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Juhu, mein neuer C3! Vom Super-Händler!


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Hallo Gemeinde!

Endlich!

Er ist da!

Mein C3!

Schwarz, 1.4 HDi Exclusive SensoDrive, nagelneu (das gab's noch nie bei mir), mit allem Schnick-Schnack außer Leder und Navi (braucht kein Mensch...).

Bestellt am 24.04.2004, Liefertermin unverbindlich Mai/Juni, Liefertermin verbindlich (laut Citroen) Ende Juni/Anfang Juli (hat sich in der Wartezeit seitens Citroen anscheinend auch noch mal ganz weit nach hinten verschoben) und nun doch geliefert in der vergangenen Woche. Bekommen habe ich ihn gestern, am 09.06.2004, angemeldet, gewienert und alles!

Ein Gutschein für die Waschanlage war für umme mit dabei und obendrein auch noch ein Satz Fußmatten, der nicht mal erwähnt wurde.

Es gibt wohl wirklich noch Händler, die man vorzeigen kann; meiner ist offensichtlich so einer: Autohaus Höffinghof in Ingelheim (liegt bei Mainz). Ich will ja hier keine Werbung machen, fände ich auch nicht in Ordnung, wenn sich das einbürgert, aber wenn man immer nur Schlechtes über den Händler "wieheißterdochgleich" oder "Ahderschonwieder" hört, muss auch mal Lob angebracht sein!

Die Beratung, die letzlich zur Entscheidung geführt hat, war schon ein Erlebnis für sich! Ich habe mich selten so locker unterhalten gefühlt; hier wurde dann der Kauf auch nicht zur Qual (von wegen: die Scheine rück ich nicht raus, hier noch feilschen ...) sondern zum Vergnügen, ehrlich.

Aber mal der Reihe nach:

Zuerst kam die Idee, ein kleineres Auto sollte vielleicht doch irgend wann mal her. Dann kam meine Frau mit dem C3 rüber; gedanklich erst mal für sich. Das Ei hat mir erst mal ganz gut gefallen, aber war natürlich kein Vergleich zu meinem (jetzt ehemaligen) BMW 525 tds Automatik touring mit allen möglichen Sonderausstattungen. Allein schon aus dem Grund "das kann ja gar nicht sein", Luxuslimousine der Oberklasse gegen Kleinwagenflair auch noch aus Frankreich. Allein das Erwähnen der Idee hagelte Proteste von allen Seiten, seltsam...

Dann war die Zeit bereit für einen unverbindlichen Check der Preise, Unterhaltskosten, Qualität, Komfort usw. Und siehe da, der erste Schock: das Ding kostet nagelneu weniger als meiner gebraucht aus zweiter Hand mit 110000 km! Na, da schauen wir doch mal weiter: Citroen bietet im C3 in der Exclusiv-Variante schon so ziemlich allen Schnick-Schnack IN SERIE an, den mein BMWuchtig sich teuer bezahlen ließ! Sogar ein Tempomat ist dabei, den gibt's wirklich ... in einem Kleinwagen! Süß! Ich war erst mal schlicht von den Socken, echt! Steuer und Versicherung: indiskutabel der Vergleich. Summa summarum kommt der Unterhalt auf monatlich 150 Euro weniger gegenüber dem BMW! Genial!

Die ersten Bilder vom Innenraum haben mich dann auch gar nicht so abgeschreckt wie ich zuerst erwartete: Plastik ist zwar nicht so der Bringer (bin ja Besseres gewöhnt seit fast zwanzig Jahren) aber so schlimm ist es nun wirklich nicht, oder? Also habe ich erst mal unverbindlich eine Probefahrt organisieren wollen. Aber bitte mit genau dem Modell, das ich später vielleicht auch haben wollen würde: C3 Exclusive 1.4 HDi SensoDrive. Da war dann ganz schnell das Licht aus, weil so ein "außergewöhnlihces" Modell stellt sich anscheinend keiner hin zum Probefahren.

Naja, aber es gibt schon einiges zu checken:

Automatik <=> SensoDrive

2,5 Liter Diesel 6-Zylinder mit 150 PS <=> 1.4 Liter Diesel 4-Zylinder mit 70 PS

Ausstattung und Funktion BMW <=> Ausstattung und Funktion Citroen

Haptik, Platzangebot usw.

