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"Ein Auto wie früher die 'Ente' würde heute kein Mensch mehr kaufen"


Auto nom

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Warum immer wieder ins Extreme:

Der Dacia Logan Laureate 1,4 bietet serienmäßig (wie oben schon erwähnt)

- Servolenkung

- Radio mit CD-Player

- ABS

- Bordcomputer

- el. Außenspiegel

- Wegfahrsperre

- Faherairbag

- abschaltbaren Beifahrerairbag

- Klimaanlage

- Bodengruppe vom Renault Modus/Nissan Micra

- Abgase nach Euro-4

- 4 Türen

- großen Kofferraum

und das alles für 5900 Euro ( zzgl. Mehrwertsteuer)

Ich denke: das ist ein weltweit einmaliges Preis-Leistungsverhältnis. Ist es nicht völlig müßig über Minimal-Autos zu reden, wenn man offenbar für 7000 Euro (dann incl. Mehrwertsteuer) einen Familientauglichen Wagen mit Sicherheitsausstattung und vollständiger Komfortausstattung bieten kann?

MFG

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Das Preis/Leistungsverhältnis macht's:

Der Logan ist heute die Definition des Minimalautos. Mal sehen, was den anderen Herstellern dazu einfällt. Wer kein Multiplex und keine gewichtssteigernden Airbags will, muss halt Gebrauchte - und zwar Youngtimer oder Oldies fahren. :)

Gruß

Holger

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Das "Billig"-Auto von PSA in Basisversion:

-ein 2+2-sitziger Stadtwagen

-2 Türen

-kleiner Kofferraum

-Komfortausstattung nur gegen Aufpreis

-dafür mit Seitenairbags, Kopf-Seitenairbags evtl. gegen Aufpreis

-moderner, sparsamer, drehfreudiger, durchzugsschwacher 1,0l-16-Ventiler ,68 PS, variable Ventilsteuerung (bekannt vom Toyota Yaris)

-teurere Materialien als bei Dacia

-Preis um 8000 Euro

Ich denke: Renault sich mit dem Logan am Fiat Siena orientiert.

Fiat siena: http://www.autoindex.org/bodies.plt?no=621&ass=1394

MFG

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Gast Martin 480 Turbo

Ein Auto wie die Ente haben auch früher schon wenige Leute gekauft und geliebt.

Das Minimal Auto, wie ich es mir vorstelle muss andere Qualitäten haben.

Es sollte dauerhaft haltbar sein und die wenigen notwendigen Baugruppen komplett zerlegbar.

Das "Briefing" mit dem Bauer seinen Eiern und dem Markt kann man allerdings so stehen lassen.-

Mein Traum sieht eher so aus:

fs_000_0428.jpg

4 Zylinder Boxer Motor Wasser gekühlt

Frontantrieb

Karosserie komplett verschraubt und somit zerlegbar

Ausführung aller Bauteile (bis auf die Antriebsgelenke und Polsterstoffe) in

schußsicherer Vorkriegsqualität

Spritverbrauch von ca 8 - 10 L je nach Temperament und Jahreszeit.

Wo gibt es sie noch - die guten alten Dinge ?

Was würde dieses Auto heute wohl bei "Manufactum" kosten?

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So wie der thread begonnen wurde, sollten wir über neue und zukünftige Autos reden.

Ich mache auch gern in Nostalgie, aber das kann die Autoproduzenten nicht am Leben halten.

Wie alle, die etwas vermarkten, müssen die Autofirmen genau beobachten, was die Kunden wollen UND sich leisten können.

Zur Zeit geht es uns noch blendend. Deshalb hat der PSA-Chef Recht.

Man muss ja nur hinschauen, welche Ausstattungen insbesondere auch hinsichtlich Motorleistung gefragt sind.

Die Sparmodelle jedenfalls nicht.

Die Ente hat schon einen guten Beitrag zur Motorisierung der durchschnittlich verdienenden Familie in Frankreich geleistet. Nebenbei hatte auch der VISA genau dieses Ziel, vor allem nicht zu teuer, aber vom Raumangebot für einen Familie geeignet.

Die zukünftige Entwicklung der Einkommen wird die Chancen für Basismodelle bestimmen. Freiwillig kauft die kaum einer.

