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Limit 80 km/h in Frankreich für Landstraßen ab 2018


JK_aus_DU

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130 km/ h auf der Autobahn finde ich entspannend, aber 80 km/h auf der Nationale nervt, 90 Sachen sind schon nicht schnell, da gingen auch 100 km/h.

Mein Vorschlag wäre 100 km/h auf den großen Nationale( z.B N 151, nun D 951)und 80 km/h auf den kleineren Departementale. Das hätte Hand und Fuß. Aber mich fragt ja keiner:angry:;). Und mittlerweile sind die unendlichen Kreisel auch Unfallschwerpunkte, das sind echt zu Viele.

Klar gibt es immer ein Für und Wieder, das ist klar.

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Gabs denn in den 60ern schon durchgehend Autobahn auf den genannten Strecken, so dass der BMW überhaupt Gelegenheit hatte, die 130 zu fahren, potentiell zumindest?

Und brauchte eine Isetta etwa auch 13l/100km?

Und: Ein BMW war demnach Ende der Achziger nicht sparsamer als in den 60ern? Die hatten nämlich noch sehr lange sehr kurz übersetzte Getriebe... dafür jedenfalls, dass da riesige Motoren drinnen waren.

Fragen über Fragen...

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Hallo,

vor 2 Stunden, XMechaniker sagte:

Bei 80km/h auf Landstraßen braucht man dann keine LKW mehr zu überholen ! ;)

80 statt 100 wär daher auch in D nicht verkehrt, gerade bei einspurigen.

LKW mit mehr als 7,5 t (mit Anhänger bereits bei mehr als 3,5 t) dürfen außerorts maximal 60 km/h fahren.

Grüße
Andreas

 

§3 StVO
(3) Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt auch unter günstigsten Umständen
b ) für
aa) Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 t,
bb) alle Kraftfahrzeuge mit Anhänger, ausgenommen Personenkraftwagen, Lastkraftwagen und Wohnmobile jeweils bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 t
sowie
cc) Kraftomnibusse mit Fahrgästen, für die keine Sitzplätze mehr zur Verfügung stehen, 60 km/h,

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 2 Stunden, XMechaniker sagte:

Bei 80km/h auf Landstraßen braucht man dann keine LKW mehr zu überholen ! ;)

 

Das stimmt nicht ganz, jedenfalls theoretisch.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Landstrassen beträgt für LKW, auch wenn die täglichen "Erfahrungen" andere sind, tatsächlich immer noch nur 60km/h.

Dies wird aber, ob im Interesse des Verkehrsflusses oder der LKW Lobby, grundsätzlich seit Jahren zumindestens in SH nicht mehr kontrolliert*.

Soviel zum Thema Gerechtigkeit oder Kontrolldruck.

 

*Laut Stellungnahme des zuständigen Ministeriums auf Anfrage aus dem Landtag.

 

Tim

(Durch den Beitrag von AndreasRS schon thematisiert)

Bearbeitet von Rundauge
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Bei uns hier hat es auf solch einer Dorfstrasse in den letzten 4 Wochen 2x ganz heftig gekracht. Ein Toter und 3 Schwerverletzte ist das Ergebnis. Allerdings ist es dabei völlig egal ob die zul  Höchstgeschwindigkeit 80 oder 90 ist. Gefahren wurde in beiden Fallen deutlich mehr, bei dem Tödlichen war der Gegener ein 40tonner der hatte zwar nur knapp über den zulässigen 60km/h drauf trotzdem lag die Kabine nach dem Unfall neben dem LKW und die fällt da oben nicht so ohneweiteres runter.

Es werden 400 Tote weniger erwartet. Das Ergebnis ist dann warscheinlich 4 denn der Rest hält sich eh nicht an die Beschränkungen. Noch nie wurden soviel Tempotickets verkauft wie 2017, deutlich mehr als im Rekordjahr 2016. Warum wohl?

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vor 4 Stunden, uwe.v11 sagte:

 

man drückt auf die App,5Minuten später ist es vor der Haustüre.

wenn man am Ziel angekommen ist,dann gibt man das Neutrum wieder frei zur Nutzung für andere.

