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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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vor 10 Minuten, acc-intern sagte:

Fazit: Für die Zukunft brauchen wir mehr Erfahrung in der toxikologischen Bewertung von Verunreinigungen im Spurenbereich und mehr Gelassenheit bei der Einschätzung damit verbundener Risiken.  

Da mag der angebliche Leserbriefschreiber Recht haben. Ich finde es aber dennoch nicht gut, dass wir alle die Vewrsuchskaninchen bis zur verivizierten Erlangung dieser noch nicht oder nicht ausrechend vorhandenen Erfahrungen geben sollen, und mit uns die gesamte Biosphäre.

Und wenn dann mal genug kaputtgemacht wurde, und das Wissenschaftler auch noch, damit es auch die Autoindustrie glauben muss, im Dutzend dokumentiert haben, dann senkt man dann die Grenzwerte wieder...

Das umgekehrte Vorgehen nach dem Motto Vorsicht sei besser als Schadensbegrenzung, finde ich wesentlich verantwortungsvoller.

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vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Und trotzdem gibt es hier, und ich fürchte eben nicht nur hier, Stimmen, die für NOx und Feinstaub genau dieses Vorgehen fordern, zumindest implizit über die Äusserung, es sei ja am ganzen Debakel eh nur der (zu) niedrige Grenzwert schuld. Wäre der doppelt so hoch, hätte es keinen Skandal gegeben.

Du willst es nicht verstehen. Natürlich ist der Dieselskandal nicht abhängig von diesem 40 Mikrogramm-NOx-Grenzwert.  Das sind zwei Themen. Auch wenn es eine Korrelation gibt.

 

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Du willst es nicht verstehen. Natürlich ist der Dieselskandal nicht abhängig von diesem 40 Mikrogramm-NOx-Grenzwert.  Das sind zwei Themen. Auch wenn es eine Korrelation gibt.

Ich verstehe das sehr gut. DIe Grenzwertdiskussion ist ein Ablenkungsmanöver um Dieselgate zu entschärfen.

Auch wenns überhaupt keinen Grenzwert gäbe, keinen bei 40µg und keinen bei doppelt oder dreimal oder zehn oder zwanzig mal soviel, würde das nichts dran ändern, dass VW geltende Abgasnormen nicht einhielt, und das mit voller Absicht und aus niederen Beweggründen. Nämlich aus blosser Gier.

Das rechtfertigt aber noch lange nicht, implizit höhere Grenzwerte zu fordern. Und das ist das, was Du glaub ich einfach nicht verstehen willst. Was mir widerum egal ist, solange ich Dir und anderen, die meinen, das Problem wäre mit höheren Grenzwerten aus der Welt, widersprechen darf.

Höhere Grenzwerte würden gar keine Probleme lösen. Sie würden nur dazu führen, dass man die Problematik solange vor sich herschiebt, bis es dann da auch irgendwann knallt und man nicht mehr anders kann, als fünf Minuten nach zwölf zu retten, was noch zu retten ist und das dann, wie jetzt bei Dieselgate, mit umso drastischeren Massnahmen.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

 

Auch wenns überhaupt keinen Grenzwert gäbe, keinen bei 40µg und keinen bei doppelt oder dreimal oder zehn oder zwanzig mal soviel, würde das nichts dran ändern, dass VW geltende Abgasnormen nicht einhielt, und das mit voller Absicht und aus niederen Beweggründen. Nämlich aus blosser Gier.

 

So ist es. Genau das meinte ich.

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Den Kommentar finde ich auch noch lesenswert.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/kommentar-so-bleibt-das-auto-nicht-mobil-15183481.html

Zeigt einmal mehr die Konzeptlosigkeit der Politik. Naja, die Städte, die dann an das Geld rankommen, dürfen es dann wohl frei ausgeben ...

Und der grösste Anteil bezahlt wieder einmal mehr der Steuerzahler, der zudem dann noch durch die von Gerichten abgesegneten Fahrverbote zusätzlich gegängelt wird.

