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Innenausbau


ACCM oldie

Empfohlene Beiträge

Auch ne Holzverkleidung, evtl. farblich gestaltet kann äußerst nett und gemütlich aussehen. Jedenfalls will ich keine Schwitzwassertropfen beim Schlafen auf die Nase bekommen oder morgens mit nem Feudel alle Blechwände trocken wischen. Meiner wird gedämmt und Wellblech gucke ich mir dann von außen an oder baue in eine Schranktür noch ne Füllung aus alten rostigen Wellblech, klar lackiert ein. :-))

Viele Grüße

Dirk hy

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ACCM Gerhard Trosien

Schwitzwassertropfen: wenn man nachts nur die vorderen Schiebefenster etwas und die Lüftungsklappen voll öffnet, tropft es praktisch nie. Die Tropfen bleiben oben. Es muss auch schon empfindlich kalt sein draußen, und ein paar Grad weniger draußen und sie frieren fest.

Wenn ich allerdings an die Wassermenge denke, die, wenn es auch tagsüber nicht warm wird, noch lange am Blech klebt und ich stelle mir vor, dass sie sich irgendwo unter Dämmschichten einnistet, kommen mir Bedenken.

Gegen den Lärm in einer startenden Ju-52 kann allenfalls ein Diesel anstinken.

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ACCM Gerhard Trosien

Ich hab ja auch gemeint, dass "allenfalls" der HY-Diesel mithalten kann.

In der JU (saß auch der Falsche am Steuer) habe ich mal kurz den Kopfhörer abgenommen, stellte fest, dass er nicht nur Kopfhörer ist, und setzte ihn wieder auf. Plauderei wird in der JU also nicht nur schwer, weil neben jedem Sitz ein Mittelgang ist.... Im HY-Diesel ist aber auch ein dem Beifahrer zugebrülltes Wort nicht zu verstehen, insofern sind sich beide nicht unähnlich.

Der Benziner flüstert im Vergleich. Da kann man fast ne halbe Stunde reden, bevor man heiser ist...

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...so`n klein wenig.

Schlage zwecks sachlicher Überprüfung vor: 1 HY Benziner, 1 HY-Diesel (Dirk wird seinen sicher gerne zur Verfügung stellen) und `ne Tante JU z. B. anlässlich des Treffens in Sandelzhausen zum Direktvergleich antreten zu lassen.

Darüber haben etedeco und ich vorhin schon telefoniert - Problem scheint mir allerdings: passende Landebahn in Sandelzhausen...außerdem soll ich jetzt wieder arbeiten...trotzdem...die Idee hat was...

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Ich wollte doch nur ein Paar "Grundregeln" für den INNENAUSBAU diskutieren ......... und komme aus dem Staunen nicht mehr 'raus, hier lernt man ja für's Leben: was ist "schön","nett", "gemütlich" (das Wort gibt es übrigens nur im Deutschen); "Finnische Sauna", "Holzkiste", "JU 52", "Überlegungen zum Landebahnbau in Sandelshausen", "Kauend dem Rosten zuschauen", "in der Ju 52 riecht es nicht nach Diesel", "Schlafstörungsbekämpfung durch Rotwein", Ausbauvarianten: ursprünglich, spartanisch, finnisch, bremisch (Barock), laubenpieperisch, luftig (Ju 52), luxuriös, ....., etc.; alles hochinteressant und sehr, sehr amüsant, aber darf ich nochmal zaghaft/vorsichtig/bescheiden/kleinlaut hinweisen auf .............., s.ganz o. ?

Mein Zwischen-Fazit:

- der Nebel lichtet sich, zugleich zieht dichter Pulverdampf auf dem "Ausbau-Material-Schlachtfeld" auf, s.o.

- gibt es Fotos von angefangenen oder fertigen Ausbauten oder ist die Frage jetzt zu intim ?

Hat mich alles sehr erfreut - Gruß ACCM oldie

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So ist das hier im Forum, es gibt immer Lösungsvorschläge und manchmal wird etwas vom Thema abgewichen, aber gerade Straßen machen ja auch keinen Spaß, erst die Kurven machen die Fahrt zum Erlebnis und das Ziel werden wir dann trotzdem, jeder auf seinem Weg, erreichen, frei nach dem Motto viele Wege führen zum richtigen Innenausbau. :-))))

Gruß Dirk hy

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@ ACCM oldie: ...kleine Pirouetten eben:-))) Dich hat es ja auch schon infiziert *grins*: Das Wort "gemütlich" gibt es NICHT nur im Deutschen; auch die DÄNEN kennen einen äquivalenten Begriff, nämlich "hyggelig"...und damit schlage ich wieder ganz elegant den Bogen Bogen zum Ausgangsthema: Die Dänen sind sehr kontaktfreudige und gemütliche Leute, die einen eigenen HY-Fanclub haben...und JETZT KOMMTS: Etliche von den dänischen HYs sind liebevoll zu gemütlichen Campern umgebaut worden. Ich suche mal nach dem link und wenn ich ihn finde, stelle ich ihn hier rein. DORT GIBT ES DANN AUSGEBAUTE CAMPER ZU SEHEN!