 

Gibs heute schon: nennt sich Taxi. Man ruft an, Auto kommt, man steigt ein, wird zum Ziel gefahren; danach steht das Taxi dem nächsten zur Verfügung. ;) Man kann das sogar mit mehreren gleichzeitig nutzen.

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vor 27 Minuten, CX Fahrer sagte:

 

Es werden 400 Tote weniger erwartet.

Warte es ab. Es ist erstaunlich, wie gut Statistik und Prognosen bei solchen klaren Parametern funktionieren.

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Ich bin mal mit einem Kumpel in Kroatien gestartet,1300km bis nach Hause.Er ist sehr schnell gefahren und ich so 110-120.Mein Kumpel war dann 4 Stunden früher zu Hause.Wir sind aber auch in der Nacht gefahren.

Was ich sagen will,schnell fahren bringt Zeitersparnis wenn es frei ist.Außerdem möchte ich auf freien Strassen oder bei wenig Verkehr nicht 80 fahren müssen.Das geht überhaupt nicht.Und ich bin oft ein schleicher.Bin schon bis Bordeaux in F mit immer nur 100 gefahren.Hatte dann einen Verbrauch von 5.5L mit dem CX TD2

Bearbeitet von holza
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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

 

Und brauchte eine Isetta etwa auch 13l/100km?

 

Ganz sicher nciht.

Da sie aber nicht mal 100 km/h schafft kann sie nicht gemeint sein.

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vor 24 Minuten, holza sagte:

Was ich sagen will,schnell fahren bringt Zeitersparnis wenn es frei ist.

Man kann Zeit nicht sparen. Nur unterschiedlich verwenden. :rolleyes:

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Also ich bin mal im 50 PS T3 route National  quer durch Frankreich gefahren. Die mühle schafft ja nichtmal 100, dann die Autobahngebühren usw. Da reiht man sich in die LKW schlange ein und gut :-D

Naja auf die Idee zu überholen kommt man da auch nicht:-D

Wenn ich mich recht erinnere waren da sehr viele LKW unterwegs,  auf Autobahnen aber fast keine. Maut halt. 

Und wer mal die B6 nach Bremen gefahren ist, der kennt das sicher auch mit den vielen LKW, Die auch tatsächlich 80 oder gar echte 89 fahren. Da ist überholen eigentlich unsinn.

Auf Landstrassen, zumindest im ländlichen nordwestdeutschlabd gibts auch alle paar Kilometer ein Kreuz führ verkehrstote.

 

 

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vor 23 Minuten, XMechaniker sagte:

Also ich bin mal im 50 PS T3 route National  quer durch Frankreich gefahren. Die mühle schafft ja nichtmal 100, dann die Autobahngebühren usw. Da reiht man sich in die LKW schlange ein und gut :-D

 

Ach Du warst das :)

3ed532-1512417404.jpg

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Eine geringere Geschwindigkeit bringt immer eine höhere Sicherheit. Zum Einen ist die kinetische Energie beim Aufschlag viel geringer (da machen 10 Km/h schon viel aus), zum Anderen lassen sich einige Unfälle so vielleicht verhindern.

Mir hat einmal ein Trekker während der Rübenkampange die Vorfahrt genommen. Trotz Brems- und Ausweichmanöver hatte ich den Trekker noch am Vorderrad erwischt. Da ließ mein W201 (190er Mercedes) für mich sein leben ;) Ich selbst hatte nur ein paar marginale Verletzungen durch Glassplitter. Leider kann ich hier kein Bild des armen Benz hochladen. Die meisten können nicht glauben, dass ich aus ihm praktisch unverletzt ausstieg.

Ich war damals mit 110 auf der Landstraße unterwegs. Wäre ich nur 100 gefahren, hätte ich es wohl noch geschafft an dem Trekker vorbeizukommen. Gelernt habe ich daraus aber nix. Fahre immer noch überall 10 Km/h schneller als erlaubt ;) Auf der BAB fahre ich aber meist 130. Angenehmes Reisetempo.

Von sich aus langsamer zu fahren ist auf der Landstraße auch schwierig, da dann einige zu riskanten Überholmanövern neigen. Bleibt noch das allgemeine Tempolimit auf Landstraßen zu senken. Im übrigen passieren die meisten tödlichen Unfälle in D auf Landstraßen. Hier die Übersicht 2016.

