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Stoppt die SUV!


phantomas

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Klar sollte das Fahrprofil passen. Ich arbeite und wohne im gleichen Objekt. Da klappt es und den Tesla habe ich nur gekauft, um für größere Distanzen frei zu sein. Sonst hätten Leaf / Zoe / i3 gereicht.

Der erste E-Wagen war der Leaf über das damalige Botschafter-Leasing für 160 €. Es war ein Test, viel falsch machen könnte man nicht. Der Leaf fährt sehr, sehr angenehm, bequem und wie alle E-Autos äußerst leise. Da es hier in Ma keine Chademo-Ladestellen gab, mußte die Nacht-Schnarchladung herhalten. Der Verbrauch ist höher als beim i3, der Leaf reagiert auch verbrauchsempfindlicher auf höhere Geschwindigkeiten und auf winterliche Temperaturen.

Angenehm finde ich den Zoe, der ebenfalls gut gefedert ist und dreiphasig laden kann, also rd. dreimal schneller als Leaf und der teure i3. Letzterer beschleunigt phänomenal, ist sehr auffällig im Straßenverkehr, aber auch hart gefedert. Mir eigentlich zu knorrig.

Allen gemeinsam ist - bedingt durch zu kleine Batterien - eine zu geringe Reichweite von rd. 120 bis höchstens 150 km im Sommer und unter 100 km im Winter.

Deshalb habe ich in den teuren Apfel gebissen und einen Tesla gekauft. Mehr geht momentan nicht. Von Mannheim zur Verwandtschaft bei Idar Oberstein klappt hin und zurück ohne zwischenladen. Das können die anderen genannten nicht. Mit denen wäre auch eine Fahrt von MA nach HH nicht so ohne weiteres möglich gewesen.

Vielleicht hätte auch einmaliges Laden gereicht, denn ich habe weder komplett voll- noch entladen. Mein S 70D hat eine Reichweite vollgeladen von ca. 350 km, die Entfernung zum Hotel im Norden Hamburgs beträgt rd. 580 km.

Da ich meinen T lange fahren möchte, achte ich auf die Lebensdauer der Batterie. Im Alltag fahre ich deshalb mit max. 70 Prozent und min. 40 Prozent. Das reicht bei meinem Profil. Für die Fernreise habe ich dies auf 90 / 20 Prozent geändert.

Bearbeitet von Manfred Heck
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Aber Häme und offen vorgetragener Hass, wie er hier ständig zu lesen ist, ist wahrscheinlich niveauvoll, weil er gegen "böse" Leute gerichtet ist.

Spieglein Spieglein...

Ui, wollte Dich nicht persönlich angreifen, aber der von mir beschriebene Typ...naja, kann ich einfach nur der Kategorie Arschloch zu ordnen...vielleicht hatte er tatsächlich auch noch eine Goldkette und eine Wasserstoffblondine im Kofferraum :)

Zitat Manfred Heck:

Bei manchen Typen, also dem hier beschriebenen, ist es tatsächlich schwierig, ein Mindestmaß an Niveau zu halten.

Entweder meinst Du damit mich oder Du hast dank gutem Vorstellungsvermögen verstanden was für ein Subjekt gemeint war...:)

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Genau, dieses Botschafter Leasing war das...

Enttäuschend fand ich, daß der Leaf, wenn man mit Endverbraucher-Strompreisen rechnet, auf den Kilometer nicht günstiger war als mein LPG BX, der nun wirklich kein Sparwunder ist...

Sinnvoll ausschließlich, wenn man mit eigener Solarenergie lädt. Was ich im Sommer theoretisch könnte, habe 5,4kWp Panels hier liegen und noch nicht montiert... aber dummerweise zuhause! Einzige Möglichkeit, und das wäre auch in meinen Augen die einzig sinnvolle europaweite Anwendung, wäre ein Wechselakku System. Aber das will ja keiner. Wie bei Bierflaschen...

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Vulcan, deine Beschreibung trifft auf mehr oder weniger jeden Südeuropäer zu. Einzig aufgrund der Herkunft und des dicken Autos ist es ein Arschloch? Unglaublich.

