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Spur einstellen


Dirk hy

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Ich komme grad von einer ausgedehnten Probefahrt mit dem HY.....Klasse,

alles ausprobiert was vorher Mist war (bei 80 km/h ruckartig Gas wegnehmen, schnelle Fahrt auch in langgezogenen Kurven usw.) und jetzt spurt er wieder richtig gut, jedenfalls für die mir bekannten Vergleiche von vorher. Kein Rucken mehr bis ins Lenkrad, kein krampfhaftes fest halten des Lenkrades sondern nur fahren...... und das hat soviel Spaß gemacht, das aus der Probefahrt mal locker eine Stunde HY fahren geworden ist. NAja, mußte ja alles genau ausprobieren :-) (Das war jetzt mein schlechtes Ökogewissen was beruhigt werden mußte)

Wie die ganze Sache sich auf Langstrecke und in den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren verhält, wird sich noch zeigen, jedenfalls ist die Freude erst mal wieder da und die ganze Schrauberei hat sich gelohnt, nicht nur um Erfahrungen zu sammeln. Jetzt kann ich ja mal die Augen nach einem Satz neue Radlager offen halten und wenn ich welche finde ist das Einbauen ja kein Problem mehr.

Viele happy Grüße

Dirk hy

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...Super! Das freut mich für dich. Jetzt also erstmal nur genießen - ohne Schrauberei hoffentl. bis der Winter kommt. (Ich kann ja bisher leider nur probesitzen :-)

Gruß Chr.

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ACCM Gerhard Trosien

Schön, dass Du alles hinbekommen hast, dass alles funktioniert - und Du auch die richtigen Teile hattest. So hats nur Zeit gekostet. Packt Dich also auch die Sucht nach HY-Fahren? :-))

Gegen Dein schlechtes Öko-Gewissen lies das (die anderen natürlich auch!):

http://www.konrad-fischer-info.de/7thuene1.htm

http://de.geocities.com/huegelland2004/primaklima001.htm

Bei Konrad Fischer findest Du außerdem tonnenweise Material über Baupysik, Bauchemie, Dämmwahn. Der ist nämlich Architekt und Bauschadensgutachter, außerdem Sachverständiger für Denkmalgerechte Instandsetzungen usw. Ein äußerst vielseitig interessierter und engagierter Mensch, von denen wir im Land viel zu wenig haben.

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Thema geht weiter, heute beim fahren gab es eine Situation bei der das Ganze sich wieder so anfühlte wie vorher. Son Sch....., also muß ich wohl nochmal ran und mir vorher neue Teile besorgen, ich glaube das ich dann ein neues Lager und eine neue Lagerschale brauche. Das wird ja erstmal wieder kosten....

Morgen ziehe ich das Lager nochmal nach und packe mir wie Gerhard es gemacht hat den notwendigen Schlüssel hierfür ins Auto.

Viele Grüße

Dirk hy

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Vorsicht: OT!

ACCM Gerhard Trosien postete

Gegen Dein schlechtes Öko-Gewissen lies das (die anderen natürlich auch!):

http://www.konrad-fischer-info.de/7thuene1.htm

http://de.geocities.com/huegelland2004/primaklima001.htm

Bei Konrad Fischer findest Du außerdem tonnenweise Material über Baupysik, Bauchemie, Dämmwahn.

...habe mir erlaubt, mal ein wenig bei "Konrad Fischer" zu schmökern. Folgender Link zu ihm passt (im weiteren Sinne) recht gut zum Thema des threads "Spur einstellen" ;-)

http://www.konrad-fischer-info.de/single.htm

...wirklich sehr umfassende, und teilw. so gar nicht erwartete Info zum Thema Altbausanierung...;-)))

Gruß Christian - nichts ist spannender als das Leben.

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Ja, mit der Literatur und den ganzen Verlinkungen kann man schon mal das eine oder andere Stündchen vor dem Rechner hocken und schmunzelnd lesen.

Gruß dirk hy

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ACCM Gerhard Trosien
Dirk hy postete

Thema geht weiter, heute beim fahren gab es eine Situation bei der das Ganze sich wieder so anfühlte wie vorher. Son Sch....., also muß ich wohl nochmal ran ....

In welchem Zustand war bei Deiner Ersatzwelle der Bund, der am Lagerring ansteht?

Wie sah die Rollen-Laufbahn in Deinem Ersatz-Radlager aus?

Wie hast Du die zentrale Mutter festgezogen?

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ACCM Gerhard Trosien

Die andere Seite ist wissenschaftlicher, natürlich weniger kurzweilig, aber sehr informativ, wenn man sich für "Klimaschutz" im Besonderen interessiert....

