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Moin von der Weser,

ich bin ja schon recht lange hier im Forum und ab und zu poste ich auch mal etwas (meistens bei Sichtungen), aber in Zukunft werde ich versuchen in regelmässigen Abständen meine Erfahrungen mit dem neuen C3 hier zu posten (analog zu Chris' Cactus Blog ;) ). Denn 28 Jahre nach dem ich meinen Citroen AX 11 TRE aufgrund eines Unfalls abgeben musste, habe ich wieder einen Citroen als Erstwagen: bienvenue C3 110 PT EAT 6 Shine, mit "voller Hütte".
Mal sehen ob ich es dann auch bald schaffe, die ConnectedCAM zu aktivieren, habe die APP runtergeladen, aber bin momentan ratlos, was die App bei der Verbindung von mir will... Aber gut, mit Geduld werde ich das schon hinbekommen.

Sonnige und eiskalte Grüße aus dem Bremer Umland,

Matthias

 

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Die Farbe steht ihm. Ich habe ihn neulich beim Händler in Orange/Schwarz gesehen. Das wäre mein Favorit. Ich bin gespannt, was Du über die Motor-Getriebe-Kombination so berichten wirst. Im aktuellen C3 und im künftigen Cactus ja die einzige Version, bei der man nicht selbst schalten muss. Ausreichend kräftig sollte der 110-PSer ja sein für die Wandlerautomatik. Passt das charakterlich zusammen? Der etwas rabaukige Dreizylinder und die komfortable Automatik? Wird der Motor zwischenzeitlich eigentlich mit Partikelfilter ausgeliefert? Nicht das in wenigen Jahren wieder eine allgemeine Autoentwertung, dann die Benzindirekteinspritzer betreffend, über das Land geht.

Viel Spaß damit jedenfalls!

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Hi. @Mettis Das mit der Cam ist ziemlich einfach. Du machst den Motor an (muss an sein, nur bei Zündung gehts bei mir zumindest nicht immer richtig) und aktivierst am Handy Wlan. Wenn es noch an ist, musst halt auf die Auswahl gehen. Da ist dann ein Wlan das "connectedCamxxxx" heißt. MIt dem verbindest du. Das Passwort steht in der Anleitung oder in der App. War irgendwie CitroenCAM oder so. Man muss es nach dem ersten mal dann natürlich ändern. Danach funktioniert die Cam. Einfach immer per wlan verbinden und die app starten, da siehst du dann deine Aufnahmen etc...

 

 

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Vielen Dank an alle für die guten Wünsche :) 

Mittlerweile, habe ich einige KM mit dem Kleinen absolviert, allerdings auch nicht soviel, da der Wagen momentan noch oder schon auf Sommerreifen fährt ;)Aber der kleine "Nähmaschinenmotor" fährt sich sehr angenehm, auch oder gerade in Zusammenarbeit mit dem EAT-Getriebe. Der Durchzug ist gut  und ausreichend um z.B. zügig auf die Autobahn zu gelangen. Zwar kein Sportwagen, aber das habe ich auch nicht erwartet oder gewollt ;), Beim normalen dahinrollen ist der Motor im Innenraum fast nicht zu hören - Abroll- & Windgeräusche dagegen schon akustisch deutlich stärker. Beim Gasgeben kommt dann das schon bekannte "Knurren", aber das empfinde ich nicht als unangenehm.

 @coaxspi, mittlerweile habe ich die ConnectedCAM aktivieren und mit meinem Handy koppeln können. Wenn man weiß wie es geht ist es ganz einfach. Etwas umständlich finde ich das Herunterladen der Fotos + Videos, erst wird die WLan-Verbindung zur CAM gebraucht, zum Teilen oder Weiterleiten wieder ausdrücklich nicht. Okay, liegt vielleicht daran, dass ich das "automatische Teilen" deaktiviert habe. Ist aber sowieso nur eine nette Spielerei ;)

Auch die Bedienung des Touchscreen, sowie der sonstigen Einstellungen wie Tempomat etc. ist unkompliziert und teilweise selbsterklärend, auch wenn ich auf den ersten KM bei der einen oder anderen Sache noch etwas am Suchen bin ;) 

Macht schon Spaß der Kleine :)

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Allzeit Gute Fahrt, und Schöne Grüße aus Wien!

 

Ich habe seit letzten Mai meinen C3 110 EAT6 Shine, und bin super zufrieden!

Den einzigen Punkt zum Meckern mit Motor/Getriebe habe ich mit der Start/Stopp Automatik.

Die Aktivierung/Deaktivierung geht (übrigens entgegen der Betriebsanleitung) nicht über einen Knopf, sondern über den Touchscreen.