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Aus dem verlinkten Artikel: "Privatkunden wollen keinen Diesel mehr, ohne die Dienstwagenflotten wäre das Geschäft schon jetzt tot. Für den Klimaschutz ist das eine Katastrophe."

Aha, leichter Größenwahn, was? Oder für wie groß und global relevant hält der Schreiberling den Einfluss der in D fahrenden Diesel-PKW auf den Klimaschutz? Gehts auch mal ein bißchen kleiner?

Ich hoffe man findest irgendwann von der typisch deutschen Hysterie zurück zur Sachlichkeit.

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Da hast du natürlich recht, näher dran wäre wohl eine Formulierung à la "...für die Erreichung der verkündeten deutschen Klimaschutzziele ist das eine Katastrophe." gewesen.

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Der Kommentar zeigt doch perfekt den jetzigen Groove: Jegliche Umweltverschmutzung ist ausschliesslich auf den Diesel zurückzuführen.

und andererseits zeigt sich die Politik hilf- und konzeptlos. Die Betrüger werden es ihr danken.

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Am 5.9.2017 at 18:43 , JK_aus_DU sagte:

Aus dem verlinkten Artikel: "Privatkunden wollen keinen Diesel mehr, ohne die Dienstwagenflotten wäre das Geschäft schon jetzt tot. Für den Klimaschutz ist das eine Katastrophe."

Aha, leichter Größenwahn, was? Oder für wie groß und global relevant hält der Schreiberling den Einfluss der in D fahrenden Diesel-PKW auf den Klimaschutz? Gehts auch mal ein bißchen kleiner?

Ich will immer noch meinen Diesel. Benziner laut, Diesel leise. Benziner durstig, Diesel sparsam. Benziner mit wenig Drehmoment, Diesel mit viel Drehmoment. Benziner will Drehzahl, Diesel nicht. Soll es mal schnell gehen, fängt der Benziner an zu saufen, der Diesel verbraucht moderat mehr. 

Und lasst euch doch nicht von der Industrie verarschen! Bei der Weiterentwicklung des Otto-Motors macht die Industrie momentan die gleichen Fehler wie beim Diesel. Direkteinspritzende, turboaufgeladene Motoren, die Partikel machen und mehr Stickoxyde rauslassen. Weil aber nur der Diesel schädlich ist und die Partikel aus einem direkteinspritzenden Turbobenziner nicht, braucht der Diesel einen Filter und der direkteinspritzende Turbobenziner nicht. Da fährt die Stammtisch-Spezialisten-Fraktion wahrscheinlich noch selig grinsend hinterher und atmet tief ein. Da fahr ich lieber hinter einem Cactus HDi her und atme ein. Und, oh Wunder, bei Conti erkennt man ein Problem mit Stickoxyden bei direkteinspritzenden Turbobenzinern und entwickelt entsprechende Zusatzkatalysatoren...

Meine Meinung: der Diesel hat noch nicht ausgenagelt. Außerdem stinken die Hände nach einem Ölwechsel nicht so eklig, wenn man sich mal Öl über die Flossen hat laufen lassen. Neulich am Motorrad der Holden Öl gewechselt. Ich vermisse den Geruch von Benziner-Öl kein bisschen.

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
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Der Partikelfilter für direkteinspritzende Benziner kommt. Der Industrie ist sehr wohl klar, dass dieses Thema derzeit nur vom Dieselskandal überlagert wird.

https://www.motor-talk.de/news/zulieferer-erwartet-starke-nachfrage-t5332727.html

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/partikel-emissionen-und-direkteinspritzer-das-naechste-abgas-desaster-jetzt-sind-die-benziner-dran_id_5030582.html

PSA und der Zulieferer Faurecia sind derzeit führend bei der notwendigen Technologie.

