Zum Inhalt springen

Fahrbericht C6


Claus

Empfohlene Beiträge

Aha, meint also, die Physik hat versagt.

Man möchte aus einer bestimmten Menge Brennstoff eine bestimmte Menge Energie in Bewegung umsetzen. Nehmen wir an, beide Energiemengen wären gleich. Meint also, wir wollen jeweils 100 km/h mit zwei äusserlich gleichen Autos erreichen.

Die energie, die an den Antriebsachsen zur Verfügung stehen muss, ist bei dem Auto mit größerem Hubraum marginal größer, da der Reibungswiderstand größer ist (F = my * Normalkraft, Normalkraft ist größer, folglich ist die Rollreibung größer).

Aber dieser Vorteil sei dir noch gegeben.

An den Antrieben sind also die Energiemengen gleich.

Ein Stück weiter Richtung Tank gegangen:

Getriebe: Hier kann keines der beiden Autos punkten. Zumindest mit der Annahme, dass die Getriebe gleich sind. Sind sie vermutlich nicht, da großvolumige Verbrennungsräume meist ein größeres Drehmoment erzeugen als kleinvolumige.

Noch weiter Richtung Tank:

Motor: Ich vergleiche mal 2 4-Zylinder-Motoren.

1.) 4-Zylinder mit 1,6 Liter Hubraum = 1600 cm³

pro Zylinder: 400 cm³ Hubraum.

Hub: 80 mm = 8 cm

Kolbendurchmesser: sqrt(V/Hub*Pi) = 3,98 cm*2 = 7,97 cm

Mantelfläche (diese überträgt Abwärme und Reibung) 200,308 cm²

2.) 4-Zylinder mit 2,5 Liter Hubraum = 2500 cm³

pro Zylinder 625 cm³ Hubraum

Hub: 100 mm

Kolbendurchmesser: 8,92 cm

Mantelfläche: 280,23 cm²

Du siehst, die zur Verfügung stehenden Flächen, an denen Energie "abhaut", bzw. für unsere Berufsphysiker: in andere, nicht direkt nutzbare Energien umgewandelt wird, ist größer.

Und jetzt erklär mir bitte, ebenfalls sachlich fundiert, wieso ein kleiner Motor mehr verbrauchen soll als ein großer.

Übrigens:

HDI 109 : Hubraum 1997 cm³

HDI 90 : Hubraum 1997 cm³

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jörg in Berlin postete

Moment! Das komplette Konzept des C6 ist auf Stil und nicht auf Multifunktionsauto ausgelegt. Es handelt sich eben nicht nur um die paar Hansel im Forum, die sich ab und an mal zu Wort melden oder derer, die zu jedem x-beliebigem Thema halbe Romane verfassen. Man schaue sich die offiziellen C-Präsentationen doch an (Prospekte, Internetauftritte). Da geht es ausschließlich um Design und Stil (und ein bisschen um Komfort) - mit Jochen und Heinz, die privat bestimmt einen großen Kombi fahren (sorry, blöde Bemerkung..), hat das nichts zu tun.

Hallo Jörg, deine Ausgrenzungen kannst du dir bitte sparen.

Du brauchst mir oder deinen "Hanseln" doch nicht die Funktion einer Limousine zu erklären! Kein Mensch hier hat etwas gegen die Vorstellung einer Limousine. Aber du magst wohl nur eine, nämlich deine Ansicht beleuchten.

Ich bin große Citroëns und zwar alle Baureihen des CX gefahren. Den kurzen Gti, den Prestige und den Break. Auch einen XM. Ich muss wohl Wahrnehmungsprobleme gehabt haben.

Ich gebe dir ja recht, dass sich Citroën mit seinem "ELITE" Marketing anscheinend selber einschränkt, auch was die Verkaufszahlen betrifft. So lese ich auch die Einschätzung von Robert.