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Der Xi aus China hat den richtigen Ansatz mit seinem Negativpunktekonto - auch oder gerade für die Neureichen.

Warum kann ich meinen XM nicht mit gefühlten 275 kM/h der Sonne entgegen fahren, da wurde etwas vom Ford Cosworth eingebaut und dann noch die Ventilkanäle, psst, darf keiner wissen. Nun, andauernd sind da andere. Selbst altersgerechte 170 - 180 km/h sind zeitweilig unmöglich, weil es nicht frei ist oder gar verboten, auf der Autobahn - die sind meschugge!

Also die Autos müssen da weg, und das geht so.

Jeder bekommt einen Chip und darf nur noch 6000 km im Jahr fahren, dann hört endlich der ganze Wahnsinn auf und die Schilder können weg!

 

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Lt . Oldtimer Markt Fuhr der BMW 2002 ca. 170Km/h.

Der Durchschnittsverbrauch war mit 11 Litern angegeben.

Das sind immer noch 44 Liter auf 100.

Aber bei einem 50 Litertank kommt das ganze hin.

 

 

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Hallo Eule,

vor 13 Stunden, eule78 sagte:

Im übrigen passieren die meisten tödlichen Unfälle in D auf Landstraßen.

ja, das ist auch logisch.

Es gibt im Wesentlichen zwei Faktoren, die Unfälle begünstigen. Der eine Faktor ist, dass sich Fahrwege kreuzen, also eben an Kreuzungen und Einmündungen. Unfälle auf freier Strecke sind relativ selten (siehe Autobahn). Der andere Faktor ist, dass man wenig Zeit zum Reagieren hat. Die Zeit zum Reagieren ergibt sich aus den Sichtverhältnissen und der Geschwindigkeit.

Anders gesagt: Hohe Geschwindigkeit an unübersichtlichen Kreuzungen ist besonders gefährlich. Und wo niemand von rechts oder links kommen kann, sind auch hohe Geschwindigkeiten relativ unproblematisch.

Unabhängig davon spielen außerorts auch die sogenannten Alleinunfälle eine Rolle. Das sind Unfälle, wo jemand aus der Kurve fliegt oder vor einen Baum fährt.

Grüße
Andreas

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vor 2 Stunden, AndreasRS sagte:

Hallo Eule,

ja, das ist auch logisch.

Es gibt im Wesentlichen zwei Faktoren, die Unfälle begünstigen. Der eine Faktor ist, dass sich Fahrwege kreuzen, also eben an Kreuzungen und Einmündungen. Unfälle auf freier Strecke sind relativ selten (siehe Autobahn). Der andere Faktor ist, dass man wenig Zeit zum Reagieren hat. Die Zeit zum Reagieren ergibt sich aus den Sichtverhältnissen und der Geschwindigkeit.

Anders gesagt: Hohe Geschwindigkeit an unübersichtlichen Kreuzungen ist besonders gefährlich. Und wo niemand von rechts oder links kommen kann, sind auch hohe Geschwindigkeiten relativ unproblematisch.

Unabhängig davon spielen außerorts auch die sogenannten Alleinunfälle eine Rolle. Das sind Unfälle, wo jemand aus der Kurve fliegt oder vor einen Baum fährt.

Grüße
Andreas

Fußgänger, Radfahrer, Kleinkrafträder und die Landwirtschaft nicht vergessen ;)

Das seltsame an dieser Statistik ist, das ich, da ich ja überproportional Landstrasse fahre und da auch Langstrecken, so gut wie nie einen Unfall sehe. Auf der Autobahn allerdings, wenn ich mal Autobahn fahre, ist immer mindestens einer dabei und wenn ich Glück habe nur auf der Gegenfahrbahn ;)

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Hallo,

vor 7 Minuten, Manson sagte:

Fußgänger, Radfahrer, Kleinkrafträder und die Landwirtschaft nicht vergessen ;)

sowieso nicht. Alles, was "plötzlich" von rechts oder links kommen kann, bedeutet eine hohe Unfallgefahr. Was vor Dir ist und was Dir entgegenkommt, siehst Du sehr gut. Deswegen passieren keine Unfälle, wenn Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung freigegeben werden.

