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C4 Motorschaden bei 68 tkm


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Bei meinem C4 2.0 HDI erlebte ich letzte Woche einen aussergewöhnlichen Motorschaden.

Alles begann damit, dass das Fahrzeug von alleine bis in den Drehzahlbegrenzer beschleunigte. Ich wollte den Motorabstellen und rechts ranrollen und es passierte - NICHTS! DER MOTOR LIEF WEITER AUF HÖCHSTDREHZAHL!!

Mit dem Zünschlüssel in der Hand aus dem Fahrzeug flüchtend konnte ich nur noch abwarten, bis der Motor von alleine ausging.

Ursache war ein gebrochener Turbolader. Der Motor saugte daraufhin durch den Turbolader das Motoröl an und verbrannte es. Erst als kein Öl mehr vorhanden war, rieben die Kolben an und der Spuk hatte ein Ende.

Ich will mir gar nicht ausmalen, was da alles bei Autobahntempo hätte passieren können.

Der Wagen ist BJ 05/2005, hat also keine Garantie mehr.

Die Reparatur laut Vertragswerkstätte kostet etwa € 12.000,- (!!!), da durch das Motoröl noch etliche Nebenaggregate wie FAP-Filter, Intercooler, Kat, ect. zerstört wurden.

Citroen Österrreich ist bereit, den Turbolader sowie den Motor auf Kulanz zu übernehmen, die restlichen Ersatzteile, die als Folgeschaden des fehlerhaften Turboladers kaputt gingen, jedoch nicht.

Somit bleiben für mich Reparaturkosten in der Höhe von etwa € 5.800,- , was das Vertrauen in die Marke völlig zerstört hat.

Frustrierend ist auch, dass ich mit diesem Wagen seit dem Kauf immer wieder Probleme hatte.

Immer wieder Elektronik-Probleme mit den Fensterhebern, RT3-GPS Antenne kaputt, CD-Wechsler spielt nur, wann ER will, AFIL-Motor kaputt, Sprung durch Spannung in der Windschutzscheibe, ect....

Mein Frust ist riesengroß!!!!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred

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Beileid, das ist schlimm. Solche Turbo-Schäden sind bei VAG-Motoren verbreitet - Mach dich doch mal schlau, wie das dort abgewickelt wird, vielleicht als Argumentationshilfe.

Gruß

Torsten

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Hat Citroen immer noch keine längere Garantie? Für solche Fälle sollte man immer eines der Service Pakete abschließen.

Nun ist es aber eh zu spät. Auch wenn die AutoBild von den meisten nicht mit Wohlwollen bedacht wird, ist sie für solche Angelegenheiten praktisch.

AutoBild hilft oder Kummerkasten oder wie auch immer das heißen mag, hat schon recht erfolgreich Problemfälle meist zur Kundenzufriedenheit lösen können.

Das Entgegenkommen mit Motor und Lader ist aber auch schon was. Selbstverständlich ist das nicht.

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Könnte man in so einem Fall den Motor abwürgen, falls Handrührer, oder klappt das nicht?

Doch, wenn man noch einen Gang reinbekommt oder drin hat. Abwürgen ist die einzige Möglichkeit, den Motor zu retten.

Gruß

Torsten

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Wenn so etwas passiert, hilft nur eins: Motor sofort im höchsten Gang brutal abwürgen. Fünften Gang rein und die Karre bis Stillstand runterbremsen. Mit etwas Glück kann man so wenigstens die Folgeschäden vermeiden.

Das hilft dir nicht mehr, aber vielleicht anderen, denen ähnliches passiert. Ich hatte das mal bei einem BX Turbodiesel mitten auf der Autobahn im Stau stehend, das war nicht komisch. Und eine gigantische weiß-blaue Qualmwolke entfleuchte meinem Bomber dabei. Könnt ihr euch vorstellen, wie die höflichen Reaktionen der werten mit-im-Stau-Steher ausfielen?

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Ursache war ein gebrochener Turbolader. Der Motor saugte daraufhin durch den Turbolader das Motoröl an und verbrannte es. Erst als kein Öl mehr vorhanden war, rieben die Kolben an und der Spuk hatte ein Ende.

