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Irreale Normverbräuche


Claus

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Der Testzyklus findet immer bei 22°C statt, immer Klima aus(wäre ja auch unfair gegenüber Modellen ohne Klima), Radio aus, Licht aus, Heizung aus.

Alle Fzg durchlaufen vorher genormte Fahrzyklen damit Vergleichbarkeit gewährleistet ist.

Motortemperatur ist natürlich auch 22°C.

Die Fzg können cw-optimiert werden, dh.ohne Spiegel und Wischer, verklebte Karosseriespalte usw. Bei jedem Fzg wird der Windwiderstand ermittelt, damit wird der Rollenwiderstand eingestellt.

Vor dem Fzg steht ein grosser Lüfter und simuliert die Kühlluft je nach Fahrgeschwindigkeit.

Die Fahrkurve wird dem Bediener exact vorgegeben, da ergibt sich wirklich nur minimaler Spielraum, ebenso werden die Schaltpunkte vom System vorgegeben.

Woher kommt denn die Info von ausgewählten Superfahrzeugen, die unverkäuflich sind?

Halte ich für unwahrscheinlich, da der Gesetzgeber auch Felduntersuchungen durchführt, die nachprüfen, ob die Fzg in Kundenhand immernoch die Emissionen einhalten. Wenn da etwas nicht stimmt gibt es empfindliche Strafen für den Hersteller.

Natürlich sind solche Bedingungen wie im Abgastest irreal. Ist mir aber viel lieber, als zB die Testwerte einer Autozeitschrift, da sie immerhin vergleichbar sind.

Gruß, gasmann

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Nun, wie auch immer die aktuelle Norm aussieht, es ist offensichtlich, daß man bei vernünftiger Fahrweise die Werte der alten meist ungefähr erreicht hat, die der neuen aber unrealistisch sind (was hat "cw-Optimierung" mit Realität zu tun??!? Wenn ich ohne Außenspiegel und mit abgeklebten Türen fahren wollte, käme ich ja schon gar nicht in's Auto)

Daß die Firmen gesetzliche Vorgaben mit berücksichtigen, ist aber nun ganz alt.

Beispiel:

Die frühere französische Steuerformel berechnete die Steuer im wesentlichen nach Hubraum und Gesamtübersetzung. Bevorzugt wurden dadurch kleine Motoren mit langer Gesamtübersetzung, sowie Diesel.

Deswegen hat Alfa Romeo Frankreich mir 1995 einen Wagen mit größeren Rädern verkauft, damit er in der Steuerformel eine Klasse tiefer eingestuft werden konnte. Ich habe mich immer gewundert, wieso der Tacho nachgeht und mußte beim Umzug zurück nach Deutschland als erstes die Räder wegwerfen, weil sie hier nicht zugelassen sind. Das war aber alles ganz legal, es gab für diese Variante eine extra offzielle Typgenehmigung. Andere Autos wurden mit verschiedener Getriebeübersetzung (und dementsprechend verschiedener Steuereinstufung) verkauft, das kann man in alten französischen Prospekten noch sehen.

Und BMW (um den Kreis zu schließen) hatte damals einen 318td mit extra langer Übersetzung angeboten, der kam auf 4CV, also gleiche Steuerklasse wie der R4, aber mit einer Leistung, die einem Benziner mit mindestens 11CV entsprach! Da gab es sogar eine gewisse Empörung in der frz Autopresse, daß die blöden "Boches" mit dem "heiligen" französischen System so herumtricksen.

Viele Grüße!

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. Mein Gesamtschnitt seit über 20tsd Kilometer beträgt 4,3l auf 100km.

Ich fuhr meinen AX Diesel auf knapp 60.000 km weit unter 4 Liter, nämlich 3,8 und das waren nicht nur Autobahn, sondern auch Stadtverkehr usw.

Die 6er Ente wird immer mit 7,5 Litern angegeben, aber sie ist locker auf 6 Liter zu fahren. Frühere Messungen waren ebenfalls realitätsfern...

Ich habe das Gefühl, ihr könnt alle nicht Auto fahren - Vorausschauend fahren heißt die Devise, meine Herren. Auf BAB's vielleicht mal langsamer als 160, oder erzähle ich jetzt hier was Neues??

Gruß,

Cat.

PS: Enten-Omma verbraucht bei fast 90 % Ausnutzung der Motorleistung zwischen 4,5 und 5,5 Litern (Vergaser Technik von 1947) - das macht KEIN modernes Auto nach!

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Ich habe das Gefühl, ihr könnt alle nicht Auto fahren - Vorausschauend fahren heißt die Devise, meine Herren. Auf BAB's vielleicht mal langsamer als 160, oder erzähle ich jetzt hier was Neues??

Du bist die beste!