Nein, mich triffst du damit nicht, ich wäre der perfekte Arier... in den Augen von echten Vorzeige-Arschlöchern.

Bearbeitet von DanielW
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Ui, wollte Dich nicht persönlich angreifen, aber der von mir beschriebene Typ...naja, kann ich einfach nur der Kategorie Arschloch zu ordnen...vielleicht hatte er tatsächlich auch noch eine Goldkette und eine Wasserstoffblondine im Kofferraum :)

Zitat Manfred Heck:

Entweder meinst Du damit mich oder Du hast dank gutem Vorstellungsvermögen verstanden was für ein Subjekt gemeint war...:)

Ich habe hier noch niemanden persönlich angegriffen, Du kannst also gar nicht gemeint sein Vulcan, aber der von Dir beschriebene Typ und das ist auch kein rassistisches Vorurteil gegen Südländer, Schwarzhaarige gibt es überall und sie sind kein Erkennungszeichen für "Underdogs".

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  • 2 Wochen später...
Der Blaue da oben sieht ja aus wie ein VW mit Audi Chromsatz!

Der Grill ist scheußlich fett. Er ist unförmig und einfach zu groß.

Audi findet keine Grenzen in der Geschmacklosigkeit.

Zumal der Riesengrill meist überhaupt nicht zum sonst guten Karosserie-Design vieler Audis passt.

Der Singleframe ist ein stilistischer Irrweg, eine gestalterische Sackgasse. Leider haben das die Verantwortlichen im Konzern noch nicht erkannt. Aber Lieschen Müller ist beeindruckt und findet das toll..

Gruß Jan

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So, jetzt ist der erste vollelektrische SUV serienreif und kommt bald auf den Markt. Da zieht das Argument nicht mehr, der säuft und stinkt usw.

Und einen 7-Sitzer gibt es eben nicht im Poloformat.

Für die, die es nicht mitbekommen haben, es geht um den Tesla Model X.

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Der Rest mancher Audis hat mir schon gefallen, aber dieser Grill! Ob Sackgasse oder nicht: Peugeot wurde kritisiert, als man dort übergroße Grills gut fand und baute. Und nochmals zur Sackgasse, die vielleicht gemeint war: Ich kann mir eine einigermaßen ansehnliche Weiterentwicklung dieses Grills nicht vorstellen, aber vielleicht fehlt mir dazu die Phantasie.

Zum Umsatz: Nur, weil viele Audis kaufen, muss das ja nicht gut sein. Auch der VW Käfer bedeutete - und das ist wohl unbestreitbar - eine technische Sackgasse und wurde dennoch irre gekauft. Irre gekauft wird auch die BLÖD -Zeitung, und sie zählt sicher nicht zu den journalistischen Perlen. Sackgassen können wirtschaftlich zeitweise erfolgreich sein, aber ich muss da nicht mitmachen.

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Klar, mitmachen muß es keiner - aber solange es irre viele mitmachen, ist das alles, was man als Unternehmen will. Der Käfer als Vergleich hinkt... der hatte quasi Monopolstellung, der Trabi des Westens. Zum Audi gibt es dutzende Alternativen.

Man muß den Grill nicht unbedingt weiter entwickeln. Man kann auch irgendwann einen Strich drunter machen und ein ganz neues Design einführen. Das macht doch jeder Hersteller von Zeit zu Zeit. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg... in den USA wurde mindestens von den 40ern bis 70ern bei allen Herstellern alle 3-4 Jahre das Design komplett verändert, dazwischen gab es jährlich kleine Änderungen. Man konnte auf einen Blick sagen: Das ist ein 63er, 64er, 65er XY. Gut für die Konjunktur, denn jeder sah sofort, wie alt "dein" Auto ist, ohne zu wissen, wann du es gekauft hast. Für viele ein Zwang, möglichst oft ein neues Auto zu kaufen.

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Ob es eine Sackgasse ist, bestimmt allein der Umsatz...

Ich schrieb ja auch: gestalterische Sackgasse

Nicht: kommerzielle Sackgasse

Gruß Jan

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  • 2 Monate später...

