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C4 schwere Motorstörung


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Liebe Fachleute,

Mein C4, Bj 2014 mit 1,2 Ltr Hubraum hat erst 63.000 km. Von meiner Citr. Werkstatt bekommen ich die Information, dass der Steuerzahnriemen im Motoröl läuft, was mich sehr verwundert. Nun hat der Zahnriemen sich z.T. aufgelöst und Gummipartikel die im Oel schweben, hätten den Oelkreislauf im Bereich der Pumpe verstopft. Inzwischen sei der Wagen repariert, aber mein Vertrauen in die gute Marke und Qualität, das ich seit 1975 aufbauen konnte, ist dahin.

Kann mir jemand von Euch einen Rat geben? Vielen Dank im Voraus. 

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Eigentlich unwahrscheinlich, dass sich aufgelöste Zahnriementeile zurück in den Ölkreislauf bewegen, schon gar nicht in Kanäle bewegen denn da sitzt in der Wanne 1. Der Saugrohrsieb und 2. der Ölfilter davor!

Der Zahnriemenkasten ist eigentlich trocken, es befinden sich zwei Nockenwellendichtungen oben und eine Kurbelwellendichtung unten. Bei der KM Laufleistung äußerst unwahrscheinlich, das diese den Geist aufgeben!

 

Selbst wenn diese so undichtwerden, dass der Riemen im Öl liegt, müsstest du schon längst bemerkt haben, dass du überall spuren hinterlässt und dein BC hätte schon niedrigen Öl stand Aufgrung des enormen verlustes melden müssen!

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Ja, bei den 1.2er Puretech Motoren läuft der Zahnriemen im Ölnebel. Da tritt auch nix aus, da der Riemen im Motorgehäus und nach aussen gekapselt läuft. Früher war ja ZR und Öl no-go, aber wenn die Konstrukteure das so vorgesehen haben......Keine Ahnung, welchen Vorteil das haben soll.
Klar, wenn der grob zerkrümelt, können die Krümel sich unten am Sieb der Ansaugpumpe absetzen und die Ölzufuhr stören.
zumindest hier wäre es der erste Riemen, der krümelt.

 

Aber was für einen Rat willst Du ?
Bisher gibt es nicht massenhaft Probleme damit. Von der Seite her, beobachten, weiterfahren.

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Der Vorteil des Riemens im Öl besteht darin, daß man eine Dichtung weniger hat mit entsprechend weniger Reibung. Bevor diese Riemen bei PSA benutzt wurden, hat sie Ford schon bei seinen  Dreizylinder Benzinern verbaut. Ich kenne bisher keinen Bericht, daß sich diese Riemen auflösen. Ein Verstopfen der Ansaugglocke der Ölpumpe ist dann an sich ganz normal.

Ein 2014er ist ja ein sehr frühes Exemplar. Da wurde offensichtlich nicht die richtige Qualität verbaut.

Wurde der Motor mit irgendeinem speziellen Öl/Ölzusätzen betrieben? Oder normaler Service bei Citroën?

 

Mit der Suchfunktion finde ich einen Fall, der bei AUTOPLUS geschildert wird. Zahnriemenverschleiß nach 70.000 km und Verstopfung des Ansaugsiebes der Ölpumpe. Peugeot hat vorgeschlagen 27% der Kosten des Riementausches von insgesamt € 1000,- übernommen. Ist ein Puretech 130 aus dem Jahr 2014.

http://forum.autoplus.fr/autoplus/Peugeot/308/puretech-courroie-distribution-sujet_1614_1.htm

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Zahnriemen in Öl, man lernt nie aus [emoji85]
Die Hersteller lassen sich immer mehr einfallen, um die Autos kurzlebiger zu machen, Hauptsache es passiert außerhalb der Gewährleistungspflicht und Verbrauch/co2 werden reduziert. Macht viel Sinn, nach 5 Jahren sich dann neues Auto holen zu müssen wegen nen Motorschaden... Co2 Verbrauch beim Produzieren und Recyclen lassen die ausser acht.
Der Riemen mag so beschaffen sein, dass es theoretisch Öl aushalten könnte....
Aber das Motoröl verändert seine Eigenschaft, es kommen Verbrennungsrückstände und auch Kraftstoffe hinzu, sogar ein gewisser Wasseranteil bildet sich ab. Abgesehen von der Temperatur über 100, 120 Grad und das soll gut fürn Riemen, der ständig unter Spannung und wechselnder Belastung sein?
Warum machen die es nicht wie beim Getriebe, so dass der Riemen seinen eigenen speziellen Öl hat?