Also bin ich das mal stückchenweise angegangen: erst mal 'nen C3 generell wegen Optik, Haptik, Ausstattung, Platzangebot. Ergebnis: genial! Im C3 gefühlsmäßig MEHR Platz vorne als in meinem Schlitten (wie geht???); Plastik hin oder her, der Preis regelt DAS wohl mindestens (und sooo schlimm ist's nun wirklich nicht); Ausstattung bis zum Abwinken, genau wie ich's gerne habe und er sieht einfach GUT aus und muss nicht edel oder wertvoll oder sonstwie wirken, was man vom Premiumhersteller eher erwartet. Dazu kommen so kleine Weglacher wie z.B. die Motorhaube. Das ist keine Motorhaube (auf meiner kann ich fast Tischtennis spielen) sondern ein Deckelchen! Find' ich klasse, hab' mich weggelacht (aber nicht von wegen lächerlich sondern wegen einfach lustig! :-). Insgesamt ein klarer Sieg für den C3!

Dann kam der große Knackpunkt SensoDrive. Konnte aber nur mit 'nem Benziner getestet werden, weil anders nicht verfügbar zum Probefahren. Ergebnis: selten so genickt... Das war's erst mal nicht so, schwere Enttäuschung aber ich war ja vorbereitet und hätte ohnehin niemals erwartet, ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einer erwachsenen und genialen Automatik vergleichen zu können. Der gefühlsbereinigte Eindruck war dann doch wieder: sooo schlimm ist das auch nicht. Bis meine Frau gesagt hat: lass mich mal, ich zeig' Dir wie's geht. Und in der Tat, das mit dem kurz Gas wegnehmen ist ja sooo einfach und schon läuft's besser (schäm!). Da ist es dann wirklich nur noch Sache der Umgewöhnung damit es selbst mir (und ich bin seeehr kritisch) nicht mehr auffällt, daß hier eine "normale" Schaltung werkelt. Also insgesamt kein Punktabzug für den C3!

Letzter Punkt: Motorleistung. Also ganz ehrlich, vergleichen läßt sich das wirklich nicht, sollte aber auch klar sein, gelle? Aber für meine Bedürfnisse darf's auch etwas weniger sein, denn mit meinen fast 40.000 km pro Jahr beruflich geht's seit etwa zwei Jahren aus der Erfahrung heraus morgens auf die Autobahn, LKW suchen, dahinterklemmen, Tempomat rein und gut iss! Und dennoch komme ich pünktlich, meistens schneller als die "rasenden" Kollegen, spritsparend und umweltschonend und obendrein locker und entspannt ans Ziel (habt ihr mal beobachtet wie viele Autos, die euch vor 50 km noch überholt haben jetzt auf der AB-Ausfahrt hinter euch sind???). Ergebnis: langt für mich, bin ich sicher. Also erneuter Punktsieg für den C3.

Jaaa, nun kam die Entscheidungsfindung: soll ich wirklich, biste wirklich sicher, gut überlegt??

Und da kam der Händler ins Spiel: drei hab' ich durch und beim zweiten, den ich besuchte bin ich mit Freuden hängen geblieben. Der erste Händler sollte mal'n Bömbchen verpasst kriegen (oberseltsam, desinteressiert, ungepflegt, ungebildet, abweisend... so ziemlich alle schlechten Attribute, die mir so einfallen könnten, gestunken hat er auch...). Der dritte Händler war sehr nett, korrekt und auch durchaus willig, bei dem hätte ich fast einen bestellt wenn ich nicht vorher den zweiten kennen gelernt hätte! Da sprang einfach der Funke über. Alles hat gestimmt! Die Leute waren nicht nur nett und freundlich (was ja in diesem Stadium meist mit einer gewissen Distanz einhergeht) sondern kumpelhaft unterstützend und wirklich interessiert. Ich hab' mich einfach wohl gefühlt. Andere wohl auch, denn hier ging es zu wie im Taubenschlag; das waren aber nicht alles Kunden, sondern viele ehemalige Kunden, Freunde, Bekannte usw. die einfach mal reingeschaut haben und 'n Schwätzchen hielten. Genial, ehrlich! Ich mußte zwar aweng warten (auch mal länger) aber sogar das hat Spaß gemacht, weil immer irgend einer da war, mit dem man sich zwanglos unterhalten konnte und wollte.