Es kann aber nicht schaden, wenn die Konzerne sich rechtzeitig Gedanken machen, was zur gegebenen Zeit am unteren Ende der Preisskala angeboten werden kann.

Etwas Enten-ähnliches wird das aber wohl nicht sein.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Das müsste doch das richtige Auto für die Nostalgiker sein:

garantiert airbagfrei, ein richtiger Mini-Van, Boxer-Motor und Platz für bis zu 12 Personen, mit Bremsen wo man noch richtig zutreten darf, super übersichtlich, kleines Zugeständnis an moderne Zeiten: weisse Blinker und Stossstangen in Wagenfarbe, und das alles für 9000 Euro incl. 3 Jahren Garantie ( welche deutsche oder französische Marke bietet das heute schon?):

http://www.vw.com.br/default.asp?turl=%2Fautomoveis%2Fkombi%2FDefault%2Easp%3F

Sicher ein tolles Auto auch für Westeuropa: z.B. um irgendwo als Werbeträger geparkt zu werden.

MFG

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Seufz. Wie oft habe ich schon überlegt, ob ich's tun soll. Das waren Zeiten!

Aber Vorsicht! Der da hat keine Heizung! :)

dash.jpg

Softe Drehstabfederung, kein Motor zu hören - das hatte was! Der knutschige Bulli ist leider überhaupt nicht mehr mit meinen Sicherheitsvorstellungen vereinbar. :(

hs

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Gast Thorsten Czub

Warum neue Autos kaufen wenn die alten so verlockend dem Anforderungsprofil entsprechen.

Der BX hat alles was ich brauche.

Er ist für mich eine Minimallösung.

Die Ente ist für viele ihrer Fans sicherlich auch DIE Lösung schlechthin.

Warum sollte ich mir denn so einen Koloß aus Technik antun wie einen C5 oder einen vollausgestatteten XM ?

Da schleppe ich soviel BALLAST mit mir herum.Die Mehrzahl der Technik

hat schwierigkeiten ständig zu funktionieren.

Schon Hydractive war m.E. überflüssig.

normale Hydropneumatik wie beim BX ist perfekt.

Wozu einen Computer und sensoren die die Bauteile abschalten.

Und die so wartungsintensiv sind,das sie selten funktionieren.

Die Techniker sind schon mit der reinen Mechanik des BX überfordert,

wie die Erfahrung zeigt.

Ich brauche auch keinen NEUEN Billigwagen mit diverser Ausstattung.

Warum ?

Einen schönen BX, mit Charakter.

egal ob alt, in die Jahre gekommen. der hat mehr charme als ein neuer.

c2, c3, c soundso. diese Plastikeier reizen mich irgendwie nicht.

zu klein. keine HP, nix besonderes.

einfach nur massenware. klar haben die ein citroen Logo auf dem grill.

sicher haben auch diese autos ihre Käufer und Fans und daseinsberechtigung.

aber für mich wäre das nix.

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Die Ente war konsequent auf die Bedürfnisse einer breiten Käuferschicht hin entwickelt. Luftgekühlter, wartungsarmer Motor, vier Türen, vier vollwertige Sitzplätze, gute Belüftung bis hin zum Cabrio, excellente Federung, sichere Fahreigenschaften dank Frontantrieb, simple Konstruktion, ausreichender Kofferraum mit vielfältigen Beladungsmöglichkeiten und solch sinnvolle Details wie eine Leuchtweitenregulierung. Wenn man sich das deutsche Pendant in Erinnerung ruft, dann fragt man sich warum hatte das am Markt überhaupt eine Chance? Was hat Leute in der ganzen Welt dazu gebracht eine solche Fehlkonstruktion zu kaufen? Schaut man sich das heutzutage gefragteste Konzept an, dann hat sich die Ente durchgesetzt. Sinnvolle Autos haben Frontantrieb, vier Türen und vielfältige Beladungsmöglichkeiten als kleinsten gemeinsamen Nenner. Der Dacia ist untauglich um als sinnvolles Auto zu gelten, er hat ein Stufenjeck, damit kann man nichts großes transportieren. Dann doch lieber ein paar Euros drauflegen und einen viertürigen C1 kaufen.

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Dirk Pinschmidt ACCM postete

Der Dacia ist untauglich um als sinnvolles Auto zu gelten, er hat ein Stufenjeck, damit kann man nichts großes transportieren. Dann doch lieber ein paar Euros drauflegen und einen viertürigen C1 kaufen.

