Zum Inhalt springen

Ist der C6 jetzt bei der Jugend angekommen ?


silvester31

Empfohlene Beiträge

Ach ja, bzgl Minidisc, einen Sony MD habe ich noch, ebenfalls ein Denon Doppeltape, einen Onkyo Integra Verstärker (war damals schon Oberklasse, hat 4 x 100 Watt Sinus und wiegt trotz voll Transistor Technik knappe 20 kg), ebenso Technics CD Player der sogenannten A Klasse sowie Technics Equilizer auch Mash A oder wie das hieß sowie einen voll digitalen Receiver von Panasonic, diese Geräte suchen allesamt ein neues Zuhause..........kosten nich die Welt........

suchen würde ich noch Lautsprecher der Marke Saba, Modell IV a, falls jemand sowas sein eigen nennt, verkaufen möchte oder weiß wo sowas steht.....wäre ich für PN äußerst erfreut.......

gruss stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde, C6Wien sagte:

Schallplatte im Auto.....wo ist das Problem? 

Hochinteressanten Artikel in der Jukebox World gefunden: http://www.jukebox-world.de/Forum/Archiv/FAQ-Allgemeines/Mignon.htm

Also ab zum Trödelmarkt, und so ein Ding in den C6 einbauen kann ja nicht so schwer sein:rolleyes:

LG aus Wien

 

Leider spielt das Teil keine LP, sondern nur 17cm Singles - ob das Autorevers hat? :lol:

 

Bearbeitet von DerProfi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden, C6Wien sagte:

Schallplatte im Auto.....wo ist das Problem? 

Hochinteressanten Artikel in der Jukebox World gefunden: http://www.jukebox-world.de/Forum/Archiv/FAQ-Allgemeines/Mignon.htm

Also ab zum Trödelmarkt, und so ein Ding in den C6 einbauen kann ja nicht so schwer sein:rolleyes:

Die Dinger hatten einen schlechten Ruf bezüglich Verschleiss an Tonträgern.

Um im Auto zu funktionieren, musste der Anpressdruck recht hoch sein, mit entsprechenden Folgen.

Wer Wert auf guten Klang im Auto legt, und das unbedingt mit Analogtechnik haben möchte, besorge sich ein Revox-Tonbandgerät in Topzustand, stelle sich das an geeigneter Stelle ins Auto, und verbinde es mit dem Autoradio. LP kann man auch auf Tonband kopieren, und man verliert dabei weniger als bei der Digitalisierung. Zudem kann man sich sowas mit riechlich Tonspuren besorgen, so dass auch die Spieldauer erstaunlich lang sein kann. Und wer unbedingt will, kann, auf Kosten der Qualität auch die Bandgeschwindigkeit reduzieren, oder man beschränkt sich auf Mono... Dann wird auch der nicht in 5s zu machende Bandwechsel nicht zum Problem, und die LPs bleiben heil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, eine Revox im Auto wäre doch etwas wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Da gibt es deutlich besser geeignete Geräte, z.B. das handliche Uher Report, mit 13 cm Spulen, 4 Geschwindigkeiten und in allen erdenklichen Spurlagen erhältlich. Die Spannungsversorgung über das Bordnetz ist auch recht einfach zu realisieren.

Im Bandmaschinenforum (forum2.magnetofon.de) ist mindestens ein Teilnehmer, der tatsächlich mit einem Uher Report in seinem Mercedes-Oldie unterwegs ist.

Richtig gut gefällt mir dieser Eigenbau eines russischen Hobbykollegen - das Gerät würde bei einigen Automodellen (CX...) sogar aufs Armaturenbrett passen:

Für den Alltag bin ich aber nach wie vor mit dem Cassettenradio zufrieden. Habe vorhin erst wieder neue (gebrauchte) Leercassetten als Nachschub vom Flohmarkt besorgt.

Viele Grüße,
Martin

Bearbeitet von Kirunavaara
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für ein Uher braucht man nicht unbedingt einen Benz *gg*

Durch meinen Dad war ich von der Kindheit an auf Uher gepolt. Im Wohnzimmer sorgte immer ein Royal de luxe für gute Unterhaltung. Für unterwegs gab es ein Report 4400. 

Mit der MC hab ich mich nie richtig anfreunden können, daher war das Report ab 1995 fast immer bei mir im Auto zu finden.