Das Beratungs- und Verkaufsgespräch (eigentlich waren es ja mehrere :-) ) verlief vor allem weder bemüht noch unaufrichtig sondern rückhaltlos ehrlich und freundschaftlich. Ich wollte z.B. für meinen Gebrauchten einen gewissen Preis unbedingt haben, den man ja dann gewöhnlich zum "Feilschen" erst mal etwas höher ansetzt. War hier aber gar nicht nötig! Einfach sagen: "den Preis muss ich haben, geht's oder nicht" Dann wurde geschaut und während dem Schauen wurde schon angekündigt: "wenn der Preis nicht machbar ist werden wir eine andere Möglichkeit finden damit's unter'm Strich hinhaut". Das ist doch mal ein Wort, oder? Und so war es dann auch: den Preis habe ich bekommen, obwohl er aus Händlersicht zu hoch ist. Trotzdem musste ich auf die vielen, kleinen Preisvorteile mit denen so gelockt wird, nicht verzichten! Schon wieder genial! Insgesamt habe ich also ein Angebot erhalten zu dem ich wirklich sehr schwer hätte "nein" sagen können, selbst wenn nicht alles rundherum gestimmt hätte. Also war die Entscheidung da: ein C3 kommt her! Kleines Highlight bei meinem Händler war dann noch das Ausfüllen der Bestellung: da der Verkäufer momentan im Urlaub war und die Chefin noch einen anderen Kunden hatte, meinte sie kurz und lapidar: "das können Sie doch selbst ausfüllen, Sie kennen sich doch aus, oder?". Ein Grinsen war noch dabei und dann ging's los! Warum auch nicht, also habe ich meine Bestellung mal eben selber fertig gemacht. :-) Cool, hat mich begeistert, ich hatte echt viel Spaß beim Kauf eines fast 18.000 Euro teuren Neuwagens.

Die Nachricht, das ich nun doch noch so lange auf mein Auto warten sollte (zwei Monate!!) hat mich aber schon ein bißchen erschüttert, aber da kann der Händler nichts für. Im Gegenteil: Citroen hat den Liefertermin noch mal kräftig nach hinten verschoben worauf mein Händler sich doch mal auf die Hinterfüße gestellt hat (ohne das ich was davon wußte geschweige denn was sagen mußte) und siehe da, der Liefertermin war plötzlich fast einen Monat früher!

Und nun ist er da: prachtvoll, stark, fast diabolisch (er guckt 'n bißchen böse mit Licht an im Dunklen) und irgendwie ... schnuffich! Das mit dem Ausdruck "Knutschkugel" hat seine Berechtigung, wirklich wahr!

Jetzt muss ich aber langsam aufhören, muss noch 'n bißchen Sprit verschleudern ... schließlich müssen wir uns noch näher kennen lernen, stimmt's?

Bis dann

kaparo

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ACCM livinginbasel

wenn man das liest würde ich am liebsten losstürmen und meine xanthippe eintauschen...

viel vergnügen mit dem neuen!

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Hi Kaparo!

Klingt alles klasse, aber Du scheinst ja auch echt ein unkomplizierter Zeitgenosse zu sein. So von wegen "selber die Bestellung ausfüllen und auch noch Spass dabei haben..."

Ein anderer hätte auch sagen können: "Wenn ich schon 18.000 ausgebe, dann will ich auch den A... abgewischt kriegen.." :-)

Ich denke, da haben sich ein guter Händler und ein guter Kunde gefunden!

Viel Spass und wenig Probleme mit dem C3

wünscht Jürgen

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Dennis Schmeller

Ich konnte kürzlich als Werkstattwagen einen C3 Exclusive 1.4 HDI 16V mit 90 PS für ein paar Tage bewegen. Meine Eindrücke:

- sehr gutes Platzangebot für einen Kleinwagen (ich bin 1,80m)

- beim Material im Innenraum wurde kräftig gespart, was allerdings immer noch recht nett aussieht (Design)

- vom Kofferraum sollte man keine Wunder erwarten, aber für den Wocheneinkauf inkl. Getränkekasten reicht er locker

- für ein konventionelles Fahrwerk ist er sehr gut abgestimmt, d.h. nicht übermäßig hart aber trotzdem spurstabil und sicher in der Kurve

- der Motor zieht erst verhalten los, um dann ab kurz vor 3000rpm kräftig anzureissen; das ist in der Stadt mehr als genug und ermöglicht auf der Autobahn mühelose 170 km/h, auch wenn man das vielleicht nicht wirklich will

- der Tempomat ist einfach nett: Knopf drücken, Fuß vom Gas und bequem dahinrollen lassen. Wenn in meinem XM wirklich einer drin ist, laß ich mir den bald "aktivieren"

- das Blinkergeräusch weckt ein nostalgisches Schmunzeln bei allen, die mit Atarikonsolen aufgewachsen sind. Einfach nett :-)

Ich war zwar trotzdem wieder froh, wieder meinen XM bekommen zu haben, aber dieser kleine C3 hat schon was.

