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Getriebespülung nach Tim Eckart oder mit Getriebeöl


stony246

Empfohlene Beiträge

Ich habe heute mit meinem Freundlichen gesprochen und ihm gesagt, dass ich nach Tim Eckart spülen möchte (mein C6/205 hat jetzt knapp 180 TKm).

Er hat mir davon abgeraten und empfahl mir, besser mit Getriebeöl zu spülen, anstatt nach Tim Eckard mit einer Reinigungsflüssigkeit. Er meinte, da könnten Rückstände zurückbleiben, die dann eine andere Viskosität hätten, und das könnte das Schaltverhalten negativ beeinflussen.

Generell hät er die Getriebespülung nach Tim Eckart für sinnvoll, wenn das Getriebe Schwierigkeiten macht und alles Andere nicht mehr hilft. Aber bei meinem Auto, das noch sehr gut schaltet, hat er eher Angst vor potentiellen neuen Problemen  und empfiehlt daher eine Spülung mit Getriebeöl.


Was haltet Ihr davon?

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Wenn ich dieser Auffassung folgen wollte, dann müßte ich unsere Geschirrspülmaschine, die ja keine Probleme hat, mit Sauce, Suppenbrühe oder einer Mischung aus Milch und Rotwein laufen lassen. Wird dabei das Geschirr sauber ?

Wie soll denn Getriebeöl verbackene Rückstände von Getriebeöl und anderen vom Getriebe kommenden  Inhalten lösen und vor allem in kurzer Spülzeit ? Dieses wäre für mich gleichzusetzen mit einem Teilölwechsel. Dadurch wird zwar das Öl erneuert, aber das Hauptaugenmerk, eben die Reinigung ( bis zu einem gewissen überhaupt möglichen Punkt) überhaupt nicht bedient.

Ist aber nur meine Meinung. ;)

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Eine Getriebespülung nach Tim Eckart (Hein Mück oder sonst wem) macht Sinn. Ob man davor aber eine Reinigungslösung einfüllt, würde ich davon abhängig machen, ob man den Filter / das Sieb im Getriebe ohne Staatsaktion austauschen oder reinigen kann. Ist das nicht der Fall, würde ich auch nur mit Öl spülen. Weniger wegen Bedenken bezüglich der Viskosität, sondern deshalb, weil das Risiko besteht, dass gelöste Partikel den Filter verlegen. Es wird ja vielfach gedacht, dass die Tim-Eckart-Methode rückwärts spült (also den Filter gleich mit reinigt). Das ist natürlich nicht möglich, denn die Ölpumpe im Getriebe fördert ja nur in eine, die richtige Richtung. So bleibt bei einer Spülung auf jeden Fall aber der Effekt, dass das Getriebeöl vollständig ausgetauscht wird. Das ist doch auch schon mal nicht schlecht.

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vor 12 Stunden, stony246 sagte:

... Er hat mir davon abgeraten und empfahl mir, besser mit Getriebeöl zu spülen, anstatt nach Tim Eckard mit einer Reinigungsflüssigkeit...

Der gute Mann scheint sich aber nicht so gut auszukennen. Auch bei der Tim-Eckart-Methode wird ja immer mit dem passenden Getriebeöl gespült. Es wird nur ganz zu Anfang eine kleine Menge eines Reinigers zugegeben, der natürlich wieder ausgespült wird.

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Aisin gibt offiziell keinen Reiniger frei! D.h. Tim Eckart ohne Reiniger und gut ist.

Übrigens: Rückwärts spülen - wie soll das gehen? TE macht im Prinzip nix anderes als mehrere Teilölwechsel hintereinander. Zwischenzeitliches "Umrühren". Somit wird das Alte Öl immer mehr mit frischem Öl "verdünnt". Beim AM6 wird dazu der Ölkühler entfernt und per Adapter das Öl getauscht.

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Aisin gibt offiziell keinen Reiniger frei! ...

 

Das beeindruckt mich nicht, denn m.W. empfiehlt sowieso kein Hersteller die Tim Eckart Methode. Die verkaufen doch lieber neue Getriebe und noch viel lieber neue Autos.

 

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Meine Frau fährt einen Opel Vectra C, der auch ein Aisin Automatik-Getriebe (AT-6) hat. Laut Opel mit einer "lebenslangen" Getriebeölfüllung, d. h. nur bei starker Beanspruchung z. B. bei ständigem Anhängerbetrieb oder bei Taxen empfiehlt Opel einen Wechsel des Getriebeöls, der aber aufgrund der Bauform nur ein Teilölwechsel wäre.