...schmunzelnd grüßt

Christian

hy_screen010kl.jpg

...naja...nicht sooo üppig - aber skurril...leider lassen sich die Dänen doch nicht ins Häuschen gucken :-) aber nette Bilder von dansk HY...

hygrn.jpg

und HIER der link zur DK-homepage: http://www.sitecenter.dk/hyteamdk/hjemmeside1/

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Hier noch Pläne aus der französischen Zeitschrift: SystemeD La Revue des Bricoleurs (sone Hobbyhandwerkerzeitschrift)

plan_h_campingcar._640.jpg

plan_h_campingcar2._640.jpg

Habe die Zeitschrift mal bei ebay.fr ersteigert, leider fehlten die Pläne, die es dann irgendwo mal als Bilddatei gab.

Gruß dirk hy

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...ohje...da stoß ich mir ja dauernd irgendwo die Birne an.

Edith: Sachma, ihr habt doch son großen Wellblechlaster - könnta da nich mal die Waschmaschine wechbringen?

Käthe: Ne geht nich, dat issn CAMPER - hat Paule allet zujebaut und überall kleine Schränkchen und Staufächlein - der is zu nix vernünftign mehr zu gebrauchn...

(...sorry *g*)

Gute Nacht!

Nunmehr schläfrig grüßt:

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ACCM Gerhard Trosien

Das isn Ausbau, wie der TÜV ihn sich wünscht (ehrlich! KEINE Polemik!! Warentransport, außer Reisegepäck und Reiseproviant, darf im Wohnmobil NICHT MÖGLICH sein!!): es kann nicht mal mehr ein Kinderfahrrad transportiert werden. Und Leute???

Mal was zum Personentransport:

Wenn man hinten Sitze hat, können grundsätzlich auch Menschen transportiert werden. Grundsätzlich.

Auf längs eingebauten Sitzen dürfen Menschen während der Fahrt sitzen, wenn sie im Fall der Fälle von einer festen Barriere (z. B. Seitenwand eines Schranks) daran gehindert werden, einen der vorderen Sitze aus der Verankerung zu reißen. Die Barriere muss von der Sitzoberfläche bis Schulterhöhe (oder höher) reichen. Die Möbelkanten müssen abgerundet sein.

Sitze gegen die Fahrtrichtung sind, wenn die Rückenlehne stabil ist, unproblematisch.

Sitze in Fahrtrichtung sollen so angeordnet werden, dass der Passagier im Fall der Fälle nicht gegen scharfkantige Möbel prallt.

Für Gurte (bei mehr als 2,8tGM auch vorn!) sind unsere Autos allesamt zu alt. Wenn Zulassungsart "LKW" oder "So.Kfz. Wohnmobil". Die Gurtpflicht kam wesentlich später, für hintere Sitze im Wohnmobil erst Ende der 90erjahre.

"Fachleute", die mit der Abnahme von Fahrzeugen beschäftigt sind, verlangen häufig Dinge, die nach dem Baujahr (bzw. Erstzulassung) des Fahrzeugs nicht notwendig sind, beim HY, der nicht als PKW, sondern als LKW oder So.Kfz über 2,8tGM zugelassen werden soll, z.B. Gurte für die vorderen Sitze. Ihr müsst aber wissen, dass nur solche Dinge vorgeschrieben sind, die zum Datum der Erstzulassung schon vorgeschrieben waren (Ausnahmen von dieser Regel gibt es natürlich auch wieder, z.B. Warnblinkanlage, die auch bei ganz alten Wagen nachgerüstet werden muss).

Für die hinten angeschlagenen vorderen Türen muss ab einem bestimmten Zulassungsdatum irgendwann in den 60ern eine Ausnahmegenehmigung beantragt und mitgeführt werden.

Das gilt alles nur in D. In CH oder A können andere Regeln gelten. Oder keine. In DK auch...

