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H-Zulassung / Probleme wegen modernem Radio


holza

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Die Fläche eines DIN-Radios ist im Vergleich zum gesamten Armaturenbrett so klein dass sich der Gesamteindruck eher nicht ändert. Anders sieht das bei Radios mit ausfahrbarem Display aus. Dass das Ding beim CX nicht im Armaturenbrett sitzt macht die Argumentation um einiges einfacher ;)

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Ja schon alles eine Kann Bestimmung, ich denke wenn man dem Prüfer das aber mal in Ruhe zeigt dann sollte es doch auch mit einem modernen Radio möglich sein. Es handelt sich nicht um eine Gesetzliche Forderung. In einem älteren Gutachtenanforderungskatalog von 2011 hier:  https://www.landkreis-stade.de/downloads/datei/.../oldtimer_katalog_tuev_sued.pdf   zum Download, steht auf Seite 10, das ein modernes Radio akzeptiert werden kann.

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Ich würde mich wegen eines Radios niemals nicht mit einem Prüfer anlegen. Wenn man den genug ärgert findet der noch andere Punkte warum es kein H gibt. Radio raus und keiner redet darüber solange da nicht ein grosses Loch klafft.

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vor 2 Stunden, René Mansveld sagte:

Was ist daran nicht in Ordnung? :huh:

 

Originallack ohne Anrostungen der Karosserie, aber tw. stark verwittert.

 

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vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

Ich würde mich wegen eines Radios niemals nicht mit einem Prüfer anlegen. Wenn man den genug ärgert findet der noch andere Punkte warum es kein H gibt.

Wenn bei einem ansonsten einwandfreien "H- Kandidat" das Radio ein Stolperstein wäre, dann ärgere ich nicht den PI (Prüfingenieur), sondern er ärgert mich!

Gruß

Holgi

Bearbeitet von Entenholgi
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Holgi, da muss man aber schon ein sehr sehr gutes Auto haben um sich auf so eine Streiterei einzulassen. Ich gehe aber davon aus dass ein Auto, das in so einem Zustand ist wo es keine Möglichkeit gibt an der gesamten Originalität zu zweifeln und Auch am Zustand nichts auszusetzen ist, das Radio Auch zeitgenösisch ist.
Ich zweifle nicht andass es Fälle gibt bei denen sich ein Streit lohnen könnte aber ich bin mir sicher dass ICH keinen Streit mit einem Prüfer wegen einem Radio anfinge, das würde ich noch in der Prüfung ausbauen.

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Ich hatte ja auch schon mal hier geschrieben, dass bei der H-Abnahme meines CX der Prüfer über die Summe der Mängel – in dem Fall eine Beule in der hinteren Stoßstange und das Blaupunkt Minnesota DJ 30 – gemeckert hat; das Gutachten wurde aber Positiv beschieden.

Das Blaupunkt (immerhin noch mit Cassettenteil) ist zwar ein Radio aus den 2000er Jahren, aber durchaus sehr zurückhaltend gestaltet; passt zum CX mit dem braunen Armaturenbrett. 

Da bei dem Minnesota die Beleuchtung nicht mehr so recht funktionierte hab ich mir dann doch ein zeitgenössischeres Blaupunkt besorgt um bei der anstehenden HU nichts anbrennen zu lassen. Neue Stoßstange liegt auch schon bereit. 

Wenn ich dann aber die in der Nachbarschaft stehenden Mercedes D608 mit Phantasie-Ein -Um und -Anbauten und den wildesten Schweißorgien sehe und die haben ein H-Kennzeichen … aber das hatten wir hier schon.

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Mein Prüfer hatte mit ausgeblichenen Stoßfängern, abblätterndem Klarlack, kleinen Lackausbesserungen und der original französischen Delle im Seitenteil kein Problem. Vielleicht lag es am 80er-Jahre-Radio im BX... ;)

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Hallo,

also wenn es wegen so einer Kleinigkeit wie einem nicht ganz zeitgenössischen Radio schon Probleme gibt dann möchte ich nicht wissen wie das bei leichten, normalen Mängeln aussieht...