Das ist etwas lästig, weil S&S bei der Automatik bei wirklich jedem kleinen Halt anspringt - bei Stop&Go vor einem Kreisverkehr geht damit der Motor ständig an/aus - irgendwie denke ich, das kann auch nicht gut für den Anlasser sein.

Daher ziemlich oft im Untermenü herumfummeln und ausschalten/einschalten.

Bei jedem Start ist sie klarerweise immer eingeschaltet (weil so ökologisch...), also irgendwie kann man bei jeder fahrt daran herumfummeln.

So, aber jetzt genug gemeckert, ansonsten finde ich den wagen klasse!

 

LG

Peter

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Wenn das Auto nicht fährt wird der Motor nicht gebraucht und sollte nicht laufen. In meinen Augen eine recht einfache Logik. Beim kleinen Diesel erledigt das Wiederanlassen übrigens der Generator, der eben nicht nur Generator sondern auch Anlasser ist. Warum sollte das nicht gut für ihn sein? Alles eine Gewöhnungssache. Ich habe jetzt immer ein eigenartiges Gefühl, wenn ich im C6 sitze und der Motor minutenlang im Leerlauf läuft.

Peter, was verbraucht der Turbobenziner mit Automatik denn so?

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Das ist ganz komisch. Ich als Maschinenbauingenieur mache mir beim Start&Stop viel mehr Gedanken um das Relais und die Elektronik als um den Anlasser selbst. Man macht sich aber viel zu vile Gedanken und der Start erfolgt wirklich schnell, so daß auch am Kreisverkehr jede Sorge unbegründet ist, wenn man niemanden im Kreisverkehr die Vorfahrt nehen will.

Lästig wird Stop&Start bei Einparkmanövern, wenn man noch ein paar Zentimeter vorwärts fahren will. Da drücke ich die Taste, die der C4 trotz Berührbildschirm hat.

Gernot

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Vielleicht mache ich mir da wirklich zuviele Gedanken........schade finde ich eigentlich nur, daß sie mittlerweile den Knopf eingespart haben, und man immer in das Touch-Menü reinmuss.

Ansonsten - wie gesagt, bin ich rundherum happy.

Der Verbrauch liegt - laut BC - zwischen 5,5 (Sommer) und 6,5 Litern (Winter) finde ich super.

Wobei ich meistens als Pendler unterwegs bin - eine Mischung aus Stadt und Stadtautobahn mit nicht schneller als 100.

Bei längeren und flotteren Autobahnstrecken (nach österreichischen Maßstäben, also Tacho 140-150) auch unter 7 Litern.

LG

Peter

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Realitv viel für das kleine Auto. Angegeben ist er mit 4.8 oder so.


Ich bin bei meinem mit 85PS auch so bei 5.9l im Schnitt. Für mich persönlich leider etwas enttäuschend. Gut im Sommer wird es etwas weniger, aber hatte auf 5.2l oder so im Schnitt gehofft.

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Sei nicht unrealistisch! Welches vergleichbare Auto mit Ottomotor und Wandlerautomatik ist wesentlich sparsamer? Die Crux bei der derzeitigen Dieseldiskussion ist eben, dass der Wirkungsgrad des Ottomotors immer schlechter ist. Und mein Diesel-Cactus, der sogar ein paar wenige Kilo leichter ist als der C3, kommt auch nur im Sommer unter die 5 Liter. Und das mit ETG, also quasi Schaltgetriebe. Selbst der Toyota Auris Hybrid schafft es mit enormem technischen Aufwand nur auf 5,5 bis 6 l/100 km. Da finde ich die kleinen Turbobenziner von PSA recht sparsam. Ich habe ihn im Cactus als Handschalter zur Probe gefahren und bin unter 6 Litern geblieben. Und das bei Fahrleistungen, die früher eines GTI würdig gewesen wären. 

Nochmal die Frage: Haben die derzeit ausgelieferten Benziner Partikelfilter oder warten die Schurken von PSA tatsächlich bis zum 01.09., wenn sie dazu gezwungen werden?

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Gerade ist der Steuerbescheid für den C3 gekommen: eingestuft wird er mit 110g/km entspricht EUR 54,- Kfz-Steuern im Jahr.

Von daher gehe ich davon aus, das mein C3 noch keinen extra Partikelfilter beinhaltet?

Verbrauch laut BC momentan 6,9 L

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vor 16 Stunden, Ulrich T sagte:

Selbst der Toyota Auris Hybrid schafft es mit enormem technischen Aufwand nur auf 5,5 bis 6 l/100 km.

Den enormen technischen Aufwand hinterfrage ich mal. Schon mal ein Schnittmodell einer Wandlerautomatik (gern auch mit mehr als 4 Vorwärtsgängen), eines DSG oder eben ESG angeguckt?

