer das nicht drauf hat, dem fehlt die geistige Reife, die man braucht, um ein KFZ steuern zu dürfen.

Kurz, Du hast vielleicht recht, aber ich lasse das als Argument nicht gelten. Wenn es anders wäre, könnte man ja auf gar nichts mehr vertrauen und würde handlungsunfähig.

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vor 57 Minuten, bluedog sagte:

Für Wildschäden hab ich ne Kaskoversicherung.

Das Wild hat aber keine. Noch nicht mal ne Krankenversicherung...

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vor einer Stunde, Manson sagte:

Tja, ich war am letzten Donnerstag Abend in CZ zum Tanken und ein Reh war der Meinung vor mir die Straße queren zu müssen. Ich habe es gesehen und konnte eine Kollision vermeiden ...mit 80 ....schon mit 90 wäre das nicht mehr möglich gewesen und mein XM wäre jetzt vorne vermutlich nicht mehr Komplett.

Es geht wohl weniger darum mit welcher Geschwindigkeit man Unfälle baut sondern eher darum das man bei geringeren Geschwindigkeiten Gefahrensituationen früher bemerkt, reagieren kann und Unfälle so vermeidet ;)

Wärst du da 90 gefahren, hättest du nicht mal bremsen müßen, denn du wärst schon durch gewesen bevor das Reh ....usw.

Ist wie mit der Ente, nur andersrum. ;)

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Hier gibt's ne kurze Zusammenfassung zu den jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeiten in D im Laufe der Jahrzehnte:

Tempolimit im Wandel der Zeiten

Demnach gab es vor Oktober 1972 gar kein Tempolimit auf bundesdeutschen Landstraßen.

Die Herabsetzung von 90 auf 80 in der DDR war 1978:

https://de.wikipedia.org/wiki/Straßen_in_der_DDR

Ich glaube die Reduzierung hatte auch was mit Spritsparen zu tun. Mit maroden Straßen möglicherweise auch.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

Leitplanken leiden doch aber nur mässig, wenn da niemand reindonnert...? Also doch was dran?

 

Da waren gefühlt 30 - 50 % beschädigt. z.T. auf 30 m niedergewalzt und am Rost konnte man sehen, das das nicht erst seit Tagen oder Wochen so ist, sondern seit Jahren. Da sammelt sich halt was an, wenn 10 Jahre nix geflickt wird. Bei uns wird ja i.d.R. auf Autobahnen innerhalb von 2 - 4 Wochen direkt ersetzt, Mittelleitplanken notfallmäßig sofort.

Hat jetzt aber alles nix mit den Landstraßen in F zu tun.....

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vor 16 Minuten, didomat sagte:

Demnach gab es vor Oktober 1972 gar kein Tempolimit auf bundesdeutschen Landstraßen.

1972 liegt auch weit vorne bei den Unfalltoten, schon 1973 waren es 2509 Tote weniger:  https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/Tabellen_/Strassenverkehrsunfaelle.html

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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so hat eben jeder seine eigene Vorstellung davon, was die "richtige" Geschwindigkeit ist.    Hat jemand mal mit 80 'ne kritische Situation überstanden schwört er auf 80,  ist mal bei 75 was schief gelaufen plädiert man für 70.

100% Sicherheit und Vermeidung unnötiger Umweltbelastung erfordert ein Tempolimit von 0 !   jeder km/h mehr bedingt gewisse Risiken.  Keine Frage, beim Einschlag, wenn es denn soweit kommt,  zählt jeder km/h weniger,  genauso, wie man natürlich auf ein kreuzendes Reh bei 50 noch bedeutend besser reagieren kann als bei 100, gar keine Frage.

---- bisschen Ironie ------

Ich hab' auch mein eigene Vorstellung von Tempolimits - da ich meinen einzigen schweren Unfall bei Schrittgeschwindigkeit hatte,  dagegen noch keinen bei V/max bin ich für eine Mindestgeschwindigkeit von 40 (weil erst da mein Tempomat funktioniert)  und V/max von 212 (weil mein Auto da eh abriegelt)

----

aber ernsthaft - ob ich auf Landstrassen 80, 90 oder 100 fahren darf - mir wär's alles recht wenn denn wenigstens

- alle sich halbwegs an diese Tempi hielten und nicht jeder zweite einen Grund suchte den Verkehr zum Stocken zu bringen

- die Helden aus den Behörden nicht an jedem Abzweig zu nem Kuhstall wieder was anderes hinschildern würden

Sprich - wenn man diese Geschwindigkeit denn auch mal konstant fahren könnte.