Dank "aux in" im Berlingo, gibts auch heute noch ab und an Musik von der Spule.

Zuhause bin ich etwas "fremd gegangen" da tut eine Akai GX77 ihren Dienst - Autoreverse gabs bei Uher  ja leider nie...

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden, zxsonstnix sagte:

Das beste jener erwähnten Telefunken Opus 2550 Stereo HiFi mit den dazu gehörigen Lautsprechern Telefunken RB 45 steht bei mir im Wohnzimmer, jenes welches von 1964 - 2015 am selben Platz stand, das Gerät selbst wurde noch nie geöffnet um eine Reperatur durchzuführen, ebenso die Lautsprecher, lediglich wird das Radio 1 x im Jahr geöffnet um vom Staub befreit zu werden, mehr bedarf es nicht, zu dem Steuergerät gibt es noch einen Dual Plattenspieler Modell 1019, etwa dasselbe Alter wie der Rest meines Musikequipments, ebenfalls ungeöffnet und voll funktionsfähig.............meine Freunde sind jedesmal aufs neue erstaunt was da an klang rüberkommt und an Lautstärke verfügbar ist angesichts der lächerlichen 2 x 7 Watt Sinus, ein weiteres Telefunken Opus 2550 gibt es noch, auch in meinem Wohnzimmer, da ist ein CD Player angeschlossen und als Lautsprecher sind 2 Canton LS 250 angeschlossen, ebenfalls 45 Jahre und ungeöffnet, auch hier sorgen Klang nebst verfügbarer Lautstärke für Erstaunen das bei sowenig Sinusleistung solcher Klang rauskommen kann, ich bin klangtechnisch sehr verwöhnt, entdeckte vor etlichen Jahren die Röhre bzgl klang wieder, schaffte alles andere ab und bin rundherum zufrieden, das itüpfelchen war wieder auf LP umzusteigen, hatte mir den Dual angeschafft obwohl ich über Garkeine LP's mehr verfügte.

habe mittlerweile etliche Röhrengeräte und möchte nichts anderes mehr, bei Erwerb solcher Teile sind mir die am liebsten die anno dazumal gekauft wurden und dann an ihrem Platz "stehen blieben", Keller bzw Speicher Geräte sind zumeist irreparabel geschädigt und taugen nur zur ersatzteilgewinnung, leider........hatte schon Anfragen aus Vietnam z.b. für ein Opus 2550 welches ich zum Verkauf angeboten hatte, aber wie soll sowas "heil" dort ankommen.......

Bei mir im Wohnzimmer steht eine Philips Capella, ebenfalls Baujahr 1964. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen, der Philipps capella............ist auch ein Stereo gerät, hab ich auch noch eins.........ist nur das magische Auge zu ersetzen, vom Holz her top, aber ich brauche es Zzt nicht fertig zu machen weil ich nicht weiß wo ich es hinstellen könnte........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab in diesem Threat schon über viele Dinge was gelesen die ich auch schon hatte, z.B. Autoradios wo man einen externen Cassettenspieler anschließen konnte, sowas hatte ich glaube ich von Blaupunkt, Radio mit MW, UKW sowie LW, hatte sogar Stereo.........der cassettenspieler (2 Tasten, Vorlauf sowie cassettenauswurf) wurde wenn ich mich recht erinnere über ein DIN überspielkabel mit dem Autoradio verbunden, fertig, tonübertragung nebst Stromversorgung liefen über dieses DIN überspielkabel und war bei meinem guten Renault R4 rechts unten im beifahrerfussraum in der offenen Ablagemöglichkeit untergebracht, man musste ziemliche Verrenkungen machen um die cassette vorzuspulen bzw eine neue einzuschieben, würde ich heute garnicht mehr hinkriegen mich dermaßen zu verbiegen:D:D:D......die Lautsprecher lagen lose im kofferabteil rum, irgendwelche alten kompaktboxen von Philipps waren die, aber es kam was rüber bzgl Sound, stolz wie Bolle war ich, mit solch banalen, einfachen Lösungen war man damals happy, erstaunlich wie wenig es damals brauchte um glücksgefühle zu erzeugen......

