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Warum gibt es eigentlich keine abgedeckten Hinterräder mehr?


phantomas

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Nochwas,

die Festigkeit in den jeweiligen Säulen wird nicht durch hochfeste Stähle erreicht, das ist viel zu teuer, sondern durch geschickte konstruktive Auslegung der Säulenkontur. Zeichnungen, Schnitte und Ansichten derselben verdeutlichen dieses bereits im zweiten Semester Fahrzeugbau.

Es gab einmal von einem großen niedersächsischen Hersteller mit einer Dependance in Süddeutschland ein Fahrzeug, in dem bereits in der konstruktiven Auslegung die Werkstoffe in Richtung hochwertig angedacht worden sind und teilweise auch realisiert wurden. Hier sollte vor allem der Festigkeit und dem Leichtbau Tribut gezollt werden. Hat teilweise auch geklappt - war nur zu teuer.

Die Leistung, besser Nennleistung, ist nur bei einer ganz bestimmten Drehzahl vorhanden. Drunter und drüber weht manchmal nur ein leises Lüftchen.

Die wahre Leistungsgröße eines Motors ist schlicht das Drehmoment. Hier obliegt es den konstruktiven Fähigkeiten der Erbauer einen starken Motor zu bauen, der über einen möglichst weit gespannten Drehzahlbereich genug Newtonmeter zur Verfügung stellt. Wenn das Fahrzeug dann aber doch zu schwer geworden ist, ist die Fähigkeit des Motors dahin - Perlen vor die Säue..

na denn,

Uwe

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ACCM Gorg-vom-Ork

Tja, da muss ich mich anschliessen.

Auch Citroen geht mit dem Zeitgeist (WÜRG)

und Verkaufszahlen zählen halt.

Individualisten sind eh immer nur am Nörgeln.

Gruß vom nörgeligen georg

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Ich verstehe nicht, was immer dieser Quatsch mit den Citroënisten = Individualisten soll.

Citroën hatte jahrzehntelang Autos erfunden und produziert, die durch endogene Konzepte

und Eigenschaften glänzten. Großteils überlegen und zukunftsweisend.

Menschen, die Citroëns deswegen kauften, waren dadurch nicht Individualisten, sondern

ganz schlicht Kenner und Versteher. An diesen scheitert das Plattform-Gemogel von PSA.

Das Problem ist, dass ein Autohersteller namens Peugeot das Sagen hat. Citroën konnte

Michelin nicht den Schneid abkaufen, nicht die Schau stehlen, aber bei Peugeot

lag genau diese Gefahr auf der Hand. Jetzt rudern sie zurück, mit großen Logos, zwar

frechem,aber zu selten klugem Design. Ausnahme Pluriel, aber eher ein Fliop, und C4 Picasso,

wenn auch nur eine Konzeptkopie vom ehemaligen Konkurrenten Matra (Espace).

Als einzigen großen Wurf darf man die Ausrichtung auf komfortable und FAP-gefilterte Dieselmotoren

anrechnen. Doch diese Alleinstellungsmerkmale waren keine von ünd für Citroën, sondern welche

für PSA-Produkte (FAP in begrenzter Zahl). Und die Alleinstellungsmerkmale waren nicht

von langer Dauer. Gut so. Wegen des Rußes. Aber Diesel = Zukunft? Ich nehme wetten an.

Die einzigen Alleinstellungsmerkmale für Citroën sind die auf wenige Modelle beschränkte HP und

noch recht neu: die Rabattpolitik. Beides was für Kenner. Sind Rabattkunden deswegen Indivdualisten?

HP-Fahrer auch nicht. Luftfederung klingt nur schnöder. Jedenfalls in meinen Ohren. ;-)

hs

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Moin,

na ja, ob die Geschichte mit der Gleichung Citroenfahrer=Individualist der Realität entspricht lassen wir mal dahingestellt sein. Der Begriff Individualist wird mittlerweile eher inflationär eingesetzt. Selbst ein gepimperter Golf soll ja was für Individualisten sein, deren Besitzer treten auf Supermarktsplätzen aber eher im Rudel auf.

Lassen wir die Kirche im Dorf und bleiben bei den Einzelgängern, so fällt zumindest hier im Norden eher auf, daß man als Citroenfahrer ein Einzelgänger ist "und das ist gut so".

Geschert habe ich mich nie darum, ich fahre das, was mir gefällt - und das schon seit langen Jahren. Die Sache mit dem bei Michelin abgekauften Schneid und der Gefahr die auf der Peugeothand liegt verstehe ich nicht - ist aber auch egal, schließlich sind daraus ja die ganzen neuzeitlichen Kisten entstanden, die keine abgedeckten Hinterräder mehr haben und darum ging es doch eigentlich mal.

so dann,

Uwe

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die Festigkeit in den jeweiligen Säulen wird nicht durch hochfeste Stähle erreicht, das ist viel zu teuer, sondern durch geschickte konstruktive Auslegung der Säulenkontur.