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vor 14 Minuten, chrissodha sagte:

- die Helden aus den Behörden nicht an jedem Abzweig zu nem Kuhstall wieder was anderes hinschildern würden

 

Inkl. Radarfalle versteht sich....

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vor 39 Minuten, didomat sagte:

Das Wild hat aber keine. Noch nicht mal ne Krankenversicherung...

Hätte es das, würde das bedeuten, es hätte das Risiko verstanden. Dann würden die Viecher aber auch nicht mehr im Scheinwerferkegel stehen bleiben, und dann wären Wildschäden seltener als Fussgängerunfälle. Weils weniger davon gibt, aber auch, weil die Viecher, könnten sie so gut denken wie Menschen, ganz bestimmt vernünftiger wären, was RIsiken angeht.

Da das alles Konjunktiv ist, bleibts bei der Kaskoversicherung und im Bedarfsfall einem Gnadenschuss fürs Wild.

Fürs Tempolimit ist das kein Argument. Nicht, solange plattgefahrene Igel in der Mitte der Fahrspuren liegen (heisst, man hats extra so eingerichtet, dass die Tierchen auch ja unter die Räder kommen...).

Wild kann man auch mit 30km/h noch erwischen. Man weiss ja schlicht nie, hinter welchem Baum so ein Tier hervorspringt, und dass die erst links und rechts die freie Bahn checken ist auch eher selten.

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Bei 80km/h auf Landstraßen braucht man dann keine LKW mehr zu überholen ! ;)

80 statt 100 wär daher auch in D nicht verkehrt, gerade bei einspurigen.

 

Ausserdem fahren auf Landstraßen auch schonmal LoF Fahrzeuge mit 20-60 km/h. Bei 80 bleibt da etwas mehr zeit zum reagieren. Gerade wenn die abbiegen.

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als ich mit dem Motorrad vor 3 Jahren ans Nordkap gefahren bin,war da Weitenteils 80Km/h.

Norwegen und Finnland.

das ist sowas von äzent!

da passt das Getriebe nicht dazu......

wenn man Strecke machen will,dann hat man das Gefühl die Welt dreht sich rückwärts....

man wird müde und muß kämpfen,daß man nicht einschlafen tut.

in der Schweiz ist schon lange 80 und das wird überwacht mit allem was geht.

Sogar Streckenüberwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit.

Ich freue mich auf die fahrerlosen,selbstfahrenden Vehikel.

man drückt auf die App,5Minuten später ist es vor der Haustüre.

wenn man am Ziel angekommen ist,dann gibt man das Neutrum wieder frei zur Nutzung für andere.

der Individualverkehr hat keine Zukunft.

als wir jung waren ,haben wir gewettet,eine Viertel Stunde nach Gengenbach an den Brunnen,

Wasser holen und wieder zurück an den Dorfplatz.....

oder die badische Weinstraße über die Kuppe bei Fessenbach mit 170kmh und in der Senke hats den Spoiler abgerissen...

unvernünftig,vergangen,erlebt und überlebt.

uwe

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Mein Vater hat mir erzählt das BMW in den 60 er Jahren Tests gefahren hat:

von München nach Hamburg, identische Fahrzeuge, ein Fahrer 130, ein Fahrer was geht,

Tempolimits  wurden eingehalten. Pausen waren auch gleich.

Ergebnis:

Der Fahrer mit 130 ist 4 Minuten nach dem zweiten eingetroffen,

der Fahrer des anderen Autos hat 3 mal getankt und 4 mal soviel Sprit verbraucht.

Der zweite Test war in Frankfurt zur Rush Hour von Offenbach nach Frankfurt Innenstadt:

Einer bleibt auf der Spur, ganz entspannt, der zweite "hüpft" in jede freie Lücke.

Der Unterschied des Ankommens war keine Minute.

 

Bearbeitet von accm Walter
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vor einer Stunde, accm Walter sagte:

Mein Vater hat mir erzählt das BMW in den 60 er Jahren Tests gefahren hat:

von München nach Hamburg, identische Fahrzeuge, ein Fahrer 130, ein Fahrer was geht,

Tempolimits  wurden eingehalten. Pausen waren auch gleich.

 

Das schöne an Märchen ist dass sie erfunden sind.

Ein BMW in den 60iger Jahren der 130 eingehalten hat brauchte etwa 13 Liter/100 km, das vierfache wären 52 Liter für 100 km :-)

Bearbeitet von jozzo_
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