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C5 II 136 Ps keine Bremse


rolfpeter

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Außer an dem bekannten "Leistungsverlust bei hohen Geschwindigkeiten" Problem, krankt mein 136 PS 2l Diesel neuerdings an sporadischen Totalausfällen des Bremskraftverstärkers.....gottseidank nur immer nachdem das Auto frisch gestartet ist.

Symptome: Man tritt auf die Bremse und es fühlt sich an., als würde man auf einen Betonklotz treten....bretthart. Aber keinerlei Bremsleistung.

Ich also hin zum Freundlichen, hab ihm das Auto für 3 Tage dagelassen, da ich verreisen mußte. Anruf nach Rückkehr, alles Paletti, 2 "Elektroventile" gewechselt.

Meine Frau fährt das Auto vom Hof der Werkstatt....1.Kreuzung....nix Bremsen....Stunt...knapp dem Unfall entronnen. Mit dem sehr peinlich berührten Werkstattleiter hin zur Fast-Unfallstelle, der setzt sich rein...Bremse funktioniert. Jetzt ist der Wagen wieder in der Werkstatt. Der Monteur ist ratlos!

Der Chef der Firma macht z.Zt. Urlaub und ich quäle mich mit der 2. Garnitur da rum Grrrr.

Kennt jemand das Problem?

Steht mir eigentlich ein kostenloser Leihwagen zu?

Werkstattwechsel während der Garantiezeit?

Kann man nach 16 Monaten die Garantiezeit noch verlängern?

Ich dank schonmal für die Tips

Gruß

RP

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Hallo rolfpeter,

wenn dein C5 erst 16 Monate alt ist, kannst du die Garantiezeit verlängern.

Du bist auch nicht an eine Werkstatt gebunden, kannst zu jeder Citröen-Vertragswerkstatt fahren.

Normaler weisse verkaufen doch die Vertragswerkstätten auch Citröen's, dann kannst du auch einen Leihwagen bekommen und da deine Bremsen nicht mehr Funktionieren, ist dein Auto auch nicht mehr fahrtüchtig, somit müsste die Mobilitätsgarantie von Citröen greifen, womit dir der Leihwagen auch nichts kostet.

Einfach mal mit der Werkstatt reden, die müssen nämlich Begründen ob dein Auto noch fahren kann und dies der Citöenmobilitätsabteilung melden, damit die die Kosten übernimmt.

Das Problem mit deinen Bremsen kenne ich so nicht, bei meinem C5 2,2 HDi Bj.02 ist es eigentlich immer so, das die Bremsen stein hart sind und ohne wirkung bis ich dann den Motor starte, dann funktionieren sie sofort wieder.

Hoffe ich habe dir ein wenig geholfen.

Gruss Peter

Citröen.............fahren wie Gott in Frankreich

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die garantiezeit kann man bis zu 24 monate nach kauf verlängern. bei meinem autohaus ist es sogar so, dass die kunden angeschrieben oder angerufen werden, ob sie das machen möchten...

grüssle!

flo, der gott sei dank weder leistungs- noch bremsenverlust hat!

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Hallo,

ich hatte letzte Woche Freitag mit meinen C5 einen Auffahrunfall. Ist ein 1,6 HDI (2005), 26.000 km. Ich fuhr in der Kollone und als ich bremsen wollte, merkte ich einen Wiederstand im Bremspedal - fatale Folge - trotz fest drauf getretenen Pedal fuhr mein guter C5 fast unvermindert weiter - und mit ca. 3 km/h auf den Geländewagen auf.

Jetzt ist die Motorhaube hin, und die beiden Scheinwerfer. Kosten: Original Motorhaube (ohne Lackierung) und Scheinwerfer neu ca. 1200€ . Die Stoßstange hat es mit ein paar Kratzer und fehlender Leiste (42€) überlebt.

Und so wie es ausschaut fahre ich wegen der Teile noch diese Woche nach Regensburg. Schöner teurer Ausflug!

Also C5 ist für mich jetzt irgendwie pffffffff

Grüße

Hermann

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Mannomann, das kommt mir aber bekannt vor!

