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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

Es entsteht so etwas wie eine neue Religion. Mit Glaube, Dogmen und Hohepriestern den Klimaforschern. Endlich ist etwas da, was das unterschwellige Schuldgefühl von vielen Menschen in den Industriegesellschaften bedient. Es gibt jetzt so was wie einen modernen Ablass. Der funktioniert heute über Steuern, Abgaben und CO2 Rechtehandel usw. Mit der Ideologie der Alleinschuld des Menschen an der Klimaerwärmung wird auch suggeriert das der Mensch in der Lage ist das Klima wieder so zu gestalten wie es ihm passt. Das ist nun wieder ein typisch menschlicher Machbarkeitswahn. Vielleicht ist es aber auch viel banaler und wir sehen nur die Entstehung eines Ökofaschismus.

Rainer

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"...mit welchen Mitteln Klimaskeptiker in den USA Öffentlichkeitsarbeit betreiben: Als die Dokumentation "An inconvenient truth" des US-Vizepräsidenten Al Gore in den Kinos anlief, schaltete das CEI Fernsehwerbung, um das Image des Treibhausgases CO2 aufzupolieren. << Die nennen es Verschmutzung, wir nennen es Leben>>, säuselte der Werbespot in Heiler-Welt-Manier, und: <<Was wäre die Welt ohne Kohlendioxid?>> Zwar lag die Kampagne - deren Spots auf der Seite der Lobbygruppe immer noch online stehen - inhaltlich an der Grenze zur Volksverdummung. Doch demonstrierte sie eindrucksvoll die finanzielle Potenz und inhaltliche Kaltschnäuzigkeit der verbleibenden Leugner eines menschgemachten Klimawandels."

Die Argumentationen der "Klimaskeptiker" erinnert an historische Beispiele der Verfechter der Vorstellung dass die Erde eine Scheibe ist. Manche glauben es wohl heute noch ...

Gruß

Harald

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Das die Neokons um Bush die vorherrschende Klimatheorie aus durchsichtigen Gründen ablehnen heißt im Umkehrschluss nicht das sie auch Richtig ist.

Rainer

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Interessant, Eure Diskussion.

Leider - wie übrigens unvermeidbar - mit ohne Ergebnis.

Ich halte mich völlig bedeckt, was die Beeinflussbarkeit des Weltklimas betrifft.

Da fehlt mir ganz einfach der Durchblick.

Wenn ich allerdings Automanager wäre, insbesondere hierzulande, wüßte ich, was ich täte:

-> sparsame Autos bauen und diese mit Vehemenz vermarkten

Da gibt es kaum Gegenargumente.

Die Techniker in den Unternehmen hätten eine spannende Aufgabe.

Gegen den Trend zu schwimmen, ist auf Dauer anstrengend - Unternehmen gehen dabei meist Pleite.

Ob der Trend nun objektiv begründbar ist oder nicht, spielt keine Rolle.

Es wir vorerst, soweit unsere Unternehmen überhaupt denken, sicher keine Trendumkehr nach der Melodie "hoher Verbrauch ist Klasse" geben.

Worauf wird also gewartet?

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Interessant, Eure Diskussion.

-> sparsame Autos bauen und diese mit Vehemenz vermarkten

Da gibt es kaum Gegenargumente.

Die Techniker in den Unternehmen hätten eine spannende Aufgabe.

Gegen den Trend zu schwimmen, ist auf Dauer anstrengend - Unternehmen gehen dabei meist Pleite.

Ob der Trend nun objektiv begründbar ist oder nicht, spielt keine Rolle.

Es wir vorerst, soweit unsere Unternehmen überhaupt denken, sicher keine Trendumkehr nach der Melodie "hoher Verbrauch ist Klasse" geben.

Worauf wird also gewartet?

Audi-Chef Rupert Stadler in der aktuellen ams zum geplanten Audi A1:

"Ein kleiner Audi kann genausoviel Sexappeal haben wie unser neuer Sportwagen R8 - nur ganz anders.

Frage an Stadler: "Werden Sie den A1 als Öko-Auto positionieren?"

Stadler: "Das ist nicht unsere primäre Absicht, aber kleinere Autos haben ja gewichtsbedingte Vorteile beim Verbrauch. Mit unseren sehr effizienten Turbo-FSI- und TDI-Motoren werden wir also die richtigen Antworten zu richtigen Zeit haben."

