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Ein neuer C6 muss her


Citronell

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Habe den direkten vergleich, allerdings in sicher grundverschiedenen Fahrzeugen - der 240 Hdi im C6, vibriert bis 2000 Touren ein wenig, darüber praktisch unhörbar, den Benzin-V6 im C5/1 Break - sehr leise bis 2000 Touren, darüber immer deutlicher wahrnehmbar, sanft würde ich jetzt auch nicht wirklich sagen. Der kann schon Lärm machen, er dürfte für meinen Geschmack gerne weicher und leiser laufen.

Grüße Chris

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Nun ja, für den Xantia-V6 kann ich das bestätigen, ist halt ein Doppel-3-Zylinder, also doppelt kernig :lol: und alles andere als sanft und geschmeidig. Ich frage mich immer, was der als "Topmotorisierung" in einem Schweber soll ... und bevorzuge den tct :rolleyes:

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boaaah,  scharfer Tobak;   also ich widerspreche da mal massiv,  ich fand den V6 im Xantia extrem angenehm.   Klar, richtig,  bei höheren Drehzahlen macht er auf sich aufmerksam,  aber nicht mit Lärm,  sondern mit Klang !

Den tct hab ich ebenfalls sehr geschätzt,  aber ganz sicher nicht wegen seines Klangs......

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Ach, der spätActiva schreibt bzgl des Xantia V6 (aber nur da) öfters so lustige Sachen...

 

Wenn man ihm glaubt, macht dieser anerkannt gut gemachte V6 schon im Leerlauf nervenden Radau! :)

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Am 21.12.2017 at 15:26 , DJ Ray sagte:

Eine gute Anlage mit einem entsprechend dimensionierten Tank kostet für einen Vierzylinder von einem guten Umrüster um die 2.500,--€. Alles andere ist Ramsch.

 

dem widerspreche ich deutlich: nach vielen jahren lpg und einigen verschiedenen (u.a. kme, frontgas, teleflex,...) stimmt die aussage ganz und gar nicht!

allerdings kann ich die worte "von einem guten umrüster" vollumfänglich unterschreiben. denn das ist das a. und.o. des lpg-fahrens. die anlage kann noch so gut sein, wenn der umrüster keine oder nur wenig ahnung hat (aber natürlich so tut) ist das rausgeschmissenes geld. ich habe schon für kleines geld eine 6-zylinder kme im ford-v6 gehabt und die lief wie eine eins.

und genausogut habe ich freunde, die für ganz teures geld eine icom, prins, und frontgas eingebaut hatten, die echte probleme hatten und haben. nachzulesen ist im lpg-forum einiges darüber.

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vor 19 Stunden, Juergen_ sagte:

Ach, der spätActiva schreibt bzgl des Xantia V6 (aber nur da) öfters so lustige Sachen...

 

Wenn man ihm glaubt, macht dieser anerkannt gut gemachte V6 schon im Leerlauf nervenden Radau! :)

Da hast Du völlig Recht :)

Musste auch hier wieder meinen Senf dazugeben und meinen Vorrednern beipflichten, weil ich mich dann nicht so einsam fühle :)

Frohes Fest
Gruß Stefan

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Habe den direkten vergleich, allerdings in sicher grundverschiedenen Fahrzeugen - der 240 Hdi im C6, vibriert bis 2000 Touren ein wenig, darüber praktisch unhörbar, den Benzin-V6 im C5/1 Break - sehr leise bis 2000 Touren, darüber immer deutlicher wahrnehmbar, sanft würde ich jetzt auch nicht wirklich sagen. Der kann schon Lärm machen, er dürfte für meinen Geschmack gerne weicher und leiser laufen.
Grüße Chris


So sehe ich das auch. Der Benziner im C6 ist auf der Autobahn ab Tempo 120 deutlich lauter als der Hdi 240. Vorteile hat der Benziner allein beim leisen Gleiten bis Tempo 100. Von allen C6 Motorisierungen ist allein die des Hdi 240 dem Fahrzeuggewicht angemessen und kann als „souverän“ bezeichnet werden. Alle anderen Motoren sind am Ende des Tages lahm. Als Museumsstück zum Aufheben eignet sich dann aber doch am ehesten der Benziner.