Ich hatte 2001 einen C5 2.2HDI Automatik, bei dem auch zwei mal in einem Jahr die Bremse versagte. beim zweiten Mal kam es auch zum Unfall, woraufhin ich das Auto sofort zurückgegeben habe. Die CDAG hatte damals alles abgestritten, aber letztendlich kam ich durch den Neukauf eines Pluriels aus dem Leasingvertrag raus. Viel später hat mir der Händler gesagt, dass es an den Radlagern lag. Man hätte das ab Werk geändert und es käme jetzt nicht mehr vor.

Nicht zuletzt, weil ich dieser Aussage galubte, habe ich mir vor 6 Wochen einen neuen C5 2.0HDI Automatik gekauft. Bisher ohne Probleme.

Ich würde an Deiner Stelle mit dem Auto nicht mehr fahren, vom Händler einen adäquaten Ersatz-C5 fordern und die CDAG per Einschreiben über den Vorfall informieren.

Ich glaub's ja nicht!

Martin

PS: diese Geschichte wurde damals übrigens ausführlich diskutiert: http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=43 , http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=995 und http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=786

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Gast Thorsten Czub

wären sie doch mal bei der zentralhydraulik geblieben... jetzt haben se den salat.

das das auch im C5 II noch vorhanden sein soll macht einen doch sehr sehr nachdenklich. Zumal mein Kumpel Uli sich vor ein paar Tagen einen C5 II 136 PS Diesel geholt hat. Mannoman !

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Die Trennung der Bremse von der Hydraulik scheint ja einen gewaltigen Zuwachs an Sicherheit zu bringen...

Edit meint: sigi war wieder mal zu langsam!

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Danke für die hilfreichen Posts!

Aber wo liegt denn der große Unterschied zwischen der Bremsanlage des C5 und der eines "normalen" Autos? Bin leider kein Auto-Techniker!

Bei beiden wird doch durch ein "Unterdruck-Gedöns" irgendwie die Bremskraft verstärkt. Und wenn dieses Unterdruck-Dings undicht ist, läßt doch die Verstärkung nach....Wenn ich ein Auto mit ausgeschaltetem Motor bremsen will, ist die Bremsleistung äüßerst bescheiden.

So ähnlich fühlte es sich in meinem Falle an. Vielleicht ist ja nur was undicht oder so..?

Ich bin mal gespannt, was da noch rauskommt!

Hab jetzt zuerst mal nen c2 als Leihwagen, possierliches Kerlchen!

Grüße

RP

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Michael Strauchmann

Hallo Rolfpeter,

ziemlich beunruhigend, diese Bremsengeschichte bei Deinem C5!

Da ich das gleiche Auto habe, bin ich natürlich sehr am Fortgang dieser Geschichte interessiert!

Zur Bremsverstärkung: die Vorgänger des C5, also Xantia, XM usw., hatten eine Bremsanlage, die von der Fahrzeughydraulikpumpe mit Hochdruck versorgt wurde, also keine Bremsverstärkung per Unterdruckgerät. Das wurde beim C5 leider abgeschafft, vermutlich aus Kostengründen!

Viele Grüße

Michael

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Die Änderung auf normale Bremstechnik hatte sicherlich auch einen Kostenvorteil, zumindest wenn man das den notwendigen Entwicklungskosten für eine Anpassung der vielen elektronischen Subsysteme an ein Hochdrucksystem gegenüberstellt.

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Bremsausfall (deutlich verzögertes Einsetzen der Bremsleistung) habe ich selbst schon mit Zentralhydraulik erlebt, da war es eine Störung der ABS Sensoren bzw. ein Fehler im ABS Hydraulikblock (Elektroventil/e). Nach Deaktivierung des ABS seitdem keine Bremsprobleme mehr. Bonne Chance.

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-martin- postete

Viel später hat mir der Händler gesagt, dass es an den Radlagern lag. Man hätte das ab Werk geändert und es käme jetzt nicht mehr vor.

Hallo Martin,

das soll mir mal einer erklären, wie Radlager die Bremsfunktion beeinträchtigen sollen!

Liebe Grüße,

Martin. (ja, ich heiß auch so!)