Der Toyotahybrid kommt ohne Wandler aus, und das Planetengetriebe hat gerade mal 3 Gänge und ist nur gut Faustgross. Dann sind da noch 2 Elektromotoren (Jeder andere Verbrenner treibt etwa die Hälfte dieses technischen Aufwand. Nennt sich dann Lichtmaschine. Die ist in diesen 2 Elektromotoren des Toyota-Hybriden nämlich auch schon dabei... Weil der alle seine beiden Elektromotoren auch als Generator nutzt.

Der Rest ist Software (ohne die kommt heute keine Automatik mehr aus, der technische Mehraufwand des Hybriden ist da also auch nicht so gewaltig, wie Du dir offensichtlich denkst), Batterie und Leistungselektronik. Wenn man ganz pingelig sein will, kommt noch ein Spannungswandler für die 12V-Batterie dazu... Sowas wie ein besseres Akku-Ladegerät.

Du hast Bestimmt einen Akkuschrauber, eine Heckenschere oder sonst ein Akkugerät zu Hause, dass ein bisschen mehr Power braucht als ein Handy... Ich nehm an, da geht der technische Aufwand dafür in Ordnung. Beim Hybridantrieb ist er auf einmal gigantisch?

Wollen wir mal drüber reden, welcher gigantische technische Aufwand Diesel für Euro 5 und 6 treiben, was dann nur mit Glück und dank Thermofenster eigentlich nur an ein paar Tagen im Sommer und sonst nicht so wirklich das tut, was es soll?

Da werden regelmässig Partikelfilter zur Reinigung ausgebaut, und C5 und C6 brauchen für ihre Systeme wenn ich nicht irre sogar ZWEI verschiedene Additive, von denen eines, das Eolys, nur in der Werkstatt zu Apothekerpreisen zu bekommen ist, was allerdings anders auch keinen Sinn ergibt, weil man dem Bordcomputer mit der richtigen Software ja auch noch sagen muss, dass man das Zeug aufgefüllt. hat. Der technische Aufwand wäre nämlich noch viel grösser, gäbs eine Füllstandskontrolle, die dem Kunden in der Werkstatt Geld sparen würde...

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vor 9 Minuten, bluedog sagte:

ZWEI verschiedene Additive, von denen eines, das Eolys, nur in der Werkstatt zu Apothekerpreisen zu bekommen ist,

Das Zeug bekommt man für rund 100€ quasi in jedem Online-Shop für Kfz-Teile und vermutlich auch beim Kfz-Teile-Händler vor Ort, so eine Füllung reicht durchschnittlich für 150.000km. Wahrlich Apothekerpreise...

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vor 27 Minuten, bx-basis sagte:

Das Zeug bekommt man für rund 100€ quasi in jedem Online-Shop für Kfz-Teile und vermutlich auch beim Kfz-Teile-Händler vor Ort, so eine Füllung reicht durchschnittlich für 150.000km. Wahrlich Apothekerpreise...

Jedenfalls mehr als ich auf den letzten 120'000km für Scheibenwischwasser ausgegeben habe, und die Werkstatt, die man braucht, um dem Steuergerät zu sagen, dass wieder genug Eolys da ist, ist mit den 100€ an den Onlineshop auch nicht bezahlt. Die will wahrscheinlich dann nochmal 50€ dafür haben, womit man vermutungsweise das Eolys dann auch gleich dort hätte kaufen können...

Geht ja hier aber mal nicht nur ums Geld, sondern den technischen Aufwand. Der wäre auch dann gegeben, wenn man benötigte Betriebsstoffe geschenkt bekäme.

Bezüglich technischem Aufwand ginge es eher um den Bedarf nach der Werkstatt. Der ist bei Toyotahybriden vermutungsweise kleiner als bei einem Dieselmotor. Das System rennt nämlich einfach, und wenn was zu reparieren ist, muss man mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Hybriden nur des Computers wegen in die Werkstatt.

Bearbeitet von bluedog
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vor 22 Stunden, Gernot sagte:

Lästig wird Stop&Start bei Einparkmanövern, wenn man noch ein paar Zentimeter vorwärts fahren will. Da drücke ich die Taste, die der C4 trotz Berührbildschirm hat.

Vielleicht ist das bei C3/C4 anders gelöst, aber bei meinem C4GP geht die Start/Stop-Funktion aus, wenn ich den Gurt löse. Der Workflow ist also: an Parklücke stehen bleiben, Gurt lösen, einparken. Sinnvollerweise ertönt (zumindest bei meiner Einparkgeschwindigkeit) auch kein Gurtwarngebimmel.

Bearbeitet von sk3070
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Ich als technischer Laie würde jetzt annehmen, dass sich der CO2-Ausstoß mit einem Partikelfilter verringert, d.h. es würde sich dann schon auf die Steuer auswirken.