kurz nach dieser Zeit kamen dann die ersten Booster raus, man versorgte sie mit + und –, ging mit den Kabeln des lautsprecherausgangs in den booster und von da ging’s zu den Lautsprechern, so würden dann aus 2 x 4 Watt die das Autoradio zur Verfügung hatte 2 x 20 Watt, erinnere mich sogar noch an die Marke des boosters, Gelhard wars.......natürlich zerschoss man sich durch den booster die kleinen Holzboxen die im heckabteil des R4 lagen weil die bestenfalls 2 x 10 Watt hatten, bzw zerschoss man sich auch ggf sein Autoradio weil die impedanz der Lautsprecher nicht zum Radio passten, hatte das Radio einen 4 Ohm Ausgang bzgl Audiokanälen und hatten die Lautsprecher 8 Ohm ging das zumeist nicht lange gut, im schlimmsten Fall kam es zum vorzeitigen ableben von Radio incl Boxen, das war hart zu Lehrlings Zeiten, sehr hart...........dann kamen irgendwann die booster raus die nicht nur pusten bzgl wattzahl, da konnte man dann als zusatzfeature noch Bass und Höhen einstellen, hatte man sein Teil kuckten und staunten sie alle.......nach etlichen Radio wie lautsprecherkrepieren gabs dann als Krönung des musikalischen Genusses während der Fahrt Aktivlautsprecher mit eigener Stromzufuhr, da sie einen eigenen Verstärker hatten, jede Box für sich mussten Strippen ins heckabteil des R4 gezogen werden, glaub die Dinger waren von Watson, die schepperten recht ordentlich, aber dafür nicht lange, ratzfatz waren die Membranen der Lautsprecher durchgeschossen, naja, das Verstärkerteil in den Boxen hielt, nur die Lautsprecher nicht, also wieder holzlautsprecher besorgt von was weiß ich nicht was und die mit dem ausgangskabel der Watson Aktivlautsprecher verbunden die vom Verstärkerteil der Watson zu den im Gehäuse selbst integrierten Lautsprechern ging, funzte zwar aberauch nicht lange, und so ging das immer weiter, irgendwann war dann mal ein Philipps Stereo Radio mit integriertem cassettenspieler geordert worden usw usf, das war eine sehr schöne Zeit an die ich gerne zurück denke, wir hatten echt nicht viel, was wir hatten war ebenso nicht viel, eherdas gegenteil davon und dennoch waren wir happy mit dem Krempel......

mein erster R4 hatte noch 840 ccm und 29 ps, der zweite, sondermodell Clan oder so hatte dann auf einmal 1139 ccm und 34 ps und das war damals schon ein Quantensprung, irgendwann kriegten wir spitz das der r5 l bzw tl ebenfalls das 1139 ccm motörchen drinne hatte, der r5 hatte aber glaube ich als L bzw TL 44 ps...........ratzfatz wurde ansaugbrücke nebst vergaser eines 44 ps boliden klargemacht und los ging’s, keiner wusste eigtl so genau was wir da taten.......wir machten es einfach, mehr Luft, mehr Benzin und das abgasrohr des r4 wurde baulich etwas geändert und irgendwann war es tatsächlich vollbracht, das Teil lief einwandfrei und hatte statt 34 oh Wunder 44 ps........der r4 ging mit 44 ps ab wie Schmitz Katz, da war man flott unterwegs mit den Blechkisten......bremsmässig wurde natürlich nix geändert, man bremste halt früher weil man ja wusste das man länger braucht bis er endlich zum Stillstand kommt......  tja, der r4 Clan war zwar durch die Kraftkur ne kleine bodenlenkrakete, aber es kam was kommen musste, Abflug in einer Kurve, ich mit Kumpel, eine tannenschonung wars mit kleinen Weihnachtsbäumen in die wir eine Schneise schlugen, das Teil war Kraus und klein, wir hatten gottlob nix, außer einen Schock ggf, Gottseidank waren wir nur zu zweit on Stage, es wollten eigtl 2 weitere Kumpel mit auf Tour, das lehnte ich aber ab, da alle meine r4 2 sitzer waren, hintere Sitzbank flog nach gewisser Zeit immer raus, dann hat man riesenkofferraum, kann Zement, Fliesen, Steine oder sonstwas reinpacken, was mussten die armen Dinger bzgl zuladung erdulden........ich hatte etliche von den Dingern, als Schwarzbau transportvehikel waren die unschlagbar, klar war es abenteuerlich den Karren vollzuladen, aber es ging immer gut, Pilot nebst Fracht erreichten ihren Bestimmungsort unversehrt........einmal demontierte ich sogar den Beifahrersitz, transportierte ein kpl Schlafzimmer, zerlegt, Doppelbett 1,8 x 2 m, 2 Nachtische, Kommode mit Spiegel nebst großem Kleiderschrank, die heckklappe musste Logo oben bleiben, aber es funktionierte, Matratzen nebst Rahmen wurden aufs Dach gelegt, hintere Schiebefenster auf beiden Seiten auf, das ganze mit paketschnur fixiert, vorne dasselbe, aber die Verschnürung vorne konnte ich erst vollenden nachdem ich drinne saß.......alles incl Spiegel kam mackenfrei nebst heil an am Bestimmungsort an............