Untauglich? Das werden die Käufer in Asien und Osteuropa ganz anders sehen. Die stehen nämlich auf Stufenheck, ähnlich wie hierzulande der Kombi favorisiert wird. Verkauft wird eben vor allem, was die anvisierte Käuferschicht wünscht, und nicht das, was sinnvoll wäre.

ente3.jpg

Ente, auch sehr beliebt mit Stufenheck :D

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Wer Hunde als Delikatessen ißt, sieht vieles im Leben anders. Sinnvoll, im Sinne von bester Lösung, ist nun einmal einzig eine große Heckklappe in Verbindung mit einer (geteilt) umklappbaren Rückbank.

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Wenn Du auf einer solchen Ebene, Stichwort "Asiaten=Hunde-Esser", diskutieren möchtest, erhöhe ich mal den Einsatz um weitere 10c und behaupte, daß sinnvoll im Sinne von allerbester Lösung überhaupt gar keine Heckklappe, sprich kein neues Automodell herkömmlicher Bauart wäre. Denn wir haben ja genug Autos jedweder Art. Die meisten davon stehen sich nur dummerweise den größten Teil ihrer Existenz auf einem Stellplatz die Reifen platt, anstatt zu fahren und damit ihren ureigenen Zweck, Mensch und Material effektiv von A nach B bringen, zu erfüllen. Wenn wir die nun schon einmal vorhandenen Autos auf alle die, die grad eines benötigen, besser verteilen könnten, bräuchte es kaum noch Neuwagen, es sei denn die Energiebilanz würde dadurch weiter verbessert.

Würdest Du Deine Ente also mit einem Chinesen teilen wollen?

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Zum Thema Minimalauto: Kauft doch eh keiner. Kleines Beispiel, allerdings aus der Rubrik Mittelklasse: Ein C5 107 HDI war mit allem ausgestattet, was man heute in einem Auto wirklich notwendig braucht: Klima, Zentralverriegelung, alle Sicherheitsfutures wie ABS,ESP, AS, Airbags, elektrische Fensterheber vorne, verstellbare und beheizbare Spiegel, Bordcomputer und Nebelscheinwerfer.

Und jetzt mal eine ehrliche Frage: wer hat sich die Variante bestellt? Mit den üblichen Preisnachlässen lag die so bei 17.000 €. An das gebotene kam kein anderer Hersteller auch nur ansatzweise heran (inkl. Korreaner).

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Sehr eigenartig hier. Viel mehr "Material" fürs Geld gibt es natürlich z.B. hier:

http://www.dodge.com/ram_truck/index.html?context=homepage_flash&type=vehicleNav

Sowas stört jedenfalls mehr als irgendwelche Essgewohnheiten. Angesichts solch erschreckender Bilder von US-Mobilen sollten wir doch eigentlich alle den Herstellern danken, die auf Autos von der Gestalt eines Logan setzen:)

MFG

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Gast Thorsten Czub

"Ich mache auch gern in Nostalgie, aber das kann die Autoproduzenten nicht am Leben halten."

also wenn ich für irgendeine Sache nicht zuständig bin,dann dafür irgendwelche INDUSTRIEN "am Leben zu halten".

"Die zukünftige Entwicklung der Einkommen wird die Chancen für Basismodelle bestimmen"

die einkommen sind seit 1982 rückläufig.

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hallo,

der denkfehler liegt bei der definition von minimal:

ABS, ESP, klima, servo ...

tabula rasa - ¿was ist minimal? wenn beim wort minimalauto schon so angefangen wird, dann zeigt sich erst, wie konditioniert wir doch alle schon sind, wir glauben, wir braeuchten all das.

brauchen wirs wirklich?

schoenen sonntag, kris

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Wieso ist eine große Heckklappe mit umlegbarer Rückbank die "beste" Lösung?

Es kommt doch immer auf den Verwendunszweck an. Wenn ich das Auto als reinen Personentransporter und nicht als "Hilfs-LKW" nutze, ist der klassiche Koffrraum eindeutig die bessere Wahl.

Die Trennwand bringt mit wenig Aufwand Steifheit in die Karosserie, der Mechanismus zu Umklappen der Bank entfällt, der zu beheizende Innenraum wird kleiner, die Schalldämmung effizienter usw.