Wer also nun auf den Benziner umschwenkt sollte tunlichst keinen Direkteinspritzer kaufen, der noch ohne Filter ausgeliefert wird. Damit stünde das nächste Problem auf dem Hof.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Nur jeder zehnte moderne Diesel der Abgasnorm Euro 6 ist einer Studie zufolge im Alltag auf der Straße so sauber wie auf dem Papier und bei Tests im Labor. Die Umweltorganisation ICCT, die den VW-Abgas-Skandal 2015 mit ins Rollen brachte, hat Messdaten von Behörden und anderen Organisationen in Europa für insgesamt 541 Diesel-Pkw der Normen Euro 5 und 6 ausgewertet. Im Schnitt stoßen die Euro-6-Diesel auf der Straße demnach 4,5 mal mehr gesundheitsschädliches Stickoxid (NOx) aus, als die Norm vorgibt, 90 Prozent der Fahrzeuge reißen den Labor-Grenzwert auf der Straße. Die realen NOx-Emissionen einiger Euro-6-Fahrzeuge liegen demnach sogar unterhalb des Grenzwerts, während andere den Grenzwert um das Zwölffache überschreiten. 
llegal ist Idas nicht, da erst seit September 2017 in der EU für Neuzulassungen die Abgasnorm auch für den Ausstoß auf der Straße (RDE und WLTP-Messung) maßgeblich ist. Zudem dürfen die Stickoxid-Werte weiterhin um einen sogenannten Konformitätsfaktor über den Grenzwerten liegen. Allerdings gelten die teils drastischen Überschreitungen im Alltag als Grund dafür, dass die Luft in vielen Städten trotz immer strengerer Grenzwerte schmutziger ist, als die EU erlaubt. Gerichte könnten deswegen die Politik zu Fahrverboten zwingen.
Die Meldung siehe: abgaswerte-im-strassentest-neue-studie-des-icct

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In ihrem Teil "Technik&Motor" schreibt die FAZ zu den Forderungen, die Schadstoffe älterer Euro5-Diesel mit Hardware-Nachrüstungen zu reduzieren: 
Die Entwicklungen jetziger Motoren sind zum Teil in ihrer Konzeption schon vor 15 Jahren begonnen worden. Sie sind auf jene seinerzeit gültigen Vorschriften hin entwickelt worden und halten diese ein. Was darf man mehr von einem Unternehmen erwarten? So etwas nennt sich Planungssicherheit, ein nicht gering zu schätzendes Gut in einer Industrie, die Milliarden investiert. Es gibt aber Politiker, die reden nach dem Motto: Was kümmert mich mein Gesetz von gestern. So sollen nun ältere Diesel nicht nur mittels Software-Update entgiftet werden, sondern auch mit einem Hardware-Update, d. h. dem Einbau frischer Teile. Das wäre nur stimmungsberuhigend, wenn sich hernach der modernste Stand der Reinigung einstellte. Dazu müssten der Abgasstrang mit Katalysator im Fahrzeugboden erneuert, ein Tank mit Harnstofflösung eingesetzt, ein Zulauf samt Einfüllstutzen durchs Heck verlegt sowie diverse Steuergeräte für das Motormanagement getauscht werden, um nur das Gröbste zu nennen. Ob das konstruktiv überhaupt möglich ist in Autos, in denen jeder Kubikzentimeter verplant ist, steht noch vor der Frage zu den Kosten. Beides wird unverhältnismäßig sein. Dazu gehört auch, dass das KBA keinen "Pfusch am Umbau" zulässt und zur Erprobung nur serienreife Teile freigibt. Dann beginnen 160.000 km Dauerlauf, Sommer- und Wintererprobung sowie Adaption auf hunderte Fahrzeugvarianten. Das ist rechtlich vorgeschrieben und keine Unlust der Hersteller und dauert bis zum Beginn des Umbaus rund drei Jahre. Dann ist fast schon wieder Bundestagswahl

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Wir lästern hier schön über die in diesem Forum so oft abgelehnte deutsche Autoindustrie ab - und nun schlägt womöglich der Diesel-Software-Blitz bei PSA ein:

Link zu LeMonde

Und aufbereitet in der deutschen Fachpresse:

Link zur Bild

Betroffen sind womöglich fast 2 mio. Euro 5 Fahrzeuge, darunter laut Bild auch Citroen C3 und C5.