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Das Angebot für Catherine steht ja bereits. Mal mit dem C-Crosser die übliche Strecke. Dann schaun mer mal. Ich hoffe ja, dass es klappt. Sonst muss sie sich bei allen einreihen.

hs

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Die Ente schafft knapp 5L (2CV6, die 16PS auch drunter).

Ich hab's selbst anno 1987 mit einem neuwertigen Exemplar

(Bj. 86, also noch vor dem Bleifrei-Wahn) erlebt. Mit Stadt-

Land-Mischung, Hochschalten in IV ab 50km/h, vmax 90.

Ohne Roll-Tricks und Start-Stop. Dann wäre sicher auch

noch weniger drin gewesen als meine erreichten 5,2/100.

Mit dem CX TRD T2 habe ich allerdings auch schon 5,4

geschafft, allerdings über 680km konstant 90. War gar

nicht so anstrengend und genau der DIN-Wert.

Dito mit einem GSA 1300 (5,9) auf der Strecke E - M

im Gefolge eines zu überführenden HY (90-100).

Bisher habe ich eigentlich bei allen Autos mal den DIN-

Wert für Tempo 90 (alte Messregelung) geschafft, nur

sind im (meinem) Alltag die Bedingungen ganz andere.

Insofern waren zumindest die damaligen Testzyklus-

Werte nachvollziehbar.

Und mit (Insight und A2 sei dank) heutigem Know-How

sicher noch um allermindestens 5% unterbietbar.

D.

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Ich komm nicht drunter. Nur wenn ich die Strecken dafür erwische.

90 km leicht und lange bergab, rel. kurz und steil berghoch.

Je 400 HM und nur 3,6 Liter / 100 km.

Aber das zählt nicht. In der Praxis erfahre ich den Normverbrauch nicht.

Bei meiner Fahrweise sollte ich ihn normalerweise deutlich unterbieten.

Ich sehe deswegen eine Veränderung vom AEFZ zum NEFZ zwecks

genormter Ver*rschung der Konsumenten.

Gruß

hs

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die Zeitgenossen, die behaupten, man könne ein Auto nicht unter dem "Normverbrauch" fahren, können wirklich nicht "autofahren".

Zalu

Stimmt, es gibt ja auch einen Unterschied zwischen fahren und einfach nur Gaspedal heruntertreten.

Gruß,

Cat.

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leicht und lange bergab, rel. kurz und steil berghoch.

Genau, die "Sägezahntaktik", ganz normales Eco-driving.

Funktioniert mit Insight, A2 und allen Normalautos glei-

chermaßen gut (Nur unangenehm für Beifahrer und

Außenstehende/-fahrende). Leider pumpt man in den

Beschleunigungsphasen beim Hybrid schneller als sonst

den Accu leer und muß dann mit höherer Motor(lade-)-

last weiterfahren. Aber prinzipiell geht Sparen NUR so:

Längstmöglich mit nur fast unspürbarem Schwungverlust

und minimalem Gaspedaldruck so fahren, daß man in

einem bestimmmten Gschwindigkeitsfenster bleibt. Also

für den Fall 100-130: Vollgas von 100 auf 130, dann bei

minimalem Gaspedaldruck so langsam wie möglich auf 100

zurückfallen lassen. Man wundert sich dann auch, was das

Display für Werte anzeigt. Meist mit einer 1 vor dem Komma!

Man sollte sich nur von niemandem dabei erwischen lassen,

sonst droht ruckartige Klapsmühlen-Zwangseinweisung...

Diesbezüglich auch meine Ablehnung eines Tempomaten,

der solche Taktik verhindert! Hiermit wird man bei normalem

Verkehr mit Sicherheit öfter als nötig zum Bremsen gezwungen.

D.

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Genau, die "Sägezahntaktik", ganz normales Eco-driving.

[...]

Diesbezüglich auch meine Ablehnung eines Tempomaten, der solche Taktik verhindert!

Ja, die Sägezahntaktik oder die alte Kraftfahrer-Grundregel "nicht schneller bergrunter wie berghoch" schont den Motor und ist gut für den Verbrauch. Aber nicht jeder hat ein offensichtliches Sägezahnprofil vorliegen. Auf meiner täglichen Strecke habe ich auf 40km Entfernung vielleicht 40 Höhenmeter zu überwinden: Landstuhler Bruch, topfeben, aber nur scheinbar. Konstant mit Tempomat gefahren habe ich in der einen Richtung einen Minderverbrauch von etwa 0,5l/100km gegenüber der anderen Richtung. Mein unsensibler menschlicher Gasfuß würde den Vorteil wahrscheinlich durch Pushen bergab zunichte machen. Der Tempomat sieht Sägezähe, wo du sie nicht einmal vermuten würdest.