Kommt eben immer darauf an, was man vorhat.

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...ja, kris (#039)

aus Konsumentensicht ist das genau die Frage: Was brauchen wir?

Ich glaube auch, dass "minimal" viel weniger ist als hier häufig angenommen wird.

Nur, eine Diskussion zur Unverzichtbarkeit bestimmter Dinge bringt einfach nichts, weil die Meinungen da weit auseinander gehen, manchmal mit besseren, manchmal mit schlechteren Argumenten.

Ein kleines Beispiel sehen wir ja gerade in #036 (Dirk) und #042 (Xantiaheinz): Kann man das noch weiter diskutieren?

Die Anforderungen sind, zum Glück, verschieden.

Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Solange WIR abwägen können, was wir brauchen oder meinen zu brauchen, ist alles prima.

Thorsten Czub hat das in #040 aufgegriffen: Es wird finanziell enger werden für den Durchschnittsbürger mit der unabwendbaren Folge, dass "minimal" neu definiert werden wird.

Mit der anderen Aussage aus #040 habe ich dann aber meine Probleme:

Zitat: "also wenn ich für irgendeine Sache nicht zuständig bin,dann dafür irgendwelche INDUSTRIEN "am Leben zu halten"."

Die Automobilindustrie - ich bin nicht mit ihr verbunden und helfe ihr ja auch nicht wirklich, wenn ich meine VISAs in Gang halte - gehört zu den 4 großen Branchen in dieser Republik. Ohne diese Industrie würden wir die Diskussion über "minimal" schon jetzt auf einem niedrigeren Niveau führen.

Für wen oder was das gut oder schlecht wäre, möge jeder selbst beurteilen.

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PSA produziert in China bereits einige Modelle mit Stufenjeck, die werden alle in Asien verkauft, weil man dort ein Stufenjeck mit Prestige gleichsetzt, wie hierzulande auch. Nur ist man hierzulande bereits ein Stück weiter, kein Kunststück, ist die Motorisierung Europas doch schon deutlich weiter fortgeschritten. Wer ein Stufenjeck will, oder gar braucht?, der soll es meinetwegen bekommen. Für die offensichtliche Mehrzahl der Europäer scheint die von mir favorisierte Karosserieform die sinnvollste zu sein.

ABS kostet heutzutage in der Produktion bestimmt nicht mehr als 50 Euro, ESP dito, Stoßdämpfer gibt es im Einkauf als Automobilproduzent bereits unter 5 Euro das Stück.

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Gast Thorsten Czub

wenn die automobilindustrie zu einer der 4 letzten branchen in deinem land gehört, dann denke ich das dein Land in den letzten 40 Jahren wohl verkehrte Wirtschaftspolitik gemacht hat. ziemlich armselig dann. Und in der BRD aber genauso. Ziemlich armselig. Die letzte uns verbliebene Bastion. Und jetzt in der Krise, die armen VW'ler , jetzt müssen sie sogar schon wieder den Golf GTI reanimieren. Oder Opel, Ford und VW alle am besten zig-tausende entlassen.

Da hat man wohl am Bedarf vorbeiproduziert. Ja wie kann sowas denn kommen.

Hatten wir nicht extra diesen Roland Berger und diesen Peter Hartz gefragt

was wir machen sollen ? Also Leute entlassen Roland, Peter ?!

Na also.

Irgendwie scheint hier doch die Gewaltenteilung nicht mehr ganz zu funktionieren.

Der Mensch ist nicht dazu da Industrien aufrechtzuerhalten. wie sollte das denn aussehen ? Muß ich krank werden um die Chemieindustrie zu fördern ?

Ist der mensch krank freut sich die Industrie ?

Muß ich Chips fressen, McDonalds Gen-Food in mich hereinstopfen, unglücklich werden um dann Tabletten und Diät-Mittel und Frust-Konsumieren an den Tag zu legen ? Und bringe ich im Frust jemand um, mit meinem Auto

oder mit nem Messer, kommt gleich die nächste Industrie und verdient an mir Geld. Und bin ich tot gleich die nächste Industrie ? Der Mensch als Brennstoff der Industrie ? Als Verwertungsgrundlage ? Als Ernährer ?

Merke ich denn überhaupt noch welches meine Rolle in diesem System ist ?

