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C5 Hdi 240, heute mit ADAC in die Werkstatt gebracht worden


termi63

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten, Higgins* sagte:

Eine Kombination aus verschiedenen Ursachen wird auch hier der Auslöser gewesen sein. Ölwechselintervalle? Ölpumpe? 200 km/h-Fahrt?...die (deutsche) Vollgasfestigkeit wurde ja auch schon öfters in Frage gestellt.

Gruß Higgins

natürlich wird es das sein, nur grundsätzlich ist es auch kurzfristig möglich 220 oder schneller zu fahren, muss ja nicht der dauerhafte Bleifuss sein, dass habe ich auch nicht. Aber wer rechnet denn schon damit, dass ein Fahrzeug, welches mit 239 eingetragen ist bei 200 dann die grätsche macht. Dann hole ich mir ein Fahrzeug, welches max. Richtgeschwindigkeit schafft.

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vor 8 Stunden, badscooter sagte:

Laut deinem Zahnriementhread war der Wechsel vor 5.000km (bei 164.000)! Wäre schon ein ordentlicher Zufall, wenn das nicht doch noch damit zu tun hätte - oder umgekehrt, die Ursache von damals wo anders lag...

Trotzdem: damals wurde dir im Forum empfohlen, die Ölpumpe - angeblich eine Schwachstelle dieses Motors - gleich mit wechseln zu lassen. Hast du offenbar verabsäumt... den Serviceintervall hast du auch überschritten, was auch nicht so förderlich ist. Überall wird empfohlen, eher früher das Service und einen Ölwechsel zu machen: Stichwort Ölverdünnung.

Aber gut, im Nachhinein ist man immer schlauer...

Mein Beileid und ich hoffe, du hast mit einem 170.000km Audi mehr Glück...

 

In Zukunft werde ich wohl erst Foren durchforsten und dann mein Auto danach aussuchen. Wer weiß was dabei rauskommt. Ich schaue wirklich nur vorbei, wenn ich Probleme habe. Deshalb habe ich auch nicht gelesen, wer wann für den Ölwechselintervall welche frühere Empfehlung ausgesprochen hat. Die Werkstatt sagt es einem auch nicht unbedingt. Mein eigenen Serviceintervall hatte ich nur leicht überschritten. Denke 2-3000 sind nicht so dramatisch. Sonst waren alle pünlktlich eingehalten.

Zu überlegen wäre, ob nicht doch ein Zusammenhang mit dem Zahnriemen- und Nockenwellenzahradwechsel vor 5000 km (hatte mich mit den 10000 km vertan) besteht. Wie kann ich sowas rausbekommen? Doch wohl nur mit einem teuren Gutachter. Für den muss ich dann in Vorleistung treten.

Ein Fahrzeug, für das ich bei Inzahlungnahme vor kurzem noch 7000 € bekommen hätte. Jetzt ein viertel Jahr später vielleicht noch 6500 wenn er laufen würde. Wer kauft den denn noch von privat wenn er mit 8000 - 9000 angeboten wird. Die Käuferschicht ist doch sehr begrenzt bei der Dieseldiskussion. Also würde Inzahlungnahme in Betracht kommen. Wenn ich jetzt die Kosten für einen Gutachter und eventl. Anwalt dazurechne, ohne zu wissen ob die Werkstatt vielleicht einen Fehler gemacht hat, dann bringt mir das leider wieder nichts. Okay, ich hätte ein neuen Motor. Würde dieser jetzt aber so viel an Wiederverkauf bringen? Mwein Zahnriemenwechsel mit Kosten von über 2300 € bekomme ich auch nicht mehr durch den Kaufpreis raus.

Wenn mir jemand 3000 dafür gibt, dann mache ich mir über die verlorenen 3000- 3500 bei einer Inzahlungnahme keinen Kopf. Meint Ihr das wäre möglich oder ist dieses Fahrzeug nichts mehr Wert- Ich denke das müsste doch möglcih sein, oder?

Der Punkt ist auch der, dass ich den Wagen schon auf den Hof beim Händler habe schleppen lassen. Sollte ein Gutachter nachschauen muss er da wohl wieder weg. Die Werkstatt würde doch sofort Verdacht schöpfen, was bestimmt nicht förderlich wäre.  Also, weiterhin investieren oder die Werkstatt schauen lassen und wenn die Diagnose Tod feststeht, weg damit und hoffen noch etwas zu bekommen. Meint Ihr eine Fremdfirme (VW, Audi, Mercedes) nehmen den so in Zahlung?

Fragen über Fragen.