Weiterer Verlauf und Schwerpunkte des Gesprächs: Q5, Q 4, Steppenwolf, TT, R8, und A6 Coupé...

hs

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Ich habe jetzt mal ein wenig in diesem Thread gelesen. Die "Argumentation" von Gerhard Trosien empfinde ich als Realsatire. Es lebe die Weltverschwörung! Und ja: Na klar ist die Erde eine Scheibe.

Nur der Ball ist rund, und das Spiel dauert 90 Minuten.

Fl.

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083 stimme ich voll zu. Es ist wurschtegal, ob man CO2-Ausstoß vermeiden, die knapper werdenden Öl-Vorkommen oder das Portemonnaie des Kunden schonen will. Es ist immer ein Wettbewerbsvorteil, sparsamere Autos im Angebot zu haben. Stattdessen klammert man sich ans Tempolimit rückt es in die Nähe religiöser Verehrung. So was von rückwärtsgewandt...

Eine tolle Sache wäre, wenn das Gewicht eine ähnliche Rolle als Verkaufsargument erhalten würde wie es das heute schon beim Fahrrad ist. Komisch, wenn man selber treten muss, dann kommts plötzlich auf jedes Gramm an.

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Ich denke es dauert nicht mehr lange und es winken 3 Jahre Haft für alle Gegner der Klimastudie.

Hi, warum nicht? Die "klimastudie" steht nun mal da. Weiter wie bisher brächte

1) vorteile

- spass in den industiestaaten für eine kleinere gruppe innerhalb dieser staaten ("the happy few")

- technische entwicklung wird nicht durch neuentwicklung CO2-reduzierter techniken gebunden

2) nachteile

- unmittelbare ungünstige folgen wie gifte, lärm, stau, staub, unfälle

- vergeudung unwiederbringlicher rohstoffe

Man beachte einmal scharf, wie bereits ohne berücksichtigung der klimakatharsis das "weiter so" zweifelhaft erscheint. Ich persönlich glaube für mich, dass ich von einer umdeutung des autoverkehrs durchaus mehr vor- als nachteile hätte. Umdeutung heisst, dass alle "unnötigen" fahrten zu unterbleiben hätten, und die "nötigen" mit deutlich geringerem materialaufwand absolviert würden. Im gegen:zug könnte die wieder verstaatlichte eisenbahn verkehrsleistungen an sich ziehen.

Worauf ich hinaus will ist, dass der vorteil des "weiter so" an sich schon ziemlich klein ist. Und er kommt selbst in diesem autoländle eigentlich nur wenigen wirklich zugute.

Die "klimastudien" zeigen ein zusätzliches RISIKO als zusätzlichen Nachteil. Jeder schlunz würde vor einem "weiter so" folgenden vergleich aufmachen:

Vorteil ./. Nachteil

Vorteil siehe oben, ist "eigentlich" ja schon für sich gesehen eher klein

zusätzlicher Nachteil ist schadensrisiko * schadensumfang bei einer klimakatastophe (so rechnet eine versicherung)

Jede der "klimastudien" ist sowohl bei der einschätzung des risikos als auch bei der einschätzung des möglichen schadensumfangs nicht ganz sicher. Die grundtendenz aller dieser studien ist jedoch, dass der schadensumfang in jedem fall ganz und gar überwältigend ist. Deshalb ist es selbst bei kleinem risiko moralisch (und wirtschaftlich) absolut nicht zu vertreten, die alternative "weiter so" zu wählen.

brumm brumm

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Hallo.

Weil hier alle glauben, sparsame Autos würden sich von selbst durchsetzen:

Eine Verbrauchsersparnis von 1 Liter/100km (also etwa 10-15%) bringt bei einer nicht unüblichen Fahrleistung von 1000 km im Monat gerade mal schwache 150 Euro Ersparnis im Jahr. Verglichen mit anderen laufenden Kosten ist das ein lauwarmer Furz. Der "Arme" kann/will es sich nicht leisten, tausende Euro mehr für ein sparsames Auto auszugeben, wenn es über die Lebensdauer nur einen Bruchteil davon wieder einspart. Und dem "Reichen" kann es schnurz sein, ob sein SUV mehr braucht als ein normaler Kombi.