Das alleine reicht heute nicht mehr. Nicht bei den heute ueblichen Crashgeschwindigkeiten.

Einfach mal googeln und dann lernen, dass Fahrgastzellen heutzutage auf

"ultrahochfesten Staehlen" basieren.

Ich rede hier nicht von Konstruktionen aus den 80ern und 90ern, sondern

von HEUTE.

Das Sicherheitsplus, das moderne Fahrzeuge bieten, basiert in erster Linie

auf einer deutlich stabileren Fahrgastzelle. Anders waeren Crashgeschwindigkeiten

von 64km/h gar nicht zu bewaeltigen, ganz zu schweigen von den Seitencrashs.

Die Bleche des Vorderbaus sind ganz andere als die der Fahrgastzelle.

P.S.: Hat auf den ersten Blick zwar nichts damit zu tun, aber wer sich mal die Muehe macht

und so ein Crashvideo genauer anschaut, dem wird vielleicht auffallen, dass der Dummy

erst im letzten Moment -- wenn die Knautschzone aufgebraucht ist --

nach vorne schnellt. Bis dahin sitzt er ganz entspannt im Sitz.

Nur so als Denkanstoss, wie lang der Bremsweg eines Dummies wohl ist und

was im bluehte, wenn die Fahrgastzelle vorher kollabierte...

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Menschen, die Citroëns deswegen kauften, waren dadurch nicht Individualisten, sondern

ganz schlicht Kenner und Versteher.

Ja, so war das.

Heute interessiert sich aber niemand mehr fuer Konzepte oder Ideen.

Das ist den Leuten schlicht zu muehsam.

Commodity halt.

Es gibt natuerlich noch ein paar Spinner, die auch das "Dahinter" spannend finden,

aber das ist eine absolute Minderheit. Tendenz abnehmend.

Auch fuer den schrillen Prius gibt es nur sehr wenige Fans verglichen mit dem Gros

der Autokaeufer!

Ich find's ja auch schade, aber vielleicht aendert sich das irgendwann wieder.

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Ja ja, zum Heulen. :-)

Statt Zentralhydropneumatick und Aerodynamick und Rundumblick: Markentick, Haptick, Applikattick, Spochttick, Kurzbummstick,

Mein Fazit: Der Zeigeist tickt nicht richtick! :D

hs

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Moin,

bezüglich der "hochfesten Stähle" fallt mir doch glatt wieder der Kombi eines großen niedersächsischen Automobilherstellers ein, bei dem zu häufig die Frontscheibe reißt. Die passenden Gutachten haben wir schon als Textbaustein parat. Die Verwindungen der "hochfesten" Stähle verlangen bei allzu nervigen Kunden die Anbringung eines passenden Zusatzträgers im vorderen Dachhimmelbereich....

na denn,

Uwe

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Wäre das denn nicht im Rahmen eines schlüssigen Gesamtkonzepts dann auch nur folgerichtig, wenn man bei Autos mit der HP das Hinterrad (zumindest teilweise) abdeckt?

Dank HP ist ja der Reifenwechsel dennoch kein Problem und (wenn man will) kann man auch noch auf teure Alus verzichten.Da täts ne Plastikblende auch.

So könnte man nämlich auch optisch deutlich machen, dass bei dem Auto HP an Bord ist.

Und noch dazu: Mir gefällt der neue C5 mit abgedeckten Rädern sehr gut.

Gruß

Markus

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Wie sang schon Johnny Cash: "I´ll be what I am - Solitary Man"

Das sind Individualisten.

MfG DS

...und Neil Diamond hat's geschrieben.

Weder Cash noch Diamond sind Individualisten. Sie haben ihren Stil entwickelt und sind einzigartig, aber beide produzieren für die Masse. Beide sind außerordentlich erfolgreich und haben in ihrem Genre alles abgeklappert, was ging. Zuletzt hat ja Neil Diamond eine von Rick Rubin produzierte CD rausgebracht - 12 Songs.