Wenn du auch zur Zielgruppe des C6-Marketings gehörst, dürfte dir nicht entgangen sein, dass dort der "Nachfolger" der DS und des CX (in diesem Zusammenhang fehlt bezeichnenderweise der XM) angekündigt wird. Und man spricht dort von dem großen Citroën, den es nun endlich "wieder" gibt.

Alle drei Generationen gab's auch als Kombi. Also alleine ganz sachlich betrachtet fehlt da was. Nämlich das Projekt einer Baureihe. Und das ist die Kritik der Zielgruppe, die eben nicht nur so denkt, wie "der Mann mit ein, zwei Köfferchen". Komfortwünsche gibt's auch von Menschen, die mit dem Köfferchen Geld verdienen, aber auch mit ihrer Familie in den Urlaub fahren und dann viel Gepäck dabei haben. Die Idee, hierfür ein zweites Fahrzeug anzuschaffen, dürfte wohl nicht so smart sein.

Abgesehen davon kann man sehr wohl Stil mit Nutzen verbinden. Nach meinen Geschmack ist das Matra mit meinem jetztigen Auto recht gut gelungen. Den Vergleich mit dem 911er könnte ich als platte Polemik werten. Aber auch als Anstoß zum Nachenken: Es ist ökologisch sinnvoller "ein" Auto zu fahren, das alles kann, als mehrere Autos für verschiedene Zwecke. Und zwar weil bei der Produktion eines Fahrzeuges mehr Ressourcen verbraucht werden, als im späteren Betrieb. Dieser Hinweis ist auch gleichzeitig an blossom gerichtet. ;-)

Gruß

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und wenn ich jetzt erschlagen werde, so schön DS, CX und irgendwo auch XM waren, zumindest die DS und der XM fand ich in der Kombiausführung absolut häßlich. Ja, ich weiß, ist Geschmackssache und die DS wird heute von Oldtimer - Freunden gesucht und höher bewertet als die göttliche Limousine.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurden die Kombis mit erheblicher Verspätung nachgeschoben. Ich habe einen C5 Kombi und hätte den C6 auch gerne so, wenn er nicht zu wuchtig ausfällt wie seinerzeit für meinen Geschmack der CX Break, wegen Hund und so, aber ich kann mich auch mit der Limousine arrangieren - sei´s drum. S-Klasse usw. gibt es ja auch nicht anders.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob jemand lieber einen Kombi oder eine Limo haben möchte ist seine Sache, es gibt Gründe für und gegen beide Varianten. Ich fahre z.B. den Xantia Break nicht, weil ich wirklich einen Kombi brauche, sondern weil er mir besser gefällt. Wenn andere die Limo schöner finden - ihr gutes Recht.

Der C6 dürfte, zumindest hier in D, ja wohl nicht das Massenauto werden. Er ist in einer Klasse angesiedelt, in der Kombis "traditionell" keine große Rolle spielen. Wo sollte da rein wirtschaftlich der Sinn einer weiteren Variante liegen?

Ich bezweifele stark, daß der zu erwartende Absatz einen Break rentabel machen würde.

Das "richtige" Auto für alle gibts nicht, jeder hat andere Vorstellungen und Bedürfnisse von seinem Transportmittel und muß sich eben aus dem gesamten Angebot das Modell raussuchen, das seinen Vorgaben am nächsten kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

_blossom_ postete

Aha, meint also, die Physik hat versagt.

Man möchte aus einer bestimmten Menge Brennstoff eine bestimmte Menge Energie in Bewegung umsetzen. Nehmen wir an, beide Energiemengen wären gleich. Meint also, wir wollen jeweils 100 km/h mit zwei äusserlich gleichen Autos erreichen.

Die energie, die an den Antriebsachsen zur Verfügung stehen muss, ist bei dem Auto mit größerem Hubraum marginal größer, da der Reibungswiderstand größer ist (F = my * Normalkraft, Normalkraft ist größer, folglich ist die Rollreibung größer).

Aber dieser Vorteil sei dir noch gegeben.

An den Antrieben sind also die Energiemengen gleich.

