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"Privat" Testbericht zum Citroen C1


Empfohlene Beiträge

@Phantomas

Diese Inspektion ist beim Citroen obligatorisch und auch kostenlos, bei den anderen Derrivaten (Toyota, Peugeot) gibt es das soweit ich weiss, nicht.

Grüße

Alex

@Ghost

den Film hatte ich im Fernseher gesehen... eigentlich ein weiterer Grund, Tempo 130 einzuführen.

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Für 17 Minuten Vorsprung 200 Euro an Spritkosten mehr bezahlen??

Da sollte man doch tatsächlich mal ein paar Sitzungen auf der Couch eines Psychiaters platznehmen, oder gleich über eine Hirntransplantation nachdenken!

Einfach nur erschreckend, dieses Ergebnis!

Freue mich über den sympathischen C-1, wenn doch nur der Kofferraum nicht so winzig wäre...

Gruß,

Cat.

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Für 17 Minuten Vorsprung 200 Euro an Spritkosten mehr bezahlen??

Noch schlimmer meiner Meinung nach: Für 17 Minuten Vorsprung 150 Liter Benzin mehr verbrauchen.

Hab neulich wieder einen Aygo stehen sehen und da er mir direkt ins Auge gesprungen ist (für mich auch ein Hervorhebungsmerkmal, wenn ein Neuwagen bei mir das zustande bringt) einen (weiteren) Blick hineingeworfen: die Innenausstattung wirkt überraschenderweise sehr gut verarbeitet und hochwertig. Wenn ich mich für einen Neuwagen bis 10.000 Euro entscheiden müsste, würde meine Wahl definitiv auf Aygo oder C1 fallen (beim 107er gefällt mir die Front nicht so - vielleicht nur wegen dem protzigen Löwen) ... da können sich Logan, Smart und Co. weit hinten anstellen.

Unter den Cit-Kleinwagen wäre ansonsten noch der C2 für mich interessant, der aber vom Design her im Vergleich zum C1 schon wieder etwas überholt wirkt meiner Meinung nach. Den C3 bin (musste) ich mal als Mietwagen gefahren, der hat mich leider weder optisch noch technisch überzeugt. Zwar nicht so klapprig verarbeitet wie Polo oder Corsa, aber wirkt auf mich vom Gesamteindruck her dennoch nicht so wertig wie C1 oder C2.

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Hi grojoh,

du hast vollkommen recht, der Umweltaspekt ist an sich noch viel wichtiger und in 17 Minuten 150 Liter Sprit zu verballern schafft wirklich nur ein vollkommenes Suff-Auto.

Neulich brauchte ich mit meiner Omma (12 PS Ente) für 850 Km knappe 40 Liter - nachmachen!!

Gruß,

Cat.

PS Wenn die Neuwagenpreise nicht in solch' rasante Höhen gescchnellt wären, könnte man über den C-.1 durchaus als Alltagswagen nachdenken und bin überzeugt, daß ich als notorischer Schleicher durchaus einen Wert von unter 4 litern schaffen würde...

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Neulich brauchte ich mit meiner Omma (12 PS Ente) für 850 Km knappe 40 Liter - nachmachen!!

Dazu muss ich fast fast permanent Vollgas fahren :D

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Neulich brauchte ich mit meiner Omma (12 PS Ente) für 850 Km knappe 40 Liter - nachmachen!!

Gruß,

Cat.

Hi Catherine, kein Problem. ;)

verbrauch.jpg

Gruß

Holger

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ACCM Gerhard Trosien

DAS wird aber mit 'nem Haufen fragwürdig zu produzierdendem UND zu recyclendem High-Tech erkauft... Ökobilanz: unterirdisch

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Hi grojoh,

Neulich brauchte ich mit meiner Omma (12 PS Ente) für 850 Km knappe 40 Liter - nachmachen!!

Gruß,

Cat.

PS Wenn die Neuwagenpreise nicht in solch' rasante Höhen gescchnellt wären, könnte man über den C-.1 durchaus als Alltagswagen nachdenken und bin überzeugt, daß ich als notorischer Schleicher durchaus einen Wert von unter 4 litern schaffen würde...

Das ist der Alltagsverbrauch meines C3, und der hat 68PS. Dagegen ist Omma ein Spritfresser ;)

Und wenn ich ihn viel fahre und Landstraße bevorzuge, komme ich nahe an die 4-Liter-Marke. Mit meinem ehemaligen Saxo 1,5D hab ich die sogar schon geknackt.

fl.

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ACCM Gerhard Trosien

Vielen Dank! Von wegen blabla:

http://www.auto123.com/en/info/news/news,view.spy?artid=59574&pg=1

Zahlen habe ich wohl nicht.