 

Gruß

termi63

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Da Du so sehr erpicht darauf bist hier eine Zahl serviert zu bekommen :

Das wird extrem stark davon abhängen, welche Nachverwerter (Osteuropäer, Afrikaner) der betreffende Händler an der Hand hat. Ein deutscher (Marken-) Händler bindet sich den sicher nicht ans Bein, bzw. nur wenn er direkt einen Abnehmener dafür hat. Der Verkäufer wird mit großer Wahrscheinlichkeit in deinem Beisein sogar einen möglichen Abnehmer direkt anrufen und nach seinem Interesse fragen.

Hier jemanden zu finden, der dir 3000 zahlt ist nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Schlachten ist auch Arbeit und zu 90% wäre ein Interessent auch noch einiges weg vom Auto. Also nochmal teurer Transport usw. Und aus dem Modell 5000 € durch Teileverkauf zu erzielen, bedarf sicher eines sehr langen Atems.

Ruf einfach mal einen Neuwagenverkäufer an und schildere ihm die Situation und welches Auto Du bei ihm kaufen würdest. Mit der Dieselprämie kommst Du evtl. noch mit nem blauen Auge aus der Situation raus. Gut - Du fährst dann ne deutsche Hoppelkiste.....

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vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Da Du so sehr erpicht darauf bist hier eine Zahl serviert zu bekommen :

Das wird extrem stark davon abhängen, welche Nachverwerter (Osteuropäer, Afrikaner) der betreffende Händler an der Hand hat. Ein deutscher (Marken-) Händler bindet sich den sicher nicht ans Bein, bzw. nur wenn er direkt einen Abnehmener dafür hat. Der Verkäufer wird mit großer Wahrscheinlichkeit in deinem Beisein sogar einen möglichen Abnehmer direkt anrufen und nach seinem Interesse fragen.

Hier jemanden zu finden, der dir 3000 zahlt ist nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Schlachten ist auch Arbeit und zu 90% wäre ein Interessent auch noch einiges weg vom Auto. Also nochmal teurer Transport usw. Und aus dem Modell 5000 € durch Teileverkauf zu erzielen, bedarf sicher eines sehr langen Atems.

Ruf einfach mal einen Neuwagenverkäufer an und schildere ihm die Situation und welches Auto Du bei ihm kaufen würdest. Mit der Dieselprämie kommst Du evtl. noch mit nem blauen Auge aus der Situation raus. Gut - Du fährst dann ne deutsche Hoppelkiste.....

Danke für Eure Antworten.

Das mit den 3000 ist natürlich ein Wunschgedanke.

Ich werde heute mal alles ausloten. Vielleicht ist es ein Folgeschaden aus der letzten Reparatur. Da bin ich dann nachweispflichtig, Kostet Zeit Geld und Nerven

Vielleicht ist es kein Motorschaden und es ist nur ein Turbolader oder etwas anderes, das wäre reparabel aber auch nicht gerade billig. Kostet und ich muss abwägen was ich dann mache.

Vielleicht gibt mir auf Grund der Dieselprämie ein deutscher Händler (Citroen bietet ja nichts vergleichbares mehr an, nur klein oder hoch) noch etwas, Dann hoppel ich zwar aber das wird früher oder später bei Citroen nicht anders sein. Leider.

Ein deutscher (Marken-) Händler bindet sich den auch fahrtüchtig mit 169000 km nicht mehr ans Bein. Die rufen direkt die Fähnchenhändler an.

Ich melde mich wenn ich vom Freundlichen (hoffe er ist es weiterhin) ein Ergebnis habe.

Bearbeitet von termi63
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vor einer Stunde, termi63 sagte:

(Citroen bietet ja nichts vergleichbares mehr an, nur klein oder hoch) noch etwas, Dann hoppel ich zwar aber das wird früher oder später bei Citroen nicht anders sein. Leider.

Wieso? Opel Insignia steht noch im Regal... ;)

Gruß Higgins 

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vor 11 Minuten, Becks-Citro sagte:

Ich dachte der ist Euro 5 , dann hat sich das mit der Dieselprämie doch sowieso erledigt.

Gruß Jens

Da gibt es bestimmt Spielräume, das kreativ zu gestalten, wenn man einen Neuwagen losschlagen kann. Vor Allem, wenn es ein VAG Produkt ist. Die Zahlen müssen ja am Jahresende stimmen.

