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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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vor 26 Minuten, Juergen_ sagte:

Ich hab's gesehen, er hat sogar behauptet, VWs seien sauberer als die Fahrzeuge der Importeure!
Ist das nicht unverschämt?

Das ist eine unzulässige Pauschalisierung und zeigt auch, wie die eigenen Kunden eingeschätzt werden. Würden die Wobber davon ausgehen, dass die eigenen Kunden etwas anderes glauben, dann würden solche Aussagen nicht kommen. 

Letztlich spielt diese Aussage in derselben Liga wie: "wir brauchen keinen Partikelfilter, wir lösen das Innermotorisch." 

 

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Herr Diess hat ja gar behauptet, sogar die Euro5-Diesel mit der Betrugssoftware wären sauberer als die meisten der Konkurrenz gewesen - da fällt einem nichts mehr ein. Die Software wurde ja nur deshalb entdeckt, weil die NoX-Werte so exorbitant hoch waren....

Ebenfalls nicht richtig war von Herrn Diess, dass VW 250 Millionen ("viel Geld") in ein Sofortprogramm für saubere Luft zuschiesst. Das hat auch die Frau Will nicht richtig gewusst. Richtig ist, dass alle deutschen Hersteller zusammen 250 Millionen einzahlen wollen. VW zahlt also viel weniger.

Seltsam war ja auch, dass VW sagt, man kann die Autos nicht mit Hardware nachrüsten, weil das zu lange dauern würde. Aber wo bleiben dann die Euro-6d-Temp-Neuwagen-Diesel von VW, es muss doch angeblich schnell gehen und VW hat doch abgeblich die saubersten Diesel?  Die bieten bislang nur Peugeot, DS, Opel, Volvo und BMW an... Da kann man sich dann wiederum bei VW Zeit lassen?

Nur schade, dass da keiner der anderen Talkgäste besser vorbereitet war, da wäre ein DUH-Experte richtig gewesen.

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Das hat vorige Woche bei Maybrit Illner zum gleichen Thema noch anders ausgesehen:

Da hat mir so richtig gefallen, dass der neue VDA-Präsident Mattes so richtig Feuer gekriegt hat. Jürgen Resch von der DUH, unsere noch-Umweltministerin Barbara Hendricks und Klaus Müller vom Verbraucherzentrale Bundesverband waren souverän und bestens vorbereitet und haben ihn und den schwachen Niedersachsen-Verkehrsminister (und VW-Aufsichtsrat!) Althusmann ordentlich in die Enge getrieben.

 

Hier kann man es noch ansehen: https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/diesel-ausgebremmst-kommen-jetzt-die-fahrverbote-sendung-vom-1-maerz-2018-100.html

Bearbeitet von Juergen_
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vor 10 Stunden, phantomas sagte:

Noch nicht mal der Herr vom Betrugskonzern scheint etwas daraus gelernt zu haben, sondern ist auch noch stolz auf die Leistungen der Vergangenheit.

Das war zu erwarten. VW hat doch noch nie aus seinen Skandalen lernen müssen.

Die machen seit 10 Jahren oder länger alle zwei Jahre einen neuen, und es gibt sie immer noch. Wo soll da Lernmotivation herkommen?

Obendrauf ist das ein verkapptes Staatsunternehmen... Wenn es die wirklich mal verbrennt, finanziert der Steuerzahler die Rettung.

Sowas geht nur in einer nicht sehr direkten Demokratie... mehr als einmal, und Bankenkrise war schon, und Abwrackprämie war auch schon... wär dann also die Dritte Milliardenspritze in die Industrie, die überhaupt nicht demokratisch legitimiert ist.

Wenns nächstes Mal so ein Unternehmen nimmt: Arbeitslosengeld kost den Staat weniger, und weil solche dann auch nicht mehr zur Arbeit müssen, gibts dann auch weniger Dieselabgas. Denn wer sich dann von denen noch ein Auto leisten kann, für den lohnt kein Diesel, auch wenn Benzin mehr als Diesel kost... Was Blödsinnig ist.