Nachdem im Juli 2017 bei km-Stand 145.000 beim Gangwechsel von der 2. zur 3. Gangstufe leicht schabende Geräusche auftraten und es beim Zurückschalten von der 6. in die 5. Gangstufe leicht ruckte, war ich beim Getriebespezi, der mir eine Spülung nach der T.E.- Methode empfahl.

Nachdem ich mir noch eine 2. Meinung eingeholt habe, ließ ich die Spülung machen (so wie Jürgen schrieb "am Anfang mit einer kleinen Menge Reiniger") und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Man muss allerdings etwas Geduld mitbringen, d. h. nach ca. 500km war es nur leicht besser, aber dann nach ca. 4.000km waren sämtliche Symptome komplett verschwunden und das Getriebe schaltet seitdem in allen Lebenslagen einwandfrei, km-Stand jetzt 166.000 (Das mit der Geduld hat man mir aber vorher gesagt!).

 

Gruß Tim

 

PS: Opel hätte den Wandler, evtl. sogar das komplette Getrieb tauschen wollen = wirtschaftlicher Totalschaden. Für die Spülung habe ich 435,-€ inkl. MwSt. bezahlt.

PS2: Das alte Öl war pechschwarz, also der Wechsel sicherlich sinnvoll. Beim Filtern waren keine Feststoffe, bzw. kein Abrieb zu erkennen.

Bearbeitet von Rundauge
Ergänzung
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... bei mir haben sie 13 Liter durchgepumpt - da ist wirklich fast nix mehr vom alten Öl bzw. dem alten Öl mit ein bisschen Reiniger drin. war nach 130Tkm schwarz...

Machs, schadet nix, sondern hilft. Lifetimefüllungen sind insbesondere bei einer Wandlerautomatik, deren Nasskupplungen nennenswerten Abrieb liefern, absoluter Blödsinn.

Grüße Chris

Bearbeitet von klavierfisch
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vor 9 Stunden, Juergen_ sagte:

 

 

 

 

 

Das beeindruckt mich nicht, denn m.W. empfiehlt sowieso kein Hersteller die Tim Eckart Methode. Die verkaufen doch lieber neue Getriebe und noch viel lieber neue Autos.

 

Ist so nicht richtig.

ZF spült auch nach Tim Eckhard wenn man das möchte. Die verkaufen auch nicht unbedingt neue Getriebe sondern überholen/reparieren diese auch.

Die raten aber auch vom Reiniger ab, bei Getrieben die entsprechend viel gelaufen haben.

Ferner gibt es wohl auch die Möglichkeit den Wandler "auszublasen".

 

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vor 29 Minuten, klavierfisch sagte:

... bei mir haben sie 13 Liter durchgepumpt - da ist wirklich fast nix mehr vom alten Öl bzw. dem alten Öl mit ein bisschen Reiniger drin. war nach 130Tkm schwarz...

Machs, schadet nix, sondern hilft. Lifetimefüllungen sind insbesondere bei einer Wandlerautomatik, deren Nasskupplungen nennenswerten Abrieb liefern, absoluter Blödsinn.

Grüße Chris

Schon mal drüber nachgedacht, dass da nicht nur Öl drin ist, sondern eventuell noch ein paar andere Kleinteile die auf den Reiniger schlecht ansprechen könnten?

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Der Reiniger ist eine halbe Stunde drin - was soll da groß passieren?

Metalle haben sicher nichts gegen den und bevor die Dichtungen etwas merken, ist der schon wieder draussen.

Würde ich mal sagen...

Grüße Chris

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vor 32 Minuten, MarioF sagte:

Schon mal drüber nachgedacht, dass da nicht nur Öl drin ist, sondern eventuell noch ein paar andere Kleinteile die auf den Reiniger schlecht ansprechen könnten?

Ich verfolge das Thema ja nur aus Interesse, da ich noch nie einen Automaten hatte, noch wahrscheinlich einen besitzen werde.  Aber solche Fragen provozieren mich schon mal zum Nachhaken: Weisst Du etwas ueber diese Kleinteile oder nicht? Bist Du sicher das Esso-Kraftstoff deinem Motor nicht schadet? Warum? Solche Fragen sind nicht konstruktiv sondern eitel;)!