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Ganz schön mutig, vom BMW auf den C3 umzusteigen! Weg vom PS-Wahn, weg vom Auto als Statussymbol usw. - alles sehr schön. Trotzdem: Mir geht's zwar regelmäßig so, dass ich nach ein paar Tagen C3-Fahrerei (1,4HDi Excl., schwarz) denke, dass er ja an sich als (ansprechend designtes und sparsames) Fortbewegungsmittel ausreicht. Nur: Schon beim Wochenendeinkauf incl. Getränkekisten wird's knapp. Der Rücksitz lässt sich bekanntlich nicht komplett umlegen, sondern nur die Lehne. Ich habe selten was Unpraktischeres erlebt - ausgerechnet bei einem Heckklappenauto. Zudem ist das klappernde Moduboard ständig im Weg (meine Frau will's aber drin lassen). Deshalb fahren wir (3-köpfige Familie) den C3 weniger als gedacht: Für Einkäufe usw. nehmen wir dann doch den C5. So stehen schließlich 15000 Jahreskilometer C3 gegen 35-40000 Jahreskilometer C5. Ob das Verhältnis vernünftig ist, wage ich allerdings zu bezeifeln ...

Viel Spaß mit der Knutschkugel! Gruß von Fluxus.

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Hi Gemeinde!

Erst mal großen Dank für all die guten Wünsche! Ich denke die werden sich erfüllen, habe die volle Zuversicht.

@ ACCM Jürgen P. Schäfer:

Das siehst Du richtig: Kunde und Händler passen wohl ganz gut zusammen, bin ich echt froh drüber (so was hatt' ich noch nie).

Aber zu der Geschichte mit der selbst ausgefüllten Bestellung: Ein anderer hätte die zuerst nicht ganz ernst gemeinte Aufforderung, die Bestellung selbst auszufüllen, gar nicht erst erhalten. Das ist es eben: irgendwie gibt's da so'n Verstehen und das macht Spaß... :-) Mit allen Händlern bzw. Werkstätten, die ich vorher kannte, konnte man teilweise nicht mal vernünftig reden (da war immer irgendwo die Rechenmaschine im Kopf des anderen beim Betreten des Hauses zu hören) geschweige denn von einem Verstehen sprechen.

By the way:

Wie Dennis Schmeller auch erwähnt hat: das Blinkerklicken ist echt klasse, einfach nett. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, denn meine erst stark Citroen-abgeneigte 12-jährige hat das direkt nach den "Super-Sitzen" als Highlight hoch gelobt. Naja, Kinder eben... :-)

So long

kaparo

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Hallo Kaparo!

Herzlich willkommen und natürlich Glückwunsch zu Deinem C3. Dein Kaufbericht war äußerst interessant zu lesen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, demnächst statt C5 vielleicht einen C3 als Xantia-Nachfolger zu kaufen. Das Platzangebot ist vorne in der Tat unglaublich. Und der Wagen ist einfach pfiffig. Endlich wieder ein richtiger Citroen, meiner Meinung nach.

Berichte doch bitte, wie Dir der Umstieg nach einem Monat bekommen ist.

Viele Grüße!

Achim.

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Hi fluxus,

danke für Deine Wünsche. Nur das mit dem Kofferraum-Platz kann ich nicht nachvollziehen. Mir fehlt da wohl noch die Einkaufs-Erfahrung, aber wenn ich mir so ansehe, wie's bei unseren Einkäufen für vier Nasen so abgeht muss ich sagen, das wird der C3 locker wegstecken. Wenn da 'ne Kiste Flüssiges und ein fetter Klappeinkaufskorb reinpasst, ist es schon ausreichend.

Darüberhinaus sollte ich vielleicht nicht verschweigen, dass es noch ein Auto in der Familie gibt: einen B-Vectra, der jetzt das "große" Familienauto darstellen wird. Eigentlich war er das vorher auch schon, da ich mit meinem ständig unterwegs war. Der Anspruch ist also zum Glück ein ganz anderer.

Nur für den alljährlichen Pfingst-Zelturlaub mit der ganzen Clique inkl. Familien wird's jetzt wohl mit zwei Autos auf die Reise gehen, weil der Kombi nun mal weg ist. Aber dafür kann ich mir von den gesparten monatlichen etwa 150 Euros ja 'nen Flieger auf den Zeltplatz kommen lassen :-)

Das mit dem Moduboard finde ich eigentlich ganz schick: ich habe dadurch eine ebene Ladefläche, die ich für ein so kleines Auto auch nicht als unterdimensioniert empfinde. Ich bin halt BMW gewöhnt und die haben nun mal nachweislich nicht den Kofferraum, den man von den Außenabmessungen her erwarten sollte ... Ich bin nur mal gespannt, wann das Board anfangen wird zu klappern und mich in den Wahnsinn treibt. Aber dann gibt's ja noch so Dinge wie Schaumgummi, Klettstreifen, Bauschaum usw. :-))

Have fun

kaparo

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Moin, gratuliere zum C3,

ich bin bisher sehr zufrieden.

