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HY Baujahr 1974 neuer Motor? Hat jemand erfahren?


Ralfhy33

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

ich habe einen HY Baujahr 1974 und mir hat jemand gesagt, dass in das Model ein Renault Scenic Motor reinpasst. Das wäre toll, denn ich nutze den HY als Foodtruck und mit dem jetzigen Motor ist jede Fahrt sehr anstrengend. Hat jemand Erfahrung mit einem anderen Motor oder sogar einen Renault Motor? Vielen 1.000 Dank und viele Grüße, Ralf. P.S. Euch allen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018

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Lieber Forumsneuling,

ich weiß zwar auch nicht, welche Motoren – zudem noch mit wenig Anpassungsarbeiten – in den HY passen, möchte mich aber wenigstens für das ungehobelte Verhalten der Mitforisten entschuldigen. Die meinen das nicht so, die sind nur unausgelastet und schreiben hier sehr gerne.

Euch allen einen Guten Rutsch und ein erquickliches Miteinander in 2018 und all den komischen Jahren, die danach noch kommen.
Holger

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vor 32 Minuten, Carsten sagte:

Auch ein V8 ist kein Problem, wenn die Leistung nicht reicht :-)

Carsten

Sieht dann so aus, ist aber komplexes mehrjähriges Projekt mit vielen Nebenarbeiten....

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Bearbeitet von jozzo_
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VW, da gehen viele Motorleistungen und Getriebe gib es als 4, 5 und 6-Gang, die längseingebauten Versionen. Adapter für Gelenkwellen, welche evtl. gekürzt werden müssen und zum Rahmen ist evtl. eine Aussparung erforderlich, da die Getriebe wohl länger sind (geht aber). Habe mich nur gedanklich bisher damit auseinandergesetzt, halte es aber mit vertretbarem Aufwand für möglich. TÜV dürfte das größte Problem sein, oder auf Risiko. Da das Hy-Getriebe den Motor zur Beifahrerseite versetzt, kann es allerdings für die Füsse und Haube etwas eng werden oder unterschiedliche Gelenkwellen, wenn man sowieso schon dabei ist. Ein 90-Ps Moor mit 5-Gang ist schon sehr angenehm, das Fahrwerk ist da nicht überfordert, die Bremsen wohl, wenn man 130 und mehr fahren will. Gib aber ja einen Anbieter für Umbauten auf Scheibenbremse, auch stärkere Citroen-Motoren. einen Scenic fahre ich selber und demnächst evtl. auch ein Schlachtfahrzeug. Scenic-Motor direkt auf Hy-Getriebe und ich glaube an Wunder, wohl nur mit Adapterplatte wie immer in so einem Fall. Motor alleine, warum? Das 3-Gang-Getriebe ist doch der Engpass, schlechter Anzug und hohe Drehzahlen. Welchen Motor hast Du den drin?

 

Gruss Andreas

Bearbeitet von Hy1600
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Vielen lieben Dank Andreas  - ich weiß eigentlich gar nicht welchen Motor ich drin habe. Mein größtes Problem: Der erste Gang - Den kriegt man so gut wie gar nicht rein - reine Glückssache - und: Der Wagen ist wahnsinnig laut. Bei 90km/h auf der Autobahn wird man "gehörlos" - die andere Alternative: Den HY auf einen Hänger und durch Deutschland - aber bei dieser Lösung fehlt mir einfach der Charme. Ich fahre ihn wirklich gerne. 

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HY Ralf,

IMMER vor Einlegen des ersten Gangs in den 2. schalten-wirkt Wunder!

Beste Grüße und frohes Neues,

Stone

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Bei 90 km/h vermute ich mal den großen Benziner. Meiner ist immer bis 95 sehr laut gewesen und dann wurde er ruhiger. Meine Reisegeschwindigkeit damals 100-105, zum überholen bis 115-120, und das ging, aber schon laut. Hatte ihn damals mit Dämmmatte zum Motor ausgestattet, am Anfang auch ok. Solltest Du einen Diesel haben hilft wohl nicht viel und der kleine kommt wohl kaum auf 90 oder er dreht an der Kante.

 

Frohe Neues

 

PS: das, was Stone sagt kenne ich auch, habe vor dem Einlegen des 1. immer einmal alle Gänge durchgeschaltet, angefangen im 3.

Bearbeitet von Hy1600
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Ich habe einen Benziner! Vielen 1.000 Dank mit dem Tipp erst in den 2. zu schalten und dann in den 1. Ich werde es versuchen und berichten. DANKE und Grüße

Ralf 

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ACCM Gerhard Trosien

Man muss den 2. gar nicht vollständig eingelegt haben. Meist reicht es, den Synchronring in Aktion zu bringen.

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vor einer Stunde, ralph hy 71 sagte:

Guter Trick hilft bei mir auch . Gruß 

Eigentlich gar kein Trick, sondern ganz normale Vorgangsweise wenn die 1. nicht synchronisiert ist, wie eben beim HY und auch bei der Ente zB.

Bearbeitet von jozzo_
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Hallo,

bei mir hilft es schon, wenn der 1. Gang mal wieder blöd steht, die Kupplung noch mal kurz im Leerlauf los zu lassen und wieder zu treten. Dann flutscht der Gang meist wieder rein. Beim Runterschalten in den 1. Gang tippe ich nach dem Zwischengas auch immer den 2. Gang kurz an um den 1. ohne knirschen reinzukriegen. Funktioniert prima, allerdings steht man nach dieser Prozedur am Berg ohnehin fast und könnte dann auch gleich anhalten und wieder neu anfahren. Mit der langen Übersetzung ist man aber trotzdem dankbar über jedes km/h Restgeschwindigkeit um die Kupplung nicht zu sehr zu stressen.

Ich denke das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen steht bei einem Motorumbau in keinem vernünftigen Verhältnis. Man darf sich da nicht die englischen Umbauten als Vorbild nehmen. Der "TÜV" legt die Messlatte in Deutschland deutlich höher. Und wozu eigentlich das ganze? Mit einer längeren Gesamtübersetzung fährt man mit dem originalen Benziner zwischen 90-100 km/h eigentlich ganz kommod und hat dann auch noch Reserven zum Überholen. Da der Motor dann nicht mehr ganz so hoch dreht und dank zusätzlichen, einfach zu realisierenden, Dämmmaßnahmen kann man sich auch noch gut mit dem Beifahrer unterhalten. Der Hauptgeräuschpegel kommt dann bei mir übrigens schon von Windgeräuschen und nicht mehr vom Motor.

Viele Grüße

Thomas

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