(Nebenbei: auch der etwas sparsamere Diesel rechnet sich ja meist nur wegen der diversen steuerlichen Vergünstigungen gegenüber dem Benziner.)

Ändern würde sich das nur bei einer massiven Verteuerung von Treibstoffen (und da meine ich 2- bis 3-facher Endpreis). Das traut sich halt keiner, weil das dann 1:1 auf den Privatkonsum durchschlägt. Konjunktur ade.

Was die Industrie heute an "sparsamen" Produkten anbietet, ist z.T. in erster Linie Bio-Imagepflege in Nischen (3L-Polo, Prius, etc.) oder High-Tech-Marketing (FSI etc.); oder überhaupt ein Witz (Öko-Versionen mit Leichtlaufreifen für den städtischen Stop-and-Go-Vekehr). Es wird jetzt seit 30 Jahren über begrenzte Erdölvorräte diskutiert, und seit 10 Jahren über die Erderwärmung. Es gibt bis heute KEIN (!) massentaugliches konsequentes Sparauto. Warum soll sich da die nächsten 10 Jahre etwas ändern?

Eines der wenigen vernünftigen Konzepte war mal der Greenpeace-Twingo (ich bin sonst ja kein grosser Freund von dem Verein), den hat man aber ganz rasch totgeschwiegen.

Grüße

Georg

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ACCM Gerhard Trosien

«Es gibt kaum noch Zweifel am menschengemachten Klimawandel», ergänzte der geschäftsführende Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg, Prof. Martin Claußen

"Es ist keine Frage, dass die Zunahme des Treibhausgases auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist", sagte auch die Klimaforscherin Susan Solomon, die die US-Regierung in dem Gremium vertritt. Im Text heißt es, es sei "sehr wahrscheinlich", dass diese Entwicklung nicht allein auf natürliche Ursachen zurückzuführen sei

Diese Zitate nach dem Pariser Klimagipfel sind gleichzeitig eine schlechte und eine gute Nachricht:

Zuerst die schlechte: die Regierungen der westlichen Welt (vorläufig ohne die US-Amerikanische) werden sich jetzt in blindem Aktionismus verlieren. Wir dürfen davon ausgehen, dass in Bezug auf Einschränkungen rechtstaatliche Grundsätze an Bedeutung verlieren werden...

Die Gute: die Forscher geben unumwunden zu, dass es immer noch keine Spur eines belastbaren Beweises für Treibhauseffekt und menschengemachte Erderwärmung gibt, es wird lediglich bekräftigt, dass man dran GLAUBT!

Da können wir uns genauso darüber zerstreiten, ob es möglich ist, dass eine Frau NACH der Geburt ihres Kindes noch Jungfrau sein kann...

Die Möglichkeit des überfälligen Ausstiegs aus der Diskussion ist in den Verlautbarungen der Treibhausapostel (wenn man unkorrekte, sensationsheischende Übertreibungen der Journalisten mal beiseite lasst) bereits eingebaut: stellt sich (hoffentlich bald!!) AUCH OFFIZIELL heraus, dass die Treibhaushypothese ein grandioser Irrtum war, können sie sich ohne Gesichtsverlust zurückziehen. Sie haben halt geglaubt... die Berechnungen waren halt nur (wie einige „Forscher“ schon jetzt zugeben) nur Denkmodelle, man weiss ja: gibt man beim Computer Müll ein, kommt auch Müll raus...

Ich bin gespannt. Und solange der Auswurf der britischen Außenministerin ("...die Skeptiker sind mit den Fürsprechern des islamischen Terrors gleichzusetzen und jeder Zugang zu Medien ist ihnen zu verwehren... "(16.11.06), Margaret Beckett) nicht Eingang in die Gesetzgebung dieses unseres Landes gefunden hat, werde ich bei passenden Gelegenheiten weiter machen. Dem Irrsinn MUSS begegnet werden.

Immerhin gibt es offensichtlich Einsicht auch bei Offiziellen: "Die Mehrheit muss in der Wissenschaft nicht recht haben", meint Georg Delisle [bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, BGR Hannover]. Na dann: bis zum nächsten Mal...