Hallo,

Den Beitrag hab ich auch gelesen. :) Allerdings haben auch gleich ein paar Leute geschrieben, dass sie schon mit dem C3 auf dem Pass gewesen sind... ;)

Viele Grüße

Fred

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"Billiger Diesel treibt SUV-Boom"

 

Zitat

 

Ungeachtet aller Diskussionen um Verbrauchswerte und Klimaschutz hält der Boom bei den sportlichen Geländewagen (SUV) an. Wie eine Hochrechnung des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen ergab, werden in diesem Jahr voraussichtlich gut 617.000 dieser Fahrzeuge in Deutschland verkauft.

Damit ist inzwischen knapp jeder fünfte Neuwagen ein SUV.

 

 

Zitat

 

SUV-Zulassungen seit 2010 verdoppelt

Kein Fahrzeugsegment wachse so stürmisch. Im kommenden Jahr könnten demzufolge deutschlandweit 665.000 SUV neu zugelassen werden – doppelt so viele wie 2010.

 

 

http://www.automobilwoche.de/article/20151206/AGENTURMELDUNGEN/312069985/neuzulassungen-billiger-diesel-treibt-suv-boom#.VmV80b-W2ic

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Erstaunt mich nicht, wenn man sieht, wie leidenschaftlich die Dinger überall beworben werden.

Mit objektiven Argumenten lässt sich dieser Boom nicht mehr begründen. Halt auch ein Zeitgeist (grösser, schneller, weiter).

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Am Wednesday, September 16, 2015 at 22:32 , Citronenbändiger sagte:

Heute morgen , als ich die Tageszeitung las , hat es mich fast vom Lokus gehauen . Borgward ist wieder da . Eigendlich eine Zeitungsüberschrift , die ich insgeheim schon seit Jahrzehnten vermisse . Was sehe ich : Einen stinklangweiligen SUV , wie alle Anderen . Und wie heißt das Ding ? Borgward BX7!! Sehr einfallsreich ! So wie Mazda CX7 oder Mitsubishi AsX . Mal sehen , was noch so kommt ...Toyota CV 7 ? ... Subaru GSA 7 ?... Kia XM 7 ? Oder wie wäre BMW Xantia 7 ? Ach Nee , die haben ja schon den X3 . Na gut , dann eben Mercedes Mehari ,oder ganz einfach Citroën DS 7 . Letzteres halte ich sogar für am wahrscheinlichsten.

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Hä? Wie Du meinen? Nun denn...

Vor Kurzem habe ich einen Aktenschrank aus Metall übers Internet verkauft und heuer wurde das Teil - welches aus zwei grossen Schubladen besteht und die Masse 42 x 73 x 59,5 cm hat - abgeholt und zwar mit einem SUV namens Tiguan. Ohne Scheiss, der Aktenschrank hatte nur knapp Platz im Kofferraum und musste für das noch hoch gehievt werden. Also wenn ihr mich fragt: diese Karre ist doch voll für`n Arsch!...und erst noch ein VW, also Doppelfürnarsch :)

Böhmi, ein ehrenwerter Dreifacharsch

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Am 1.10.2015 at 19:35 , DanielW sagte:

Klar, mitmachen muß es keiner - aber solange es irre viele mitmachen, ist das alles, was man als Unternehmen will. Der Käfer als Vergleich hinkt... der hatte quasi Monopolstellung, der Trabi des Westens. Zum Audi gibt es dutzende Alternativen.

Worin war denn die "Monopolstellung" des Käfers bedingt? Im abnorm hohen Verbrauch, in den schlechten Fahrleistungen, im Vorrkriegsfahrwerk, in den miserablen Bremsen ? Kaufgrund waren vielmehr, wie auch heute üblich, Image und damit zu erwartender Wertverlust. Wer etwas denken konnte und auf eine gute Konstruktion Wert legte, kaufte Mini, Ente, Dyane, Fiat 600, Innocenti oder einen der vielen anderen Wagen dieser Zeit. Es gab keine Monopolstellung des Käfer, sondern zahllose Alternativen.