Bei mir wurde aber der gleiche Ausstoss berechnet, wie auch in der ersten Preisliste des aktuellen C3 genannt ist.

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Wie der Name sagt filtert der Partikelfilter die Rußpartikel aus. Das hat nix mit dem Co² Ausstoß zu tun, ausser beim Diesel, da dort zusätzlich Diesel eingespritzt wird, um die Temperatur im Filter hochzubringen, damit der Ruß verbrennt. Und mehr Verbrauch= mehr Co² Austoß.

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Da Rußbrocken aus C bestehen, reduzieren sie schon den CO2 Ausstoß, allerdings nicht gravierend. Es müsste schon auf 100 km so 4 kg rausgerotzt werden, dass wäre für die CO2 Bilanz prima !;)

 

Wenn man nun bedenkt, dass die Partikel aus dem Filter hausgebrannt, also zu CO2 oxidiert werden ists eh ne Nullnummer.

Bearbeitet von Hartmut51
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Tja, leider ist die Welt ziemlich komplex. Dem wird, wie so oft, die öffentliche Diskussion zu Autoabgasen nicht im Ansatz gerecht. Nur mal ganz grob, der Verbrennungsmotor emittiert

1.) Stickoxyde, machen Atemwegserkrankungen, werden beim Benziner mit dem Katalysator, bei Diesel mittels SCR-Kat (bei technisch weniger innovativen Herstellern auch mittels Speicher-Kat) gefiltert

2.) Feinstaub, macht Krebs, bei alten Dieseln als Ruß gut zu erkennen und nicht so gefährlich, bei Direkteinspritzer-Dieseln nicht zu sehen und mittels Partikelfilter bekämpft, bei herkömmlichen Ottomotoren (Saugrohreinspritzung) nicht relevant, bei direkteinspritzenden Benzinern dagegen schon, dort ebenfalls mittels Partikelfilter zu beseitigen, m.W. erst ab September 2018 vorgeschrieben

3.) CO², macht die Atmosphäre warm und entsteht proportional zur Menge des verbrannten Kraftstoffs.

Wir fassen zusammen:

- Das Ami-Pick Up verbraucht 20 l Super/100 km und heizt die Klimaerwärmung prima an, macht aber weder Krebs noch Atemwegserkrankungen,

- der 4 Jahre alte Passat TDI ist recht sparsam und für das Klima deshalb deutlich unschädlicher, macht wegen des Partikelfilters auch kaum Krebs, Dank enormer NOx-Emission aber die Atemwege krank,

- der C3 PureTech 110 ist Dank moderaten Benzinverbrauchs für die Klimaerwärmung auch nur mäßig schlecht, sorgt mit Dreiwegekat für geringe Stickoxydemissionen und schadet den Atemwegen wenig, macht ohne Partikelfilter aber leider Krebs.

Man kann derzeit eigentlich nur falsche Entscheidungen treffen.

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vor 22 Stunden, Ulrich T sagte:

Sei nicht unrealistisch! Welches vergleichbare Auto mit Ottomotor und Wandlerautomatik ist wesentlich sparsamer? Die Crux bei der derzeitigen Dieseldiskussion ist eben, dass der Wirkungsgrad des Ottomotors immer schlechter ist. Und mein Diesel-Cactus, der sogar ein paar wenige Kilo leichter ist als der C3, kommt auch nur im Sommer unter die 5 Liter. Und das mit ETG, also quasi Schaltgetriebe. Selbst der Toyota Auris Hybrid schafft es mit enormem technischen Aufwand nur auf 5,5 bis 6 l/100 km. Da finde ich die kleinen Turbobenziner von PSA recht sparsam. Ich habe ihn im Cactus als Handschalter zur Probe gefahren und bin unter 6 Litern geblieben. Und das bei Fahrleistungen, die früher eines GTI würdig gewesen wären. 

Nochmal die Frage: Haben die derzeit ausgelieferten Benziner Partikelfilter oder warten die Schurken von PSA tatsächlich bis zum 01.09., wenn sie dazu gezwungen werden?

 

 

Hi.

Ich vergleiche ihn nur mit meinem Opel Meriva B Bj 2011 Benziner 120 PS Turbo.

Leergewicht beim Opel 1400kg, 120PS, Verbrauch Spritmonitor: 6.5l

Leergewicht C3 1200kg, 85PS, Verbrauch Spritmonitor: 6.2l

 

Da hatte ich doch etwas weniger erwartet. Gut, wenn er mehr KM drauf hat und auch mal im Sommer gefahren ist, gehts mit Sicherheit unter 6l im Schnitt. Ich will mich da gar nicht beschweren! Ich sag nur, ich hätte im Vergleich doch weniger erwartet irgendwie....

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