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Hallo alle zusammen,

ich bedanke mich für eure Antworten. Diese haben mir allesamt sehr geholfen, das Problem zu verstehen.

Insgesamt war der Wagen für zwei Wochen in einer Werkstatt in Bremen und ich habe in dieser Zeit einen Vorführwagen bekommen. Die Firma Autohaus Hinte war sehr kulant. Heute kam der befreiende Anruf, dass ich meinen  Wagen wieder abholen kann. Und alles war gut. Ich habe für die Reparatur nichts bezahlen müssen. Nun bin ich mit Citroen emotional wieder kompensiert und hoffe sehr, dass ich so etwas nie wieder erleben muß.
Euch allen nochmals vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Cuxland. 

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vor 31 Minuten, CVierFahrer sagte:

Hallo alle zusammen,

ich bedanke mich für eure Antworten. Diese haben mir allesamt sehr geholfen, das Problem zu verstehen.

Insgesamt war der Wagen für zwei Wochen in einer Werkstatt in Bremen und ich habe in dieser Zeit einen Vorführwagen bekommen. Die Firma Autohaus Hinte war sehr kulant. Heute kam der befreiende Anruf, dass ich meinen  Wagen wieder abholen kann. Und alles war gut. Ich habe für die Reparatur nichts bezahlen müssen. Nun bin ich mit Citroen emotional wieder kompensiert und hoffe sehr, dass ich so etwas nie wieder erleben muß.
Euch allen nochmals vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Cuxland. 

DAS ist doch mal eine Meldung ! Wer hat die Kosten getragen ? War noch Restgarantie drauf, oder wurde es über Kulanz geregelt ?

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Ja, hätte ich schreiben müssen, ich hatte den Gebrauchtwagen im Oktober vom Autohändler mit einem Jahr Garantie gekauft.
Aber der ganze Ablauf war überzeugend gut. Insbesondere die Sache mit dem Ersatzwagen und es gab mehrfache Zwischeninfos seitens der Werkstatt. War einfach super, obwohl ich bei diesem Defekt endtäuscht war, ein solcher Ausfall an einem  3 ein halb Jahre alten Wagen. Und dann habe ich vor einigen Jahren bei einem anderen C Händler unter ähnlichen Bedingungen nur erlebt, dass alle Defekte auf "normalen Verschleiß" diskutiert wurden, ich dann nur 10 % Sondernachlass auf die Reparaturkosten eingeräumt bekam. Meine Citroen Welt begann ende der 70er Jahre und ich habe fast alle Modelle erleben und erfahren können.

Fazit: immer wieder nur Citroen.

 

 

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Hier noch eine Veröffentlich vom Hersteller des Riemens, der, wie fast alles, was an einem Citroën vorzeitig verreckt, natürlich "Made in Germany" ist.

https://www.automobil-industrie.vogel.de/contitech-legt-den-zahnriemen-in-oel-a-418424/

OK, DAYCO hat da auch seine Finger mit im Spiel.

http://www.daycoaftermarket.com/download/press-folder/120913_8_dayco-ol-wasserpumpen-riemen.pdf

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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Hallo Gernot,

vielen Dank für diese Information. Das läßt mich hoffen, dass es doch noch so etwas wie Langlebigkeit eines Zahnriemens im Oel gibt. Hätte ich alles nicht für möglich gehalten.

Schöne Grüße aus dem Cuxland

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Das stimmt auf der anderen Seite, daß sowohl Dayco als auch Conti an sich schon wissen sollten, wie man Riemen baut. Bei einem Hydraulikschlauch hat niemand Bedenken, daß Gummi und Öl zusammengebracht werden. Bei einem Riemen muß das auch gehen.

Gernot, der auch einen PureTech 130 fährt und gar keine Lust auf Macken hat.

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  • 2 Jahre später...