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vor 11 Stunden, bluedog sagte:

... Wenns nächstes Mal so ein Unternehmen nimmt: Arbeitslosengeld kost den Staat weniger, und weil solche dann auch nicht mehr zur Arbeit müssen, gibts dann auch weniger Dieselabgas... Was Blödsinnig ist.

Sorry, aber sich mehr Arbeitslose zu wünschen, damit die Luft sauberer wird: DAS ist blödsinnig und menschenverachtend!

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vor 4 Stunden, Juergen_ sagte:

Sorry, aber sich mehr Arbeitslose zu wünschen, damit die Luft sauberer wird: DAS ist blödsinnig und menschenverachtend!

Oder einfach die zur Sachlage passende Ironie. Die hat es so an sich, dass man eben nicht das sagt, was man sich wünscht.

Eines daran ist aber ernst: Solange man sich bei VW sicher sein kann, dass man to big to fail ist, macht man weiter so.

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Sasala, du bist im falschen Thread gelandet.
Du hast doch schon deinen eigenen Thread: "Die Energiewende, was sie NICHT bedeutet und was ich nicht glaube." :)

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vor 10 Stunden, Juergen_ sagte:

Sasala, du bist im falschen Thread gelandet.
Du hast doch schon deinen eigenen Thread: "Die Energiewende, was sie NICHT bedeutet und was ich nicht glaube." :)

Nein,bin ich nicht.Mir geht nur diese Hysterie gegen den Strich,sie ist durch nichts begründet.Nur weil Autos durch Manipulationen mehr NO² ausstoßen ist niemand "gefährdet" und es wird auch niemand sterben deswegen.

https://www.merkur.de/wirtschaft/umweltmediziner-fahrverbote-medizinisch-nicht-begruendbar-9612595.html

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Die Fahrverbote müssen medizinisch gar nicht begründbar sein. Sie sind rechtlich begründbar, und das reicht.

Dass an zuviel NOx keiner stirbt, wurde nicht bewiesen. Es gibt Indizien für das Gegenteil. Das Recht ist aber so oder so recht klar in der Sache, und mehr brauchts auch nicht.

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Es läuft nicht wie es sollte. Also bitte ändern. Leicht gesagt. Die Vorgaben und die Realität klaffen weit auseinander. Beides sollte in eine sinnvolle Richtung geändert werden, dann klappt es auch mit den Werten. Das sich z.B. die DUH so auf bestimmte Stellen einschiesst ist logisch, aber nicht unbedingt sinnvoll, wenn man nur noch daran misst.

Was passiert denn, wenn in Ballungsräumen viele Autos unterwegs sind ? Logisch, die Werte steigen. Zumal die nötige Infrastruktur regelmäßig auf der Strecke bleibt. Kritik ist aber nur teilweise angebracht, da müßte sich sonst jeder an die eigene Nase fassen. ;)

Was aber dem Fass den Boden ausschlägt sind doch fast alle Aussagen z.B. der Politik, federführend der ja nun ja "leider" scheidende Verkehrsminister Doofrind ( ich bin so traurig darüber) und Konsorten. Bin ja mal gespannt, wo der um die Bevölkerung so bemühte Agent demnächst unterkommt ?

PS:bluedog: Dein "rechtlich begründbar" kannst du dir so lange im Museum betrachten, wie die Hersteller (alle) sich da unter zuhilfenahme der Politik aus allem rausreden . Die sollen endlich ihre produzierte Scheisse hardwaremäßig in Ordnung bringen, was schon lange und ohne unendliche Tests und sonstige Bedenken möglich ist. Leider steht keiner auf und zwingt sie dazu.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Ich suche auch noch 120 Jährige Nichtraucher für eine Studie über die Gefährlichkeit des Rauchens....es haben sich aber noch keine gemeldet.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.statistikprofessor-kritisiert-studien-zu-diesel-abgasen-die-abgastoten-sind-reine-panikmache.eccdfa2c-1441-49b9-88d5-c52735b9e41b.html

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vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

PS:bluedog: Dein "rechtlich begründbar" kannst du dir so lange im Museum betrachten, wie die Hersteller (alle) sich da unter zuhilfenahme der Politik aus allem rausreden . Die sollen endlich ihre produzierte Scheisse hardwaremäßig in Ordnung bringen, was schon lange und ohne unendliche Tests und sonstige Bedenken möglich ist. Leider steht keiner auf und zwingt sie dazu.