einer meiner Kumpel lernte bei Renault, als er im letzten Lehrjahr war (als wir den r4 Clan zerlegt hatten, er war Copilot,  war das) kaufte ich mir einen r4 Kastenwagen, den ich auf ihn, in Frankreich zulassen durfte, der wurde kpl umgebaut, Fahrwerk, bremsanlage, Abgasanlage nebst Motor und Getriebe, alles vom r5 ts, die Teile hat er von einem crasher bilig gekriegt, es dauerte ca 3 Monate, aber wir brachten das Ding zum Rennen, ich weiß es nicht mehr genau, aber der r5 TS hatte um die 60 ps, eher sogar noch Bissel mehr, da bekam ein nicht Eingeweihter Angst wenn er mitgefahren ist, aber dank modifizierter bremsanlage nebst Fahrwerk ging das prima, die fourgounette hatte sogar die r5 alpine Felgen drauf sowie die r5 ts sportsitze drin. In Verbindung mit einem 28 er sportlenkrad (könnte man in Frankreich im eleclerc oder wie das hieß für 80.– DM kaufen), da war vom r4 feeling nicht mehr viel zu spüren........ich liebte das Auto und er blieb 3 Jahre bei mir, Ahk hatte er natürlich auch, der war schwarzbau lastenesel, Freizeit mobil, angeln, campen, besoffen nach Konzertbesuch drinne gepennt haben wir sauoft und wenn’s abends in der Kneipe zu heftig war, wurde auch drinne gepennt, auch als blitztransporter war der fourgounette sehr gut zu gebrauchen, tüv in seiner heutigen Form gab es in Frankreich zu der Zeit noch nicht, auch bzgl dieser Aktion, das kostete gewiss nicht viel Geld den r4 so umzufrickeln, aber stolz wie Sau waren wir auf unser Endprodukt........das itüpfelchen war das verbauen der Renault alpine Felgen, mit den 165/70/13 oder was da drauf war lag die Karre megagudd auf der Straße, da kuckte manch einer ziemlich deppert wenn wir dem Teil die Sporen gaben, heute würde sowas garnicht mehr gehen, wir haben’s einfach gemacht, feddich, ich hatte eine megaschöne Zeit als Heranwachsender, nie knatter in der Tasche aber dennoch immer gut gelaunt und freudig auf den kommenden Tag gewartet, gab viel zu lachen und noch mehr zu entdecken.......  

ist zwar doof wenn man nicht schlafen kann, aber saugudd wenn man dann mal wieder an sowas denkt, war da jetzt mittendrin in meinem Movie, in diesem Sinne euch allen eine gute Nacht und einen stressfreien, erholsamen Sonntag, Stefan........

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh ja, Booster, darauf hab ich ja ganz vergessen. Sowas hatte ich in den späten 80ern auch einmal. Ein 7 Band Equalizer mit eingebautem Verstärker. Galaxis, das war damals eine ganz billige Supermarktmarke. Weiß gar nicht ob es die Marke noch gibt.

 

Was LP auf Tonband angeht, ich habe heute noch ein Philips N4420 in Betrieb. Für eine Revox hat das Geld nicht gereicht. Mitte der 80er Jahre hatte ein Freund von mir viele aktuelle LPs und vorallem zahlreiche Maxisingles. Die hab ich mir damals alle auf Tonband überspielt (Thorens TD126/AKG Supernova - hab ich immer noch, auf Philips N4420, Maxell Bänder mit 19cm/Sekunde). Im Gegensatz zu meinen alten Kassetten, sind die Tonbänder auch heute, nach 30 Jahren, in einem einwandfreien Zustand und haben so gut wie nichts an Qualität eingebüßt. Die alten Kassetten (hatte damals ein Kenwood 3 Kopfgerät) sind zu 90 % ein Fall für den Mistkübel (dumpf, durchkopiert, Bänder haben sich gelängt). 