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Ich finde es erstaunlich, wie Du Gerhard, zwei Zitate nimmst ohne auch nur einen wissenschaftlichen Gegenbeweiß zu nennen und daran Dein ganzes Weltbild aufbaust. Respekt. Und wenn selbst eine US-Wissenschaftlerin welche die US-Regierung vertritt zugeben muss, dass wahrscheinlich es doch keine natürliche Ursachen gibt, dann müssten bei Dir doch alle Alarmglocken schrillen. :D

Leider lieferst Du bisher keine wissenschaftlichen Erklärungen (die für Dich selbst nachvollziehbar sind) sondern gibst hier nur Meinungen wieder und das halte ich immer noch für Politik.

Aber mal eine persönliche Frage: Warum ist es Dir so wichtig, dass der Klimawandel auf natürliche Faktoren beruht und der Mensch eigentlich völlig unschuldig ist und sein Handeln keine Auswirkung auf die Umwelt hat. Vertrittst Du irgendwelche Interessen oder bist Du der Ansicht, dass es für Dich als Individuum überhaupt keine Einschränkungen geben darf?

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«Es gibt kaum noch Zweifel am menschengemachten Klimawandel», ergänzte der geschäftsführende Direktor des Max-Planck-Instituts ...

Die Gute: die Forscher geben unumwunden zu, dass es immer noch keine Spur eines belastbaren Beweises für Treibhauseffekt und menschengemachte Erderwärmung gibt, ...

Gerhard,

Eine versicherung rechnet so:

Kosten = Risko * Schadenshöhe

Das ist das übliche vorgehen bei schäden, von denen man nicht weiss ob sie eintreten oder nicht. So geht man als versicherung oder überhaupt als vernünftiger mensch mit unsicherheiten um.

Bezogen auf den "klimawandel" kommt es mit der obigen formel gar nicht darauf an, ob etwas endgültig bewiesen ist, sondern auf eine richtige einschätzung

a) der wahrscheinlichkeit, dass ein schaden durch CO2 eintritt

B) über die vermutliche höhe des schadens, der durch CO2 eintreten könnte

Mit diesen beiden zahlen kan man schon eine vernünftige entscheidung begründen. Die entscheidung ist die, ob unter den oben dargestellten kosten = risiko*schadenshöhe eines "anthropogenen klimawandels" der nutzen einer weiter ungehemmten CO2-emission überwiegt. Nein!

Der nutzen einer ungehemmten CO2-mission ist äusserst gering, und das risiko multipliziert mit dem schaden immens hoch, sodass die enscheidung verdammich leicht fällt.

Es sei denn, man sortiert seine eigenen kleinen rechte als deutscher autofahrer viel höher ein als die existenzrechte von milliarden anderer menschen. Über dieses haltung moralisch in exaltierter weise entrüstet zu sein, halte ich für legitim.

Im übrigen gilt ohnehin: wer eine potentiell schädliche technologie verwendet muss beweisen, dass diese NICHT schädlich ist. Weil insbesondere du Gerhard das nun gar nicht kannst, landest du mit deinen "argumenten" keineswegs. Die beweislast liegt auf dir, nicht auf den kritikern deines letzlich chauvinistischen freiheitsbegriffs.

Dass das WIE einer sinnvollen klimapolitik wohl kaum von politikern und bürokraten diskutiert werden sollte, ist klar. Aberdasist ein ganz anderer punkt!

lass mal gut sein

http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

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Hallo grunzer, schau mal hier http://www.novo-magazin.de/86/novo8624.htm

Gruß Rainer

Hi, ein rechts-interlektuelles kampfblatt. Diese leute NEGIEREN mein argument von der ausgewogenheit von risko und nutzen. Und zwar plump einfach so. Stattdessen werden verführerische "visionen" an die wand projeziert. Wes geistes kind diese schmiere ist liest man hier:

http://www.novo-magazin.de/86/novo8622.htm

Ein klassischer fall von: gewinne privatisieren, verluste sozialisieren

Der avisierte leser von "novo", dem magazin für die freiheit von denken und bankkonto hat eh sein häuschen im Tessin oder auf Ibiza. Was stört da Ahaus oder Gorleben. Viel viel text, um zu überreden und das wesentliche zu verschweigen.

Wirklich zum kotzen!

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Hallo grunzer, schau mal hier http://www.novo-magazin.de/86/novo8624.htm

Gruß Rainer

Hi, ein rechts-interlektuelles kampfblatt. ... Wirklich zum kotzen!