Der Trabant war dagegen kein Produkt das sich am Markt orientierte, sondern das aus Entscheidungen des Staates antstand. Hier gab es tatsächlich für den normalen Bürger keine Alternativen. Wobei - der Käfer entstand letztlich ebenso aus staatlichen Erwägungen, der KdF-Wagen. Beachtlicherweise ist der Trabant dem Käfer wohl in allen Belangen außer vielleicht der Unfallsicherheit weit überlegen.

Bearbeitet von TorstenX1
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  • 2 Wochen später...

http://www.taz.de/Der-Oekodiktator---7/!5259221/

 

Zitat

Mit Wirkung vom 15. Dezember 2015 sind alle SUVs im gesamten Herrschaftsbereich der Klimarepublik Deutschland verboten.

...

SUVs sind Materialhaufen, die mit Hilfe für Panzer eignender Motoren das Klima erheblich schädigen.

...

Sie sind phallischer Bauart, ihre Besitzer tun so, als kauften sie mit ihnen erotische Überwältigungsfähigkeit.

...

Über jedem SUV steht die Überschrift: Euch walze ich nieder. Mit anderen Worten: SUVs sind Tötungsankündigungsmaschinen.

...

Alle SUVs sind an markierten Stellen der Sondermülldeponien abzugeben. Wer (und welche!) sich nicht daran hält, bekommt Fahrverbot für mindestens 40 Jahre.

 

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Am 11.12.2015 at 01:04 , TorstenX1 sagte:

Worin war denn die "Monopolstellung" des Käfers bedingt? Im abnorm hohen Verbrauch, in den schlechten Fahrleistungen, im Vorrkriegsfahrwerk, in den miserablen Bremsen ? Kaufgrund waren vielmehr, wie auch heute üblich, Image und damit zu erwartender Wertverlust. Wer etwas denken konnte und auf eine gute Konstruktion Wert legte, kaufte Mini, Ente, Dyane, Fiat 600, Innocenti oder einen der vielen anderen Wagen dieser Zeit. Es gab keine Monopolstellung des Käfer, sondern zahllose Alternativen.

Der Trabant war dagegen kein Produkt das sich am Markt orientierte, sondern das aus Entscheidungen des Staates antstand. Hier gab es tatsächlich für den normalen Bürger keine Alternativen. Wobei - der Käfer entstand letztlich ebenso aus staatlichen Erwägungen, der KdF-Wagen. Beachtlicherweise ist der Trabant dem Käfer wohl in allen Belangen außer vielleicht der Unfallsicherheit weit überlegen.

Diese Darstellung halte ich für verzerrt. Einerseits, was die Alternativen zum Käfer angeht, andererseits in dem Punkt, dass sich der Trabant nicht am Markt orientiert habe. Das stimmt freilich für die Jahre ab etwa 1960.

In der Anfangszeit des Trabant jedoch, der selber ein typisches Kind der 50er Jahre war, gilt das nicht. Von den Jahren nach dem Krieg bis Anfang der 60er-Jahre war auch die KFZ-Technik im Westen nicht wesentlich voraus, sofern es Fahrzeuge sein sollten, die einen einfach nur günstig voranbrachten mit einem Dach überm Kopf und mehr als nur zwei Rädern. Einige der in den späten 40ern und dann den 50er Jahren gebauten Kleinwagen habens sogar zu einiger Berühmtheit gebracht, etwa die Erzeugnisse der Firmen Glas, Kleinschnittger, Goliath, Messerschmitt oder BMW mit der Isetta. Zu der Zeit wurde denn auch der Trabant durchaus mit einigem Erfolg auch noch ins Kapitalistische Ausland exportiert, zumal der durchaus noch mit DKW, NSU, Audi oder anderen Zweitaktern aus Westproduktion vergleichbar war.