Der Kofferraum ist allerdings wirklich schrottig mit der

hohen Kante und dem Moduboard. Eine umlegbare Rücksitzbank

oder zumindest eine Verstellmöglichkeit in Längsrichtung wären

optimal. Aber das wusste ich vor dem Kauf.

Auch der Verbrauch liegt konstant 1,5 Liter über der Prospektangabe.

7,5 l bis 8 L ist ganz schön happig. Mehr habe ich mit dem

Vorgängerauto (Alfa 156 Sportwagon 2.0 TwinSpark) auch nicht

gebraucht.

Ansonsten macht das Auto mir viel Spass. Das Kopfnicken ist nach dem

X11 Update auch vorbei. Den Wagen fährt man in der Stadt flott und

sicher wie ein GoCart :-), zumal ich mir 17" Felgen gegönnt habe.

Ich würde den C3 wiederkaufen und weiterempfehlen.

Ich wünsche Dir immer eine gute Fahrt.

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Hi Kaparo,

mir macht der C3 - wie fischkopp - auch Spaß, keine Frage. Und ich finde zudem, dass er dem angemessen ist, was wir als Doppelwinkelanhänger von einem Cit erwarten: Ein Auto, das wenigstens ein klein wenig aus der Reihe tanzt. Meiner verbraucht übrigens ca. 4, 5 Liter/100km. Rekord waren kürzlich über eine Fahrstrecke von ca. 900km 4,0Liter (errechnet). Er erreicht ziemlich mühelos 180km/h, was ich allerdings höchst selten ausprobiere. Jetzt, nach 22000km, habe ich erst den Eindruck, dass er richtig eingefahren und spritziger als zu Beginn ist. Ich habe ihn nach Vorschrift eingefahren. 2005 wird es von twintec einen Nachrüst-Rußfilter geben; ich werde ihn sicher einbauen lassen.

Mit dem Vectra als Familienkutsche bist du beim Großeinkauf ja fein raus ...

Gruß, Fluxus.

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Hi Gemeinde!

Alle scheinen zufrieden zu sein, zumindest im Großen und Ganzen. Das find' ich mal Klasse! Allein die Bestätigung, die für mich selbst auch ein bißchen darin steckt, sich nicht komplett vergriffen haben zu können, macht mir doch Mut. Obwohl: den Mut brauche ich eigentlich nun nicht mehr so, weil ich hab' den C3 jetzt und bin zufrieden. Mir gefällt er richtig gut, lediglich die Bitte von Kantia erinnert mich an den einzigen, noch ausstehenden Punkt: wird's auch so bleiben oder kommt nach einiger Zeit pausenlos der Gedanke: hättste das mal gelassen, der alte war doch so ein prima Gefährt, hach ja (Herzschmerz ...). Aber den Eindruck habe ich bis jetzt mal überhaupt nicht. Selbst wenn irgendwann das eine oder andere Geklapper los geht, werde ich mich wohl heftigst an die Tipps der Leute hier erinnern: "Citroen ist Lebensart", "laissez-faire", "was Positives abgewinnen" usw. Denn genau diese Vorgehensweisen konnte ich bei BMW nicht verinnerlichen ... bei den Preisen darf einfach nix passieren! Und das weiß ich schließlich auch vorher: es dreht sich hier um ein Auto, das im Neupreis einen Bruchteil des alten gekostet hat; und dieser Unterschied muss wohl irgendwoher kommen. Also lassen wir das mal ganz entspannt angehen und freuen uns so des Lebens und Fahrens, gelle?

Ich bin so rundum zufrieden mit meinem C3!

Und wie der die Ohren anklappt... grins!

Bald mehr, denn ich schreibe bestimmt den erwarteten 1-Monats-Umstiegs-Bericht...

kaparo

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@ fluxus:

wie sieht's eigentlich aus mit der Einfahrerei? Was hast Du nun genau gemacht (oder besser was hast Du nicht gemacht), um das Einfahren gut über die Bühne zu bringen? Denn das mit der "Vorschrift" beziehe ich mal auf die Bedienungsanleitung, die mir aber vom Werkstattmeister erst mal wieder in Bezug auf Drehzahlen ausgeredet wurde (er meint: "das muss man fühlen, was dem gut tut und was nicht").