Hoi hoi hoi, ich hab mal ein bisschen recherchiert. Ich würde die per "novo" transportierte haltung eine neuauflage des rechtsgerichteten (wirtschafts)liberalismus sehen. Aufgeklärt ist an diesem liberalismus nur, dass das wohl des einzelnen in seiner Leibnitz'schen MONADE nicht durch religiös moralische oder sonstwie gemeinschaftliche aspekte gestört werden darf. Entsprechend durchgängig werden von diesem magazin leute als leser zitiert, die sich als rechtsgerichtete "liberale" bereits ihren namen gemacht haben.

Verantwortung findet PER DEFINITION nicht statt. Unter dieser prämisse lässt sich für jede beliebige schei ß e ein "rationaler" grund finden. Das führt dann zu dem seltsamen eindruck, der sich beim lesen der artikel entfaltet: was ein dummschwall - was hat das mit mir und MEINEN belangen zu tun?! Denn der liberale denkt nur an sich, der andere ist ein unbegreifliches abstraktum.

Genug davon. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich herausfinden ließe, von wem die zitierte schmiere bezahlt wird. Wer kennt sich denn schon mit der finanzierungsstruktur des toitschen zeitungs-, stiftungs- und privatuniversitäts- und beraterwesens aus? Siehe aktuell P.Hartz <- mitglied einer "experten"komission zur zerscghlagung des deutschen sozialstaates. Schlicht ein schwerkrimineller.

ciao

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Was machst du dir für eine Arbeit die Quelle in Verruf zu bringen? Hast du Angst der Artikel könnte einige zum nachdenken anregen?

Rainer

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Was machst du dir für eine Arbeit die Quelle in Verruf zu bringen? Hast du Angst der Artikel könnte einige zum nachdenken anregen?

Rainer

Sie haben mich zum nachdenken angeregt und mich in ihrer verantwortungslosigkeit schockiert. Und was heisst "quelle"? Es handelt sich um MEINUNGEN anderer, nicht um obkjektive grundlagen, sich selbst eine meinung zu bilden.

Wenn man wie die novo-artikel insgesamt eine VERANTWORTUNG DES EINZELNEN gegenüber einer GEMEINSCHAFT ablehnt, kann man das diskutieren über ein globales thema doch sein lassen, oder?

Die denkweise der novo-journaille ist so altbacken, einfach langweilig.

Tschüss!

Lies doch mal "BrandEins", an bekloppten in modernem gewändle gibt es keinen mangel:

http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2235&MenuID=8&MagID=84&sid=su8712221733134968

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Wieso Verruf? Kann doch jeder nachlesen und sein eigenes Urteil bilden. Und wenn schon Verruf, dann werden doch hier beide Seiten in Verruf gebracht, komischerweise immer ohne wissenschaftliche Argumente :rolleyes: . Da werden Meinungen als Tatsachen oder gar als "Wahrheiten" verkauft.

Allgemein kann man sagen, dass Zweifel jegliche Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten darstellt, somit sind auch Zweifel des gängigen anthropogenen Treibhauseffektbildes durchaus angebracht und erwünscht. Die Zweifel stellen aber nicht a priori einen Gegenbeweis dar, sondern dieser muss erst aufgezeigt werden (meine hier schon mehrmals geforderten "Begründungen"). Solange dies hier nicht geleistet wird (bitte keine weiteren Links, sondern einmal die Darlegungen, die Eure Kritik begründet) sehe ich den momentanen IPCC-Report noch nicht mal oberflächliche angekratzt. :D Viel Spaß also bei der weiteren Lobby-Arbeit.

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ACCM Gerhard Trosien

Ich habe nur ein einziges Interesse: dass wieder Wahrheit und wissenschaftliche Gewissheiten, und nicht Verdächtigungen, zum Motov für politisches Handeln wird. Mit dem selben Recht, mit dem bald 20% der PKW aus verschiedenen Innenstädten verbannt werden, könnte man PRÄVENTIV 30% (oder auch, ebenso willkürlich: 60%) der Bevölkerung einsperren, weil sie Straftaten begangen haben oder noch begehen KÖNNTEN! Das hat mit Rechtstaat absolut nichts mehr zu tun, sondern mit Diktatur einer übermächtig gewordenen Ökobürokratie.

