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2CV Bremskolben vorn ausbauen


accm-duckrot

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Hallo zusammen.

Bremskolben vorn erneuern:

Bremsbeläge ausbauen , Kolben ganz an die Bremsscheiben pumpen , Bremssättel ausbauen  und in Schraubstock spannen,

mit Trennscheibe Bremskolben einschneiden , Flacheisen in den Spalt legen und vorsichtig hin und her drehen bis sich der

Kolben leicht bewegt , dann Kolben mit Zange herausnehmen , alles gut säubern und neuen Kolben mit neuen Dichtungen wieder einsetzen.

(Sorry für die unscharfen Bilder)

 

Gruß Torsten

2cvBremskolben1.jpg

2cvBremskolben2.jpg

2cvBremskolben3.jpg

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.......................dann hast du noch keine festen Bremskolben erlebt.

Das ist natürlich eine Methode die zum Einsatz kommt, wenn man keine anderen Möglichkeiten hat.

To

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vor 32 Minuten, ACCM Schwinn U. sagte:

Und ich dachte  glatt, das sei ein vorgezogener Aprilscherz....als ich die Bildgeschichte las.

Uli

 

 

Er schreibt ja: Wenn man keine anderen Möglichkeiten hat.

Und keine anderen Möglichkeiten hat man wenn man keine kennt. Lies nochmal sein Eingangsposting  Kolben ganz an die Bremsscheiben pumpen :-)

Ah da schau her, sie bewegen sich ja eh.

Nur warum macht man dann weiter mit so einem Unsinn?

 

Bearbeitet von jozzo_
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Die Reparatur von Bremssätteln gehört zu meinem Tagesgeschäft. Deshalb würde (und muss) ich es so nicht machen. Allerdings erlebe ich auch immer wieder Fälle, in denen Bremskolben derart festsitzen, dass als letztes Mittel Stickstoff mit sehr hohem Druck eingesetzt wird, um die Kolben auszublasen. Diese Möglichkeit hat nun aber nicht jeder.

Zuerst kann man versuchen, die Kolben mit Druckluft auszublasen. Im Normalfall geht das auch. Sitzen sie zu fest kann man die Bremssättel wieder an den Bremskreis anschließen (aber nicht einbauen, nur an die Leitung anklemmen), entlüften und dann die Kolben mit dem Bremspedal ausdrücken. Dabei muss man bei Sätteln mit mehr als einem Kolben aber immer abwechselnd den / die anderen Kolben (z.B. mit einer Schraubzwinge) festhalten. Das ist ein etwas mühsames aber meist erfolgreiches Unterfangen. Wenn das nicht hilft wird es schwierig. Solch schwer festsitzende Kolben bekommt man dann auch weder mit entsprechenden Zangen oder Ausziehern heraus. Diese Werkzeug sind auch nur für Kolben gemacht, die entweder gar nicht klemmen oder allenfalls mäßig festhängen.

Auch wenn die Methode des TE brachial ist, sie war erfolgreich. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

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Ich häng mich da mal ganz an Tim. Es gibt immer viele Wege die nach Rom

führen. Ich habs bisher auch immer mit Druckluft geschafft aber warum den

TE für die Idee gleich so verteufeln? Eine Idee von vielen, wenn nichts

anderes Funktioniert kann mans doch versuchen.

LG Robi

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Es gibt ein Argument, vor solchen Maßnahmen alle (!) anderen Möglichkeiten auszuschöpfen:

Oft sind die 2CV- Bremskolben nach Reinigung einwandfrei und bedenkenlos wiederverwendbar, denn sie klemmen aufgrund Alukorrosion in den Nuten der Dicht- und Abstreifringe.

Und bitte bei Zusammenbau der Bremssattelhälften die richtige Dichtung verwenden!

Gruß

Holgi

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vor 5 Stunden, Tim Schröder sagte:

Die Reparatur von Bremssätteln gehört zu meinem Tagesgeschäft. Deshalb würde (und muss) ich es so nicht machen. Allerdings erlebe ich auch immer wieder Fälle, in denen Bremskolben derart festsitzen, dass als letztes Mittel Stickstoff mit sehr hohem Druck eingesetzt wird, um die Kolben auszublasen. Diese Möglichkeit hat nun aber nicht jeder.