Der erste Schritt wird nun halt sein, durch Fahrverbote einen Druck auf die Hersteller aufzubauen. Rechtlich wäre das anders vorgesehen gewesen, aber wenn es doch das für die Rechtsdurchsetzung ursprünglich zuständige KBA eben nicht anders wollte, muss man sehen, was dann eben noch bleibt.

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"Vorzeitige Todesfälle" als Maßeinheit sind Quatsch

Schaut man aber etwas näher hin, kommen einem doch Zweifel, ob die Anzahl der vorzeitigen Todesfälle wirklich eine sinnvolle Angabe ist. Da ist erstmal eine geradezu verstörend banale Definition dieser "Maßeinheit". Die Europäische Umweltagentur schreibt in ihrem Bericht: "Vorzeitige Todesfälle sind Todesfälle, die auftreten, bevor eine Person ein erwartetes Alter erreicht." Nach dieser Definition gilt es bereits als ein vorzeitiger Todesfall, wenn ein Mensch auch nur wenige Sekunden vor seinem "natürlichen Tod" stirbt.

Berechnungsformel ist falsch

Doch es kommt noch ein ganz anderes Problem hinzu: "Die Formel, die bis heute zur Berechnung der Anzahl der vorzeitigen Todesfälle verwendet wird, ist schlichtweg falsch", sagt der Mathematiker und Epidemiologe Dr. Peter Morfeld

 

https://www1.wdr.de/wissen/mensch/vorzeitigetodesfaelle100.html

 

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vor 3 Stunden, JK_aus_DU sagte:

"Vorzeitige Todesfälle" als Maßeinheit sind Quatsch

Die haben alle bei mir abgeschrieben:D!

Zitat

Warum die Formel genau falsch ist, ist mathematisch relativ kompliziert. Fest steht aber: Mit seiner Kritik an dem bisherigen Berechnungsmodell steht Peter Morfeld längst nicht mehr alleine da.

Das ist auch quatsch, aber ich nehme an das es durch Journalisten verfaelscht wurde. Das die "Formel" falsch ist, bei der "vorzeitige" Todesfaelle herauskommen, ist relativ trivial. Das versteht jeder der ueber die Grundrechenarten hinausgeommen ist und sich damit beschaeftigt. 

Das Abschaetzen wieviel Lebensjahre eine schaedlicher Einfluss die Menschen statistisch kostet, ist extrem kompliziert. Weil eben sehr viele Einfluesse auf de Menschen einwirken und eine isolierte Betrachtung nicht moeglich ist. Das richtigerweise Tierversuche stark beschraenkt sind macht es auch nicht einfacher. Tatsaechlich ist es auch nicht moeglich absolut sicher festzustellen welcher Schadstoff zum Beispiel Krebs bei einem einzelnen Menschen ausgeloest hat.

Die Bewertung ist natuerlich auch sehr unterschiedlich, mal vorsaetzlich aber meist auf Grund unterscheidlicher Datenbasen. Daraus zu folgern, dass so lange etwas nicht absolut bewiesen ist, jede Vorsichtsmasnahmen sinnlos ist, ist einfach zynisch.

Ob bei Asbest, Contergan oder dem Rauchen gab es schon sehr frueh sehr starke Hinweise auf deren gesundheitlichabtraegliche Wirkung. Aber Interessensgruppen ist es in allen Faellen gelungen das zu relativieren, zu verzoegern oder in Abrede zu stellen. Besonders die Tabakindustrie hat sich mit Studien hervorgetan, die ihrem Produkt den Persilschein ausstellte. Wenn sich heute "Experten" hinstellen und die Unschaedlichkeit von Stickoxiden behaupten , ohne das mit Zahlen zu hinterlegen, liegt fuer mich der Verdacht nahe das es Mietmaeuler sind oder vielleicht ist es auch geltungsbeduerftiger Altersstarrsinn:D.