Gruß Jan


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Habe schon wieder ganz schlecht geschlafen im Wissen um meinen hoffnungslos untermotorisierten HDI 205. Wie mag es erst dem Präkariat mit den HDI 170ern gehen?

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vor 13 Minuten, Ulrich T sagte:

Habe schon wieder ganz schlecht geschlafen im Wissen um meinen hoffnungslos untermotorisierten HDI 205. Wie mag es erst dem Präkariat mit den HDI 170ern gehen?

ich sehe es genauso wie Jan: nur der HDI 240 hat die dem C 6 angemessene Souveränität, ob man die anderen Motorisierungen jetzt nun unbedingt als lahm bezeichnen muss, darüber läßt sich sicher streiten, aber souverän sind sie eben nicht. Und trotzdem habe ich meinen HDI 240 gegen einen HDI 170 Automatik eingetauscht um dem Thema Motorschaden aus dem Weg zu gehen. Es hat eben alles zwei Seiten.... 

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also ich bin mit meinem c5 (ist ja ein wenig leichter) und meinen 116 ps benziner aus 1,8 litern recht zufrieden. natürlich geht immer mehr, aber beschleunigung, höchstgeschwindigkeit reichen mir, obwohl der natürlich im picasso besser abgeht. aber ich will ja cruisen und nicht rasen.

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Habe schon wieder ganz schlecht geschlafen im Wissen um meinen hoffnungslos untermotorisierten HDI 205. Wie mag es erst dem Präkariat mit den HDI 170ern gehen?

 

Ich habe nur versucht, von meinen Erfahrungen zu berichten. Ich hatte sie nun alle, bis auf den 170er. Den hatte ich zur Probe und für sich gesehen fuhr er wunderbar. Nur das relativ harte Laufgeräusch des Vierzylinder nervte mich im Stadtverkehr. Wenn ich mir nochmal einen C6 zulege, dann übrigens den 170. Allein wegen seiner Wirtschaftlichkeit und (hoffentlich) Langlebigkeit. Aber souverän motorisiert ist der nunmal nicht.

 

Abseits aller horrenden Kosten und Motorschäden gibt es zum Kilometermachen keinen besseren Motor für den C6 im Angebot als den 240.

 

Gruß Jan

 

 

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Ich bin noch nie Vollgas gefahren mit meinem 205-PS-C6. Von daher kann ich nicht beurteilen, ob er untermotorisiert ist. :-)

 

Der arme Motor... Genau wie ein Hund braucht auch jeder Motor ab und zu mal ordentlichen Auslauf.

 

Gruß Jan

 

 

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Für den Fall, dass ich mir mal einen kaufen werde:

ich finde den HDI 205 mittlerweile wieder interessant. Reichliches Angebot, die niedrigsten Preise, im Vergleich zum HDI 240 noch einigermaßen unauffällig in Sachen Motorschäden...

Die HDI 170 sind recht selten, die Benziner nur noch handverlesen und zu Liebhaberpreisen zu bekommen.

 

 

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor 15 Minuten, Audi 5000 sagte:

 

Der arme Motor... Genau wie ein Hund braucht auch jeder Motor ab und zu mal ordentlichen Auslauf.

Ich will ja nicht immer auf's Schlimme drauf hauen, aber sind die Motorschäden nicht meist beim "ordentlichen Auslauf" eingetreten? 

Im Jahr 2016 lag die Leistung der in Deutschland neu gekauften PKW bei durchschnittlich 140 PS. Übersetze ich "souverän" mit "überlegen" und beziehe das auf die Motorleistung, dann bin ich mit 170 oder gar dekadenten 205 PS dem durchschnittlichen Verkehrsteilnehmer überlegen. Sofern so ein Überlegenheitsgefühl für mich wichtig sein sollte.

Beim Vierzylinder ging es mir wie Jan. Im C6 hat mir die Laufkultur nicht so ganz gefallen, zumindest im Vergleich zum Sechszylinder. Der HDI205 ist der kultivierteste Dieselmotor, den ich bislang gefahren habe. Im HDI240 bin ich bislang nur mitgefahren. Der war subjektiv noch etwas leiser. Dafür faucht er beim Hochdrehen nicht so sechszylindrig wie der 2,7er. Und selbst mit Wohnanhänger am Haken beschleunigt der auf Autobahnauffahrten besser als das durchschnittliche Kompaktauto vor mir. Ich finde das immer ganz schön souverän...