Wie funktioniert das denn? Wenn der Turbolader bricht (Was bricht denn da? Das Schaufelrad?), wie soll der denn Öl ansaugen und vor allem woher? Es gibt doch keine durchgehende Verbindung zwischen Ölwanne und Ansaugrohr für den Turbolader? Selbst wenn er irgendwo her Öl ansaugt, würde das denn gleich zur Selbstzündung gelangen und den Motorlauf in Gang halten, und das auch noch auf Höchstdrehzahl? Diesel verbrennt doch nur deswegen so gut, weil's sehr fein eingespritzt und zerstäubt wird - Eigenschaften, die angesaugtes Öl ja nun nicht hat, geschweige denn von den anderen Eigenschaften, die Motoröl von Diesel unterscheiden.

Klärt mich mal jemand bitte auf?

Gruß, Sascha

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In einem solchen Fall hilft nur Abwürgen (bei Wagen mit Automatikgetriebe wird es dabei schwierig) was man hoffentlich als Fahrzeugbesitzer selber weiß (aber nicht wissen muß, in der BA steht das ziemlich sicher nicht) oder man hat einen Beifahrer der weiß was zu tun ist. Ich hatte einen derartigen Fall (VW Polo TDI) und war der Beifahrer. Resultat: Reparaturkosten von ca. 1200 € (neuer Turbo, Ansaugsystem reinigen) und das wars.

>>

BXdrvr [ACCM]

P.S.: In Paralleluniversum gab es einmal den Fall eines Xsara wo genau dasselbe passiert ist incl. Resultat wie bei diesem C4.

Ich weiß nicht was ich raten soll aber daß sie Dir den Motor etc. zahlen finde ich schon mal ziemlich gut.

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auch von mir ein herzliches beileid wegen dein c4.

habe auch schon viel gehöhrt,wenn so ein motor hochgeht,und das soll nicht so schön sein.vielleicht kuckst du nach ein unfall c4,wo der motor noch intakt ist,kommst bestimmt preiswerter davon als fast 6000 euro.auf jeden fall würde ich auch an eine zeitung schreiben(auto bild oder sowas)schreiben.da es ja auf jedenfall am turbo lag,und dir keine schuld trift.

Marco

ZX 1.4

ZX 2.0 16v (es war einmal)

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Wie funktioniert das denn? Wenn der Turbolader bricht (Was bricht denn da? Das Schaufelrad?), wie soll der denn Öl ansaugen und vor allem woher? Es gibt doch keine durchgehende Verbindung zwischen Ölwanne und Ansaugrohr für den Turbolader? Selbst wenn er irgendwo her Öl ansaugt, würde das denn gleich zur Selbstzündung gelangen und den Motorlauf in Gang halten, und das auch noch auf Höchstdrehzahl? Diesel verbrennt doch nur deswegen so gut, weil's sehr fein eingespritzt und zerstäubt wird - Eigenschaften, die angesaugtes Öl ja nun nicht hat, geschweige denn von den anderen Eigenschaften, die Motoröl von Diesel unterscheiden.

Klärt mich mal jemand bitte auf?

Gruß, Sascha

Die Laderwelle bricht z. B. oder ein Lager wird zerlegt. Dadurch liegt die Ölzufuhr frei und das Öl wird ungehindert in den Verdichtungstrakt gedrückt, gelangt damit in den Motor.

Gruß

Torsten

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Gast citpower28
Die Laderwelle bricht z. B. oder ein Lager wird zerlegt. Dadurch liegt die Ölzufuhr frei und das Öl wird ungehindert in den Verdichtungstrakt gedrückt, gelangt damit in den Motor.

das ist dann aber erst passiert nachdem der Motor in Höchstdrehzahl lief,oder?

wie kann sowas passieren?