Wenn man, wie der deutsche Ökoverband VDC, in realitätsverleugnender Einseitigkeit, lediglich den Energieeinsatz zwischen Auslieferung/Erstzulassung und Stillegung berücksichtigt, ohne sich um Produktion und "Entsorgung" auch nur im geringsten zu kümmern, kommen natürlich solch vollkommen unbrauchbare "Bilanzen" zu Stande, die Kleinstautos und Hybride zu "Öko"-Autos hochstilisieren. Diese Ökologistenarbeiten sind das Papier nicht wert, auf das sie gerduckt sind. Schade um die Bäume, die dafür gefällt werden mussten...

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Ach Gehrhard, sei nicht böse, aber ohne Zahlen keine Behauptungen.

Und dein Link hat erstens einen Bart, zweitens stimmt da nicht alles was man liest. Noch mehr: Die "Studie" ist gänzlich unseriös. Erstens weil belegbare Zahlen fehlen (die Hersteller veröffentlich gar nichts, nur Toyota gibt Einblicke in seine Ökobilanz, und das nur im Vergleich zu seinen Benziner und Diesel), zweitens weil gemogelt wird. So lebt ein Prius dort nur nur 80.000 Meilen, ein Jeep aber 250.000. Alles klar?

Dann doch lieber Ente.

hs

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Hallo coupespace. Ich bin kein Prius-Gegner, im Gegenteil.

Aber Gegenargumente gibt es schon - zB hier:

http://www.blogigo.de/kopf_voran/Hybrid-PKWs-Kleiner-Durst-hoher-Energieverbrauch/778/

und hier die enthaltene ausführliche Studie dazu: http://cnwmr.com/nss-folder/automotiveenergy/

Der Prius lebt deshalb nur 80.000 Meilen (in dem obengenannten Artikel 100.000), weil der durchschnittliche (amerikanische) Prius(fahrer) eben nicht mehr damit zurücklegt... so die Kurzfassung. Sehr interessant zu lesen.

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So gesehen hat, so wie ich, aber eigentlich auch jeder XM-Fahrer eine moralische Verpflichtung den Wagen bis mindestens 500.000km zu fahren, damit die XM-Produktion zumindest nicht ganz den Anschluss am oberen Ende der Gesamtenergiebilanz verliert.

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"This is a general-consumer report, not a technical document per se. It includes breakdowns of each vehicle’s total energy requirements from Dust to Dust but does not include issues of gigajuelles, kW hours or other unfriendly (to consumers) terms. Perhaps, in time, we will release our data in such technical terms. First, however, we will only look at the energy consumption cost."

Bin diesem link zur "ausführlichen Studie" gefolgt. Freundlicherweise wird man rechtzeitig darauf hingewiesen, dass man keineswegs gedenkt, die Behauptungen durch Messwerte zu belegen.

Zu den Auftraggebern der Studie zählen "major automobile manufacturers", alles tapfere Helden im Kampf gegen die Ökoverschwörung.

jo mei, etwas weniger plump hättmers scho gern ;-)

mg

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Hallo grojoh,

ich habe die komplette Studie nicht nur auf meiner Festplatte, sondern auch gelesen.

Daher kommt mein Urteil, dass sie die Maßstäbe variiert, also Ergebnisse manipuliert.

Grundsätzlich wissen wir doch alle, dass Downsizing der intelligenteste Weg ist,

um Ressourcen zu schonen. Daher ist eine liebevoll aufbewahrte Ente sicher eines

der ökologischsten Fahrzeuge des Planeten.

Die automobile Realität ist aber eine andere. Wollten wir den spritfressenden,

hochbeinigen und unkomfortablen Gewinner der Studie als des Volkes Vernunft-

wagen haben? So what? Vergiss diese Studie!

So. Jetzt zum Thema ob der Hybrid tatsächlich eine schlechtere Umweltbilanz hat

als vergleichbar sparsame, sichere und komfortable Autos.

Den Prius würde ich beim Thema Dust-to-dust nicht mit einem Jeep Wrangler in

Rekrutenausstattung, sondern mindestens mit einem gleich ausgestattenen C4

HDi vergleichen.

Toyota macht das in seinen Publikationen mit dem Avensis Diesel. Und siehe, da,

der Prius steht besser da als der Diesel. Auch im Trend: Trotz Fortschritten bei der

passiven Sicherheit und erweitertem Komfort steht der Prius 2 in seiner Dust-to-

dust Bilanz besser da als der Prius 1. Laut Toyota hat der Hybrid also die beste

Dust-to-dust Bilanz in ihrer Mittelklasseflotte.

Das erscheint mir auch nicht so abwegig. Obwohl der Rohstoffeinsatz zur Produktion

eines Prius höher ist als beim Avensis Benziner, Diesel und auch beim Prius 1, hält

der Prius mit niedrigerem Verbrauch und einfacher Recyclebarkeit den markeninternen

Spitzenplatz inne.