Erklärt sich so womöglich der Spitzenstinker-Wert des C5 3.0 HDI im Stadtverkehr?

Grenzwertüberschreitung Umweltbundesamt

1.739 mg/km statt 180 mg/km.

Nicht witzig...

Bearbeitet von c5berline
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Pressemeldung der CDG:

Die Groupe PSA reagiert auf die heutigen Presseberichte und bestätigt, dass keinerlei Kontaktaufnahme seitens der Justiz stattgefunden hat. Die Groupe PSA hat vorab keinerlei Kenntnis über die Untersuchungen und Informationen erhalten, die der Staatsanwaltschaft von der französischen Behörde für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) übergeben wurden. Somit war es der Groupe PSA bislang nicht möglich, dazu Stellung zu nehmen.
Die Groupe PSA hat mehrfach ihre Strategie der Motorsteuerung erklärt. Diese basiert auf dem Fahrverhalten ihrer Kunden unter realen Bedingungen. Die Groupe PSA legt hohen Wert auf geringe Stickstoffemissionen (NOx) im Stadtverkehr bei bestem Gleichgewicht von NOx/CO2 auf der Landstraße.

Die aktuelle Situation schädigt den Ruf der Groupe PSA wie auch die Interessen der 210.000 Mitarbeiter des Konzerns, ihrer Kunden und Partner. Die Groupe PSA behält sich das Recht vor, Klage wegen Verletzung des Ermittlungsgeheimnisses und der Geheimhaltungspflichten der Behörden zu erheben.

Die Groupe PSA unterstreicht,
• dass sie die geltenden Vorschriften in allen Ländern einhält, in denen sie tätig ist. Ihre Fahrzeuge wurden niemals mit Software oder Vorrichtungen ausgestattet, die eine Konformitätsprüfung erkennen und ein Abgasreinigungssystem aktivieren, welches im realen Betrieb auf der Straße ausgeschaltet ist;

• dass sie weltweit der einzige Automobilhersteller ist, der eine vollständige Transparenz bezüglich des Verbrauchs und der CO2-Emissionen ihrer Modelle im realen Betrieb gewährleistet. Dies wird bis Ende 2017 noch auf die Stickstoffemissionen (NOx) ausgeweitet. Die Ergebnisse der 400 durchgeführten Messungen decken 60 Modelle ab (80 Prozent der Verkäufe in Europa) und sind auf den Webseiten der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles zu finden.

 

Dazu siehe auch hier: 

 

Bearbeitet von acc-intern
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Mit dem Titel "Eine Müllhalde für alte Diesel aus Europa" schreibt dpa unter anderem:
Afrika kann von der Elektromobilität nur träumen. Dort könnten all die alten Diesel landen, die aus Europas Städten verbannt werden. Auf 273 E-Autos lauten Schätzungen für Südafrika, einem Land, das fast dreimal so groß wie Deutschland ist. In einem Land, in dem trotz vieler Sonnentage auch die Solarenergie erst allmählich in größerem Maßstab genutzt wird, sind E-Autos bisher noch Exoten auf den Straßen. Und das dürfte noch lange so bleiben, was auch an der Entwicklung in Europa liegt, weil dort verbannte Autos in Afrika landen könnten. Die ohnehin schlechte Luft in Afrikas Großstädten wird nicht nur durch ausrangierte Gebrauchtwagen aus Europa, Japan oder den USA, sondern oft durch minderwertige Diesel verschmutzt. Für die großen Automobilkonzerne der Welt gilt Afrika als der nächste große Absatzmarkt der Zukunft und die Region bietet enormes Potenzial, um das Mobilitätsbedürfnis einer aufsteigenden Mittelklasse zu erfüllen. Für alternative Antriebskonzepte wie den Elektroantrieb gibt es vor allem ein Potenzial in Ländern mit Strom aus Wasserkraft. Allerdings müssen dazu erst einmal die Rahmenbedingungen stimmen. In den oft bitterarmen Staaten gibt es weder finanzielle Anreize noch eine Infrastruktur für E-Mobilität. So ist sie in Afrika ein fernes Ziel - noch ferner, als in Europa.
Die SZ ergänzt dazu im Kommentar: In der aufgeheizten Debatte übers böse Diesel- und gute E-Auto lohnt der Blick nach Afrika. Dann wird einem klar, dass in der Frage der Mobilität ein umwelt-moralisches Schwarz-Weiß-Denken nicht weiterführt. Bei weitem nicht alle Diesel, die in Europa vielleicht aus Klima- und Gesundheitsgründen ausgemustert werden, landen in der Schrottpresse, sondern verschwinden in andere Länder, zum Beispiel Richtung Afrika. Dort droht eine regelrechte Dieselauto-Schwemme. Mit etwas Glück ersetzen diese Importe noch ältere Diesel-Kisten, die, weil sie keinen Partikelfilter haben, wirklich Dreckschleudern sind. Doch viele Afrikaner werden sich wohl erst einmal ein Auto anschaffen und einen der preiswerten Diesel erstehen.