Zuerst kann man versuchen, die Kolben mit Druckluft auszublasen. Im Normalfall geht das auch. Sitzen sie zu fest kann man die Bremssättel wieder an den Bremskreis anschließen (aber nicht einbauen, nur an die Leitung anklemmen), entlüften und dann die Kolben mit dem Bremspedal ausdrücken. Dabei muss man bei Sätteln mit mehr als einem Kolben aber immer abwechselnd den / die anderen Kolben (z.B. mit einer Schraubzwinge) festhalten. Das ist ein etwas mühsames aber meist erfolgreiches Unterfangen. Wenn das nicht hilft wird es schwierig. Solch schwer festsitzende Kolben bekommt man dann auch weder mit entsprechenden Zangen oder Ausziehern heraus. Diese Werkzeug sind auch nur für Kolben gemacht, die entweder gar nicht klemmen oder allenfalls mäßig festhängen.

Auch wenn die Methode des TE brachial ist, sie war erfolgreich. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Dynamit ist auch erfolgreich :-)

Ich denke Du kennst die Entenbremse nicht. Denn sie hat pro Kolben einen Leitungsanschluß.

Man muß also nie mit Hilfsmitteln wie der Fettpresse, Stickstoff mit hohem Druck oder ähnlichem arbeiten.

Und man muß auch nie die anderen Kolben festhalten.

Denn die Entenbremse ist teilbar. Vier Teile, jeder mit einem Kolben und einem Leitungsanschluß. Besser geht es nicht.

Der Druck in der Bremsleitung ist so hoch dass jeder Entenkolben sich löst. Denn wie Entenholgi schon schrieb: Das Material der Kolben ist exzellent. Ausdrücken, Kolben einfach abwischen, evtl. mit Benzin beim Putzen nachhelfen und es stehen neuwertige Kolben für den Einbau wieder zur Verfügung.

Aber auch das weißt Du nicht: Originalkolben gibts nicht meht und die Nachbaukolben sind viel schlechter. Was daran erfolgreich ist unvergleichbar gutes Material zu zerstören und durch Schlechteres zu ersetzen mußt Du Du mir mal erklären.

Anleitung schreib ich heute abend.

Bearbeitet von jozzo_
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Ich weiß von der Entenscheibenbremse tatsächlich nichts. Das einzige, was für mich da erst mal relevant wäre, ist die Qualität der Nachbauteile. Ich hätte die Kolben auch ganz sicher ohne Mühe aus den Sätteln bekommen. Und, nur um es noch mal klar zu sagen: ICH WÜRDE DAS SO AUCH NICHT MACHEN, schrub ich schon. Ich habe einige hundert Bremssättel aller Art und Sorte (außer Ente) gemacht, mit einem Kolben, zwei Kolben, vier Kolben, Sechs Kolben, mit einem oder mehreren Leitungsanschlüssen und mehreren Entlüftern pro Sattelhälfte - ich kenne die grundsätzlichen Fußangeln. Ich habe auch noch nie ein Kolben beim Ausbau kaputt gemacht. Aber ich habe, bevor ich die großen Stickstoffflaschen in der Werkstatt stehen hatte, einige Kolben nicht aus den Sätteln bekommen. Und das obwohl ich einen Prüfstand mit einem Hauptbremszylinder (ø 25,4 mm) und hydraulischem Bremskraftverstärker habe, mit dem ich bis zu 150 bar auf einen Bremssattel bringen kann.

 

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Richtig bitter sind die frühen Dunlop - Sättel am Jaguar. Da ist die Dichtlippe anders.

Setzt Du auch Buchsen ein / re-sleeving ?

Carsten

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Ich habe mal Sättel von einem 66er MK2 gemacht. Ist aber schon lange her. Ich erinnere da nur leichtere Probleme mit Entlüftungsnippeln und fehlenden Kugeln (von denen ich anfangs nichts wusste). Resleeving kann ich nicht machen weil ich die Sattelzylinder nicht entsprechend bearbeiten kann.

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Zur Illustration ein Bild aus dem Netz

31564379fs.jpg

 

Hier sieht man 1/4 der vorderen Bremsanlage.

Und die ist so genial gemacht dass man mit nur 10 € Aufwand die beiden Bremssättel reparieren kann.

Wenn keiner gepfuscht hat gibts nur einen Schaden: Das Alu korridiert im Lauf der Jahre und hinter den beiden Dichtringen blüht es auf, quetscht die Gummis an den Kolben und die Funktion ist beeintächtigt. Im Bild sieht man auf der Schachtel die 2 alten Gummis, die werden hart und sind mit einem weißen Pulver überzogen.

Wie geht man vor: Bremsättel am besten als Einheit ausbauen, davor Batterie abschließen, Starter und Heizschläuche weg. Es geht auch ohne aber dann braucht man länger mit dem Ausbau.

Zuleitung abschließen, die 2 Laschen am Getriebe weg und die Leitung einfach ein die Höhe drehen. Ist sie höher wie der Hauptbremszylinder rinnt nix aus.