Das leuchtet mir ein, was dem Prius im Verlgeich zu einem konventionellen Auto mit

annähernd niedrigem Kraftstoffverbrauch fehlt, müsste ja auch erst mal produziert

werden und wäre negativ für die Dust to Dust Bilanz:

- ein vollautomatisches Getriebe oder ein Schaltgetriebe plus Kupplung

- ein schwerer, aufwändig zu produzierender Dieselmotor

- 1-2 Turbolader

- Partikelfilter

- Ladeluftkühler

- Zusatzheizung

- Anlasser

- Lichtmaschine

- größerer Tank

- Nebenaggregatsverluste durch Riementrieb

Ich bin zwar Laie, kann mir aber vorstellen, dass sich das mit einer Batterie, einer

Kraftweiche, einem Vorgetriebe und zwei Elektromotoren/generatoren mindestens

aufwiegt. Beim Gewicht ist das ja bereits bewiesen. J

Für mich wäre der Prius uninteressant gewesen, wenn er vom Prinzip her ein Ökosünder wäre.

Ich hatte mich schon vor 3 Jahren mal intensiv mit dem Auto befasst und bin auch heute noch

der Auffassung, dass dies nicht der Fall ist.

Von mir aus sollen die Skeptiker machen was sie wollen. Ich rolle meinen Taunus runter

und sehe nicht nur, dass ich kinetische Energie tanke, (die bei jedem anderen Auto

ungenutzt bleibt oder als Wärme verpufft) sondern auch, dass ich sie in der Stadt

verbrauche, und zwar ohne die üblichen Schadstoffe zu hinterlassen.

Nicht nur 2 km weit, wie die Kritiker hervorheben weil sie per Knopfdruck tatsächlich

nicht weiterkamen, sondern bis zu 50 Prozent meiner 30km weiten Strecke.

Keine direkten Abgase macht in der Stadt nun mal Sinn. Wir könnten uns ja mal jedes

Auto als Jeep Wrangler vorstellen und den Passanten und Bewohnern sagen:

Das ist aber laut einer amerikanischen Studie, die u.a auch Herr Bush unterstützt hat,

der sauberste Weg Auto zu fahren. (Nicht vergessen: Der muss Jeep 250.000 Meilen

in Ballungsgebieten bei allerhöchster Zuverlässigkeit abreißen, damit es keine

Mogelpackung wird). J

Als gäbe es nur den Dust to Dust Gedanken. Andere Bedürfnisse dürfen dabei nicht

übersehen werden. Ein wichtiges menschliches Bedürfnis ist es, die direkte Schadstoff-

konzentration in eng besiedelten Lebensraümen zu lindern. Dazu gehört letztlich unter

den viel zu wenig diskutierten echten Schadstoffen auch die Lärmverschmutzung und

der Fußgängerschutz.

Also. Den Wrangler in die Wüste zum (Quadrat) Meilen erobern. Dort kann er sich dann

von mir aus auch auf unnatürlichem Wege in Dust auflösen.

Den Prius und zukünftige andere Hybride aber in die Ballungsräume, weil das Benzin-

Hybridprinzip derzeit dort am effizientesten, vor allem aber am saubersten ist und

dort seine seine Dust-to-dust Bilanz am besten polieren kann.

hs

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Warum ist denn hier schon wieder eine "Ökodiskussion" entstanden. Ich würde hier gern die Erfahrungsberichte von Pendagon lesen wollen und evt. von anderen C1 Fahrern.

Ansonsten ist derzeit der Schritt zum C1 wohl die vernünftigste Entscheidung etwas sinnvoller mit unserer Umwelt umzugehen.

Lasse mir gerade ein Angebot für einen C1 unterbreiten, welchen ich evt. auch für längere Strecken nutzen möchte. Unter anderem ein Ergebnis der vernünftigen Beiträge von Pendagon.

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Warum ist denn hier schon wieder eine "Ökodiskussion" entstanden.

weil holger gerne und viel von seiner neuerwerbung aus japan spricht.

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weil holger gerne und viel von seiner neuerwerbung aus japan spricht.
Ansonsten ist derzeit der Schritt zum C1 wohl die vernünftigste Entscheidung etwas sinnvoller mit unserer Umwelt umzugehen.
Hallo ihr beiden,

ich muss und will ich beide Statements unterschreiben. Der C1 noch vor seinen Brüdern, weil für ihn noch weniger Geld gedruckt werden muss.

Sorry für's Threadnapping an Pendagon. Catherines Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Damit wäre es ja eigentlich gut gewesen. Aber die Jeep Wrangler Verklärung konnte ich nicht so stehen lassen. Ich nicht... ;)

Gruß

Holger

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Hallo Picasso,

meine Eltern haben sich gerade einen C1 5-türer gekauft, ist bereits mit einer BRC-Flüssiggasanlage ausgestattet und tut alles problemlos. Genaue Verbrauchswerte gibt es noch nicht, sorry.