Ein Stück weiter Richtung Tank gegangen:

Getriebe: Hier kann keines der beiden Autos punkten. Zumindest mit der Annahme, dass die Getriebe gleich sind. Sind sie vermutlich nicht, da großvolumige Verbrennungsräume meist ein größeres Drehmoment erzeugen als kleinvolumige.

Noch weiter Richtung Tank:

Motor: Ich vergleiche mal 2 4-Zylinder-Motoren.

1.) 4-Zylinder mit 1,6 Liter Hubraum = 1600 cm³

pro Zylinder: 400 cm³ Hubraum.

Hub: 80 mm = 8 cm

Kolbendurchmesser: sqrt(V/Hub*Pi) = 3,98 cm*2 = 7,97 cm

Mantelfläche (diese überträgt Abwärme und Reibung) 200,308 cm²

2.) 4-Zylinder mit 2,5 Liter Hubraum = 2500 cm³

pro Zylinder 625 cm³ Hubraum

Hub: 100 mm

Kolbendurchmesser: 8,92 cm

Mantelfläche: 280,23 cm²

Du siehst, die zur Verfügung stehenden Flächen, an denen Energie "abhaut", bzw. für unsere Berufsphysiker: in andere, nicht direkt nutzbare Energien umgewandelt wird, ist größer.

Und jetzt erklär mir bitte, ebenfalls sachlich fundiert, wieso ein kleiner Motor mehr verbrauchen soll als ein großer.

Übrigens:

HDI 109 : Hubraum 1997 cm³

HDI 90 : Hubraum 1997 cm³

Du scheinst einen größeren Motor alleinig über den Hubraum zu definieren. Sicherlich sind HDI 90 und HDI 109 vom Hubraum her gleich. Ich definiere einen größeren Motor über die Leistung und da sind zwischen HDI 90 und HDI 109 fast 20 PS zwischen.

Erweitern wir die Diskussion um den Punkt Beschleunigung und Elastizität. Hier ist der HDI 90 enorm unterlegen und man muß ihn quälen um an die Fahrleistung und dessen Leichtigkeit des 109ers zu gelangen. Das heißt ich muß die Drehzal erhöhen und diese länger fahren um "mithalten" zu können. Demzufolge steigt der Verbrauch.

Du magst das zwar aus dem Kopf rechnen können, doch weichen gerade bei den Verbrauchszahlen die theoretisch errechneten Werte von der Praxis ab.

Ich halte mich da eher an eigenen Erfahrungen, geade was den HDi 90 und den 109er betrifft.

Gruß xsarafahrer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

053 @ Heinz

Stimmt. Und eigentlich bin ich ja schon fast optimal bedient. Es fehlt eben nur das wichtige Kriterium Federungskomfort. HP gibt's nur bei Citroën. Deswegen meine Enttäuschung ggü. dem unflexiblen C6 und gleichzeitig meine Hoffnung auf den nächsten C5 Break, der dann hoffentlich schöner als sein Vorgänger sein und so komfortabel fahren wird, wie es von Claus zum C6 geschrieben wurde.

Gruß

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jörg in Berlin

1. Hansel soll nicht abwertend sein - nur 10 bis 20 Poster sind eben kein repräsentativer Querschnitt des Marktes.

2. Schöne Limousinen gibt es nur, wenn diese auch vorrangig designed werden, so wie etwa der XM - da hat man dann hinten ein zweckmäßiges (ganz im Sinne von Holger_copuspace) Heck drangebastelt: Ergebnis: grottenhässlich weil unharmonisch.

Vielfach wurde wohl wg. der Kombimania mehr Wert auf einen harmonischen Kombi gelegt. Der Limousine wurde dann einfach der Hintern abgeflext und ein Kofferraum drangebastelt. Beispiel: Mondeo, Passat. DESHALB finde ich es schön, dass wieder mehr Wert auf die Limousine gelgt wird.