Ich würde in solchen Fällen vorher erfragen, welcher der Prüfer denn am ehesten Oldtimer affin ist und zusätzlich würde ich natürlich einen Termin machen für die H-Abnahme. Dann hätte ich alles mögliche an Unterlagen und Papieren dabei für den Fall der Fälle (Import z.B.) Gern gesehen ist z.B. auch, wenn man ein, zwei Tage vor dem Termin kurz mit dem betreffenden Prüfer bespricht, was er alles benötigt und was vielleicht Probleme geben könnte. Da erkennt der Prüfer zum einen, dass man jemand ist, der sich Gedanken macht und gut vorbereitet ist und zum andern fühlt er sich vielleicht auch noch etwas geschmeichelt wenn man ihn schon vorher gewissermaßen nach seiner Expertise befragt.

Es hängt halt echt viel am Prüfer. Ich habe hier halt echt das Glück, dass ich seit vielen Jahren Kunde bei zwei örtlichen TÜV-Prüfstellen bin und mittlerweile weiss, bei wem ich meine Termine mache. Der eine TÜV-Mensch ist der Prüfstellenleiter. Da gleichen die Prüfungen eigentlich mehr netten Fachgesprächen/ Plaudereien und die Prüfung erfolgt nebenher. Er ist genauso genau wie jeder andere auf der Prüfstelle sieht aber manches auch eher global um das mal so zu nennen und freut sich immer, wenn man ein Auto mitbringt, was nicht jeden Tag dort erscheint.

Er würde sich z.B. nie an so etwas wie falscher Scheinwerfereinstellung aufgeilen und das als erheblichen Mangel aufschreiben was ja eigentlich auch lächerlich ist. Das heisst es dann komm, wir stellen mal kurz ein. Dann mache entweder ich das oder er, ist doch alles kein Problem.

Von daher: manchmal soll es halt einfach nicht sein, da spielt dann noch dazu wie überall  die menschliche Komponente mit rein und es wird halt nichts. Dann eben Prüfstelle wechseln.

Grüße

Alex

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Aus meiner Erfahrung sind die Prüfer hier immer sehr unsicher gewesen, wollten sich aber nix anmerken lassen und daher auch nicht reinreden lassen. Kann ich irgendwie verstehen, jeden Tag von früh bis spät tiefergelegte Golfs und HausfrauenSUVs....

Leider fahren sie dann im Zickzack auf die Bühne und meckern dann die Lenkung sei kaputt. Jedesmal zeigen die mir, dass der Spurstangenkopf Spiel hat (am Gummi).

Und so habe ich als erstes bei der H -Zulassung (nach dem Lenkungsgedöns) dem Prüfer die Zulässigkeit eines TD2 Motors aus 3/87 in einem RD aus 86- obwohl eingetragen! - anhand von Dokumenten (TI aus 87, LeCX de Mon Pere, uswusf) umständlich erläutern müssen. Es war 4/17, und das war dann auch der Knackpunkt, der ihm Kopfzerbrechen bereitet hatte. Die Lackierung aus 2002 mit einer Farbe die es nur ab 1996 gab, hat ihn nicht interessiert. Auch nicht die Sitzpolster, die es in dem Muster erst ab 3/87 gab. Da war er soo glücklich, wenigstens das alte Blaupunkt beningeln zu dürfen!

 

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vor 16 Stunden, wilhelm sagte:

entscheiden tut der Prüfer nach seinem Ermessensspielraum

Dabei ist es natürlich fraglich, ob das noch in seinem Ermessensspielraum fällt.

vor 15 Stunden, Thomas Hirtes sagte:

Ich bin für diesen Ermessensspielraum dankbar, wenigstens noch eine Insel, auf der der gesunde Menschenverstand genutzt werden darf 

Teils ja, teils nein.
Generell ist Ermessensspielraum schön, denn dann ist nicht alles nach deutschem Muster geregelt.
Aber ein Ermessensspielraum bei nun wirklich unwichtige Sachen wie das Alter des Radios im Oldtimer... :huh:

Gruß
René

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Ihr solltet einfach nicht vergessen dass kein Prüfer alle Autos kennen kann. Insbesondere Radios kennen sie aber da es diese in allen Autos gibt. Somit wird ein Radio viel leichter als nicht passen erkannt wie zB Sitzstoffe.