Da aber noch beide Bressättel voll mit LHM sind gibt es beim Ausbau einen Trick. Eine Bremssattelschraube losschrauben, dann die zweite ein wenig lockern und den Bremssattel drehen, sodaß die erste Schraube hinten wieder rauskommen kann. Dann Mutter drauf, das hält die Sättelhälften zusammen und verhindert LHM-Austritt

 

31564483gh.jpg

Dann die 2. Schraube rausdrehen und den Bremssattel rausnehmen. ob man das beidseitig gleichzeitig macht und die Verbindungsleitung drauflässt oder beide einzeln ausbaut ist egal.

 

Bis hierhin sollte man selbst als Ungeübter mit Kotflügelabbau max. 30 Minuten brauchen.

Dann zerlegen der Bremssättel, die fallen nach Lösen der Schaube fast von selbst auseinander.

Dann schaut es so aus

31564638ua.jpg

 

Bearbeitet von jozzo_
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Zur Illustration Bilder aus dem Netz

31564379fs.jpg

 

Hier sieht man 1/4 der vorderen Bremsanlage.

Und die ist so genial gemacht dass man mit nur 15 € Aufwand die beiden Bremssättel reparieren kann. Und da ist 1 Liter LHM schon dabei.

Wenn keiner gepfuscht hat gibts nur einen Schaden: Das Alu korridiert im Lauf der Jahre und hinter den beiden Dichtringen blüht es auf, quetscht die Gummis an den Kolben und die Funktion ist beeintächtigt. Im Bild sieht man auf der Schachtel die 2 alten Gummis, die werden hart und sind mit einem weißen Pulver überzogen.

Wie geht man vor: Bremsättel am besten als Einheit ausbauen, davor Batterie abschließen, Starter und Heizschläuche weg. Es geht auch ohne aber dann braucht man länger mit dem Ausbau.

Zuleitung abschließen, die 2 Laschen am Getriebe weg und die Leitung einfach ein die Höhe drehen. Ist sie höher wie der Hauptbremszylinder rinnt nix aus.

Da aber noch beide Bressättel voll mit LHM sind gibt es beim Ausbau einen Trick. Eine Bremssattelschraube losschrauben, dann die zweite ein wenig lockern und den Bremssattel drehen, sodaß die erste Schraube hinten wieder rauskommen kann. Dann Mutter M10 drauf, das hält die Sättelhälften zusammen und verhindert LHM-Austritt

 

31564483gh.jpg

Dann die 2. Schraube rausdrehen und den Bremssattel rausnehmen. ob man das beidseitig gleichzeitig macht und die Verbindungsleitung drauflässt oder beide einzeln ausbaut ist egal.

 

Bis hierhin sollte man selbst als Ungeübter mit Kotflügelabbau max. 30 Minuten brauchen.

Dann zerlegen der Bremssättel, die fallen nach Lösen der Schaube fast von selbst auseinander.

Dann schaut es so aus

31564638ua.jpg

 

Dann braucht man nur eine Schraubzwinge und ein kleines Stücken Gummi. Hat die Ente serienmäßig an Bord - Kabelbinder vorne bei der Lichtbrücke.

Damit verschließt man das kleine Verbindungsloch zwischen den Sattelhälften.

Bremssattelteil in Gefäß geben - es wird LHM rauskommen.

Dann schließt man die Leitung an und pumpt mit dem Bremspedal den Kolben heraus. Da dabei das Pedal am Ende leer bis zum Boden geht sollte man etwas unter das Pedal liege. Denn wenn man die Kolben im Haubtbremszylinder nicht weiter als im Normalbetriebe bewegt bliebt er garantiert dicht, sonst ist es Glücksache, je nachdem wie verrostet er innen im unbenützten Teil ist.

Das macht man mit allen 4 Bremssattelhälften so.

Nicht vergessen:Zwischendurch LHM Nachfüllen, leer sollte der Behälter nicht werden.

Anm: Der Kolben fahrt nicht aus, nix ist gefährlich, er plumpst einfach raus.

Dann werden die Bremssättel in den Nuten für die 2 Gummiringe gründlich gereinigt, oft muß man sogar rauskratzen. Bevor es dort wo der Kolben und die Dichtringe reinkommen nicht so schön ist wie im Bild 1 braucht man gar nicht zusammenbauen.

Im Reparatursatz ist das enthalten

31564846pd.jpg

 

Achtung: Die Ringe sind NICHT gleich.

Der mit den 2 Dichtlippen kommt in Bild 1 als oberer, der volle als unterer.