Wie sind Deine Erfahrungen?

kaparo

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Zum Einfahren: 1500km nur mit 2/3 der Höchstdrehzahl, zudem mit wechselnder Drehzahl fahren, d.h. besser auf der Landstraße als auf der Autobahn, anschließend langsam an Normalbetrieb gewöhnen. Meine bislang selbst eingefahrenen Dieselmotoren haben es alle mit niedrigem Sprit- und kaum messbarem Ölverbrauch gedankt.

Auf den von manchen Leuten beschworenen Ölwechsel bei ca. 1500km kannst du getrost verzichten, denn er ist sicher nicht ohne Grund nicht mehr im offiziellen Wartungsprogramm.

Gruß, Fluxus.

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Hi Gemeinde!

Zu der Geschichte mit dem Ölwechsel bei der ersten (Pflicht-) Inspektion habe ich mich auch hier im Forum und bei meinem Händler schlau gemacht.

Tenor der Werkstattaussage: Ölwechsel unnötig. Begründung lautete wie die eines Forummitgliedes hier: Was an Spänen überhaupt im Öl sein kann (sofern wir hier von Spänen reden können :-) ), bleibt angesichts der Schwerkraft auch in der Ölwanne liegen (über Kopf fährt garantiert keiner). Sollte sich der Schmand doch in den Ölkreislauf verirren, wird's spätestens der Filter richten. Und darauf - denke ich auch - kann man sich verlassen.

Aber wie sehen denn die Erfahrungen mit dem Einfahren bei allen Anderen so aus?

Habt ihr auch diese Aha-Erlebnisse gehabt, das die Kiste plötzlich besser zieht UND weniger braucht oder ist das doch nur ein hartnäckiges Märchen?

Bis dann

kaparo

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Dennis Schmeller

@kaparo:

Was das Anlegen der "Ohren" betrifft: ich kannte das von der Audi-Werbung, wo sie das als tolles neues Feature für den A8 vorgestellt haben. Ich mußte da schon grinsen, als ich den Schalter für die Spiegelverstellung mal versehentlich zu weit gedreht habe.

Übrigens arbeitet dieser "mach die Scheibe frei"-Knopf hervorragend. Innerhalb von ca. 3s waren die innen angelaufenen Scheibe frei (Frühlingssauwetter); das funktioniert sogar etwas flotter als bei meinem XM.

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Meine Nichte brauchte im April/Mai dringend ein neues Auto, weil ihr Polo-Diesel verreckt war. Auch sie war von dem Händler in Ingelheim sehr angetan. Es scheiterte letzlich nur daran, daß PSA kurzfristig einfach keine 1.4 HDI liefern kann. Die Frau des Hauses in Ingelheim war aber die einzige, die ernsthaft bemüht war, nach Lösungen zu suchen. Alle anderen Angebote, auch die der großen Ost-Händler bei mobile.de, waren virtuelle Autos, die noch nicht produziert sind. Keiner hat einen C3 1.4 HDI zum Mitnehmen auf dem Hof stehen, auch keinen C2 oder P206 (Stand: Mai 2004).

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fluxus postete

Ganz schön mutig, vom BMW auf den C3 umzusteigen! Weg vom PS-Wahn, weg vom Auto als Statussymbol usw. - alles sehr schön.

Also ehrlich, mich nerven solche Klischee-Sprüche. Als ob alle BMW-Fahrer nur Goldkettchenträger mit Potenzproblem wären und alle Citroen-Käufer nur frankophile Lebenskünstler mit Gauloise im Mundwinkel.

Muss das sein?

Ich bin vor fünf Jahren bei BMW gelandet, weil ich ein gebrauchtes Cabrio mit Automatik für bezahlbares Geld haben wollte - da kommt automatisch ein BMW 3er dabei raus, wenn Du keinen Golf willst. Alles andere war damals unbezahlbar (Mercedes), unzuverläsig (Chrysler) oder nicht mit Automatik zu haben (Franzosen). Der Renault 19 Cabrio Automatik, den ich vorher hatte, war ein Griff ins Klo. Der BMW, den ich jetzt seit rund 90.000 Kilometern fahre, hat mir in der Zeit viel Spaß und überschaubaren Ärger bereitet, eine sehr überzeugende Vorstellung mit einem sehr tollen Motor, von dem sich die zähen Rüpelkisten, die Citroen so in ihre Autos baut, durchaus eine Scheibe anschneiden könnten.