 

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Am 20.12.2017 at 16:44 , DJ Ray sagte:

Generell wirst Du bei LPG Betrieb merken, dass das Auto mehr Power hat, als im normalen Betrieb. Mein persönlicher Eindruck, wie auch der vieler anderer "Gaser". Das sollte einen aber nicht dazu verleiten, längere Vollgasfahrten unter reinem Gasbetrieb zu absolvieren. Hier ist es zeitweise ratsam wieder auf Benzin umzustellen. Das geht per Knopfdruck und ist absolut easy. Die Verbrennungstemperatur ist eine höhere, einfach ausgedrückt, der Motor etc. pp. wird heißer. Gleichzeitig ist es notwendig LPG fähige Zünderzen zu verbauen, unter Irridium geht nichts. Diese sollten dann auch spätestens in der Regel alle 40.000 km gewechselt werden. Das ist das Einzige, was mir als Unterschied zum Normalbenziner so adhoc einfällt.

 

Zitat

Im Pajero Forum laufen die Motoren weit über 500.000km.

 

Mehr Power auf LPG: LPG hat einen geringeren Brennwert als Benzin, man sollte eher von ca. 5% Leistungsverlust ausgehen. Allerdings ist die Oktanzahl von LPG deutlich höher als von Super 98, das könnte das relativieren - sofern die Motorsteuerung des C6 Benziners das verarbeiten kann. Der Xantia kann es jedenfalls nicht, er kann den Zündzeitpunkt nur nach hinten verlegen, nicht aber nach vorne.

Vollgasfahrten: Wüprdee ich sicherheitshalber auch vermeiden, ob der Motor das mitmacht hängt vom Können des Umrüsters ab, da die Lambdaregelung des Motorsteuergerätes nicht mehr aktiv ist bei Vollast. Kann bei schlechter Einstellung gefährlich werden.

Gas brennt heißer: Uraltes Märchen, das Gegenteil ist der Fall. Lediglich direkt an der Zündkerze sind die Temperaturen um wenige nicht relevante Grad höher.

Gaskerzen: Ich kenne keinen Wagen, in dem sowas irgendwelchen Vorteil gebracht hätte, aber einige, in denen die Kerzen für schlechten Motorlauf gesorgt hatten.

Mein Xantia mir wesentlich baugleichem Motor hat insgesamt knapp 470.000 KM gelaufen, davon 290.000 km auf LPG. Ich habe kein Valve Safe und normale Kerzen von NGK, BKR6EQUP. Die letzten habe ich erst nach 160.000 km getauscht, sie waren noch einwandfrei.

Ich habe einige weitere Xantia V6 so umgerüstet, alle laufen problemlos, abgesehen von dem enen oder anderen defekten Verdampfer oder ausgeschlagener Injektoren (hatte früher Valtek verbaut, davon bin ich geheilt).

Pajero: Wo st der Zusammenhang, hat der auch den ES9...-Motor verbaut ?!?

 

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vor 2 Stunden, Audi 5000 sagte:

Der arme Motor... Genau wie ein Hund braucht auch jeder Motor ab und zu mal ordentlichen Auslauf.

Wow, da ist es wieder, das Märchen das sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts wacker am Leben hält.

Fakt hingegen ist das die alten Dieselmotoren extrem hohe Laufleistungen erzielen weil sie eben mit wesentlich niedrigeren Drehzahlen laufen und solche Laufleistungen sind auch mit Benzinmotoren möglich wenn man sie im mittleren Drehzahlbereich bewegt. Das richtige Verhältnis von Hubraum und Pferdestärken vorausgesetzt - Hubraum : 20 +/- 20 = Ideal (bei Benzinern!) (weniger PS bedeutet mehr Verbrauch, mehr PS bedeutet mehr Verschleiß - Erkenntnis aus über 30 Jahren Erfahrung mit der Materie)

Bearbeitet von Manson
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vor 19 Minuten, Manson sagte:

Fakt hingegen ist das die alten Dieselmotoren extrem hohe Laufleistungen erzielen weil sie eben mit wesentlich niedrigeren Drehzahlen laufen und solche Laufleistungen sind auch mit Benzinmotoren möglich wenn man sie im mittleren Drehzahlbereich bewegt.

Das nenne ich ein Märchen aus der Zeit Heinrichs des Heizbaren!