Fahren kann jeder was er will. Bei Pimp my self-confidence wurde vor einiger Zeit sogar ein mittelalter RR in einen Kombi verwandelt - Grausam, aber zweckmäßig ;-)

3. Der Wirkungsgrad eines Motors wird tatsächlich durch mehr als nur durch den Hubraum bestimmt. Ein Otto-Motor mit Direkteinspritzung verbraucht unumstritten weniger als einer mit Weber-Doppelvergaser.

Jörg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Man darf bei aller, für nich nicht wirklich nachvollziebarer, Häßlichkeit des Xm Break nicht vergessen, was wir an ihm lieben. Nämlich das Platzangebot. Was will ich mit einem voll durchdesignten Lifestyle-Kombi wo nichts in den Kofferraum geht? Beides ist glaub ich unvereinbar. Obwohl der Xantia Break beides ganz gut vereint. Find ich zumindest.

Trotzdem schade, daß es den C6 nicht als Kombi gibt. Aber wenn Cit. mit dem C6 eine Konkurenz zu A8, 7er und S-Klasse stellen möchte, dann ist ein Kombi undenkbar. Vielleicht gibt es ja bald einen C 5,5. So groß wie der C6 und als Kombi aber halt doch kein C6 weil etwas variabler mit kleineren Motoren ;-))) Denn der C5 bietet ja auch nicht das Platzangebot wie der XM Break. Es sei denn, es kommt eine längere Version des neuen C5 raus. Ich weiß Träumereien und Spinnereien.

Gruß xsarafahrer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir gefällt das Heck vom XM. Der aktuelle Mondeo ist zwar eine andere Klasse, aber ein Paradebeispiel. Deckel, Klappe, Kombi. Alle optisch ok, soweit man das bei Ford sagen kann. Aber, dass angeblich Limousinen zum Gefallen des Kombis verunstaltet werden sollen, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Vielmehr kenne ich es umgekehrt, siehe XM.

Nochmal. Mir gefällt der C6 optisch recht gut, aber er würde m.E. kein Stück anders ausschauen, wenn er eine Klappe statt einem Deckel hätte. Ich finde es schon bezeichnend, wie sich hier die Meinungen ändern. Können wir mal zurückspulen, wie hier zu Zeiten des XM oder C5 auf die Limousinen der Mitbewerber mit dem erhobenen Finger gezeigt wurde, weil die nicht in der Lage seien, eine "vernünftige" Heckklappe oder Variabilität zu konstruieren. Der "nostalgische" Kofferaumdeckel wurde von fast allen Citroën-Fans als Anlehnung an eine konservative Klientel und als unnützes Statussymbol bezeichnet. Wie sich die Zeiten ändern.

Gruß

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jörg in Berlin

Absolute Trivialität, aber in diesem Kontext dennoch erwähnenswert:

Ein Autobauer orientiert sich an Neuwagenkäufer und nicht an Zweit-, Dritt- oder gar Letztbesitzer, die mit Kind, Hund und Schlauchboot zum Zelten fahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Holger (055):

der Airlounge entspricht genau dem, was Du suchst.

Schoen, kompakt, praktisch und komfortabel dank HP :-)

Ich hoffe sehr, dass der Airlounge kommt.

@all:

Ich kann da keine durchgehende "Ahnenreihe" erkennen, egal

wie oft ich das Marketinggeblubber durchlese. Da wird m.E. zwanghaft

versucht, den C6 als etwas zu verkaufen, was er nicht ist und offenbar

auch nicht sein soll -- ein Blick auf die geplanten Produktionszahlen sagt alles...

Alleine die Laenge von 5m schraenkt bereits die Allroundtauglichkeit stark ein,

Ladeklappe hin oder Kombi her. Warum wohl nimmt meine Frau zum Einkaufen

nicht den CX-Break, sondern den XM?

Den CX-Break als einziges Alltagsauto kann ich mir bei aller Liebe zum

CX nicht vorstellen. Das waere mit einem C6-Break nicht anders.

Es gibt fuer mich aber nochwas, etwas viel wichtigeres: die Aussenwirkung!