LG aus Wien

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moinmoin.......Tonbänder sind etwas feines, alleine schon das Procedere wenn man ein neue Spule auflegt, das Band einfädelt, auf die Starttaste drückt und die bandmaschine in Bewegung kommt hat einfach was.....  hatte auch mehrere Bandmaschinen, das erste war von Telefunken, magnetophon 207 Stereo hieß das Teil.  Man könnte die bandgeschwindigkeit verändern und auch auf einer je einer Seite pro band mehrere Spuren aufnehmen, mehrspurgerät nannte sich das dann, aber die Qualität der Aufnahmen war am besten wenn man die volle Spur nutzte, es gab nach ableben des Telefunkens auch noch ein Philipps sowie ein uher, qualitativ brauchte sich das uher vor Philipps nicht zu verstecken, Revox gefiel mir immer bestens, nur wie du bereits sagtest, da müsste man lange sparen bzw den Geldbeutel weit öffnen um so eins sein eigen zu nennen, über erneut ein Tonband anzuschaffen denke ich schon etliche Jahre nach, die Teile, egalob revox, Philipps, uher, Hitachi, nakamichi, tandberg waren eigtl so gebaut das daran fast nichts kaputt gehen kann, kollateral Schäden die heutige Geräte die zum Verkauf stehen haben kommen meistens von jahrelanger Einlagerung in Keller, bzw Speicher, zumeist sind die antriebsriemen Fritte, entweder ganz und gar aufgelöst, gelängt etc. pp, für viele Geräte gibt’s die antriebsriemen zumeist nicht mehr zu kaufen, und antriebsriemen hatte so ein Teil einige in seinen Innereien, ansonsten waren die Teile recht haltbar bzgl der Teile mit denen sie bestückt waren, ein gutes Gerät, in den mittleren 60er Jahren gekauft, aufgestellt und genutzt kann heute noch ungeöffnet bzw nicht repariert seinen Dienst verrichten, billig waren die Teile nicht, das magnetophon 207 welches ich mal hatte, kostete Mitte der 60er knapp 1000.– DM, war schon ne Stange Geld die man zu Rappen hatte.......   

bei den cassetten waren die 120er Bänder die störungsfreudigsten, kaum jemand der heute noch cassetten benutzt bzw besitzt hat viele 120er in seiner Sammlung, C60, C90 und C120 könnte man kaufen, da die 120er gerne mal rissen und auf die 60er halt nur ne Stunde Musik speicherten griff man zur C90 und davon gibt’s heute daher auch die meisten........

seit etlichen Jahren höre ich bzgl Musik am allerliebsten einfach nur Radio, das macht man an, sucht sich den passenden Sender und dann läufts, fertig, eines meiner beiden opus 2550 ist über den digitalen sat Receiver mit sauvielen Radiosendern in top Qualität versorgt, da findet sich eigtl immer ein passender Sender, wobei es zumeist der Deutschlandfunk ist, da wird sauviel über vielerlei interessante Dinge geredet, blöder wird man davon gewiss nicht.

hätte mir vor 25 Jahren mal jemand prophezeit das ich mal regelmäßiger Deutschlandfunk Hörer bin, hätte ich mich weg gelacht und genau jenen Sender, der in früherer Zeit nie und nimmer gehört wurde, den hör ich heut, tja, man wird halt älter, wobei mein Musikgeschmack mit Sicherheit nicht dem musikalischen Repertoire des DLF entspricht, aber die Themen die dort besprochen bzw diskutiert werden interessieren mich schon.

schönen Sonntag noch, Gruß stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde, zxsonstnix sagte:

 

bei den cassetten waren die 120er Bänder die störungsfreudigsten, kaum jemand der heute noch cassetten benutzt bzw besitzt hat viele 120er in seiner Sammlung, C60, C90 und C120 könnte man kaufen, da die 120er gerne mal rissen und auf die 60er halt nur ne Stunde Musik speicherten griff man zur C90 und davon gibt’s heute daher auch die meisten........