Mein 3er repräsentiert derzeit einen Wert von ca. 4500 Euro. Von Citroen hast Du noch nie etwas Vergleichbares bekommen.

Jetzt habe ich mir einen Winter- und Langstreckenwagen zugelegt, zuerst sollte es ein alter 5er werden, weil ich mit BMW gute Erfahrungen gemacht habe. Nachdem es für mein Budget keinen guten 5er mit Automatik, Klima und weniger als 100.000 km vom Händler gab, ist es ein Xantia geworden. Auch ein prima Auto, aber er säuft mehr Sprit als der BMW (trotz 50 PS weniger Leistung). Soviel zum PS-Wahn.

Bin ich jetzt ein anderer Mensch?

Zum O.P.: Auto Motor Sport schreibt immer gar grauslig über die angeblich so bescheidenen Sitze des C3. Ich bin bislang immer nur recht kurz im C3 gesessen - sind die Sitze wirklich solche konturlosen Schaumstoffklumpen?

Ansonsten viel Spaß beim Fahren und möglichst lang Freude am Auto, denn das grausame Erwachen kommt evtl. beim Wiederverkauf, also etwa 2018;-)

Frank

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Hi Frank,

du hast mich völlig missverstanden und deutlich überinterpretiert: Ich meinte mit dem Statussymbol nicht den BMW, sondern eben ein großes Auto, das viel eher ein solches Symbol ist als ein kleines. Die Marke ist mir ziemlich schnuppe. Ich fahre übrigens selbst ein großes Auto, wie du oben sicher gelesen hast. Außerdem gehöre ich nicht zu denen, die mit dem Finger auf BMW-Fahrer zeigen. Und hab ich was von Prolos gesagt? Sicher nicht.

Ich wollte lediglich festgestellt haben, dass da jemand bewusst ein kleineres Auto kauft als er vorher besessen hat, das ist alles. Ich überlege mir selbst immer, ob ich das nicht auch tun sollte. Aber die HP ist mir wichtig ...

Zu den C3-Sitzen: Die sind absolut langstreckentauglich.

Zu BMW (dann eben doch noch): Habe kürzlich in einem 3-er das Vergnügen gehabt. Der ist mir aber zu hoppelig. Wegen des Hinterradantriebs kommt er für mich sowieso nicht in Frage (Wintertauglichkeit). Aber das ist nun wieder eine andere Kiste. Bleiben wir lieber beim Thread-Thema, dem C3, der netten Knutschkugel.

Gruß, Fluxus

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fluxus postete

Ganz schön mutig, vom BMW auf den C3 umzusteigen! Weg vom PS-Wahn, weg vom Auto als Statussymbol usw. - alles sehr schön. Trotzdem: Mir geht's zwar regelmäßig so, dass ich nach ein paar Tagen C3-Fahrerei (1,4HDi Excl., schwarz) denke, dass er ja an sich als (ansprechend designtes und sparsames) Fortbewegungsmittel ausreicht. Nur: Schon beim Wochenendeinkauf incl. Getränkekisten wird's knapp. Der Rücksitz lässt sich bekanntlich nicht komplett umlegen, sondern nur die Lehne. Ich habe selten was Unpraktischeres erlebt - ausgerechnet bei einem Heckklappenauto. Zudem ist das klappernde Moduboard ständig im Weg (meine Frau will's aber drin lassen). Deshalb fahren wir (3-köpfige Familie) den C3 weniger als gedacht: Für Einkäufe usw. nehmen wir dann doch den C5. So stehen schließlich 15000 Jahreskilometer C3 gegen 35-40000 Jahreskilometer C5. Ob das Verhältnis vernünftig ist, wage ich allerdings zu bezeifeln ...

Viel Spaß mit der Knutschkugel! Gruß von Fluxus.

Hallo!

Also ich finde der Kofferraum vom C3 ist absolut Großeinkauftauglich!!!

Kleinkram unten rein Moduboard drüber 3 Getränkekisten drauf und fertig.

viel mehr passt auch nicht in den Kofferraum vom Picasso (ohne umlegen ).

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Jetzt werden vermutlich die Picassofans aufschreien .... wir müssten mal definieren, was wir unter Großeinkauf verstehen ... :-))

Fluxus grüßt freundlich.

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Nana, 550 Liter im Pic sind doch etwas mehr als im C3 (auch mehr als im Zafira etc.). Und zur Not passt nicht nur ein Grosseinkauf rein, nein, ich habe ihn auch schon beim Umzug (Studentenbude) eingesetzt.

Obwohl ich ab und an einen Pic benutze, bin ich kein Fan, aber funktionell hat er schon mehr zu bieten als ein C3. Und das objektiv gesprochen. Punkt.