Wenn ich jedem der vier grossen Citroens DS, CX, XM und C6 genau(!)

ein Attribut verleihen sollte, dann waeren es diese hier:

DS: gewagt

CX: modern

XM: vernuenftig

C6: edel

Also ich kann da beim besten Willen keine durchgaengige Linie erkennen ;-)

Schlimmer noch: waehrend die ersten drei locker als Understatement-Autos

durchgehen (einzige Ausnahme: CX Prestige), steht auf dem C6 in

edlen Lettern: "ich bin teuer!"

Daran muss ich mich erst gewoehnen.

Wie gut, dass ich den C6 noch nicht gefahren habe... ;-)

Gruesse,

Harald.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der schwebende Robert

Das sehe ich nicht, Kantia. Warum sollten sie? Höhere Absatzzahlen... wieviele meinst du zusätzlich? 2.000/Jahr für D? Rechnet sich doch nicht. Der Prestigeschlitten C6 ist schon teuer genug. ;-) Das Geld muss weiter unten verdient werden.

Dafür gehe ich schon davon aus, dass der C5 III 2007 dem Design des C6 nahekommen oder angeglichen und die Hydraulik des C6 erhalten wird. Ich glaube, wenn der C6 tatsächlich so viel besser als ein C5 II federt, hat Citroen die Versäumnisse der Vergangenheit (XM...) erkannt und will wieder zu alten Tugenden zurück. Wenigstens federungstechnisch. Subjektiv für mich auch designmäßig. Immerhin! Ist Citroen etwa bereits auf dem richtigen Weg, nur ist er noch zu weit und das Warten fällt uns schwer?

Ich drücke besonders allen Kombiliebhabern die Daumen, dass ich nicht falsch liege! ;-))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist es nur so ein Gefühl, oder hat sich Citroen mit dem C6 so ein klein wenig Phaeton ins Haus geholt ?

Sowohl von der automobilen Klasse als auch vom "Das Geld muss weiter unten verdient werden. her.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

060: Abgesehen davon, dass Kritik und Lob gemischt sind, gibt es hier kaum Hinweise, von denen man schließen könnte, ob Kritiker vorwiegend gebraucht und Lobende neu kaufen, oder umgekehrt. Und zu welcher Gruppe zählst du? Mal im Ernst. Das tut doch nichts zur Sache.

@ Harr

interessante Betrachtungsweise. Ich nähme dann den GMVe! :) Damit ist klar. Ich bin hier der Airlounger.

@ Robert:

Der C6 fehlt.

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jörg in Berlin
coupespace postete

Das tut doch nichts zur Sache.

NUR das, und zwar markenunabhängig

Im übrigen glaube ich wie Robert, dass Cit den schlauen Weg von DB (DC) geht. Angeben im hohen Segment, damit die Massenware aufgewertet wird. C-Klasse-Fahrer definieren sich doch über das S-Klassen und Maybach-Prestige und nicht über ihre eigene, enge Kiste. Deshalb haben sie auch, wie Audi oder eben Daimler, eine einheitliche Namensgebung C1 bis C8.

Jörg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der schwebende Robert

@ Jörg

Ja, S scheint so zu sein.

Daher bin ich ab sofort furchtbar stolz, ein CX-Fahrer zu sein!

Immerhin chauffiere ich die "S-Klasse" unterm Doppelwinkel der

Jahre 75 bis 89. ;-)))))))))))))))) Der CX - das Original.

Oder zählt so 'ne olle Gurke nicht? :-))

Edith: Siehste Käthe, der Robert ist schon voll drauf angesprungen!

Käthe: Worauf??

Edith: Na, auf den Mercedesstern am Firmament der Selbstbewusstlosigkeit vieler Citroenfahrer.

Käthe: Ah, ja, klar...

Edith: Bald werden ihm alle Platz machen und rufen: "Ohhhhh, der französische Mercedes!" Hihihi!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Jörg: Der Vorteil, der bei Daimler aber auf dem Verkaufstisch prangt, ist der, daß sich DC den unteren Markt erschlossen hat. Da hatten sie den oberen Markt aber schon locker in den Sack gesteckt.