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M. W. sind es hauptsächlich oder fast ausschließlich die VTG-Lader (mit verstellbaren Turbinenrädern), da wirken höhere Beschleunigungen an den Turbinenrädern so daß die Wellen eher brechen. Evt. sorgen auch abbrechende Schaufelräder für ein Klemmen und anschließenden Wellenbruch. Ablauf ist der: Lagerschaden - Ölpumpe schiebt ungehindert Öl in den Lader - Öl wird entweder noch vom Turbo in den Ansaugtrakt befördert oder, falls der Turbo nicht mehr dreht, vom Motor angesaugt. Zum Zeitpunkt des Laderschadens muß der Motor nicht zwangsläufig hochgedreht sein (ist es aber in der Regel wohl), das Motoröl in den Brennräumen sorgt anschließend für hemmungsloses Hochdrehen.

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Beileid;

ist schon besch..... wenn sowas passiert, insbesondere, wenn eh schon Frust angesagt war.

Was tun ?

3 Möglichkeiten sehe ich.....sehr subjektiv natürlich

- Neuen kaufen unter der Vorraussetzung, das Citroën den Kaputten zu akzeptablen Konditionen in Zahlung nimmt

- reparieren lassen, A-backen zusammenkneifen und die knapp 6000 Euro als teures Lehrgeld nehmen

- wie 1 - aber bei eeinem anderen Fabrikat.

Grundsätzlich ist meine Meinung, daß ein Auto ein Verschleissteil ist und man damit leben muss, das es kaputtgeht; allerdings sehe ich das keineswegs ohne Einschränkung so, wenn bei dem Kilometerstand ein Motor total kollabiert, sollte schon mehr Kulanz angesetzt werden.

Ansonsetn kann ich nur Basti bestätigen - AutoBild Kummerkasten, manchmal hilft's.

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ACCM F. von Waldow

Ich glaube wenn mir sowas passieren sollte würde ich die Luftzufuhr stoppen und wenn Seitenschneider dabei dann die Ölleitung die zum Turbo geht appitschen.

Gruß Fabian

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Mutig mutig... bei unkontrollierten 4000-5000rpm da vorn die Hände reinzustecken und nach Ölleitungen suchen... am heißen Krümmer und mit der Gefahr, dass da jederzeit ein Kolben nachschaut, ob draußen Sonne scheint :). Das mit Luft zuhalten ist ´ne Option. Ich habe das aus versehen mal bei einem 3,5L V6 im Leerlauf gemacht... mit der Hand... das war nicht lustig. Hat viel mehr an der Hand "gezogen" als ich das erwartet hatte. War nicht kritisch aber... beachtlich.

Grüße Sebastian

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ACCM F. von Waldow
Mutig mutig... bei unkontrollierten 4000-5000rpm da vorn die Hände reinzustecken und nach Ölleitungen suchen... am heißen Krümmer und mit der Gefahr, dass da jederzeit ein Kolben nachschaut, ob draußen Sonne scheint :). Das mit Luft zuhalten ist ´ne Option. Ich habe das aus versehen mal bei einem 3,5L V6 im Leerlauf gemacht... mit der Hand... das war nicht lustig. Hat viel mehr an der Hand "gezogen" als ich das erwartet hatte. War nicht kritisch aber... beachtlich.

Grüße Sebastian

Mit der Hand würde ich es auf gar keinen Fall machen !! das wird die Hand aber nicht überleben.

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wie - nicht mit der Hand ?

Kannst Du 'n Seitenschneider mit dem Fuss halten ?

Respekt :P

Ich glaube, wenn mir sowas passieren würde würd' ich nur noch hoffen, daß die Karre wenigstens in Flammen aufgeht :-)

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ACCM F. von Waldow
wie - nicht mit der Hand ?

Kannst Du 'n Seitenschneider mit dem Fuss halten ?

Respekt :P

Ich glaube, wenn mir sowas passieren würde würd' ich nur noch hoffen, daß die Karre wenigstens in Flammen aufgeht :-)

Da hast Du wirklich Recht, kriegst wenigstens Kpl. bezahlt von der Versicherung, also wenn mir sowas passieren sollte merde ich nachhelfen, ist billiger.

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ACCM F. von Waldow
wie - nicht mit der Hand ?