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Hallo Gerhard,

Tja seit ich geschrieben habe das das Thema weiter geht, geht es gar nicht weiter. Nach Einbau aller Teile bin ich ja ne ganze Strecke gefahren und hatte nie das Gefühl das er nach links zieht. Dann mit einem mal richtig heftig, wieder beim abrupten Gas weg nehmen. Und dann bin ich bisher schon wieder über 150 km gefahren und er fährt einfach wunderbar. Kein Schleifen oder zur Seite ziehen, keine warme Bremstrommel und das obwohl ich auch absichtlich mal extrem vom Gas gehe.

Der Zustand der Ersatzwelle in dem Bereich wo das Lager gegen drückt: War zwar zu sehen, das in dem Ringbereich das Lager gegen drückt, jedoch keine sichtbaren Spannspuren. Die Laufbahn für die Schrägrollenlager kann ich schlecht beurteilen, aber ich habe selbst schon vermutet das hier noch ein Problem liegen könnte. Habe zwar den Sitz und das Spiel mit der Hand geprüft, aber was ist schon die Hand gegen die Belastung aus Motor und Karrosserie und meinen bescheidenen Kg. Hier werde ich also noch mal forschen müssen. Hatte bisher nur keine Lust, da der HY so schön fährt mag ich ihn gar nicht auf die Bühne stellen, und solange der Passat in der Werkstatt ist (Einspritzpumpe undicht) habe ich so eine tolle Ausweichmöglichkeit die richtig Spaß macht.

Werde Euch jedenfalls auf dem Laufenden halten.

Gruß Dirk hy

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ACCM Gerhard Trosien

Ein Problem könnte sein bzw. werden, deshalb fragte ich nach der zentralen Mutter, dass diese das Lager nicht fest genug zusammendrückt, die Antriebswelle dadurch ganz leicht schlagen kann, sich dadurch das Material an der Fuge zum Radlagerring zermürbt und abarbeitet, dadurch mehr Spiel und mehr Schlag entsteht bis das Lagerspiel so groß wird, dass das Rad wieder zu pendeln beginnt. Deshalb ist es überaus wichtig, dass das Rad beim Festziehen der Mutter frei hängt. Das Mitdrehen wird durch einen Blockierhebel, der mit 2 Radmuttern an der Trommel befestigt wird und der beim Drehen gegen den Boden stößt, verhindert. Nur so kann das aufgewendete Drehmoment voll dem Radlager zugute kommen. Wie gesagt: die 20 kgm (20daNm, 200 Nm) aus dem Werkstatthandbuch können zu wenig sein, 30 ist ok, 40 wegen der Schmierung des Lagers zu viel.

Wenn das Rad auf dem Boden steht, ist das zum Zusammenziehen des Radlagers erforderliche Drehmoment vielfach höher.

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Hallo Gerhard,

ich habe die zentrale Mutter angezogen als der HY noch auf der Bühne stand und die Räder frei hingen, ganz wie Du es mit gesagt, äh geschrieben, hattest.

Die Blockierung habe ich im Bereich der 6 Schrauben an der Getriebeseite getätigt. Ein großer Schraubendreher zwischen 2 der Schrauben geklemmt, dann bewegte sich nichts mehr. Der Drehmonentenschlüssel ging nur bis 210Nm, habe dann noch etwas fester gezogen und gut. Vielleicht sollte ich jetzt die Mutter noch einmal nachziehen? Das eine Mal zur Seite ziehen war fast so ein Gefühl wie " jetzt hat sich noch etwas zurechtgeschoben, was vorher noch nicht richtig saß" anders kann ich es mir kaum erklären warum nun nichts mehr passiert. Wobei,.... was sollte das gewesen sein?

Das mit dem Nachziehen werde ich jedenfalls bei frei hängendem Rad, ohne gezogene Handbremse, noch einmal machen.

Viele Grüße und vielen Dank

Dirk hy

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  • 2 Monate später...

Heute war es mal wieder soweit, die unendliche Geschichte mit dem schlagenden Rad auf der Fahrerseite. Bin heut früh bei klirrender Kälte zu einer Weiterbildung (Lehmbau) gefahren und kurz vor dem Ziel mußte ich noch in einen Feldweg einbiegen um eine kurze P-Pause zu machen. Wieder auf der Straße zurück war ein Weiterfahren nur ganz langsam möglich weil das Rad stark geschlagen hat. Bin dann noch die 1,5 km bis zu meinem Ziel gerollt und habe den ganzen Tag nachgedacht wie ich wieder nach Hause komme. Am Abend dann gestartet, vorsichtig zurück auf die Straße und dann ohne Probleme und ohne Schlagen Schleifen oder Sonstigem 80 km nach Hause gefahren. Da werd mal einer Schlau draus......