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Der Tempomat sieht Sägezähe, wo du sie nicht einmal vermuten würdest.

Kann ich bestätigen, die Verbrauchsanzeige beim fest eingestelltem Tempomaten ist wie eine überhöhte Geländeprofilkurvendarstellung!

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Was Doppelwankel Sägezahntaktik nennt heißt bei mir Push'n Glide. Allerdings spricht hier niemand von bergab. Diese gnadenlose Taktik verwendet man auch erfolgreich in der Ebene. Aber wer hat schon Lust auf sowas.

Bergab nie schneller als bergauf ist natürlich irgenwas Nettes für die StVo, aber nicht für den Verbrauch. Falls die Karre bergab freiwillig richtig speed per Schwerkraft aufnimmt, so lass doch rollen! Man kann den kostenlosen Antrieb per Ausrollen auf der folgenden Ebene oder als als Schwung für den nächsten Berg mitnehmen. Kurz: Wer bremst, verliert.

hs

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Push'n Glide. Glingt Geil. Lust hab ich schon auf sowas.

Aber die Umwelt (incl. Beifahrer/in) mit Sicherheit NIE.

Im Gespannbetrieb ist es allerdings die EINZIGE Art,

zwischendurch - also etwa alle 5km - einen LKW zu

überholen (Tacho 110-120) um den Schnitt etwas

aufzupolieren und die Aussicht etwas zu verändern.

Streng genommen darf der 80km/h-Trailerist sich ja

nur von LKWs überholen lassen und nicht umgekehrt...

Zum Glück gibt's Berge, da werden die Karten neu gemischt.

Hier kann man eben auch viel mit Schwung zaubern, wenn

nicht gerade ein Blaulicht hinterherzoomt (PF-KA!!!)

Bergab läßt es sich bei 4-5% auch im D-Modell recht gut

konstant rollen (getestet bis ca. 140). Ab 6% aufwärts

bergab nimmt auch eine sperrige Fuhre ordentlich

Fahrt auf.

Für Fahrwiderständler unter den Spritgeizern sollte man

auf (Steigungs-7Gefälle-) Promilleanzeige umsteigen, dann

ließe sich noch feiner vorausjustieren. Schließlich kommt auf

der BAB noch der Luftwiderstand dazu. Auf Landstraßen

können 4% auch ganz schön anschieben.

D.

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Push'n Glide nervt die hinter sich. Sagen wir mal da ist eine 80 im roten Kreis.

Dann puscht der Gleiter den Hybriden auf 106 (Punktegrenze) und lässt auf

die gewünschte Gleitgeschwindigkeit fallen. Wenn die Topologie einen weiteren

Pusch als sinnlos erachtet, werden die 86 mit der Zehspitze gehalten.

Der Hintermann, noch erzürnt wegen der unsinnig erscheinenden, brachialen

Beschleunigung des Vordermannes und der großen Lücke, die nun zu ihm

enstanden ist, hat inzwischen mit Reizegeschwindigkeit von 120 (Führerscheinlimit)

zentimetergenau aufgeschlossen und drängt den Gleiter wieder zu puschen.

Motto: Wer mir einmal wegfährt soll's noch mal versuchen. Oder zumindest: Wer

einmal 106 bei 80 fährt sollte sie auch halten können. Nee, nee. Push'n Glide macht

andere aggressiv. Weil es Unverständnis auslöst. Selbst hier brauche ich viele Sätze,

um das Verhalten von Push'n Glide verständlich zu machen. Außerdem ist es kontra-

produktiv für den Verkehrsfluss.

Also nur, wenn man alleine ist. Aber selbst dann ist's eine Art von Stress.

Der Tempomat ist da gelassener und vor allem einschätzbarer. Das gefällt

mir dann doch am besten. Man will ja entspannt ankommen. :-)

hs

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Ich find's (allein) nicht stressig, im Gegenteil.

Natürlich ist es nur bei geringem Verkehr sozial

verträglich, aber vom Konzentrationseffekt her

eher wachhaltend, fast so sehr wie Schnell-

fahren.

Was echt stresst ist beispielsweise die viel schwächere

Motorbremse bzw. Eco-Rollfunktion des A2 im starken

oder Landstraßenverkehr (siehe Italien). Ständig muß

man hektisch auf die Bremse steigen wo andere nur

ma emt das Gaspedal lupfen. Das hat man dann von

seinem Innenwiderstands-reibungsoptmierten Motor.

Abstand zu halten irritiert dann durchaus auch den

Hintermann, der einen für nicht ganz wach hält...

Uff & Leid:

D.

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Naja, nennen wir's positiven Stress.

Oder aktives Autofahrn. Ich find's

sogar sportlicher als Schnellfahren.