Mich wundert aber weiterhin, das ein System was zwar abrasiven Verschleiss hat, aber keine tiefgelegene Entleerung, die diesen entfernen koennte, sein Eigen nennt.  Verschwoerungtheorien sind fuer mich allerdings keine Erklaerung. Wenn ein Hersteller ein Produkt schlechter macht als es sein muss, verkauft er normalerweis nicht mehr Produkte, sondern verliert Kunden an Mitbewerber!

Andererseits gibt es bei "Autonarren" schon immer das Beduerfnis die unvollkommennen Autoentwickler mit Wundermitteln zu uebertrumpfen. Kraftstoff und Oelzusaetze, magnetische Verbrauchsoptimierer und das ganze Tuningeraffel haben mich schon etwas mistrauisch gemacht. Aber ich bin da sehr ambivalent, auch wenn ich meinen Fahrzeugen kaum mehr als den obligatorischen Service zukommen lasse. Aber bisher haben mir das alle mit einer hohen Kilometerleistung gedankt...waren ja meist Citroens:)!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 10 Minuten, MarioF sagte:

Prima, sehe ich anders.

Aber letztendlich muss jeder selbst wissen was er macht.

Gut das wir das jetzt auch wissen!

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vor 43 Minuten, MarioF sagte:

Ist so nicht richtig.

ZF spült auch nach Tim Eckhard wenn man das möchte. Die verkaufen auch nicht unbedingt neue Getriebe sondern überholen/reparieren diese auch.

Die raten aber auch vom Reiniger ab, bei Getrieben die entsprechend viel gelaufen haben...

Interessant.

Hast du dafür einen Beleg, eine Quellenangabe?

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vor 9 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich verfolge das Thema ja nur aus Interesse, da ich noch nie eien Automaten hatte, noch wahrscheinlich einen besitzen werde.  Aber solche Fragen provozieren mich schon mal zum Nachhaken: Weisst Du etwas ueber diese Kleinteile oder nicht? Bist Du sicher das Esso-Kraftstoff deinem Motor nicht schadet? Warum? Solche Fragen sind nicht konstruktiv sondern eitel;)!

Mich wundert aber weiterhin, das ein System was zwar abrasiven Verschleiss hat, keine tiefgelegen Entleerung, die diesen entfernen koennte sein Eigen nennt.  Verschwoerungtheorien sind fuer mich allerdings keine Erklaerung. Wenn ein Hersteller ein Produkt schlechter macht als es sein muss, verkauft er normalerweis nicht mehr Produkte, sondern verliert Kunden an Mitbewerber!

Andererseits gibt es bei "Autonarren" schon immer das Beduerfnis die unvollkommennen Autoentwickler mit Wundermitteln zu uebertrumpfen. Kraftstoff und Oelzusaetze, magnetische Verbrauchsoptimierer und das ganze Tuningeraffel haben mich schon etwas mistrauisch gemacht. Aber ich bin da sehr ambivalent, auch wenn ich meinen Fahrzeugen kaum mehr als den obligatorischen Service zukommen lasse. Aber bisher haben mir das alle mit einer hohen Kilometerleistung gedankt...waren ja meist Citroens:)!

 

Ja, ich hatte letztens eins meiner Autos bei ZF in Dortmund zum Getriebeölwechsel.

Dort wurde vorher ausführlich erklärt und beraten.

Es wurden neben dem normalen Ölwechsel + Wandler mit Druckluft ausblasen, der Schaltkasten ausgebaut, zerlegt und gesäubert. O-Ringe, Dichtungen, irgendwelche Kügelchen sowie Ventile erneuert.

Der freundliche ZF Mitarbeiter erklärte auch, dass es vorkommen kann bzw. vorgekommen ist, dass nach Spülung "Nach Tim Eckhard - mit Reiniger" ein paar Getriebe nach 10000 -15000 km ihren Dienst quittierten.

 

I

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vor 23 Minuten, Juergen_ sagte:

Interessant.

Hast du dafür einen Beleg, eine Quellenangabe?

Ja, ich hatte vorher bei diversen Werkstätten, die Getriebeölspülungen durchführen, angefragt.

ZF und eine andere Werkstatt hatten davon abgeraten mit Reiniger zu spülen wenn die Getriebe eine relativ hohe Laufleistung haben. Als Begründung wurde angegeben, dass es zu Komplikationen mit O-Ringen/Dichtungen kommen kann und deshalb davon abgesehen wird.