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Hallo Termi,

ich war, wie viele hier wissen, letztes Jahr zur ziemlich gleichen Zeit in der ähnlichen Lage. Hätte einen gebrauchten Motor, mit Garantie, sehr günstig aus Holland bekommen können. Dieser wurde mit 84.000 km angegeben. Hatte mir dann überlegt, bei ihm direkt noch neue Turbos, Zahnriehmen, WaPu und eine neue Ölpumpe direkt mit einbauen zu lassen. Die VGR's hätte ich evtl. auch noch wechseln lassen oder zumindest reinigen lassen. Im ausgebauten Zustand kommt man ja bekanntlich besser dran. Hatte eine kompetente Werkstatt an der Hand, die mir zuerst mündlich einen sehr günstigen Vorschlag unterbreitet hatte. Als ich die Sache wirklich angehen wollte und auf einen schriftlichen Kostenvoranschlag bestand, wäre alles zusammen, mit allen Ersatzteilen auf rund 8.000,-- € gekommen. Ich kalkulierte + 500,-- € für allfällige Ungewissheiten, also für alles zusammen max. 8.500,-- €. Hat mich insgesamt fast 4 Woche Recherche und Organisationstalent gekostet. Fünfstellig wird's nur, wenn man nicht genügend Zeit zum organisieren hat.

Meine Schwebe-Else hatte doppelt soviel wie die Deinige gelaufen. Deshalb entschied ich mich u.a. dagegen. Von einem arabischen Verwerter erhielt ich noch 2.650,-- € und war damit mehr als zufrieden. Übrigens ereilte es meine Else mit 4 Personen und etwas Gepäck beladen bei etwas über 2 Minuten bei angezeigten 249 km/h und etwas über 3.000 Umdrehungen, war getunt. Fahre gern mal schnell, wenn "freie Flugbahn" ist. Brauche jeweils min. 1 Stunde, bis ich auf irgendeine Autobahn komme, wo keine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt.

Drück' Dir die Daumen, dass es kein Motorschaden sein wird. Hoffe es hilft auch!!

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
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249 km/h? Da braucht man die Lufthansa aber nimmer.

Und für einmal anständig Gas geben 8500 Zahlungseinheiten hinblättern. Jung, Junge. Da muss man aber Freude am Fahren haben. Die geht mir - in dem Fall - gottseidank ab.

zurigo

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Am 10.12.2017 at 19:51 , termi63 sagte:

natürlich wird es das sein, nur grundsätzlich ist es auch kurzfristig möglich 220 oder schneller zu fahren, muss ja nicht der dauerhafte Bleifuss sein, dass habe ich auch nicht. Aber wer rechnet denn schon damit, dass ein Fahrzeug, welches mit 239 eingetragen ist bei 200 dann die grätsche macht. Dann hole ich mir ein Fahrzeug, welches max. Richtgeschwindigkeit schafft.

Hallo,

wenn das Fahrzeug bei 241 PS Leistung 239 km/h fahren kann, dann muss der Antrieb 141 PS leisten, um das Fahrzeug mit 200 km/h bewegen zu können. (Der Leistungsbedarf nimmt in dritter Potenz zur Geschwindigkeit zu). Das entspricht dann gerade einmal 59 % der Maximalleistung. - recht wenig also.

Ist davon auszugehen, dass der Antrieb einen schweren Schaden genommen hat, weil 59 % seiner Nennleistung angefordert wurde?

Gruß, Albert

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vor 54 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

wenn das Fahrzeug bei 241 PS Leistung 239 km/h fahren kann, dann muss der Antrieb 141 PS leisten, um das Fahrzeug mit 200 km/h bewegen zu können. (Der Leistungsbedarf nimmt in dritter Potenz zur Geschwindigkeit zu). Das entspricht dann gerade einmal 59 % der Maximalleistung. - recht wenig also.

Ist davon auszugehen, dass der Antrieb einen schweren Schaden genommen hat, weil 59 % seiner Nennleistung angefordert wurde?

Gruß, Albert

Bis man die 239 km/h erreicht hat, läuft der Motor aber unter vollast. Und der getunte hatte ja noch mehr drehmoment.

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Wobei diese Schäden ja, nachdem was man bisher so las und hörte, völlig unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit auftreten.

Kann auch gut sein. Die 450 Nm liegen ja schon bei 1600 U/min an.

Bei jedem beschleunigen, wo gerade noch kein kickdown stattfindet, macht der das locker mit drehmoment.

Auf vier Lagerschalen..

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vor 17 Minuten, XMechaniker sagte:

Bis man die 239 km/h erreicht hat, läuft der Motor aber unter vollast. Und der getunte hatte ja noch mehr drehmoment.