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ACCM Gerhard Trosien
ACCM oldie postete

..."gemütlich" (das Wort gibt es übrigens nur im Deutschen...

die Engländer (aber auch Schotten, Walliser usw.) sagen, wenn sie so etwas wie "gemütlich", "anheimelnd" meinen, "cosy"
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zu 041 "Befestigungsvorschläge": Gut durchdacht. Man kann alle Einbauteile befestigen, ohne die Struktur unnötig zu traktieren. Die gesamte Innenverkleidung aus Holz war bei meinem HY nach diesen Gesichtspunkten befestigt. Vorteil auch: Sie ließ sich schnell demontieren. Dahinter sah das Auto wie neu aus (obwohl es zuletzt bei einer Metallbaufirma bestimmt nicht geschont wurde).

Gruß Christian

hy_screen010kl.jpg

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Tach z'samme, genauso sah es bei meinem auch aus. Holzlatten an die Trägerprofile geklebt oder geschraubt und alles weitere dann auf den Latten verschraubt/verklebt. Genauso werde ich es auch wieder machen.

Wie schon einmal erwähnt...meine Isolierung bestand aus 3-5 cm Styropor. Auf die Styroporplatten waren Holzfaserplatten geklebt und auf diese wiederrum Korkquadrate. Schallisolation war fast perfekt, Musik und Unterhaltung ging ohne Probleme.

Rost war überhaupt kein Thema, trotz des Styropors. Ich glaube das war bei Dirk genauso wenn ich mich recht erinnere. Die Diskussion gab's ja schon mal. Die Roststellen lagen bei an ganz anderen Ecken. Das einzige was Innen verfault war waren die Profile welche irgendein Depp mal mit PU-Schaum ausgespritzt hatte (incls. Ablauflöcher). Grrrrrrrrr!!!

Meine Verkleidung und Isolierung wird folgendermaßen ausschaun: Holzlatten an die Trägerprofile schrauben, dazwischen 3-5 cm Isolationsmaterial XYZ (im Moment neige ich noch zu Isomattenmaterial, bin aber noch nicht sicher) und obendruff werden (Pappel-)Sperrholzplatten draufgeschraubt. Das ganze wird dann mit Leinöl versiegelt und - falls es wie besagte Sauna ausschaut - dann bemalt, plakatiert, tapeziert...

Vorteil: Leicht abzunehmen, geringes Gewicht, billig und auch leicht mal auszutauschen.

Gruß Philipp

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So, heut hab ich mal bis spät in die Nacht an mein Innenausbau gedacht und dabei diese Perspektive gezeichnet.

Da werden jetzt nach und nach die Möbel reingeplant.

dirk_sein_hy.PNG

suuuuuuubbaaaaaa ne!

Gruß Dirk hy

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...ich seh schon was - nämlich, dass jetzt die nächste Ebene der perfekten Planung am PC/ Mac eingeleitet wird: Jetzt kommen die cad-junkies ;-)))

Bin gespannt, wie`s weiter geht.

Gruß Christian

hy_screen010kl.jpg

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Was ist los ? Hat sich das Thema totgelaufen ? Ich habe auf Seite 8 des Forums entdeckt, dass Ihr schon früher über die Problematik Schwitzwasser, Taupunkt, Isolierung etc. diskutiert habt. Fotos von Innenräumen werden auch nicht vorgestellt, gibt es (noch) keine ? Oder hat sich die Unsicherheit vergrößert ?

Da die Nutzungen des HYs, die Reiseziele, die Anzahl der Mitfahrer, die „Wohn“-Ansprüche, u.a.m. sich unterscheiden, fallen die Ergebnisse der Umbauten natürlich auch sehr unterschiedlich aus. WARUM ich meinen SO ausbauen möchte liefert der folgende Absatz:

FAHREN: Ausschließlich Sommerfahrten, wobei das Auto überwiegend zur Fortbewegung dient (Orient und Südost-Europa – nicht nach dem Motto: time is money sondern Der Weg ist das Ziel).

ÜBERNACHTEN: Geschlafen wird - je nach Situation - im Auto, im Zelt, unter freiem Himmel, in privater Herberge, aber auch mal eine Nacht im ***Hotel.

ESSEN: im Ausland favorisieren wir (oldie mit Frau) die einheimische Küche. Zubereitung/Verzehr im/am Auto beschränken sich also auf Frühstück/Abendbrot in der „Walachei“.