 

Bearbeitet von MarioF
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vor 20 Minuten, MatthiasM sagte:

Gut das wir das jetzt auch wissen!

Gut, dass das auf den Post vor deinem gemünzt war...

Bearbeitet von MarioF
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vor 32 Minuten, MarioF sagte:

Der freundliche ZF Mitarbeiter erklärte auch, dass es vorkommen kann bzw. vorgekommen ist, dass nach Spülung "Nach Tim Eckhard - mit Reiniger" ein paar Getriebe nach 10000 -15000 km ihren Dienst quittierten.

Hm, ich erklaer meinen "Kunden" auch immer das die Anderen nur Knorzer sind:)!

Aber wenn man ein Getriebe baut das wartungfei ist un deshalb keinen vollstaendigen Oelwechsel erlaubt und dann nur kurz:

Zitat

Es wurden neben dem normalen Ölwechsel + Wandler mit Druckluft ausblasen, der Schaltkasten ausgebaut, zerlegt und gesäubert. O-Ringe, Dichtungen, irgendwelche Kügelchen sowie Ventile erneuert.

verliert fuer mich etwas an Glaubwuerdigkeit;)!

Aber um es kurz zu machen, ich bin da recht emotionslos und schaue mir die Argumente an und deine Beitraege sind irgendwie recht substanzlos. Schade!

Zitat

Gut, dass das auf den Post vor deinem gemünzt war...

Macht es das besser?

BTW: Reinigung nach "Tim Eckard" hoert sich fuer mich aber auch nach Schlangenoel an!:D

Bearbeitet von MatthiasM
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Dann fasziniere mich doch mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen. Substanz kann ich an deinen Beiträgen leider auch nicht finden.

Aber emotionslos sehe ich das Ganze auch. 

Jedem das Seine. ;) 

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vor 14 Minuten, MarioF sagte:

Dann fasziniere mich doch mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen. Substanz kann ich an deinen Beiträgen leider auch nicht finden.

Rethorikseminar fuer Anfaenger besucht? Ich habe hier nicht den Wissenden gegeben;)!

Zitat

Jedem das Seine.

Du scheinst noch recht jung zu sein. Ist leider durch Missbrauch etwas missverstaendlich geworden, aber auch ohne Missbrauch nicht viel besser.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 20 Minuten, MatthiasM sagte:

 

verliert fuer mich etwas an Glaubwuerdigkeit;)!

 

Nunja, ich war dabei, und die ausgetauschten Teile wurden mir auf der Ladentheke präsentiert. Oder worauf bezieht sich "Glaubwürdigkeit"?

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vor 13 Minuten, MarioF sagte:

Nunja, ich war dabei, und die ausgetauschten Teile wurden mir auf der Ladentheke präsentiert. Oder worauf bezieht sich "Glaubwürdigkeit"?

Auf die "Wartungsfreiheit"! Lies einfach noch mal den Thread in Ruhe durch!

Keines meine rFahrzeuge wurde unter 300 000km entlassen und keines hatte jemals eine derart aufwendige Wartung des Getriebes notwendig! Mein aeltestes Fahrzeug ist uebr 50 Jahre alt und besteht fast nur aus Getriebe. Oel raus, oel rein , fertig!

Bearbeitet von MatthiasM
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Was für einen an seinem Fahrzeug notwendig zu machen ist oder nicht, hat jeder selbst zu entscheiden.

Und wenn ich meine, mein Getriebe braucht einen Ölwechsel und ich möchte dieses und jenes gemacht bekommen haben, dann ist das so!

Unabhängig davon, ob vom Hersteller angegeben wird, dass es Wartungsfrei ist. Wobei Livetimeölfüllung für mich nicht gleich Wartungsfrei ist. 

Sehe auch nichts aufwendiges daran, den Schaltkasten rauszunehmen und zu reinigen und defekte Teile bzw. Teile die nicht mehr gut aussehen zu tauschen.

Schön, dass du bei deinen Fahrzeugen eine "so aufwendige Getriebewartung" noch nicht hattest bzw diese notwendig war. Mag vielleicht darin liegen, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen einem Automatikgetriebe und einem Schaltgetriebe gibt.

Jetzt frag ich mich gerade wie alt du bist, aber wahrscheinlich auch noch relativ jung.  ;)

 

 

Aber wie gesagt, jedem das Seine.

 

 

Bearbeitet von MarioF
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