Es geht um den Threaderstellermotor. Der lief nicht unter Volllast bei 239km/h, sondern unter Teillast bei 200 km/h, als der Schaden eintrat.

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Hallo Zusammen,

 

vielen Dank für Eure Infos.

Kleiner Zwischenbericht vom Freundlichen (noch)

Die hintere Nockwellenabdeckung wurde entfernt, der Motor gedreht. Dabei ist zu erkennen, das der Nockenwellenspanner an einer bestimmten Position nach unten fällt und die Kette nicht mehr spannt. Es liegt wohl am Nockenwellenspanner. Genau wollen Sie es aber sehen, wenn sie auch die vordere Abdeckung abgenommen haben um es zu vergleichen. Sie meinten das starke schütteln kann dadurch verursacht werden.

Weitere Aussage war, wenn der Nockenwellenspanner repariert ist, dann wissen wir nicht ob es das tatsächlich war. Dann müsste der Motor raus und der Kopf runter.

Es kann auch sein, dass dadurch eine Nockenwelle nicht mehr so dreht wie sie drehen sollte, so dass eventl. Kolben und Ventile Kontakt miteinander eingegangen sind. Dann wären auch noch neue Ventile fällig.

Aussage für Wechsel Nockenwellenspanners würde allein um 1500 € kosten.

Wissen die was sie tun?

Bitte kurz um Infos, da sich morgen wohl entscheiden wird ob ich das noch alles mache, was kommt als nächstes. langsam wird es teuer.

Gruß

Termi

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Hallo,

möglicherweise ist der Nockenwellenkettenspanner gebrochen.

Der HDI 205 (meiner) besitzt einen Zahnriemen, der die vordere Nockenwelle antreibt. Die Hintere wiederum wird von dort aus mit einer Simplexkette angetrieben. Das wird beim HDi 240 nicht anders sein.

Ist die Kette nicht mehr gespannt, so kann es einigen mechanischen Abrieb im Zylinderkopf und an der Kette geben, die Steuerzeiten jedoch bleiben unverändert. d.h. ein kapitaler Motorschaden entsteht daraus nicht.

Ich würde den Nockenwellenkettenspanner und die Simplexkette erneuern lassen.

Gruß, Albert

 

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 12 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wie wäre es denn mal mit einem Endoskop-Blick in die Zylinder bevor man da rumrät und Teile abschraubt?

ich bin Autofahrer, kein Schrauber. Werde es mal erfragen

 

VW bot mir heute 1500 € für den Wagen

Bearbeitet von termi63
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vor 11 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

möglicherweise ist der Nockenwellenkettenspanner gebrochen.

Der HDI 205 (meiner) besitzt einen Zahnriemen, der die vordere Nockenwelle antreibt. Das wird beim HDi 240 nicht anders sein.  Die Hintere wiederum wird von dort aus mit einer Simplexkette angetrieben. Ist die Kette nicht mehr gespannt, so kann es einigen mechanischen Abrieb im Zylinderkopf und an der Kette geben, die Steuerzeiten jedoch bleiben unverändert. d.h. ein kapitaler Motorschaden entsteht daraus nicht.

Ich würde den Nockenwellenkettenspanner und die Simplexkette erneuern lassen.

Gruß, Albert

 

 

Das bringt mir ein Grinsen ins Gesicht

Ich konnte den Motor noch starten, er lief, rappelte aber sehr stark, liegt das wirklich nur an dem Nockenwellenspanner, dass das so laut ist?

Sind die veranschlagten 1500 € dafür realistisch?

Warum kam die Aussage, wir wissen dann aber nicht ob es das wirklich war?

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vor 31 Minuten, termi63 sagte:

Das bringt mir ein Grinsen ins Gesicht

Ich konnte den Motor noch starten, er lief, rappelte aber sehr stark, liegt das wirklich nur an dem Nockenwellenspanner, dass das so laut ist?

Sind die veranschlagten 1500 € dafür realistisch?

Warum kam die Aussage, wir wissen dann aber nicht ob es das wirklich war?

Hallo,

ich hatte einmal einen gebrochenen Nockenwellenkettenspanner an einem meiner Motorräder. Der Motor lief noch, schepperte aber stark, da die Zahnkette (hier war es eine Zahnkette, keine Simplexkette) wild im Motorgehäuse herumschlug. Ich hatte damals den Spanner und die Kette erneuert und das durch den Abrieb silber verfärbte Motoröl ausgetauscht. Der Motor lief danach noch viele Jahre.

Hat Deine Werkstatt das Motoröl geprüft und nachgesehen, ob Metallabrieb zu erkennen ist?