Hier jedenfalls mal meine Frage: Hat noch jemand eine gute Achswelle, Fahrerseite, und will er sie verkaufen???? Will nochmal ran und eine andere mit neuem Radlager einbauen.

Viele Grüße

Dirk hy

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  • 1 Monat später...

Nun dachte ich das Thema sei endgültig erledigt, habe ja in Holland ne bessere Bremstrommel und ein gutes Lager besorgt, hatte auch die Achswelle mit, damit die Fachmännen sich mal den Bund ansehen können. NAch deren Aussage brauchte ich jedenfalls keine neue Achswelle nur das alte Lager war.. naja nicht mehr so gut und die Bremstrommel durch die angeschweißten Radbolzen evtl etwas verzogen. Also Ersatzteile eingpackt und Zuhause alles wieder schön eingebaut, Zentralmutter wie von Gerhard beschrieben, im freien Zustand mit 300 Nm angezogen. War alles klasse, Probefahrt und längere weitere Fahrten ohne Probleme. Heute mußte ich von uns aus noch mal kurz in die Stadt, an einer Ampel fährt bei Grün alles los und der vor überlegt sich mal heftig zu bremsen um dann in eine Einfahrt direkt nach der Ampel abzubiegen. Ich voll in die Eisen und da ist es wieder..... Das Rad schlägt wieder und die Trommel mit Radmuttern schleifen wieder irgendwo.

Auch durch Bremsen und andere Versuche war dieses Schlagen nicht zu beseitigen.

So, voll gefrustet habe ich den HY erstmal in die Halle gefahren und habe ihn vorne links aufgebockt. Das gesamte Rad war sehr schwer zu drehen. Beim Versuch es weiter zu drehen bemerkte ich, das das Rad bei der Bewegung wenn ich es nach vorn drehen wollte irgendwo Spiel hat. Also Beluchtung her und hin und her gedreht und gewackelt. Es ist so, das der obere Schwingarm im Bereich der Aufnahme am Rahmen Spiel hat. Dort ist deutlich eine Bewegung zu erkenn wenn ich das Rad in Laufrichtung bewege.

Kann diese Spiel zur Schrägstellung des Rades, zum Schleifen und zum Schlagen führen???

An dem bereits ausgebauten Fahrschemel des Schlacht HY war jedenfall kein bischen Spiel festzustellen. Hat schon mal jemand diesen Schwingarm ausgetauscht? Da werde ich wohl ran müssen, sonst weiß ich auch nicht mehr woran es noch liegen könnte.

Bitte um HIIIIILLLLFFFEEEE !!!!

Gruß Dirk hy

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ACCM Gerhard Trosien

DA muss ich passen...

Ich habe zwar schon Drehstäbe draußen gehabt, aber die Querlenker noch nie. Die Dinger habe ich bisher noch nie angerührt.

Das Schleifen von Teilen der Bremstrommel an anderen Bremsenbauteilen kann doch aber nichts mit der Querlenkerlagerung am Rahmen zu tun haben???

Mach mal das Rad ab und fass die Bremstrommel kräftig an, wobei die Fingerspitzen die Bremstragplatte umfassen, Fingerballen die Fuge überbrücken. Dann versuch, die Bremstrommel gegen die Bremstragplatte zu bewegen. Wenn Deine Fingerkuppen spüren, dass die Naht zwischen Trommel und Bremstragplatte sich verändert, ist das Radlager lose...

Ich glaube immer noch, der Grund, warum ich das dauernd nachstellen musste - den großen Knebel mit der Mutter hatte ich zeitweise auf dem Radkasten neben dem Fahrersitz liegen - ist der Materialabtrag von der Antriebswelle am Sitz am Radlager, weil ich beim ersten Mal das richtige Drehmoment bei weitem nicht traf; die gehärtete Schicht ist außerdem sehr dünn, so dass die geschädigte Welle vielleicht (!) auch trotz richtigen Drehmoments zu schlagen beginnen kann (das ist jetzt aber reine Spekulation!!). Seit ich neue Wellen mit neuen Radlagern zusammenbaute, habe ich jedenfalls Ruhe. Der Bund an der Welle war bei der letzten Bremseninstandsetzung neuwertig.

Ich fahre zwar in 3 Wochen nach Hamburg und würde mir die Teile gern mal anschauen, aber der ICE hält leider nicht in Celle...