Dass die Neuwagen-Produktion mehr Recourcen verschlingen wird als durch deren Betrieb gegenüber vorzeitig verschrotteten Altautos eingespart werden können, interessiert keine Sau. Dass der Primärenergieverbrauch eines mit Höchstgeschwindigkeit fahrenden ICE je Sitzplatz gar nicht mehr weit von dem eines älteren Mittelklasse-PKW entfernt ist, interessiert AUCH niemanden, es ist immerhin der Zug, der ein gutes Image hat und der "Verbrecher" ist der PKW, ohne den man i.d.R. gar nicht zum Zug kommt (oh, das ist unbeabsichtigt mehrdeutig, darf es aber auch sein).

In Paris kat KEINER der Wissenschaftler irgend etwas von gesicherten Beweisen für eine MENSCHENGEMACHTE Erderwärmung geschwafelt, das wäre auch eine krasse Lüge gewesen, und das will man sich dann doch nicht antun. Der argumentative AUSSTIEG der Klimaforscher aus dieser unseligen Diskussion ist bereits vorbereitet!!

Aber ich gebe zu: ich habe in Wirklichkeit wirklich KEINE AHNUNG und bitte die hier mit lesenden und schreibenden Fachleute um Mithilfe:

dass CO2 mit einer Konzentration von 0,003% (zusammen mit noch weniger vorhandem Methan und Lachgas) pysikalisch KEINE ROLLE spielen dürfte: darauf will ich mal gar nicht eingehen, da ich weiß, dass es chemisch und biologisch sehr wohl eine Rolle spielt: ohne CO2 in der Luft könnten wir jetzt nicht so schön drüber diskutieren!

Dieses CO2 ist 1,5-mal schwerer als der Rest des Luftgemischs, im Vergleich zu dem Apfel, der Newton (angeblich) dazu inspirierte, "die Schwerkraft zu erfinden", zwar nicht wirklich schwer, es wird von Luftbewegungen in alle Richtungen ziemlich weit mitgenommen, aber wenn es sich irgendwo SAMMELN wollte, dann doch wohl, der Schwerkraft folgend, in Erdnähe (wo man es auch messen kann), und nicht in 6 - 10 km Höhe (wo es in höherer Konzentration als darunter wohl auch noch nie gemessen werden konnte), wo die Treibhausapostel es hindiskutieren.

Wie löst sich dieser Widerspruch auf? AUSSER durch Akklamation der Mehrheit der davon profitierenden Wissenschaftler?

Wenn die GEDACHTE CO2-Schicht nach Dr. H. Grassl, DER führende TreibhausAPOSTEL (Apostel hört sich wirklich besser an als Dreckschwätzer, nicht?) und langjährige Leiter des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, 89% der Infrarotstrahlung, die von der Erdoberfläche Richtung Weltraum gestrahlt wird, absorbiert und zur Erde zurückstrahlt (!), warum

- kann man dann von Satelliten aus zutreffende Temperaturmessungen (diese nutzen IR-Strahlung!) und Wärmebilder (die brauchen auch IR-Strahlung) machen?

- steigt die durch die Absoption derart gewaltiger Energiemengen erhitzte CO2-Schicht (0,003%!!!) nicht, wie JEDES erwärmte Gas, in größte Höhen auf, um die Wärmelast dort an die kalte Umgebung abzugeben?

Wenn, was physikalisch nach meinem laienhaften Verständnis unmöglich ist, die GEDACHTE CO2-Schicht durch die GEDACHTE Absoption dieser gewaltigen Energiemengen entgegen der Schwerkraft NICHT aufsteigt, wieso kann

- die hohe Temperatur, die in dieser gedachten Schicht auftreten müsste, nicht gemessen werden?

- eine Gasschicht, die im Widerspruch zur Pysik der Gase und der Schwerkaft nicht aufgestiegen ist, und die außerdem nicht messbar erwärmt ist, im Gegenteil SAUKALT ist, per IR-Strahlung die warme Erdoberfläche (im Widerspruch zu Gesetzen der Thermodynamik!) per IR-Strahlung erwärmen?