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vor 14 Stunden, timmS sagte:

Originallack ohne Anrostungen der Karosserie, aber tw. stark verwittert.

Das sind doch ganz normale Altersspuren, damit sieht das Auto deutlich besser aus als Gleichaltrige.
Meine CX Break hat nicht nur verwitterten Lack, sondern auch deutlich sichtbare ausgebesserte und reparierte Stellen (ohne Dellen).
Rost und/oder durchrostungen gibt es aber nicht.

Gruß
René

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vor 1 Stunde, René Mansveld sagte:


Meine CX Break hat nicht nur verwitterten Lack, sondern auch deutlich sichtbare ausgebesserte und reparierte Stellen (ohne Dellen).
Rost und/oder durchrostungen gibt es aber nicht.

Damit hättest Du im (mir bekannten) Bereich des TÜV Süd keine Chance aufs  "H".

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vor 10 Minuten, timmS sagte:

Damit hättest Du im (mir bekannten) Bereich des TÜV Süd keine Chance aufs  "H".

H ist schon drauf, in dem Zustand bekommen.
Aber diesen Monat muss das Auto zur Prüfung, und ich möchte nicht, dass irgendein Prüfer meint, er nimmt das H wieder weg, denn dann müsste das neu beantragt werden mit den zugehörigen Kosten.
Und nur um das Risiko zu minimieren fahre ich über 100 km zum Bekannten der damit kein Poblem hat.
Aber das hat auch nichts mit dem Radio zu tun, darum ging es hier zum Schluß ;)

Hätte ich ein Auto mit verwittertem Lack und modernem Radio dass aktuell zur H-Abnahme müsste, würde ich direkt hier zum TÜV Nord zum Prüfer meines Vertrauens fahren und ihm ggf. (wenn nötig) darauf hinweisen, wie der aktuelle Gesetzestext dazu lautet.
Wenn, so wie einige hier das schon angegeben haben, niemand darauf hinweist, kommen die immer damit durch und es ändert sich nichts.
Das ist so wie in den 90ern beim Straßenverkehrsamt in Detmold (Kreis Lippe), wo der Typ, der die fertigen Schilder (also mit Plaketten) ausgegeben hat, meinte, man müsse das Fahrzeug bei ihm vorführen und er könne die Herausgabe der Schilder aufgrund von ihm festgestellter Mängel verweigern.
Erst als mein damaliger Kumpel ihn gebeten hat den zugehörigen Gesetzestext (dass er das machen darf/soll) vorzulegen und sonst eine Anzeige wegen Amtsanmaßung stellen würde hat sich das schlagartig, genau in der Sekunde, geändert.
Es muss nur mal einer was sagen, sonst tut sich nichts.

Gruß
René

PS: Entsprechende Fahrzeuge habe ich genug, aber die sind noch nicht soweit zum TÜV zu müssen, also dauert das mit den Hinweisen noch etwas ;)

PPS: Der Prüfer meines Vertrauens kann man mit dem von Alex vergleichen: er prüft sehr gewissenhaft, hilft aber auch bei Kleinigkeiten und erklärt viel und gerne, auch wenn es nicht um das aktuelle Fahrzeug geht.
Zu ihm kommen sämtliche unserer Fahrzeuge vor dem Verkauf.

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17 hours ago, Thomas Hirtes said:

Eben

Bei der Ente geht Radio streng genommen nicht.

Aber klar. Für "neue" Enten gab es ab den 80ern eine Unterbaukonsole von Citroen, auch mit Radio und Lautsprecher integriert . Bei uralten Vögeln , der Praxisnähe halber, passt ein Blaupunkt Derby aus den frühen 60ern. Im 50er Design, aber schon mit Germanium Transistoren ohne Zerhacker 6V fähig und auch als Kofferradio zu verwenden. 60-90€

Freilich würde ich bei der Vorführung erstgenannter Konsole kein neuzeitliches Digital Dingens stecken...das gehört da einfach nicht rein, ebensowenig wie in einen CX.  Passende 12V Fossilien mit Kompaktkassette gibt es doch immer noch billig auf dem Flohmarkt.