In der Bedienungsanleitung meines Kassettenrekorders Onkyo TA-2820 steht direkt drin, daß 120er nicht für den Spieler geeignet sind, da sich das Band um die Andruckrolle wickeln kann und durch die Zugkraft des Motors sich das Band so weit dehnen kann, das es reißt.

Als Tonbandgerät hab ich ein Teac A3300-SX.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde, zxsonstnix sagte:

hätte mir vor 25 Jahren mal jemand prophezeit das ich mal regelmäßiger Deutschlandfunk Hörer bin, hätte ich mich weg gelacht und genau jenen Sender, der in früherer Zeit nie und nimmer gehört wurde, den hör ich heut, tja, man wird halt älter, wobei mein Musikgeschmack mit Sicherheit nicht dem musikalischen Repertoire des DLF entspricht, aber die Themen die dort besprochen bzw diskutiert werden interessieren mich schon.

schönen Sonntag noch, Gruß stefan

Verhält sich bei mir auch so. Man tickt doch anders, im Laufe der Jahre...

Tonband war mir zu sperrig, Also Cassette. Trotz richtig guter Decks war ich aber nie richtig zu frieden. Klanglich und auch von der Haltbarkeit nicht wirklich überzeugend. Seit Mitte der 90er bin ich überzeugter Minidisc Benutzer. Bis heute! Auch im Auto. OK, nicht im C6, aber im DS.

Grüße, Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten, EntenDaniel sagte:

In der Bedienungsanleitung meines Kassettenrekorders Onkyo TA-2820 steht direkt drin, daß 120er nicht für den Spieler geeignet sind, da sich das Band um die Andruckrolle wickeln kann und durch die Zugkraft des Motors sich das Band so weit dehnen kann, das es reißt.

Als Tonbandgerät hab ich ein Teac A3300-SX.

War beim 2035 und 2360 nie ein Problem, zumindest bei mir nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mag sein, daß der es auch schafft, habe ich nie getestet. Vielleicht ist das einfach nur ne Absicherung seitens Onkyo, daß das da drin steht - wegen Garantie/Gewährleistung etc.

Bearbeitet von EntenDaniel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe immer C90 Chrom Dioxid von Maxell verwendet. Da ging immer eine Doppel-LP drauf und noch ein, zwei Lieder dazu.

C120 hielt ich für Schrott, die liefen in keinem mir bekannten Gerät zuverlässig.

Ich hatte in meiner Ente so ein Pioneer Tape

http://www.limited-car-hifi.at/index.php/car-hifi-marktplatz/oldtimer/67-cross-axial

und dazu einen sau teueren Verstärker mit 2x 60W

 

Bearbeitet von DerProfi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten, DerProfi sagte:

und dazu einen sau teueren Verstärker mit 2x 60W

 

Das war der Boxermotor ! :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Angeregt durch die Diskussion hier hab ich mich mal wieder zum Kabellegen überwunden...

Alles digital zwar, aber dennnoch beeindruckend, was ein richtiger Verstärker und ernstgemeinte und diesem Anspruch auch halbwegs gerecht werdende Lautsprecherboxen für einen Unterschied machen.

Ich hab vor etwa drei Monaten einen neuen Multimedia-PC geschenkt bekommen. Bzw. war er für mich neu... Ein HP Touchsmart 600, den ein Bekannter übrig hatte, nachdem er den eigentlich entsorgen sollte. Der war aber eben top in Schuss und ich zögerte keinen Augenblick, ob ich den übernehme...

Touchscreen ist zwar nicht mein Ding, aber der Bildschirm ist wirklich gut und auf der Packung steht was von B&O Sound...

Nun, für die besseren Laptop-Lautsprecher, die das der Grösse nach nur sein können, da drin, sind die wirklich gut.

Dann aber hab ich jetzt mal den Schritt gemacht, und den an meinen Verstärker angeschlossen, so dass ich die Dreiwegeboxen, die ich seit etwa 25 Jahren stehen hab, wieder mal geniessen kann.

Ich muss sagen, ab PC hatte ich noch nie besseren Sound. B&O scheint also nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein... mal ein anständiger Soundchip, dem allerdings die zwar wirklich guten, aber eben nur ultra-kompakten eingebauten Lautsprecherchen aber nicht das Wasser reichen konnten.

Jetzt weiss ich wieder, warum Pink Floyd oder Santana wirklich cool klingen, und warum "Mustang Sally" oder Shaggy auch mal richtig Laune machen können, und warum ich Queen lange nicht gehört hab.