Hallo, ich habe eure Beiträge zum Thema mit großem Interesse gelesen. Vor dem Problem des tw. aufgelösten Zahnriemens stehe ich jetzt auch. Mein Wagen ist ein Grand Picasso C4, Bj. 2015. Der Anruf von der Werkstatt vorhin (Autohaus Fiedler Dresden) hat dasselbe Problem vermeldet mit der einzig sinnvollen Lösung: Ersatzmotor! Der jetzige Motor sei so "durchspült" mit Gummi-Fragmenten, dass man sich da nicht an eine Demontage und Reinigung heranwage. Auf meine entgeisterte Rückfrage, wie sich denn so ein Problem überhaupt erst ergeben könne, meinte man: das sei evtl. durch falsches Öl (andere Werkstatt) bzw. schädliche Additive gekommen. Gewährleistung sei keine mehr. 

Das Öl des letzten Wechsels (wirklich andere Werkstatt) war Motul 106414 Specific 2312 0W-30 (vor 7 Monaten) -

und vor genau einem Jahr hat mir die Citroen-Werkstatt selbst ein Additiv eingefüllt: MKT ADDITIV THP

Meine Frage nun: Worin bestand der Fehler? Wie hätte der Schaden vermieden werden können? Ich komme ja nun zu dem Dilemma wie die Jungfrau zum Kinde. Und das wird, kurz vor dem Urlaub, der nun auch infrage steht, richtig teuer! :-(

Danke für jegliche sinnvolle Antworten und Tipps! 

JL aus Dresden

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Kommt dieses MKT Additiv THP nicht in den Tank und nicht ins Öl? Das Motul Öl hat die richtige Viskosität und die richtigen Spezifikationen für den Puretech Dreizylinder.

Hat der Motor Fehlermeldungen von der Nockenwellenverstellung?

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb JLeo:

Lösung: Ersatzmotor! Der jetzige Motor sei so "durchspült" mit Gummi-Fragmenten, dass man sich da nicht an eine Demontage und Reinigung heranwage.

Lauf Forrest, Lauf. Geh woanders hin.

Reine Gewinnmaximierung. Neuer Motor bringt ja bestimmt 7000 € auf die Waage.

Was vermeldet das Auto denn wirklich? Motorlampe an? Öldrucklampe an?

Hin wie her, ich glaube schon das es auch ohne geht, 2-3 mal Spülen. Und wenn der ZR nichtmal gerissen ist, ist ja erstmal nichts verloren.

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Was ich nicht verstehe: Wenn es GummiPARTIKEL sind, sollten die doch im Ölfilter bleiben und nicht den Motor verschmutzen ?

@JLeo: Wie viele Kilometer?

 

 

Bearbeitet von diral1
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Durch Ölsieb und Ölfilter sollten sich Gummipartikel nicht so einfach im ganzen Motor tummeln können. Entstanden ist das Problem durch das langfristig ungeeignete Material des werksseitig montierten Zahnriemens. Das ist inzwischen bekannt und das weiß auch das Autohaus. Nicht umsonst ist das Wechselintervall für den ersten werksseitig montierten Riemen drastisch verkürzt worden. Besser für den Kunden wäre ein Rückruf gewesen. Nach Austausch durch einen verbesserten Riemen gilt dann wieder das ursprünglich genannte lange Intervall. Das ist ja wohl eindeutig genug. Nicht der Kunde hat Schuld sondern der Hersteller.

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Das mit Gummipartikeln kontaminierte Öl kommt am Ölfilter vorbei, wenn man den kalten Motor startet und das Bypassventil öffnet. Früher sagte man "Ungefiltertes Öl ist immer noch besser als gar kein Öl". Nur so kommen die Gummispäne überhaupt in die Siebe der Nockenwellenversteller. Daher auch meine Frage oben zur Fehlermeldung der Nockenwellenversteller. Wenn es diese Meldung nämlich nicht gibt, kann man es vielleicht riskieren, nur den bröseligen Riemen zu ersetzen und weiterzufahren statt einem neuen Motor.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Hat der C4 B7? ein VANOS?

Das tatsächliche Risiko ist nicht besonders hoch. 1-2 Spülen. Die NWVersteller kosten das Stück auch nur 50 € ... kann man ja erneuern.

Wenn der Motor verreckt ist er dann halt hin - wenn nicht alles gut und einen Batzen Geld gespart.
Also schlimmstenfalls das Geld später ausgeben.

Also ... Versuch macht Kluch

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Zahnriemenwechsel bei dem Motor wohl 600 - 800 Euro. So hörte ich. Wenn es keine Fehlermeldungen gibt, würde ich das investieren.