Sicher ist in einem Eisblock mit einer Temperatur von, sagen wir: -20°C noch jede Menge Energie vorhanden, immerhin könnte er ja -273°C kalt sein. Wenn ich aber versuche, mit diesem Eisblock mein Wohnzimmer, das morgens 16°C warm ist, zu erwärmen, habe ich ein Problem: der Eisblock will und will nicht kälter werden (im Gegenteil, bald habe ich eine Pfütze und im Zimmer ist es noch kälter): dazu bräuchte ich eine Wärmepumpe, und auch die lebt davon, dass Energie IMMER und ÜBERALL IM UNIVERSUM nur von WARM ZU KALT, von hoher zu niedriger Konzentration, von hoher zu niedriger Spannung fließt, NIEMALS umgekehrt!!! Alles im Universum strebt nach Ausgleich und Gleichgewicht, die Sonnen stören das Gleichgewicht und sorgen so für Bewegung, letztlich für Leben.

Aber ich habe NOCH eine Frage:

WENN, nach Graßl, die nach meinem Verständnis von Naturwissenschaft unmögliche RÜCKSTRAHLUNG von IR-Strahlung aus der gedachten "Treibhausggasschicht" 2,4-mal stärker ist, als die die Erdoberfläche und unsere Haut erwärmende SONNENSTRAHLUNG (348W/m2 IR zu 146W/m2 in kurzwellig einer Zeiteinheit, die Graßl nicht angibt): warum

- frieren wir dann in klaren Sommernächten (ok: meine Frau friert, ich weniger)?

- ist noch niemandem der messtechnische Nachweis dieser gewaltigen Energiemenge gelungen?

Wenn Ihr, die ihr schreibt, meine Beiträge seien "Realsatire", weil Ihr es offensichtlich besser wisst als ich, diese nach dem Stand der Diskussion sicher leichtesten Fragen einfachst und auch für mich verständlich und in Übereinstimmung mit grundlegensten Naturgesetzen beantworten könntet, wäre ich Euch sogar noch dankbar! Nach Euren Reaktionen auf meine unmaßbeblichen Ergüsse dürfte das eine leichte Übung sein. Monatelange Recherchen in dieser Richtung konnten mir leider bisher nicht helfen...

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Ich habe nur ein einziges Interesse: dass wieder Wahrheit und wissenschaftliche Gewissheiten, und nicht Verdächtigungen, zum Motov für politisches Handeln wird. ... Monatelange Recherchen in dieser Richtung konnten mir leider bisher nicht helfen...

Es gibt in der wissenschat keine gewissheiten. Für vernünftige entscheidungen braucht man auch keine gewissheiten, weil man - siehe versicherungen - auch mit risiko resp wahrscheinlichkeiten rechnen kann. Inwiefern dieses rechnen mit wahrscheinlichkeiten in der wissenschaft recht erfolgreich ist, sieht man an der -> Quantenmechanik. Inwiefern wissenschaft ein ewiges suchen aohen endgültigkeit sein muss, siehe verschiedene werke zur wissenschaftstheorie, meinetwegen sogar -> Karl Popper (dessen betonung der "messung" ist heute nicht mehr zeitgemäß, ersetze "messung" durch "modell + messung" ^= simulation).

Im wissenschaftsbetrieb kontrolliert sich die bande gegenseitig. Wenn mit den von dir aufgeworfenen fragen jemandem am zeug geflickt werden könnte, wäre das schon längst geschehen. Auch das steht oben schon zigmal: der treibhauseffekt als solcher ist ein nicht mehr diskutiertes, gesichertes phänomen. Fragt sich nur, in welchem umfang er über anthropogenes CO2 wirkt.

Dass du von politik noch rechtschaffenes verhalten erwartest, wundert mich - inbesondere bei dem von dir vorgetragenen skeptizismus aber sehr.

Gerhard Schröder war mitglied des aufsichtsrates von VW, persönlicher freund von Peter Hartz, der bekanntlich bereits ein schwerkrimineller war, als dieser eine komission geleitet hat, die im auftrag besonders der Grünen den deuteschen wohlfahrtsstaat abgeschafft hat. Gerhard Schröder ist jetzt berater desjenigen wahrscheinlich mafiös strukturierten energieoligopolisten, der "die deutsche" wirtschaft am tropf hängen hat.

Deine vorbringungen sind tatsächlich etwas albern, Gerhard. Selbstverständlich wird in der besprochenen sache das auto doch sehr einseitig zum buhmann gestempelt. Selbstverständlich sind die "maßnahmen" maßlos und ausfluss unmenschlich degenerierter bürokratenhirne. An den wissenschaftlich gefundenen zusammenhängen ändert die fehlreaktion der "gesellschaft" aber nichts.