Fast jeder Mensch stirbt "fruehzeitig"! Koennte man in seinem Leben den Schadstoffen ausweichen, auch auf der Arbeit und diese stressfrei mit Sport kompensieren, sich nur mit "gesunden" Lebensmitteln ernaehren und die richtige Portion Sex haben, wuerden alle laenger leben.

Leider gibt es dazwischen die reale Welt! aber die kann man besser machen! Aber es hat frueher schon Leute gegeben die fest der Ueberzeugung waren, das Asbest koenne ihrem starken Koerper nichts anhaben ...

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 15 Minuten, MatthiasM sagte:

Fast jeder Mensch stirbt "fruehzeitig"! Koennte man in seinem Leben den Schadstoffen ausweichen, auch auf der Arbeit und diese stressfrei mit Sport kompensieren, sich nur mit "gesunden" Lebensmitteln ernaehren und die richtige Portion Sex haben, wuerden alle laenger leben.

 

Das mag sein, rein biologisch sollen grundsätzlich wohl 120 Jahre drin sein.

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"Vorzeitige Todesfälle" als Maßeinheit sind Quatsch

Schaut man aber etwas näher hin, kommen einem doch Zweifel, ob die Anzahl der vorzeitigen Todesfälle wirklich eine sinnvolle Angabe ist. Da ist erstmal eine geradezu verstörend banale Definition dieser "Maßeinheit". Die Europäische Umweltagentur schreibt in ihrem Bericht: "Vorzeitige Todesfälle sind Todesfälle, die auftreten, bevor eine Person ein erwartetes Alter erreicht." Nach dieser Definition gilt es bereits als ein vorzeitiger Todesfall, wenn ein Mensch auch nur wenige Sekunden vor seinem "natürlichen Tod" stirbt.

Berechnungsformel ist falsch

Doch es kommt noch ein ganz anderes Problem hinzu: "Die Formel, die bis heute zur Berechnung der Anzahl der vorzeitigen Todesfälle verwendet wird, ist schlichtweg falsch", sagt der Mathematiker und Epidemiologe Dr. Peter Morfeld
 
https://www1.wdr.de/wissen/mensch/vorzeitigetodesfaelle100.html
 
Im Zweifel für die Gesundheit oder für die Industrie und Gewinnmaximierung?
Das sollte erst jeder für sich und seine Kinder entscheiden.
Ich würde auch gerne noch einmal die Berechnungsgrundlagen für die Unbedenklichkeit von Asbest, Contergan und PCB, übrigens einmal unverzichtbar für den Holzschutz, sehen.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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Bei steigendem Profit wird Kapital kühn. Wenn der Profit in's Unendliche geht, wird auch Totalverlust in Kauf genommen.

Was kost' die Welt? Scheißegal, pack' zwei ein! 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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  • 2 Wochen später...

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-7er-produktion-und-andere-modelle-werden-zeitweilig-ausgesetzt-a-1198874.html

Zitat

Angesichts künftig neuer Regeln bei Verbrauchs- und Abgastests entschließt sich BMW zu einem ungewöhnlichen Schritt. Der Autobauer unterbricht die Produktion gleich mehrerer Benzin-Modelle. Das Flaggschiff 7er BMW nimmt der Konzern sogar für ein Jahr aus dem Angebot.

...

VW-Finanzvorstand Frank Witter hatte vergangene Woche vor Analysten in Berlin mitgeteilt, der neue Prüfzyklus WLTP könne zu "einem zeitweilig eingeschränkten Produkt-Angebot" führen.

:D

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Aha, man hat den Handlungsbedarf zumindest bei BMW schon mal immerhin erkannt, und zwar in der Teppichetage.

Gut. So könnte das noch was werden mit der Zukunft der dt. Autoindustrie.

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