Grüße
Andreas

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vor 4 Stunden, AndreasRS sagte:

Der andere Faktor ist, dass man wenig Zeit zum Reagieren hat. Die Zeit zum Reagieren ergibt sich aus den Sichtverhältnissen und der Geschwindigkeit.

Dabei kommt dann sowas bei raus

https://www.tag24.de/nachrichten/nochten-unfall-lkw-laster-verletzte-strassen-graben-kollision-pkw-autos-nissan-citroen-bmw-krankenhaus-schock-feuerwehr-p-392064

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Wenn sich wirklich alle an die StVO hielten, gäbe es deutlich weniger Unfälle :rolleyes: Da war jemand mit zur Witterung unangepasster Geschwindigkeit unterwegs. Nötigenfalls muss man halt anhalten bzw. stehen bleiben, ohne den Verkehr zu behindern. Auch hier war es wieder einmal menschliches versagen. Ein Tempolimit, einzuführen, an das sich bei unseren laschen Kontrollen sowieso kaum jemand halten will, von wegen mehr Verkehrssicherheit und Umweltschutz ist doch auch nur Augenwischerei. Solange wie es den deutschen Premiummüll auf den Straßen gibt, der nur über den Zukauf von CO2-Zertifikaten möglich ist bei unseren Klimazielen und Klimavorgaben, ist weder dem Umweltschutz noch der Verkehrssicherheit gedient. Denn wer fährt solche Autos? Nur solche, die sich sowieso für unverletzlich halten und sich nur an ihre eignen Regeln halten.

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@Doppelkeil Aufgrund dieser realistischen Einschätzung bleibt einem nur die pure Verzweiflung und als Schlussfolgerung der Suizid

...oder man lernt die Lichthuper zu ignorieren und hofft das einen keiner trifft oder das man langsam genug ist auch noch deren Fehler rechtzeitig zu registrieren und ausweichen zu können ;)

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Ach was :D Ich Strafe Sie dann mit angetipptem Bremspedal (nur so, dass der Bremslichtschalter auslöst) und simultan dazu eingeschalteten Nebelschlussleuchten. Macht insbesondere bei Dunkelheit mächtig Eindruck bei dichtem Verkehr  :D Wenn die normale Bremsleuchte nicht reicht, dann eben für eine Sekunde der ganze Tannenbaum! Und der hat ordentlich Leuchtkraft. Cieht-Droen hat das bereits eindrucksvoll im Vergleich sehen können zu seinem BX 16V :D Ich weiß, an sich nicht STVO konform, aber wie heißt es doch in der STVO so schön: man soll Unfälle verhindern/vermeiden. Und das hat bisher immer in diesem Zuge gewirkt.

Bearbeitet von Doppelkeil
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vor 29 Minuten, Doppelkeil sagte:

Ach was :D Ich Strafe Sie dann mit angetipptem Bremspedal (nur so, dass der Bremslichtschalter auslöst) und simultan dazu eingeschalteten Nebelschlussleuchten. Macht insbesondere bei Dunkelheit mächtig Eindruck bei dichtem Verkehr  :D Wenn die normale Bremsleuchte nicht reicht, dann eben für eine Sekunde der ganze Tannenbaum! Und der hat ordentlich Leuchtkraft. Cieht-Droen hat das bereits eindrucksvoll im Vergleich sehen können zu seinem BX 16V :D Ich weiß, an sich nicht STVO konform, aber wie heißt es doch in der STVO so schön: man soll Unfälle verhindern/vermeiden. Und das hat bisher immer in diesem Zuge gewirkt.

Hmmm, also das System habe ich schon lange optimiert ;) Nix Bremslichtschalter, dafür gibts nen Taster mit Handbedienung (nach Wegrationalisierung des Heckscheibenwischers übernimmt der Schalter das auch gerne) ;)

Vorteil, der rechte Fuß bleibt Frei um Gas zu geben und man tritt nicht versehentlich wirklich auf die Bremse :D

Kommt aber nur zum Einsatz wenn einer so Dicht auffährt das ich das Weiße in den Augen sehen kann ...oder Nachts die Scheinwerfer nicht mehr

Bearbeitet von Manson
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