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Hab's komplett gelesen, auch wenn es eine kleine Tortur war.
Das ist mal wieder so ein richtiger Schmuddel-Artikel vom rechtslastigen Schmuddel-Blatt, voller falscher Behauptungen und Verdrehungen!
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vor 10 Minuten, Juergen_ sagte:

 


Hab's komplett gelesen, auch wenn es eine kleine Tortur war.
Das ist mal wieder so ein richtiger Schmuddel-Artikel vom rechtslastigen Schmuddel-Blatt, voller falscher Behauptungen und Verdrehungen!

 

Übersetzt steht in dem Artikel: Die Drecksausländer vergiften uns mit ihren Dreckskarren. Unsere Saubermänner konstruieren Sauberautos, die sogar die Luft reinigen. Deutsche, kauft deutsche Autos!

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vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

 


Hab's komplett gelesen, auch wenn es eine kleine Tortur war.
Das ist mal wieder so ein richtiger Schmuddel-Artikel vom rechtslastigen Schmuddel-Blatt, voller falscher Behauptungen und Verdrehungen!

 

"Hinter den Abgas-Messungen der DUH steckt der ehemalige Umweltbundesamt-Abteilungsleiter Axel Friedrich; ein ausgewiesener Abgas-Experte, der seit Jahren vor einer verhängnisvollen Laissez-Faire-Attitüde in deutschen Behörden und Ministerien warnt, wenn es um die Kontrolle von Autoherstellern ging. Nicht auf diesen Mann zu hören, als es noch die Möglichkeit zu einer echten Zusammenarbeit gab, war ein großer Fehler. Denn Friedrich sah viele der Probleme, die zum Abgas-Skandal führten, kommen."

"Würde man auf der Straße wie auf dem Pürfstand fahren, wären die Abgaswerte auch auf der Straße perfekt. Abseits des Fahrzyklus des Tests sind die Werte schlechter, aber das ist ja auch ganz normal. Wenn ich an meiner Waschmaschine "Mehr Wasser" und "Extra Spülen" drücke und die dann auch noch mit 50% mehr Wäsche vollstopfe, braucht die auch mehr Wasser und Strom als im Referenzzyklus für die begehrten A+++ Aufkleber. Tue ich das nicht, haut es mit A+++ aber hin. "

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/118731-zwei-mio-psa-diesel-mit-betrugssoftware/?do=findComment&comment=1398478

 

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Damit wäre endgültig bewiesen, daß die hohen Schadstoffkonzetrationen in deutschen Innenstädten zu ganz erheblichen Anteilen von asozialen Rauchern verursacht werden. Ab in den Dom, zum Rauchen.

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vor 29 Minuten, cx-forever sagte:

 Siehe aggressiv belästigende Migranten in Bautzen etc.

Stimmt, im Osten werden Migranten verhältnismäßig oft belästigt.

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