Beide Dichtringe mit LHM benetzen und einbauen. Anfangs scheinen sie zu groß, einfach mit den Fingern drücken bis es passt.

Kolben nur gründlich putzen , mit LHM einölen, ansetzen und sanft mit einer Nuss reinschlagen.

Kleines Dichtringerl zwischen die Sattelhälften. Bei älteren Sätteln ist manchmal eine kleines Führungsröhrchen dabei, das auch wieder verwenden.

Zusammenbau wie beim Ausbau mit einer langen Schraube mit Mutter dahinter als Hilfe gegen den Zerfall.

Nach dem Einbau Bremssättel entlüften - eine gemeinsame Schraube.

Falls der Behälter nie leer wurde braucht man hinten nicht entlüften.

Ente zusammenbauen, fertig.

Kosten minimal, Arbeit: Viel.

Wer die Arbeit scheut. Es gibt auch Bremssättel um ca. 90 € das Stück, aber die Orginalen sind deutlich besser, Restaurieren macht viel Sinn.

Bearbeitet von jozzo_
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Vielen Dank an Jozzo für diese hervorragende Beschreibung!

Ich erlaube mir zu ergänzen:

1. Die im Bild gezeigte Ringdichtung ist nur für die (seltene) Ausführung der Sättel mit Verbindungsröhrchen passend, ansonsten muss es eine Flachdichtung sein! Das Argument, dass es auch mit der Ringdichtung dicht hält, lasse ich bei diesem wichtigen Bauteil nicht gelten. Die Flachdichtung muss extra besorgt werden, denn den Dichtsätzen liegt immer die Ringdichtung bei.

2. Die Kolben mit Gefühl ansetzen, unbedingt gerade, nicht verkanten. das erste kurze Stück mit Gefühl leicht einschlagen, dann muss sich der Kolben von Hand eindrücken lassen.

3. Sofern zwischen Getriebe und Sattel ein dünnes Zwischenblech war, muss dieses auch wieder dahin, aufpassen, es verrutscht gern bei der Montage. Die mittige Flucht der Bremsscheibe zwischen den Sattelhälften überprüfen, ggf. Blech raus oder eins dazu....

4. Die (ggf. neuen) Handbremsplaketten vor dem Einbau in die Sättel einsetzen, macht es etwas einfacher.

5. Bei der Aktion prüfen, ob auch gleich die Bremsscheiben erneuert werden sollten.

6. Ordentliches entlüften der Anlage sollte selbstverständlich sein, ggf. eine Dauerdruckprüfung (Pedal einige Zeit Festklemmen) um auf kleinste Undichtigkeiten zu kontrollieren.

Und das Ergebis: Ihr werdet Eure Bremse nicht wiedererkennen, so weich und soft ist das Pedalgefühl. Der Pedalweg ist auch etwas länger, der erste Eindruck könnte sein, dass etwas defekt ist, so ungewohnt ist das Bremsgefühl.

Ach ja, die Nuten der Ringdichtungen penibel, aber auch vorsichtig reinigen, es ist empfindliches Alu. Geeignet ist z. B. ein stumpfes, gebogenes Kratzwerkzeug und eine Messing- Rundbürste auf Dremel.

Wer noch nie an einer Bremsanlage gearbeitet hat, sollte bitte trotz aller Anleitungen fachkundige Hilfe hinzuziehen!

Gruß

Holgi

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Nun bleibt mal ganz ruhig.

Natürlich arbeite ich normalerweise nach der Jozzo Methode.

In meinem Fall war die Bremse so fest , daß die Ente nicht mehr von der Stelle gekommen ist .

Aufgrund von 15 Jahren Standzeit hatte ich mich für neue Kolben entschieden und somit einfach mal

die schnellere Brutalomethode ausprobiert.

Da ich hier gelernt habe ( !) , daß die Nachbaukolben nicht so gut sind werde ich natürlich demnächst erst

die alten Kolben auspressen , auf Verschleiß prüfen und dann das weitere Vorgehen entscheiden.

 

Na dann sind ja jetzt hoffentlich alle zufrieden.

 

To

 

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Moin,

Also ich hab für diesen Zweck einen alten Einkreis-HBZ mit Pedalerie in der werkstatt. Mit einer Schraubzwinge und einem Stück Fahrradschlauch das Loch zur anderen Sattelhälfte verschlossen und ordentlich pumpen. Das ganze in einer Schüssel damit es keine Sauerei gibt. Bisher hab ich so auch den festesten Kolben überzeugen können. Dieser konnte immer unversehrt wiederverwendet werden...

 

Gruß

 

 

 

 

 

 

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