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Der EB2 hat natürlich kein VANOS, das ist ja kein BMW. Der EB2 Turbo hat "déphaseurs arbres à cames" oder "Nockenwellenversteller" auf beiden Nockenwellen.

Gernot

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Die NW-Versteller müssen beim ZR-Wechsel ohnehin raus.

Wenn Siebe davor sind, kann man diese in dem Zuge erneuern. 

Die Ölwanne und den Ansaugschnorchel der Ölpumpe würde ich abnehmen und reinigen. 
Dann gibt es ja noch dieses Öldruckregelventil beim EB2. Keine Ahnung, ob das in die Pumpe integriert ist oder wo das ist. Es schadet auf jeden Fall nicht, alles demontierbare am Ölkreislauf abzunehmen und zu prüfen/reinigen.

Ich denke, dass kann man riskieren, wenn nicht schon Schäden wegen Mangelschmierung vorliegen. Dahingehend habe ich bei diesen Motoren aber noch nichts gelesen. 

Natürlich muss man eine Werkstatt finden, die bereit ist, das so zu machen. Ich kann es aber durchaus nachvollziehen, wenn so eine Arbeit abgelehnt wird (Stichwort Gewährleistung). Aber da findet sich sicher jemand.

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Ein Motorprofi würde den Motor völlig zerlegen (zumindest alle Wellen und Kolben/Pleuel entfernen) und alle Ölkanäle spülen. Die Lager der Wellen haben so etwa 0,01 mm Spiel, was 1/7 eines Blattes Schreibmaschinenpapier ist. Da kommen Gummischnipsel nicht so schnell heraus. Die werden zerrieben und auf der Lageroberfläche verschmiert. Das ist nicht so wirklich schön. Auch die Wälzlager und die Dichtungen des Turboladers freuen sich nicht über solche Gummireste.

Was hat denn die Werkstatt für einen Preis für den neuen Motor genannt? Das läuft doch auf eine Rechnung über € 4000,- heraus! Da kann man schon etwas machen.

Gernot

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  • 3 Wochen später...

Liebe Fachleute, wir haben die gleichen Erfahrungen mit unserem C 4 Baujahr Herbst 2016 gemacht. Plötzliche Motorfehler-Meldung unterwegs bei ca. 100.000 km. Unsere Werkstatt hat uns in Folge das gleiche erzählt. Wir würden einen Austauschmotor brauchen. Kosten ca. Euro 5.000,- . Garantie und Kulanz entfallen, weil wir zwei unsere Wartungsintervalle nicht ganz pünktlich eingehalten haben. Bei unserer Recherche wg. des Fehlers haben wir von Fachleuten gehört, dass Citroen möglicherweise anfangs einen Zahnriemen verbaut hat, der intern als Materialfehler eingestuft wurde und später durch einen anderen Riemen ersetzt wurde. Normalerweise würde Citroen großzügig Kulanz gewähren, bei Fahrzeugen die nicht älter als 5 Jahre sind und eine Laufleistung unter 150000 haben.  In unserem Fall Pustekuchen. Angeblich war der ADAC-Technik nichts darüber bekannt. Hat jemand aus der Gemeinschaft etwas darüber gehört ? 

Inzwischen hat unsere Werkstatt verneint, dass es sich wirklich um obigen Fehler handelt, den weil wir damals unterwegs waren, eine andere Citroen-Vertragswerkstätte festgestellt hatte. Damit wir langsam heimfahren konnten, wurde dort nach der Diagnose die Fehlermeldung zurückgestellt. Eine erneute Diagnose in unserer heimischen Werkstätte ergab nun, dass ein Zylinder gegenüber den anderen vom Druck abfiel. Und dies obwohl der Wagen kurz zuvor in der Wartung war. Dabei war nichts aufgefallen. Daraufhin lehnte Citroen-Deutschland, welches wir angeschrieben hatten, nun endgültig jegliche Kulanz ab. Schon seltsam das Ganze.

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Liebe Fachleute,

Mein C4, Bj 2014 mit 1,2 Ltr Hubraum hat erst 63.000 km. Von meiner Citr. Werkstatt bekommen ich die Information, dass der Steuerzahnriemen im Motoröl läuft, was mich sehr verwundert. Nun hat der Zahnriemen sich z.T. aufgelöst und Gummipartikel die im Oel schweben, hätten den Oelkreislauf im Bereich der Pumpe verstopft.

Bearbeitet von ToFraKuNo
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