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Hallo,

wenn es da eine Änderung gegeben hätte, dann hätte es doch auch eine Rückrufaktion gegeben, die bei den bereits ausgelieferten C5 dann die geänderten Teile wechseln lassen hätte..

Liebe Grüße,

Martin.

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Gast Thorsten Czub

?

wieso hätte ?

wenn ein C5 I oder II wegen defekter Bremsen einen Unfall baut,

verdient Citroen doch daran dem Kunden einen neuen zu verkaufen

(bzw. dem alten diversen Austausch Service angedeien zu lassen).

Warum also Rückrufen ? Die "Probleme" vernichten sich doch quasi von selbst.

Ist doch mit dem Domlager nicht anders.

Rückruf = Kosten !

Unfall = Neuwagenverkauf also Gewinn.

ein wirtschaftlich handelndes Unternehmen (des 21.Jahrhunderts) wird doch einen Gewinn vorziehen, zumal man gar nichts machen braucht als abwarten :-))

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ACCM Jürgen P. Schäfer

@013:

Hi Martin, was ist denn das für eine optimistische Annahme? Wir sind im 21. Jahrhundert und reden über Citroën!!! :-))

>>Jürgen, soviel Sarkasmus muss sein.

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Ich habe mir die Threads zu Bremsversagen beim C5 rein gezogen (selbst fahre ich einen). 2002 war das ein großes Thema hier, es war sogar geplant bei der CDAG über den Club zu intervenieren. Danach war Ruhe im Saal. Kann mir jemand auf folgende Fragen antworten?

- was ist aus der Aktion geworden?

- hat man die Ursache der Fehler entdeckt?

- wurden in dieser Beziehung beim C5 II irgendwelche konstruktiven Änderungen vorgenommen?

- wenn ja, was ist beim Wagen von rolfpeter passiert?

Gruß

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Dazu habe ich eine Frage: wie haben die Techniker das so hinbekommen, daß sich die Bremse im C5 fast so wie zB im Xantia oder XM anfühlt?

Cit Österreich schreibt übrigens in den technischen Daten, daß es sich um eine hydraulische Hochdruckbremse handelt, sowohl im Prospekt als auch im Internet:

techn. Daten C5

Grüße Michi

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Hihi,

ergo: FALSCH ABGESCHRIEBEN aus alten Unterlagen vom Xantia oder XM zum Beispiel.

Das war in der Schule immer doppelt peinlich: Abgeschrieben und dann auch noch falsch! Setzen, 5 !!!

>>Jürgen

Edith: Das mit dem Angleichen des Bremsgefühls ging eher umgekehrt herum: Im XM und Xantia ist die Hochdruckbremse künstlich (durch eine Feder unter dem Pedal) verweichlicht, damit sie sich ähnlich wie eine konventionelle Unterdruck-Servobremse anfühlt.

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Also,

da mir jetzt die Hutschnur mit meinen C5 hochgegangen ist, habe ich ein ordentliches Mail an den Kundendienst geschrieben. Heute kam eine Aufforderung herein, daß ich den C5 so schnell als möglich in die Cit. Werkstätte fahren soll - und mir auch schriftlich versprochen - alles zu unternehmen um den C5 wieder in Gang zu bringen. Die WS wurde vom Kundendienst darüber schon informiert!

Jetzt bin ich einmal gespannt!

Grüße

Hermann

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Darius postete

Ich habe mir die Threads zu Bremsversagen beim C5 rein gezogen (selbst fahre ich einen). 2002 war das ein großes Thema hier, es war sogar geplant bei der CDAG über den Club zu intervenieren. Danach war Ruhe im Saal. Kann mir jemand auf folgende Fragen antworten?

- was ist aus der Aktion geworden?

- hat man die Ursache der Fehler entdeckt?

- wurden in dieser Beziehung beim C5 II irgendwelche konstruktiven Änderungen vorgenommen?

- wenn ja, was ist beim Wagen von rolfpeter passiert?

Gruß

Die Aktion hat sich im Sande verlaufen, da niemand (außer Jesus vielleicht) den Fehler wirklich reproduzieren konnte. Entsprechend hat niemand den Fehler entdeckt, wobei ich nichts von defekten Radlagern bzw. ABS-Sensoren weiß.