Je mehr kranke und unzufriedene Menschen wir also haben, desto besser für die Industrie.

Kann sie an allem mehr verdienen.

Also ich fühle mich irgendeiner Autoindustrie oder sonstigen in keinster Weise verpflichtet. von mir aus können die ruhig alle pleite gehen.

Tauschen wir eben wieder alles. Gänzlich ohne Industrie.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Das muss mal geasagt sein: Ein recht modernes Auto mit großer Heckklappe (in Stufenform) kann Dacia ja schon liefern: den Solenza. Der kostet zwischen 3900 und 5500 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer), da gibt es Dieselmotor, Airbag, Klimaanlage usw.

http://www.autoindex.org/news.plt?no=374

Beim moderneren Logan hat Renault vielleicht auf die große Heckklappe verzichtet, weil es auch mit einer gestuften großen Heckklappe nur sehr schwierig ist, die Karosseriesteifigkeit eines Autos mit kleinem Kofferraumdeckel zu erreichen. Und das ist ja nunmal wichtig für den regelmäßigen Einsatz auf schlechten Straßen. Un hier ist auch der Link zu aktuellen Ciotroen-Modellen, die ohne echtes Schrägheck auskommen müsssen: je gestufter die große Heckklappe, desto verwindungssteifer ist die Karosserie generell. Somit ist es nicht nur eine reine Geschmacksfrage, warum man dem z.B. Xantia und C5 eine m ehr oder weniger stufige Heckklappe verpasst hat. Der CX hatte ja ein echtes Schrägheck. Dort eine große Heckklappe einzubauen hat sich Citroen entsprechend nicht getraut, schliesslich stellte man in der CX-Klasse höhere Ansprüche an die Karosseriefestigkeit.

MFG

MFG

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ZX volcane Automatik postete

Hallo!

Das muss mal geasagt sein: Ein recht modernes Auto mit großer Heckklappe (in Stufenform) kann Dacia ja schon liefern: den Solenza. Der kostet zwischen 3900 und 5500 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer), da gibt es Dieselmotor, Airbag, Klimaanlage usw.

http://www.autoindex.org/news.plt?no=374

Beim moderneren Logan hat Renault vielleicht auf die große Heckklappe verzichtet, weil es auch mit einer gestuften großen Heckklappe nur sehr schwierig ist, die Karosseriesteifigkeit eines Autos mit kleinem Kofferraumdeckel zu erreichen. Und das ist ja nunmal wichtig für den regelmäßigen Einsatz auf schlechten Straßen. Un hier ist auch der Link zu aktuellen Ciotroen-Modellen, die ohne echtes Schrägheck auskommen müsssen: je gestufter die große Heckklappe, desto verwindungssteifer ist die Karosserie generell. Somit ist es nicht nur eine reine Geschmacksfrage, warum man dem z.B. Xantia und C5 eine m ehr oder weniger stufige Heckklappe verpasst hat. Der CX hatte ja ein echtes Schrägheck. Dort eine große Heckklappe einzubauen hat sich Citroen entsprechend nicht getraut, schliesslich stellte man in der CX-Klasse höhere Ansprüche an die Karosseriefestigkeit.

MFG

MFG

Der CX hatte sogar verschweißte (Punktschweißung) vordere Kotflügel. warum hatte der SM eine große Heckklappe? Eine Heckklappe inclusive angedeutetem Stufenjeck ist größer als eine Heckklappe in einem Fließheck, Deine Argumente ziehen also nicht.

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Den aktuellen Fiat Panda, der bereits für unter 7.000,- angeboten wird, will auch kaum jemand haben.

Daß die Sparmodelle von Daewoo, Kia & Co. die Straßen überschwemmen würden, kann man auch

nicht gerade behaupten. Auch von Citroen wird kaum ein Modell in der Grundausstattung verkauft.

Umso erstaunlicher finde dann, daß laut der AutoBild angeblich günstige Autos so einen riesigen Markt

hätten, was dann sogar durch eine Umfrage gestürzt würde, von deren Ergebnis ich mich leider

nur noch daran erinnern kann, daß es überwältigend war.

Vermutlich ist es hier wie bei Einsparungen: "wunderbar, das brauchen wir unbedingt, aber

bitte nicht für mich."

Grüße,

Oliver

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