Ich muß doch keinem Prüfer wegen so einer Lapalie mit Richtlinien Texten schlaumeiern, der hat doch genügend Spielraum, mich da zu ärgern, wo es richtig weh tut.

Bearbeitet von Rosti
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Was?

Radio nicht H-konform?

Hier liegt Abhilfe im Regal ... !;)

 

Da sich die Datierung eines Autoradios aus der Erinnerung an das Staunen vor den Vorführwänden der Elektrohändler der 70er / 80er Jahre orientiert, wird diese Fahrzeugkomponenmte eher erkannt als der zum Baujahr passende Sitzbezugsstoff. Denn wer hat sich schon jahrelang in den Schauräumen aller Autohersteller herumgetrieben /"gebildet"? Somit gibt sich der Prüfer in Sachen Radiobewertung sicherer.

Ergo: zu neues Radio vor der Besichtigung raus.

Oder gegen ein altersgerechtes tauschen, freuen sich alle drüber.

Übrigens und besonders auch der Oldtimerbesitzer, denn ein richtiges Radio im Sichtbereich hebt die Laune. Aber Achtung: alte Radios spielen nur alte Musik!!

 

MfG

Volker

 

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Wenn es bei meinem BX in 14 Monaten so weit ist lasse ich den Subwoofer samt Endstufe zu Hause und mache die Radioklappe vor der Prüfung runter...

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Hallo,

wer öfters bei z.B. Kundenautos vor diesem Problem steht, könnte sich doch auch einfach ein ganz billiges oder sogar defektes 70er Jahre Radio hinlegen, was man dann jeweils vor entsprechenden Abnahmen in den Schacht schiebt. Denn auch in einen 88er CX geht ein Radio mit DIN-Schacht-Größe aus den 70ern. 

Denn älter als die Erstzulassung des H-Anwärters darf das Radio doch immer sein, nur neuer macht halt manchmal die Probleme. Und die Funktion wird zudem nicht geprüft, da ja ein Radio nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Aber, und da hat Volker natürlich völlig Recht, so ein zeitgenössisches Radio in einem schönen und funktionierenden Zustand schmückt schon ungemein und macht auch nicht nur optisch Freude. Es ist einfach eine Bereicherung und zeigt, dass der Eigentümer Geschmack und Sachverstand besitzt. Wobei diese beiden Kriterien bei den meisten Eigentümern von z.B. DS und CX ja sowieso fast immer selbstverständlich vorhanden sind, DS und CX-Fahrer sind halt einfach gute Menschen :D:D:D

Grüße

Alex

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vor 6 Stunden, Rosti sagte:

Freilich würde ich bei der Vorführung erstgenannter Konsole kein neuzeitliches Digital Dingens stecken...das gehört da einfach nicht rein, ebensowenig wie in einen CX. 

Meines Vaters ganzer Stolz war ein Hitachi-Cassetten-Radio mit Digitalanzeige ... und das 1979 im CX Prestige :) 

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Am 19.2.2018 at 17:36 , Thomas Hirtes sagte:

Eben

Bei der Ente geht Radio streng genommen nicht.

Hab in meiner Ente ein Radioschacht, Türablagen mit integrierten Boxen, und eine Dachantenne - alles Zubehör aus der Citroën-Accessoirie. Im Radioschacht ist ein Grundig Kassettenradio mit Cinch-Anschluß für einen externen CD-Spieler - das Radio ist aus den 80ern.

Zur Wellblechenten-Zeit gab es z.B.für den 2CV das Radioën von Edison.

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Ich hab ein schönes klassisches radio im 80er style mit allen neuen Funktionen von heut und das kommt dan ohne Probleme durch das H Kennzeichen aber es kommt halt auf den Prüfer an... 

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Hallo,

ich habe gar kein Radio im CX. Aber Lautsprecher, einen Verstärker und einen nicht sichtbaren Bluetooth-Empfänger. Statt des Radios ist ein zweites Ablagefach in der Mittelkonsole (Serie 2).

Grüße
Andreas

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