Du solltest für dich einfach mal begreifen, dass du durch dein autofahren andere dirket sofort und wahrscheinlich noch mehr in der zukunft schädigst. Das ist fakt. Ich kann von dir einen verantwortlichen umgang damit verlangen.

Ich denke es ist alles gesagt, mach was draus

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Um hier nicht weiter den "Glaubenskrieg" anzuheizen will ich mal nur über Verschwendung reden.

Verschwendung ist mir ein Greuel. Mag daran liegen daß ich noch von ostpreusischen Kriegskindern erzogen wurde und ein nicht aufgegessener Teller eine mittlere Familienkrise nach sich zog.

Ich mag unter den Oldtimern die fortschrittlichen, effizienten und bin kein Freund von Bonzenkisten und Boliden. (Um so mehr würde es mich freuen wenn diese Kisten als Neuwagen nicht mehr angeboten würden)

Es kann eigentlich nicht angehen, daß sich die Verbrauchswerte seit den 50er Jahren bei vergleichbaren Autos nicht verringert haben.

Klar, ein Golf V ist schneller und bequemer als mein 59er Käfer. Aber er ist sein Nachfolger als deutsches Einheitsauto. Und beide brauchen etwas über 7 Liter. Es hat sich nichts geändert. Gehhilfen (Lloyd, Smart) brauchen 5 - 6 l. Bonzenbenze (300 S, 450 S) über 10 bis 20 l. Sie sind nur schneller und voll mit bescheuertem Schnickschnack.

Warum braucht ein Panda (!) el. Fensterheber, Klimaanlage und eine Servolenkung mit 2 Härtestufen (City und Land)?

Was auch verboten gehört: Elektrogeräte die sich nicht vollständig vom Netz trennen lassen. Unglaublich was es da inzwischen für eine Scheiße gibt.

Meine Freundin hatte seit 5 Jahren eine IKEA Halogen-Leselampe. Die brauchte sie fast nie, trotzdem ist sie immer eingesteckt. Ja, warum auch nicht. Lampe an = Strom, Lampe aus = kein Strom.

Von wegen!! Weil 230 V Schalter 20 cent teurer sind als Niedervoltschalter, schaltet man die Lampe HINTER dem Trafo an und aus. Und weil billige Trafos immer einige Watt Leerlaufstrom verbrauchen, ist der Fuß von dem Scheißding immer handwarm. Das habe ich jetzt erst gemerkt. Das Drecksding hat vielleicht 30 echte Betriebsstunden hinter sich, aber heizte seit 5 Jahren 24 Stunden am Tag das Wohnzimmer. Letzten Sonntag flog das Ding in die Tonnne. Wir haben es extra zerkloppt, damit das keiner weiterverwendet. Jetzt erfüllt den Zweck eine alte Bibliotheksleseleuchte mit grünem Glas Baujahr 1928. Weil so helle Energiesparlampen in Kerzenbirnenform nicht zu kriegen waren mit normalen Glühbirnen. Ist immer noch besser als die IKEA-Scheiße. Außerdem habe ich schon allzu billig gekaufte Energiesparlampen nach einem Jahr entsorgen müssen. Ist auch nicht gut für die Umwelt die ganze aufwändige Neonbirnenelektronik,

Mir ist es wichtig, daß für neu produzierte Geräte und Fahrzeuge hohe Umweltstandards festgelegt werden.

Mir ist es ebenso wichtig, daß es nicht durch eine unheilige Allianz aus Wirtschaftsinteressen und blindwütigem Aktionismus zu enteignungsgleichen Verboten von bereits erworbenen Geräten kommt.

Ich möchte trotz Allem mir die Freiheit nehmen können, mit meinen Oldtimer weiter fahren zu dürfen und ich will auch nicht daß mir ein Energieblockwart die Wohnung heimsucht und meinen 50er Jahres Bosch-Külschrank zwangsentsorgen läßt, der eigentlich nur bei Partys angeschlossen wird. (Im Moment läuft er die ganze Zeit, weil der moderne Kühlschrank nach nicht mal 10 Jahren irreparapel kaputt gegangen ist)

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