Von der Eco-Rollfunktion des A2 habe ich

gestern erfahren. Ein Freund von mir hat

einen 3L A2.

Beim Prius sind das die heiß geliebten

grauen Balken = keine Energieflussanzeige =

völlig losgelöst. Entkoppelt oder altdeutsch

entkuppelt. Das sollte jedes Auto haben.

Das hat man dann von seinem Innen-

widerstands-reibungsoptmierten Motor.

Wird der A2-Motor beim Eco-Rollen nicht

völlig entkoppelt?

hs

@ René: Das ist doch mal was. Aber dann trabbelt er noch im Leerlauf, oder?

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Hi,

das hatte der olle Saab 96 auch, war aber damals nicht zum Spritsparen gedacht, sondern erstmal dazu, daß der Zweitakter im Schiebebetrieb nicht wegen Ölmangels die Kolben frißt: Schmierung über Gemisch, im Schiebebetrieb ist Drosselklappe zu, ergo kommt kein Sprit, ergo kommt auch kein Öl.... :(

Als Saab später von Zweitakt auf den Ford-V4 umgestiegen ist, haben sie den Freilauf netterweise dringelassen...

Ich bin allerdings auch mal mit einem Spezialisten mitgefahren, der diesen Effekt dadurch erzielte, daß er den Gang rausnahm in seinem VW Bulli. Soweit ganz nett - wenn's nicht gerade eine Paßstraße bergab gewesen wäre und das bei dem bekannt präzise zu schaltenden Getriebe am anderen Ende des Autos....

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Ja, positiver Streß, das einzig Wahre!

(Zitat Ulrich Tukur: "Ein Schiff in Fahrt wackelt weniger...")

Ist tatsächlich sportlicher als "Rasen".

Lieber hart am Wind als flat-out-throttle,

das kann jeder...

Ja, das A2/Lupo 3L-Getriebe hat im Ecomodus

einerseits die Auskuppelfunktion, die sich mit

Bremspedal Antippen beenden läßt. Aber auch

die klassische Motorbremse ist so schwach

(Ähnlich Insight. Verlängerte Öffnungszeiten?),

daß man sehr aufpassen muß mit der Fußbremse.

Es gibt nichts Kitzligeres als "Segelnd", also antriebs-

los und/oder bergab gleitend eine kurvige Strecke,

womöglich Nürburgring zu fahren. So stelle ich mir

Bungee-Jumping vor: so weit wie möglich kommen,

aber nirgends gegenknallen. Ideales Fahrzeug für solche

Spielchen: Panhard CD, was sonst. Minimale Fahrwider-

stände, niedrigster Schwerpunkt, neutralstes Fahrwerk:

Und los!

D.

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Insofern sind die Verbräuche der Sparfüchse wirklich irreal.

Beim Prius dreht der Motor ab Tacho 71 mit. Allerdings mit

geöffneten Ventilen, Null Kompression, die Reibung bleibt

aber spürbar. Insofern bringt elektrisches Fahren den

optimalen Wirkungsgrad nur unter Tacho 70.

Irgendwann wird the Joy of Rolling normal sein. Bin gespannt

wie sich die fahrenden Massen dann mit der Technik ausein-

andersetzen. Heute beharrt jeder auf seine Position. Morgen

auf seinen individuellen Roll- und Gleitraum?

hs

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"Glide" vergeht, "Push" besteht.

Bevor dem Normalbürger solches Verhalten ex

cathedra zu Verordnen angedroht werden wird,

nimmt er sicher mit dem Tempolimit vorlieb.

Abgesehen davon wird eines Tages der Geldbeutel

das Gaspedal regieren, egal ob bergauf oder

bergab... Dann gibt's auch wieder Parkplätze

für Großraum-SUVs mit echten Hub-Räumen.

Daß Bush'n Hype nur mit niedrigem Verkehrs-

aufkommen zu bewerkstelligen ist dürfte klar

sein. Das Gegenteil, also Push and Rush

findet seinen Negativ-Höhepunkt im Stau.

Da hilft nur noch Start-Stop.

D.

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Falls die Karre bergab freiwillig richtig speed per Schwerkraft aufnimmt, so lass doch rollen! Kurz: Wer bremst, verliert.

Exakt so isses mit der (4er) Ente. Wenn ich nicht Anlauf nehmen würde, käme ich im dritten Gang teilweise gar nicht den Berg hoch und müsste dann mit 35 im zweiten orgeln, was für Außenstehende alleine schon wegen der Geräuschbelästigung gar nicht auszuhalten ist (für mich übrigens auch kaum!).

Gruß,

Cat.

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the Joy of Rolling

hs

Holger, könnten wir uns auf unsere Muttersprache einigen, oder sollten wir in future nur noch writing in English, if Du prefer dies, so lass mich know!

Greetings,

Cat.

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