Bei unseren doppeltbewinkelten Vehikeln erfolgt dieses "Erschliessen eines neuen segmentes" eher andersrum. Im Gedächtnis der Käuferschichten dürften nur noch ein stark verblasster CX stehen, der, vielleicht, ich mag nur mutmaßen, auch noch von einer Rostpest überzogen war, was gewiss nicht als Rückbesinnung zu guten alten Tugenden gesehen werden kann.

@Xsarafahrer: Ein größerer Motor definiert sich eigentlich nur via Hubraum. Mal von Wankelmotoren abgesehen, ergibt sich, um auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu achten, eigentlich eine direkte abhängigkeit von Hubraum und Drehmoment bzw. Hubraum und Leistung. Aber eben auch Hubraum und Verbrauch.

Mir sind, bis auf wankelmotoren, keine 1,2 Liter-Triebwerke bekannt, die mehr als 120 Pferde liefern. Dir ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dafür gehe ich schon davon aus, dass der C5 III 2007 dem Design des C6 nahekommen oder angeglichen und die Hydraulik des C6 erhalten wird. Ich glaube, wenn der C6 tatsächlich so viel besser als ein C5 II federt, hat Citroen die Versäumnisse der Vergangenheit (XM...) erkannt und will wieder zu alten Tugenden zurück. Wenigstens federungstechnisch. Subjektiv für mich auch designmäßig. Immerhin! Ist Citroen etwa bereits auf dem richtigen Weg, nur ist er noch zu weit und das Warten fällt uns schwer?

Ich drücke besonders allen Kombiliebhabern die Daumen, dass ich nicht falsch liege! ;-))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jörg in Berlin
Manfred Heck postete

Wie ich C. einschätze, wird es aber genügend Unterschiede geben, damit der C5 III dem C6 nicht die Show stiehlt.

Bei Xantia/XM hatten sie es aber erstklassig hingekriegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist auffällig, daß in der Kombi-Ahnenreihe der BX mit gnädigem Schweigen übergangen wird, dabei ist er doch ein klasse Beispiel für die "Kofferrraumklappe weg, Schuhkarton drauf" Methode.

@Robert, kann ich auch einen Rotwein haben wenn Du sowieso gehst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

_blossom_ postete

[i

@Xsarafahrer: Ein größerer Motor definiert sich eigentlich nur via Hubraum. Mal von Wankelmotoren abgesehen, ergibt sich, um auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu achten, eigentlich eine direkte abhängigkeit von Hubraum und Drehmoment bzw. Hubraum und Leistung. Aber eben auch Hubraum und Verbrauch.

Mir sind, bis auf wankelmotoren, keine 1,2 Liter-Triebwerke bekannt, die mehr als 120 Pferde liefern. Dir ?

Vergiß nicht Hubraum und Drehzahl! Aber um das Mißverständniß auszuräumen, verstehe ich unter einem größeren Motor einen Motor mit mehr Leistung und nicht zwangsläufig mit mehr Hubraum oder einen Motor mit größeren Abmessungen. ;-)))

Auf anhieb kenne ich keinen 1,2 Liter Motor mit mehr als 120 PS. Wozu auch. Ist garnicht Gegenstand dieser Diskussion. Um die Vergleichbarkeit zu wahren könnte man auch einen 2.0 Liter mit 120 PS, 160 PS, oder 240 PS nehmen. Oder einen 3,5 Liter mit 250 PS, 300 PS oder 950 PS.

Die Frage ist vielmehr, ob ein 1,2 Liter Motor mit 60 PS im C2 oder ein 1,2 Liter mit 90 Ps im C2 (angenommen es gäbe sie) mehr verbrauchen würde bei gleicher Fahrweise oder besser mit gleichen Resultaten. Will heißen von 0 auf 100, von 70 auf 120 (bei gleicher Beschleunigungszeit) und bei160 km/h.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...