Da meine Bremsen auch dieses ominöse Bremsversagen hatten, achte ich sehr stark auf jegliche Unregelmäßigkeiten der Bremsen. Zwei Sachen sind mir aufgefallen:

- Mehrfaches schnelles Betätigen des Bremspedals hintereinander führt zum Ausfall der Bremse. Das hat mir mal jemand mit dem Unterdruck im Bremskraftverstärker erklärt, der sich nicht so schnell wieder aufbauen kann. Test: Auf freier Strecke sehr schnell (mind. 3x/sec) anbremsen, dann wird das Bremspedal bretthart und versagt.

- Manchmal verspüre ich beim Bremsen ein leichtes Pulsieren im Bremspedal (nein, nicht das ABS). Wenn ich dann probehalber voll durchtrete, fühlt sich der Bremsvorgang anders an (seufz, das ist schwer zu beschreiben), irgendwie ist die Bremse matschiger.

Ich hätte nicht gedacht, das die Bremsengeschichte von damals (martin) jemals wieder (rolfpeter) hochkommt, da solange Ruhe gewesen ist.

roland

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Ich kann nur einen Bremsausfall Vorderachse XM beitragen, eindeutig reproduzierbar, Sensor defekt. Wird vom Steuergerät nicht sauber als defekt erkannt, Gerät regelt dann mit falschen Infos über Radzustand die ganze Vorderachse falsch ein, macht also bei langsambremsen an Ampeln einfach auf. Ist aber nie ! bei höheren Tempi aufgetreten, vermutlich, weil da dann doch genug Impulse pro Sec ankommen. Der Fall ist ähnlich bei kurzgeschlossenem Sensor vorgekommen.

Carsten

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roland postete

Da meine Bremsen auch dieses ominöse Bremsversagen hatten, achte ich sehr stark auf jegliche Unregelmäßigkeiten der Bremsen. Zwei Sachen sind mir aufgefallen:

- Mehrfaches schnelles Betätigen des Bremspedals hintereinander führt zum Ausfall der Bremse. Das hat mir mal jemand mit dem Unterdruck im Bremskraftverstärker erklärt, der sich nicht so schnell wieder aufbauen kann. Test: Auf freier Strecke sehr schnell (mind. 3x/sec) anbremsen, dann wird das Bremspedal bretthart und versagt.

- Manchmal verspüre ich beim Bremsen ein leichtes Pulsieren im Bremspedal (nein, nicht das ABS). Wenn ich dann probehalber voll durchtrete, fühlt sich der Bremsvorgang anders an (seufz, das ist schwer zu beschreiben), irgendwie ist die Bremse matschiger.

Ich hätte nicht gedacht, das die Bremsengeschichte von damals (martin) jemals wieder (rolfpeter) hochkommt, da solange Ruhe gewesen ist.

roland

Hallo Roland,

es scheint also doch (wenigstens bei Dir) reproduzierbar. Wenn ich heute nur die Gelegenheit dafür bekomme (ich meine damit freie Strecke) versuche ich das mit dem schnellen 3x Abbremsen. Hast Du voll gedrückt, halb oder nur leicht angetischt? Bei welchen Geschwindigkeiten?

Manchmal fahre ich richtig schnell, da soll man sich wenigstens auf die Bremsen und die Lenkung verlassen können. Eine brenzlige Situation mit 200 Sachen auf der Uhr und ohne Bremse? Ufff...

Schönen Dank für die Infos

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Hey Darius,

nein, das eigentliche Bremsversagen wie damals bei Martin ist eben nicht reproduzierbar. Das Verhärten nach mehrfachem Anbremsen (relativ leicht auf die Bremse tippen, Hauptsache schnell hintereinander, geht auch im Stand) tritt in der Praxis nie auf.

Generell bin ich mit den Bremsen am C5 hochzufrieden, gerade bei hohen Geschwindigkeiten zusammen mit dem Bremsassi beissen die ordentlich zu, das passt schon. Wenn ich ernsthafte Zweifel an der Funktionalität der Bremsen hätte, würde ich damit nicht herumfahren.

roland

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