Was das alles mit Citroen zu tun hat? Nun, die bauen auch für die Masse, haben aber ihren eigenen Stil und sie sind gerade auf dem Wege, den wieder etwas mehr herauszukehren. Citroenisten sind nun mal keine Individualisten, sie kaufen bewusst ein Massenprodukt, aber wüsnchen sich immer wieder, es wäre keins. Wie mit Johnny Cash. Der hat noch jede Bude voll gekriegt zu seinen Konzerten, aber abends am Stammtisch laut zu rufen "ich höre Cash" macht auch kaum jemand - da ist man ja sonst zu individualistisch. In Wirklichkeit schwingt da auch Angst mit, sich zu outen, wenn man nicht dem nachhängt, was gesellschaftlich einfach vorgelebt wird und das Nachdenken oder Selbstbestimmen erspart. "Iiiiih, Cash, ist das nicht der stark gläubige Country-Schnulzist gewesen, der sich ewig mit Drogen vollgeballert hat und high auf der Bühne stand????" - Ganz genau! "Iiiih, Citroen, sind das nicht die Franzosenschaukeln, wo man nicht mal den Lichtschalter finden, die ewig durchgerostet sind und die diese anfällige Hydraulik haben???" Was will man da sagen, außer sich in den Individualismus flüchten und die Rechtfertigung mit dem Verweis auf die Besonderheit zu umgehen?

zu den A-Säulen: wenn man 2 hat, wie der Espace oder der C4 Picasso, kann ja auch eine wegknicken beim Crash. Ansonsten wirkt sich nicht nur das Profil, sondern auch die Stahlgüte auf die Sicherheit aus. Die Verwindung der Karosserie hat nix mit hochfesten Stählen zu tun, sondern eher etwas mit der Formgebung, d.h. konkret wie groß das erzielte Flächenträgheitmoment des Profils ist.

Grüße, Sascha

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c5i.jpg

@ Markus

Die abgedeckten Räder meines Entwurfes sind aber wenig realistisch. In Realität würden dort ziemlich dicke Beulen sein, weil die Achsgeometrie der Plattform ihren Tribut fordert.

Schu dir noch mal den Insight an, so ungefähr währe auch der Anbau beim C5 aussehen

müssen. Ob du das dann noch schön fändest, ich weiß´nicht.

Lass uns doch bei Citroën die Wiedergeburt der Tropfenform einfordern! Dann gibt's auch wieder abgedeckte Räder - mit all ihren Nachteilen.

Gruß

Holger

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zum Paralleltopic

zu den A-Säulen: wenn man 2 hat, wie der Espace oder der C4 Picasso, kann ja auch eine wegknicken beim Crash.
Da knickt nix weg. Jedenfalls nicht bei den Erfindern

Matra Espace 1999:

thumb__280x160.png

Renault Espace 2003:

thumb__280x160.png

Anders, der C4 Picasso 2006:

thumb__280x160.png

Bei Matra und Renault ging's um eine Philosophie. Wahrscheinlich auch um Know-how, oder um nur den Geldeinsatz. Die Matraner wollten schmale Säulen, deshalb standen sie im Lastenheft. Und siehe da: es funktioniert.

Gegenbeispiele: Opel Zafira, Sharan, oder andere Monospaces wie auch der Prius - alles spätere Entwicklungen, alle haben viel zu fette Säulen und sind keinesfalls besser im Crashtest als ein Renault Espace.

Gruß

Holger

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Sind diese Tests denn alle mit dem gleichen Tempo gefahren worden ????

Die EURONCAP-Tests sind mit dem gleichen Tempo gefahren worden und daher vergleichbar.

Gruß, Sascha

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Da knickt nix weg. Jedenfalls nicht bei den Erfindern
Doch. Die Bilder zeigen nicht die ganze Wahrheit. www.euroncap.com, dort die Videos des neuen Espace ansehen (frontal impact). Die A-Säule knickt nach außen (also quer) weg. Beim alten Espace ist das leider nicht erkennbar, ob die auch knickt oder nicht, zumindest splittert das Dreiecksfenster im letzten Moment auch weg.

Ja, die anderen Monospaces haben fette A-Säulen, weil die eben als zentrales Strukturteil standhalten muss um nicht die Integrität der Fahrgastzelle aufzugeben. Wenn, wie der C4 Picasso zwei A-Säulen vorhanden sind, kann die eben auch dünn ausfallen und irgendwann knicken. Hat ja genug Energie abbekommen. Macht ja auch nix, sicher sind sie doch.

Gruß, Sascha

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Da knickt nix weg. Jedenfalls nicht bei den Erfindern
Doch. Die Bilder zeigen nicht die ganze Wahrheit. www.euroncap.com, dort die Videos des neuen Espace ansehen (frontal impact). Die A-Säule knickt nach außen (also quer) weg.

jo. Das ist ja auch der erste Espace von Renault.

Die aelteren waren von Matra.

*hust*

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#89#Lass uns doch bei Citroën die Wiedergeburt der Tropfenform einfordern! Dann gibt's auch wieder abgedeckte Räder - mit all ihren Nachteilen.

Was`n für Nachteile ?