Das kommt einfach nicht rüber, an dem modernen Mikrogedöns, was da so drin ist an Power...

OK, ich gebs zu, die Lautsprecher sind eigenartig... Nicht eben das, was einer, der auf maximale Wiedergabetreue erpicht wäre, sich in die Stube stellen würde.

Dreiwegeboxen, bei denen Hoch- und Mitteltöner nach dem Piezo-elektrischen Prinzip arbeiten, muss man schon mögen. Hat aber den Vorteil, dass das gesamte Volumen der Box ansonsten für den Tieftöner bleibt, der eine gestufte Membran hat, was ihr etwas mehr Formstabilität gibt, was bei annähernd 30cm Durchmesser ja mal nicht schaden kann...

Kommt vor allem bei Jazz gut, das mit den superklaren Piezos, und echte Blasinstrumente oder ein gutes Piano machen auch viel Spass...

An sich sind die Boxen ja für ne Disco oder ne Festhütte oder ne kleine Bühne gebaut... Gehören zu den wenigen Boxen, die ohne Nylon-Staubfänger vorne Rum gebaut wurden, und sind auch Optisch ein Genuss. MDF-Gehäuse, silberne Piezos und ein grobes Blechgitter überm Basslautsprecher, zwei Reflex-Rohre, ebenfalls Silbern. Das Gehäuse auf allen Seiten mit Filz bezogen, Vorne in blau, der Rest schwarz. Das ganze stilecht mit Griffmulden an den Seiten...

Als ich die kaufte, war ich noch Schüler, und meinem Vater gefielen die Dinger so gut, dass er sich finanziell dran beteiligte, mir aber das Versprechen abnahm, dass ich sie nicht verkaufen sollte; wie auch immer er auf die Idee kam. Hatte ich nie vor.

Und dann gehen die Boxen sauber bis auf 30Hz runter... Wenn ich dann noch mehr will, kann ich den Subwoofer, auch so ein altes MDF-Holzteil, zuschalten... Der kommt dann weiter runter, als ich hören kann oder die MP3 oder CD's Futter liefern...

Der Verstärker sowieso, auch wenn es leider kein Röhrengerät ist. Aber immerhin noch was, was konstruktiv und konzeptuell noch in die 80er reicht, also bevor alle Lautsprechergehäuse aus Plastik waren und keinen Platz mehr verbrauchen durften, und auch noch, bevor alle auf Aktiv-Boxen umstellten. Auch, wenns in den frühen Neunzigern produziert wurde.

Klanglich inzwischen überdurchschnittlich, und optisch wie aus den Siebzigern... Immerhin. Damals low cost, aber besser, als alles, was danach für viel mehr Geld angeboten wurde, als ipod aufkamen.

Und: Boxen verheizen ist nicht drin. Deshalb mussten es ja auch so Mordsdinger werden, damit sie mehr aushalten, als der Verstärker liefern kann. Voll aufgedreht hab ich allerdings noch nie. Noch nicht mal nach bestandener Matura, als ich die ganze Gegend (und das ist keine Übertreibung vor der Tür war ein See mit etwa den Ausmassen eines Ruder-Wettkampfbeckens, und ich bin mir sicher, dass man tadellos mithören konnte, egal wo in Ufernähe man sich aufhielt...),   mit "We are the Champions" beschallte. Selbst dafür reichten knappe 75% am grossen Drehregler... Ich glaub, das sind nur gerade 300W am Verstärker (Und ich glaube RMS ist nochmal bedeutend weniger), und man könnte ein Dorf damit beschallen... Stammt aber aus der Zeit vor der Energieetikette, und bevor alles auch per Batterie zu speisen sein musste.

Mein Gehör ist mir denn doch zu kostbar, und spätestens dann, wenn selbst massive Betonbauten vibrieren, als hätte man die Band direkt da, ist es laut genug... auch nur testweise.

Vielleicht lern ich ja doch noch mal richtig löten, und kann mir dann aus nem Bausatz ein Röhrengerät stricken... Die Zeiten, in denen mir Leistung wichtig war, sind eh lange vorbei...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎16‎.‎03‎.‎2018 at 22:42 , DerProfi sagte:

...

Wie willst Du LP's im Auto abspielen?

...

Geht doch eh *ggg*

 

 

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...