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ACCM Raymond P. Bochud

Hallo Kaparo,

bienvenue in die C3-Gemeinde!!! Nach 20000 Km mit einem 1,6 Sensodrive Exclusive kann ich auch nur überwiegend positives berichten. Ich habe bis jetzt keinen eizigen Tag meinen Xantia 2.0 Automatic bereut. Sitze (nie wieder kreuzschmerzenm gehabt wie beim Xantia), Luxus-Ausstattung, Klimaautomatik, Strassenlage, Niedrige Geräuschentwicklung des Motoren, Komfort, Platz vorne, Modubaord, der größte Kofferaum in seiner Kategorie, Sicherheitaustattung, Helligkeit des Innenraums, erhöhte Sitzposition, geringer Verbrauch, Motorleistung und Beschleunigung sind einfach klasse. Negativ: schlechte Sicht nach links wegen A-Säule, zu großer Wendekreis, keine mobile Rücksitzbank, Geräuschentwicklung auf schlechten Strassen. Sensodrive: gewöhnunsbedürfig am Anfang, immer gut für eine Überraschung (jeder Gangwechsel ist anders, manchmal alles superweich wie eine Automatik, manchmal etwas rüppiger, manchmal mit Kopfknicken, es wird einem nie langweilig, das runterschlaten im ersten Gang an Kreuzungen ist manchmal sehr unangenehm. Auf Autobahn und zum Überholen empfiehlt sich die manuelle Schaltung, in der Stadt oder im Stau die Automatik, auf Landstrassen ist der Automatikmodus GENIAL. Ich bin letzte Woche ca. 600 Km durch den Harz gefahren, das Getriebe schaltet genau auf dem Punkt bei Steigungen rauf oder runter, bei Kurven, bei steilen Strecken, man kann mit dem Pedal genau bestimmen um wieviel Gänge man runterschlaten will. Ich war verblüfft. Und es ist so toll, daß man von fast jedem anderen C-3 Fahrer mit Handwinken begrüßt wird. Wir haben noch einen 1.4 Benziner zuhause ohne die Exklusive-Ausstattung und da sind die Sitze wirklich nicht so konfortabel und die manuelle Klimaanlage nicht so feinfühlig wie die Automatik.

Der C3 ist wirklich ein tolles Auto, das nie das Gefühl gibt in einem Kleinwagen zu sitzen, wenn man damit fährt. Und die Haptik, na ja, sind Mercedes- oder BMW-Fahrer nur am Streicheln Ihres Armaturenbretts beim Fahren ? Also einfach losfahren, Spaß haben, man fährrt wirklich etwas besonders damit, besonders auf westdeutschen Straßen, wo es langsam fast nur noch metallikgraue VW-BMW-Audi-Mercedes-Opel-Ford-Toyota-Kombis oder Limousinen gibt. Wie erfrischend dagegen die ostdeutsche Autolandschaft mit einer viel größeren Vielfalt an Farben, Autotypen und Automarken.

Bonne route en C3!

Raymond

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Zur Wahrheitsfindung hier mal ein paar Zahlen zu den Kofferraumgrößen von 3 Cits (Prospektangaben, jew. bis zur Abdeckung gemessen):

C3: ohne Moduboard 305, mit Moduboard 282 Liter (im Klassenvergleich gut)

C5 Lim.: 456 Liter (deshalb von mir persönlich im Alltag beim Großeinkauf gegenüber dem C3 bevorzugt)

Picasso: 550 Liter (also ein klein wenig mehr als beim C3)

Dass man im C3 - wenn man vorne sitzt - nicht unbedingt das Gefühl hat, in einem Kleinwagen zu sitzen, sehe ich auch. Hinten sieht's aber schon anders aus. Wenn wir mit der ganzen Familie unterwegs sind, muss meine 15-jährige Tochter vorne sitzen, weil sie hinten ihre langen Beine kaum gescheit unterbringt. (Sie ist, glaube ich, 1,76m groß und damit die Längste in der Familie.) Alternativ könnte der Beifahrersitz weiter nach vorne geschoben werden, aber dann hängt man vor der Windschutzscheibe ... Allerdings wird das in anderen Kleinwagen nicht anders sein; insofern kritisiere ich die Platzverhältnisse auch gar nicht.

Ich will damit sowieso nicht das Auto schlecht machen. Ich kann mich nur wiederholen: Der C3 ist ein gelungenes Auto, dessen Kauf ich jederzeit wiederholen würde.

Gruß, Fluxus

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In den Vogelgärten 7
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