Tropfenform wie beim CX - nur etwas dezenter, hätte sicher auch beim neuen C5 geil ausgesehen. Belässt man die gerade Linie, sieht der Hintern aus, wie von`ner Burka umschmeichelt - was natürlich auch seine Reize hätte.

...ich liebe babyblaue Burkas....

Gruhuus us dem islamische Äehrefeld.

Kölle allaaf

xantiboy

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"Tropfenform" und "Nachteile" stehen jeweils in einem eigenen Satz.

Erschwerte Luftdruckkontrolle, aufwändigerer Radwechsel, höhere Produktionskosten, etwas Mehrgewicht und ein Teil mehr, das kaputt gehen kann, das sind die Nachteile.

Die ein wenig bessere Aerodynamik wäre ein einziger Vorteil, der allerdings nur jenseits der weltweiten Tempolimits zur Geltung käme. Der Rest ist optische Romantik, der ich ja auch selber verfallen bin. :-)

hs

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@PeinerEule:

Wobei ich Johnny Cash nicht nur höre, sondern höre. Außer Kommerz-Country hat er auch Lieder geschrieben/gesungen, die echt gute Texte haben, Texte mit einem tieferen Sinn, z.B. "Man in Black" oder "The Ballad of Ira Hayes" auf der LP Greatest Hits VolumeII von 1900schlachmichtot70.

In manchen Liedern sind auch sehr schöne Gitarren-Riffs drin, wie zum Beispiel in den Liedern "Solitary Man" und "I won´t back down" auf der CD/180g-LP (ich persöhnlich beforzuge immer LPs)

American Man III vom 16.August 2000.

MfG DS

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@PeinerEule:

Wobei ich Johnny Cash nicht nur höre, sondern höre. Außer Kommerz-Country hat er auch Lieder geschrieben/gesungen, die echt gute Texte haben, Texte mit einem tieferen Sinn, z.B. "Man in Black" oder "The Ballad of Ira Hayes" auf der LP Greatest Hits VolumeII von 1900schlachmichtot70.

In manchen Liedern sind auch sehr schöne Gitarren-Riffs drin, wie zum Beispiel in den Liedern "Solitary Man" und "I won´t back down" auf der CD/180g-LP (ich persöhnlich beforzuge immer LPs)

American Man III vom 16.August 2000.

MfG DS

Hallo EntenDaniel,

ich weiß ich weiß, Cash hat viele kommerziell nicht so erfolgreiche, aber dafür eher tiefgründige Lieder gemacht. Die Songs über die Indianer gehörten dazu (Ballad of Ira Hayes), die in den späten 1960er ein absolutes Novum darstellten und mehr noch: wie sich ein Weißer überhaupt kritisch mit dem Umgang mit den Indianern widmen konnte, war damals absolut ungewöhnlich.

Aber dennoch ist Cash Massenware. Auch die Outlaw-Bewegung ist gute Massenware, die nicht dem Hype der Gleichheit hinterherrennt, aber dennoch nur deswegen überhaupt wahrgenommen wurde und erfolgreich auch für einige Nachahmer war, weil sie Massen angesprochen hat.

Cash gehörte zu den erfolgreichsten Country-Sängern und war sicherlich ein Wegbereiter eines, ich sage mal, ehrlichen, aufrichtigen Stils. Er hat das gemacht, was er gut konnte und sich nicht verstellt. Das konnte er sich aber auch nur leisten, weil er erfolgreich war. Ich habe 2 Bücher von ihm, 2 über ihn gelesen und habe 31 Alben von ihm. Ich finde ihn großartig, vor allem die letzte American V setzt seinem Schaffen einen schönen Abschluss.

Grüße und sorry für's Off-Topic,

Sascha

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Und das muss jetzt auch mal gesagt werden: Die One-Version von Cash halte ich für treffender als die von U2, vor allem besser als den neumodischen Aufguss mit dieser Trällertante.

Für mich ein gutes Beispiel von Interpretation, die besser als das Original ist. Ist bei fast allen Dylan-Songs ja auch so. Aber auch kein Kunsttstück bei der Stimme..

Grüße und auch sorry für´s Off-Topic,

gasmann

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Naja, so viele hab ich nicht. Hab 3 Alben auf CD und 14 auf LP. Die American-Serie I-V hab ich alle zuHause auf 180g-LP. Die alten aus den 60er/70er-Jahren hat mein Opa mal aus Amerika mitgenommen, so , daß ich auch ein/zwei hab, die nie in Europa öffentlich angeboten wurden. Ein Songbuch mit Texte, Noten und Gitarren-Akkorde hab ich.

31 Alben sind ja schon ne Menge, da werd ich wohl noch ne Zeit brauchen bis da hin.

Jedenfalls noch viel Freude mit dem Man in Black.

Nochmals sorry für Off-Topic

DS

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