Kannst Du 'n Seitenschneider mit dem Fuss halten ?

Respekt :P

Ich glaube, wenn mir sowas passieren würde würd' ich nur noch hoffen, daß die Karre wenigstens in Flammen aufgeht :-)

Lach, lach , mit der Hand habe ich die Luftstoppung gemeint. Ihr seid gemein.

Da hast Du wirklich Recht, kriegst wenigstens Kpl. bezahlt von der Versicherung, also wenn mir sowas passieren sollte merde ich nachhelfen, ist billiger.

NA toll jetzt sind es 2 Beiträge, schei...., werde ich jetzt gesteinigt ??

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die Fälle gibt es auch bei anderen Herstellern - Turbo-Lager stirbt, Öl wird ungehindert in den Ansaugkanal gepumpt, Motor dreht hoch bis in den Begrenzer. Ende ist erst, wenn die Ölpumpe kein Öl mehr findet bzw die Gleitreibung am Kolben in Haftreibung übergeht. Abwürgen geht beim Schalter wohl, aber das versucht man da ja bei Vollleistung der Maschine - ist nicht so einfach.

Nachzuweisen wäre, dass bei einer der vorherigen Inspektionen eine eventuell angesagte Prüfung nicht gemacht wurde, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das klappt.

Anbetracht der anderen Beispiele, die ich kenne, ist das Angebot von Citroen im üblichen bis guten Rahmen - mehr wird da wohl nicht draus werden.

ich würde eine Maschine aus einem Unfallwagen einsetzen - und zwar komplett mit allen Nebenaggregaten. Vom alten Motor würde ich nichts mehr verwenden, da man nie wissen kann, ob noch andere Schäden dabei aufgetreten sind....

Gruß Sven

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Das Problem kann auch bei zuviel Öl im Motor auftreten...wenns allerdings eindeutig der Turbo ist und das Auto so jung, dann sollten da schon weniger Kosten anfallen für den Betroffenen vor allem bei einem Problemauto. Suche noch mal das Gespräch mit dem Händler und mit Cit, da sollte mehr drin liegen. Ich würde es mal mit dem Hinweis auf Kundentreue, regelmässiger Werkstattkunde..eigentlich willst du bei Cit bleiben etc. probieren. Das alles ruhig und sachlich in einem freundlichen Ton gegenüber dem Chef des Autohauses und CIt vorbringen.

Die 6 Tsd. Eur würde ich ev. zahlen, aber nur für ein neues Auto im Tausch gegen dein altes Gefährt. Ich kenne aber den Markt nicht.

Ich würde das Auto nicht mehr wollen und versuchen, einen guten Preis für einen Neuen zu bekommen. So als Preisanstoss: Neupreis minus Gebrauchtwert deines Autos (aber ohne Berücksichtigung des Schadens) ohne irgendwelche Abzüge für Rabatt oder so. Rechne dir mal aus, was das Auto in normalen Zustand wert wäre und vergleiche das mit dem Neupreis. Ev. noch 1 bis 2 Tsd. drauflegen, aber nicht mehr. Ich habe das immer so gemacht: Maximaler Preis festgelegt (aber realistisch sein...hier auch Neupreis minus normaler Wert ohne Rabatte plus ev. 1 bis 2 tsd. Eur), den ich zu zahlen bereit bin. Dann Händler ein Angebot machen lassen, aber auch einen Konkurrenzhändler. So kam ich zu meinem ZX Td zu einem sehr guten Preis. Der Rabatt war klein, aber der Preis für den Schrott-AX sehr hoch, so dass in der Summe für mich sogar deutlich weniger zu zahlen war als mein Limit. Als Privatmann interessiert eh nur die Summe und nicht wies der Vertragspartner abrechnet...er kann das Ganze steueroptimiert für sich machen.

Gruss Holger

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Gut zu wissen, das sowas passieren kann, sollte ich mir mal so ein Auto kaufen, werde ich als erstes ein Elektroventil und ein schalter besorgen, den Schalter versteckt im Innenraum anbringen, und das Elektroventil vor oder nach der Ölzufuhr am Turbolader anbringen

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