AUSFLÜGE: mit der Solex

Experimenteller Ausbau:

1-WÄRMEDÄMMUNG:

Nach dem Studium Eurer Beiträge und eigenen Erkenntnissen zur Thematik Schwitzwasser-Bekämpfung/Vermeidung, Taupunkt, etc. werde ich gegen die WÄRME (zunächst) nichts unternehmen.

Ich beabsichtige, folgende Ausführungs-Variante umzusetzen und werde auf einer sommerlichen Probefahrt (2007/2008) das Innenraumklima beobachten (Tropfsteinhöhle ?).

2-SCHALLDÄMMUNG:

Lärmquellen/-verursacher/-träger/-überträger (Motor, Karosserie, starker Regen) werden von mir unterschiedlich intensiv wahrgenommen und deshalb individuell „bekämpft“. (recherche nach geeigneten Materialien für Schallreduzierung dauert an („noise-killer“, o.ä.)

a-Motor: Motordecke ?,

b-Motorraum: sorgfältig dämmen, da Hauptlärmquelle; selbstklebende Gummimatten mit dünner Bleieinlage (Masse) und Gummischaum, Alukaschierung

c-Fahrerhaus: Dach und Türen erhalten einen 2-fachen Anstrich „liquid“; Boden und Fußräume: Gummischaummatten; Haube: beidseitige Dämmung; „Armaturenbrett“: ...........;

d-Ladefläche: alle Bleche erhalten einen 2-fachen „liquid“-Anstrich*

e-Gepäckträger: abgedeckt mit Plane, die die Regen-Geräusche minimiert (und durch Umschlagen als Markise genutzt werden kann).

3-VERKLEIDUNG:

Das Auto soll möglichst im Originalzustand erhalten bleiben. Die von der hinterlüfteten Möblierung nicht abgedeckten Blechflächen werden teilweise oder komplett mit Akustikstoff (Klettverschluß an den Hohlkammerprofilen) verspannt (Rost-Kontrolle durch Lösen des Klettverschlusses immer möglich).

4-MÖBLIERUNG:

Hängeschränke und Hochschrank (3 cm Luftspalt zwischen Blech und Akustikstoff sowie 6 cm zwischen Blech und Schrank-Rückwand); Befestigung entsprechend der Montageanleitung von 1981, leicht montier- + demontierbar; 2 Betten, Stauraum unter einem Bett

5-BE- + ENTLÜFTUNG

Lüftungsklappen, Schiebefenster und zusätzlich ein aufklappbares Oberlicht (Ventilator ?)

„liquid“-Anstrich*: unter www.noise-killer.nl gefunden; Hersteller: ReGa Parts B.V., England; Text des Herstellers: „Noise Killer Liquid ist eine schalldämpfende Farbe, entwickelt, um möglichst viel Lärm zu absorbieren. Es ist eine ungiftige Farbe auf Wasserbasis, hat ein minimales Gewicht, trocknet schnell und ist einfach aufzutragen. Lärm, der durch Vibrationen im Fahrzeugrahmen oder die Karosserie verursacht wird, wird stark abnehmen. NKL setzt Vibration in Wärme um und verhindert dadurch das Entstehen von hörbaren Schallwellen (..) rostbeständig, wasserdicht und verschleißfest. (..).“

Weitere schalldämmende Produkte dieses Herstellers: „foil faced“, „barrier-Matte“, „lead sandwich“,, „adhesive“ und „non-adhesive“ (es handelt sich um gummiartige Matten, Schaumstoff-Matten, Polymer-Matten, sandwich-Elemente mit dünner Bleieinlage).

Den mir gelieferten Materialproben lagen zwei Blechbüchsen bei – die eine unbehandelt, die andere mit „liquid“ gestrichen. In beiden Büchsen befindet sich jeweils eine lose Metallkugel. Durch Schütteln der Blechdose wird die Metallkugel in dem Blechbüchsen-Hohlraum hin und her geschleudert. Der entstehende „Lärm“ in der unbehandelten Blechbüchse ist deutlich lauter (siehe Skizze; die Geräusche kann ich hier leider nicht vorführen).

Was haltet Ihr von dieser spartanischen Variante (ohne Wärmedämmung) ?

Querschnitt800_640.jpg

Experimentieller Ausbau

liquid1_.jpg

Muster: unbehandelte und behandelte/gestrichene Blechdosen mit "liquid"-Farbauftrag

liquid2_.jpg

"liquid"-Farbauftrag

Solex_.jpg

Solex-Träger muß noch gefunden/entworfen werden

Gruß ACCM oldie

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