Ein akustisches "Rappeln" oder "Scheppern" ist da ganz normal, schütteln darf der Motor jedoch nicht.

 

" Warum kam die Aussage, wir wissen dann aber nicht ob es das wirklich war? "

Das weiß ich nicht. Vielleicht deshalb, weil eine solche Aussage grundsätzlich immer richtig ist und weil sie damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite sind.*

Gruß, Albert

 

* P.S. Wenn der Kettenspanner gebrochen ist, könnte es theoretisch zu einem Überspringen der Kette kommen. Das ist aber umso unwahrscheinlicher, je kürzer die Kette ist. Diese Kette ist relativ kurz.

 

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 25 Minuten, -albert- sagte:

Hat Deine Werkstatt das Motoröl geprüft und nachgesehen, ob Metallabrieb zu erkennen ist?

Ein akustisches "Rappeln" oder "Scheppern" ist da ganz normal, schütteln darf der Motor jedoch nicht.

 

" Warum kam die Aussage, wir wissen dann aber nicht ob es das wirklich war? "

Das weiß ich nicht. Vielleicht deshalb, weil eine solche Aussage grundsätzlich immer richtig ist und weil sie damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite sind.*

Gruß, Albert

 

* P.S. Wenn der Kettenspanner gebrochen ist, könnte es theoretisch zu einem Überspringen der Kette kommen. Das ist aber umso unwahrscheinlicher, je kürzer die Kette ist. Diese Kette ist relativ kurz.

 

 

Habe nicht gefragt ob das Motoröl geprüft wurde, werde morgen mal nachfragen.

 

Gerappelt hat er und auch ganz schön gewackelt/vibriert. Hatte den Motor deshalb ja auch am Besten sofort abgestellt.

 

Angebot heute von  VW bei Kauf eines Tiguan 2.0 TDI, 190 PS, 4Motion BMT Sound mit DSG, 04/17, Anzahlung 6000,00 €, 4500 plus 1500,00 für C5, und  48 monatliche Rate von 240,00 € mit einer festgeschriebenen garantierten Schlussrate, ( dann entweder ablösen, weiterfinanzieren oder zurückgeben) incl. volle Garantie bis 04/2022.

Also sorgenfreies Fahren für die nächsten 4 Jahre. Überlege dieses Angebot anzunehmen, bevor ich weiter in den ungewissen C5 investiere.

Was meint Ihr?

 

 

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" ganz schön gewackelt/vibriert. "

Das ist kein gutes Zeichen und lässt sich nicht mit einem defekten Steuerkettenspanner erklären, wenn die Steuerzeiten OK sind.

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vor 7 Minuten, -albert- sagte:

" ganz schön gewackelt/vibriert. "

Das ist kein gutes Zeichen und lässt sich nicht mit einem defekten Steuerkettenspanner erklären, wenn die Steuerzeiten OK sind.

der Wagen lief seid ich ihn in die Werkstatt geschleppt hatte nicht mehr. Die Werkstatt hat ihn nicht laufen lassen. Deshalb können sie auch nicht wissen ob die Steuerzeiten ok sind

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Hallo,

ich hab jetzt nicht alles durchgelesen. Aber hat schon mal jemand den Verdacht geäußert, das es ein Pleuellagerschaden oder Kolbenkipper sein könnte. Ich hatte so etwas erst vor Augen. Da 'zittert' der Motor schon ordentlich und klappert lustig vor sich hin. Starten wollte ich den dann auch nicht mehr, weil man definitiv merkt, dass das kein gutes Ende nehmen würde den Motor nochmals zu starten.  Wobei ich jetzt einen Pleuellagerschaden als wenig problematisch ansehe. Eventuell muss 'ne neue Kurbelwelle her, vielleicht reicht es aber auch die bestehende schleifen zu lassen. Neue Lager müssen eh rein. 

Sonst fällt mir jetzt dazu auch nix ein.

 

Gruß,

der Alex

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Termi63, wenn du Geld übrig hast und neugierig bist, kannst du die Zylinderkopfhauben öffnen lassen. Das dürfte nicht sehr viel Aufwand sein. Drosselklappe wegbauen, die Injektoren raus und schon können die Hauben runter. Das Problem werden die Folgeschäden des falschen Timings zwischen den Nockenwellen sein, Ventile krumm, kettenritzel abgelutscht, metallteile im öl, etc. Bei der Vita des 3.0HDI, wäre ein so kleiner Schaden fast ein Wunder. 

Deswegen würde ich dir ein Fahrzeugwechsel raten.

 

Grüße

Andre

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