Jetzt bitte keine Bemerkungen zur Amortisation der 1700 Euro, wir tanken hier für 41 ct/l Gas. Damit fahren meine Eltern für geschätzte 2 Euro/100km. Ausserdem ist der CO2-Ausstoss auf LPG dann bei 87g/km.

Zur Verarbeitung kann ich noch nicht viel sagen, war aber über die Sitzgestelle erstaunt, als ich die Schonbezüge montierte: Von Aussen sah es aus, als sei eine Plastikverkleidung auf dem Gestell, war aber nur entsprechend beschichtetes Stahlgestell.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr unkonventionelle Lösungen an der Kiste.

Gruß, gasmann

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Achim (Kantia)

Lasse mir gerade ein Angebot für einen C1 unterbreiten, welchen ich evt. auch für längere Strecken nutzen möchte. Unter anderem ein Ergebnis der vernünftigen Beiträge von Pendagon.

Ähnliche Situation bei mir. Inspiriert durch die vielen positiven C1-Berichte habe ich mir letzte Woche ein konkretes Angebot machen lassen. Ich bin allerdings doch noch ein wenig unsicher, denn ursprünglich sollte es ein neuer C5 werden, dann kam der Vernunftsgedanke. Meine Bekannten und selbst meine Frau halten meine (fast sichere) Entscheidung zugunsten des C1 für "verrückt", so dass ich insgeheim auch ein wenig schwanke. Aber die Chancen für den C1 stehen gut.

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Meine ewigen Probleme mit meinem C5 waren heute Anlaß über den C1 zu reden. Der Werkstattmeister hat sich lobend über den C1 geäußert-keine Steuergeräte -Relais sind nach wie vor eingesetzt-also sind auch weniger Probleme zu erwarten.

Insgesamt scheint der C1 ein (großer) Wurf zu sein. Leider muss man wohl eher ein C1 kaufen-wegen der nicht Inanspruchnahme der Werkstatt... .

Das Thema Service von C kam bei der Werkstatt auch nicht gut weg.

Matthias

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... die laufende Monatsaktion betrifft leider nur C2,C3,C4 aber nicht den C1, der ist zu gut nachgefragt somit gab es nur normale Preise, werde noch auf einen günstigeren Zeitpunkt warten, aber über kurz oder lang wird der Picasso mit seinen 12l Stadtverbrauch abgelöst werden müssen.

Der C1 aber mit Sicherheitspaket (Kopfairbag und ESP) - 4****-Sterne im NCAP sind ein Kompromiss.

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Hi,

wir haben als 2.wagen zum Berlingo seit Januar den C1: 4 Türen + 2. Reifensatz + Radio + Schtzleisten für 8.500€! Absolut nix elektrisches zum Kaputtgehen.

Am Tag nach der Auslieferung erst mal zurück in die Werkstatt: Außesspiegel ließ sich nicht verstellen, Klappergeräusch in der Fahrertür. Nach 3 Monaten Wechsel auf Sommerreifen: Schon dicke Rostschicht auf den Achsschenkeln, angeblich rostet das nieee durch, sieht aber nicht schön aus (Kann man da mit vertretbarem Aufwand was machen?).

Der Wagen fährt wie mein Ur-Mini vor 25 Jahren und der Sound ist auch der Gleiche.

Schaun wir mal, wie sich die Möhre über die Jahre hält...

Jürgen

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Achim (Kantia)
Schon dicke Rostschicht auf den Achsschenkeln, angeblich rostet das nieee durch, sieht aber nicht schön aus (Kann man da mit vertretbarem Aufwand was machen?).

Jürgen

Das ist absolut problemlos. Der Rost hat ist sogar gewollt, Stichwort "Wetterfester Stahl".

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Hallo fluxus,

meinen herzlichen Glückwunsch, daß Dein über 50 Jahre später entwickeltes Fahrzeug an Omma's Verbrauch heranreicht - toll!!

Weiterhin klasse, daß sogar ein DIESEL diese Werte erreicht - toll!!

Citroen hat ja echt Fortschritte gemacht, ich bin TIEF BEEINDRUCKT!!

@ Coupespace: Kein Mensch liest seitenlange Beiträge, außer der verfasser selbst!

Ist das der Verbrauch von einem Hybrid?

Wenn ja, selten sooooo gelacht!!!

@ lxuser: meinst Du, mit 12 PS führe ich nicht dauernd Vollgas???

@ alle, die sich über ihren tollen Verbauch mit elektronischer Unterstützung freuen:

in 50 Jahren wird keines dieser Fahrzeuge mehr fahren, weil die Elektronischen Teile schon

längst den Bach 'runter sind...(und ein Austausch sich finanziell nicht lohnt)

Gruß,

Cat.

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