Grade in den Vierzigern oder frühen fünfziger Jahren waren "richtige Autos" Also solche, die schneller als 80km/h waren, eine Blechkarosse hatten und auch mehr als nur gerade die paar Kleinstwagen-PS, und die auch nicht Zweitaktmief verströmten, nur für Reiche bezahlbar. Alle anderen fuhren Strassenbahn, Fahrrad oder, und damit war man auch schon wieder kein Niemand mehr, Motorrad. Da war der Käfer nicht der natürliche Standard, aber halt von anfang an als stabiles, und relativ zuverlässiges Fahrzeug mit durchgehend KFZ-Technik (andere, sicher noch günstigere und oft schönere und ganz sicher sparsamere Kleinwagen basierten oft in Teilen auf Motorradtechnik und fuhren sich auch dementsprechend, bzw. waren die Motoren eben auch weniger standfest) schon der Traum jeden Autofahrers, zumal eins der ersten nach dem Krieg in D wieder produzierten Fahrzeuge und im Vergleich zur technisch vergleichbaren oder eben weit fortschrittlicheren Konkurrenz recht billig. Auch, weil es ihn schon bald in jedem erdenklichen Zustand und entsprechend jeder Preislage als Gebrauchtwagen gab.

Bearbeitet von bluedog
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  • 3 Wochen später...

Den Grill mit den riesigen Glubschaugen hat Chrysler erfunden in der 300-er Serie. Ein Paradestück amerikanischer Fischmonstrosität. Sesamstraßenästhetik mit denen man auf Kinderfang geht.

It works - weil man ihnen alle Kneiff Kuschelbären vorenthalten hat.

Vor dem Berlingo habe ich immer ne Menge Respekt, weil gleich könnte eine unmotivierte Bremsung kommen;  ganz gemein vor knallgrünen Ampeln, sie finden einen Weg zum Rot. Kommt einer sexuellen Nötigung gleich, Merivas sind da ähnlich. Ansonsten stören sie mich nicht, ein wenig versetzt fahren und schon sieht man, was vorne läuft, denn er ist schmal, nur der Subaru-Pickup ist schmaler.

Oft fragt er sich wie magoo, wer hat den schmälsten (schmalsten, wär mir zu wenig), Daewoo?

Bei richtigen SUV fahre ich so versetzt, dass der vor mir denkt, 'der will mich doch nicht hier und jetzt in der Kurve bei vollem Gegenverkehr überholen', wenn er dann links zumacht, das gleiche Spiel rechts, ad infinitum, bis er mit mir zum Autohändler fährt und eine Limousine kauft.

Bearbeitet von Steinkul
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Kommen wir doch zurück zum Thema. Die Fahrzeuggattung SUV zeichnet sich i.d.R. aus durch höheres Gewicht, höheren Verbrauch, schlechtere Aerodynamik und Protzanmutung für Geltungssüchtige. Der einzige Vorteil zur Limousine liegt m.E. in der höheren Sitzposition und dem Einstieg, worauf ältere Menschen sicher Wert legen und auch von den Vans geboten wird.

Auch höher bauende E-Autos wie Leaf, Zoe und i3 sind leichter zu entern, was ich im Rahmen meines Umstiegst auf den Tesla Modell S feststellen mußte. 

Ansonsten bieten aerodynamische Form und niedriges Fahrzeuggewicht nur Vorteile, die sich auch auf die Unterhaltskosten und die Anschaffungspreise positiv auswirken. Insoweit halte ich den SUV für eine Modetorheit, die sich dann erledigen dürfte, wenn die Energiepreise wieder deutlich steigen und deshalb das Geschrei groß sein wird. Dies dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Aktuell schon jetzt bedenklich sind die hohen Schadstoffemissionen, denen hauptsächlich jene Menschen ausgesetzt sind, die in Städten wohnen oder arbeiten. Daran dürften die Diesel und die SUVs signifikant beitragen.

Bearbeitet von M. Heck
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  • 3 Wochen später...

Seit nun schon einem gefühlten Jahr wirbt Renault im Fernsehen jeden Tag und auf allen Kanälen für seinen SUV-Winzling Kadjar mit dem immergleichen TV-Spot:

 

 

Lohnt sich dieses teure mediale Dauerfeuer überhaupt, verkauft der sich echt so gut bzw. schlecht? Ich sah  jedenfalls bislang noch keinen auf der Straße.

 

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