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@ Gerhard: Danke für Deine Antwort,

NAch dem vielen Ein- und Ausbauen der Antriebswelle incl. Trommel und Lager, sowie Austausch dieser Teile kann ich mir kaum noch vorstellen, das hier alle eingebauten Teile defekt sein sollen und es am Materialabtrag am Bund liegen könnte. Allerdings hast du natürlich Recht, warum schleift die Trommel??? Ich werde Deine beschriebene Methode probieren und an meinem Schlacht HY schon mal den oberen Schwingarm ausbauen. Mal sehn wie der zu demontieren ist. Auf jeden Fall muß ich das mit dem Spiel auch reparieren, da ich denke das der einseitig abgefahrene Reifen beim Kauf des HY schon ein Zeichen für einen Fehler war und dies ja auf eine "lose" Radaufhängung zurückzuführen sein könnte.

Bisher hatte ich ja auch immer nur rechtwinklig zum Fahrzeug versucht ein Lagerspiel festzustellen. Nie in Fahrtrichtung. Gestern, als das Rad wieder schlug, habe ich es mir aus dem Fenster heraus beim Fahren angesehen und einen deutlichen Schlag festgestellt. Allerdings war die Unwucht an der vordernen Radkante zu beobachten, nicht an Afuflagefläche auf der Straße.

Ähmm, Gerhard, Du bist natürlich herzlichst willkommen hier bei uns, der ICE hält ja nur in HAnnover und dann wieder in Lüneburg, von HH zurück gibt es jedoch auch schnelle Züge direkt bis Celle, und von hier aus könnte ich Dich gern wieder nach Hannover bringen zur ICE Weiterfahrt. Aber das mußt Du wissen, was Deine Zeitplanung so her gibt, ich bin da flexibel.

Viele Grüße

Dirk hy

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...da hast du wohl 2 unabhängige Fehler. Das Spiel im oberen Tragarm könnte zum einseitigen Ziehen und entspr. Abnutzung des Reifen führen. Du sagtest ja, dass das einseitige Ziehen auch nach Auswechseln der Tommel mit dem anderen Radlager noch spürbar war. Also Fehler 1.

Das Schleifen der Bremstrommel kann kaum mit ausgeleierten Führungsbuchsen/ Lagern der Tragarme zu tun haben - dann müsste das GESAMTE RAD irgendwo schleifen. Tut es aber nicht. Also scheint mir das Problem immer noch Bereich Auflagefläche Radlager, Radlager, Nabe und Sitz des Radlagers in der Trommel zu tun zu haben.

Trommel und Lager sind gegen gute andere ausgetauscht worden - die Achswelle ist zwar auch schon mal getauscht - aber nicht diese Mal. Wenn du Zugang zu einer Drehbank hast (und dich damit auskennst ;-) oder jemanden kennst, der das für dich machen könnte, würde ich provisorisch folgendes versuchen: Eine dünne Scheibe in den Maßen der Auflage passgenau als Ausgleich für evtl. abgetragenes Material auf der AW. Die jetzige hat ja an der Stelle noch keinen sichtbaren Grad. Das wird wegen des vermutlich zu weichen Materials nicht ewig halten - du kannst aber feststellen, ob die Ursache wirklich an dieser Stelle liegt - ist in jedem Fall billiger als neue AW...

Abgesehen davon würde ich dem HY unmissverständlich mit der baldigen Verschrottung drohen, wenn er sich dieses nervige Geziere nicht bald abgewöhnt. Unbedingt ernst gucken dabei!

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ACCM Gerhard Trosien

Anreise nach HH Samstag früh, Abreise Sonntag vormittag :-(

Ich dache beim Thema Antriebswelle auch schon an folgendes: ein zu früh verstorbener Freund von mir arbeitete div. Teile auf, indem er mit dem elt. Schutzgasschweißgerät Material auftrug und das Teil dann auf die Sollmaße abdrehte. Es war aber auch der einzige Mensch, den ich kenne, dem ich dies Experiment an der Antriebswelle angetragen hätte, nicht zuletzt wg Bezahlung und Gewährleistung - ersteres einem Profibetrieb zu leisten ist eine Belastung für mich und letzteres ein mittlerweile wg. EU-Recht zu großes Risiko für den Betrieb (weshalb ein gut sortierter Ersatzteilladen im nahen Hagenau/Elsaß beispielsweise keine Handbremsseile für 11CV führt...soviel zum Thema Verbraucherschutz). Wenn am Bund des Gelenks nur wenig fehlt (das ist dann aber auch schon die gehärtete Verschleissschutzschicht) sollte das mit dem Auftragen und Abdrehen eigentlich bestens funktionieren. Der Auftrag mit dem Schweißgerät dürfte hart genug sein.

Bei meiner Antriebswelle fehlten vielleicht 2 oder 3 10tel, die ich bei Demontagen als drahtförmige, scharfe Späne fand. Zuletzt half selbst heftigstes Festziehen der Mutter (ich habe mich auf das lange Ende des Knebels gestellt und hab versucht zu Wippen) nur noch für wenige 100 km.

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