Konkretes Gegenbeispiel: HONDA-Motoren drehen höher als die Konkurrenten - und gelten als unkaputtbar.

Ist doch logisch, denn ist der Motor warm, geht alle Reibung ins Öl. Somit ist die Drehzahl für Reibung und Verschleiß irrelevant.

Der Verschleiß hängt vom Anteil der Kalt- und Wamlaufphasen ab und von sonst gar nichts (korrekte Wartung vorausgesetzt).

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dass ein Motor ordentlich Auslauf braucht halte ich auch für ein Gerücht und gerade der HDI240 beweist das Gegenteil. Viele der Schäden traten doch in einem Geschwindigkeitsbereich von 180 km/h +x auf, einem Bereich, der in F überhaupt keine Rolle spielt und da halten die Dinger dann auch. Wenn ich mir einen HDI240 kaufen würde, dann eindeutig da. Das könnte das Risiko ggf. etwas reduzieren. 

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vor 14 Minuten, kr_c5f sagte:

Das nenne ich ein Märchen aus der Zeit Heinrichs des Heizbaren!

Konkretes Gegenbeispiel: HONDA-Motoren drehen höher als die Konkurrenten - und gelten als unkaputtbar.

Ist doch logisch, denn ist der Motor warm, geht alle Reibung ins Öl. Somit ist die Drehzahl für Reibung und Verschleiß irrelevant.

Der Verschleiß hängt vom Anteil der Kalt- und Wamlaufphasen ab und von sonst gar nichts (korrekte Wartung vorausgesetzt).

Wie Du schon mit Honda anführst, hängt es in erster Linie von der Güte der Konstruktion und Fertigung ab.

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vor 19 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wie Du schon mit Honda anführst, hängt es in erster Linie von der Güte der Konstruktion und Fertigung ab.

Das ist sicher wichtig, ändert aber nichts daran, dass der Verschleiß von (konstruktiv gesunden) Motoren nicht von der Drehzahl abhängt. Wie sollte er auch? Einwandfreien Betriebszustand vorausgesetzt, kommt es in warmem Zustand an keiner einzigen Stelle zum direkten Kontakt zwischen metallischen Oberflächen, heutzutage nicht einmal mehr an den Umkehrpunkten der Kolben. Der kurze Halt reicht nicht aus, um den Ölfilm zwischen Kolbenring und Zylinder zu durchstoßen.

(Ausnahme: Die gepanzerten Ventilsitze, allenfalls noch die Ventilführungen. Aber das hat man im Griff, das ist normalerweise kein die Lebensdauer des Motors begrenzender Faktor mehr.)

Kein Oberflächenkontakt bedeutet: Kein Verschleiß! Vor allem die Lager unterliegen bei Betriebstemperatur keinerlei Abnutzung.

Darum erreichen Stationärmotoren im Dauerbetrieb (z.B. in BHKW) phänomenale Laufleistungen.

Bearbeitet von kr_c5f
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Der Hub ist ein wichtiges Kriterium. Kurzhuber, z.B. manche Hondmotoren,  haben bei hohen Drehzahlen noch  moderate Kolbengeschwindigkeiten.

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vor 13 Minuten, schmitz sagte:

Der Hub ist ein wichtiges Kriterium.

Ja, mit den Ölen der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts machte die Schmierung bei hohen Kolbengeschwindigkeiten noch Sorgen.

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vor 27 Minuten, kr_c5f sagte:

Konkretes Gegenbeispiel: HONDA-Motoren drehen höher als die Konkurrenten - und gelten als unkaputtbar.

Ist doch logisch, denn ist der Motor warm, geht alle Reibung ins Öl. Somit ist die Drehzahl für Reibung und Verschleiß irrelevant.

Also was die Fertigungsqualitäten betrifft, da hat mal vor 20 Jahren ein Freund von mir, der eine Motorinstandsetzungsfirma betreibt, gesagt:"Wenn alle so gute Motoren bauen würden wie die Japaner, dann könnte ich meinen Betrieb zu machen." Das glaube ich ihm und muss ich nicht weiter kommentieren.

Nach deinem Statement müssten F1 Motoren dann allerdings das ewige Leben haben und wirklich unkaputtbar sein.....

Auch das muss ich nicht weiter kommentieren ;)

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