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Kaufberatung:C2 gegen 2cv


Empfohlene Beiträge

Hallo,

tausche den C2 gegen einen C3 Pluriel und werde glücklich. Da hast Du dann ein schönes, sicheres, umweltfreundliches und unglaublich praktisches Auto und zu Deinen Füssen werden zahlreiche Frauen mit glückseelig verdrehten Augen liegen, falls Dir das etwas bedeutet.

Gernot

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Moin,

Die Steuer für 'ne Ente kostet (lt. Wikipedia) 90,78€ im Jahr (ganzjährig, ohne Saisonkennzeichen). Die Versicherung kostet auch nicht sonderlich viel. Wenn du es irgendwie einrichten kannst, wäre es ratsam, den C2 zu behalten (oder einen guten gebrauchten Xantia o.ä. zu kaufen, gute BX sind seltener) und die Ente als Zweitfahrzeug dazuzunehmen.

Genau so war das ganze auch ursprünglich geplant, d.h. in den nächsten Jahren einfach eine feine Ente dazukaufen und gut ist es. Langsam werde ich aber ungeduldig und ich frage mich eben warum ich mir jetzt nicht einfach eine Ente kaufe (und mir einen kleinen Traum erfülle) - warum warten? Das Finanzielle ist prinzipiell nicht das Problem, aber den C2 behalten und dann nochmal zusätzlich knapp 6000Euro "nur" zum Spass rausgeben - ich weiß nicht.

Ich finde auch fast alle Beiträge interessant und hilfreich (sorry Gernot, eigentich schätze ich Deine Beiträge, und ich mag den Pluriel sehr, aber um ehrlich zu sein, ein Vergleich mit der Ente ist er nunwirklich nicht!) - und h weiß ja auch gerade selber nicht so richtig was das richtige Entscheidung" ist - bindaher gerne offen für weitere Kommentare.

Die Idee eine etwas günstigere Ente zu kaufen finde ich übrigens prinzipiell uch nicht schlecht - da sie ja auch als alltägliches Auto herhalten muss...

Schwierig...

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ACCM Uli Wittrin

Da wird Wikipedia wohl irren, für meine Ente zahle ich 151,85€ p.a.. Bei der nächsten Steuererhöhung bekommt sie das H-Kennzeichen (Bj.75), dann klappt´s auch mit der Umweltzone.

Größere Fahrten sind übrigens kein Problem, bin mit der Ente nach Paris (600km) und Interlaken (715km) in einem Rutsch gefahren. Letzteres sogar mit meiner damals 3,5 jährigen Tochter, hauptsache sie konnte Marius hören...

Gruß, Uli

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hannes hats auf den punkt gebracht.

ich sage auch : c2 behalten, eine Einsteiger-Hobby-Ente dazu. Das müssen nicht gleich 6000.- euro sein. Dann gibts auch bei "den Liebsten" keine Pupillenferfinsterung.

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hannes hats auf den punkt gebracht.

ich sage auch : c2 behalten, eine Einsteiger-Hobby-Ente dazu. Das müssen nicht gleich 6000.- euro sein. Dann gibts auch bei "den Liebsten" keine Pupillenferfinsterung.

Idee finde ich prinzipiell auch nicht schlecht - was sollte man denn für eine Ente ausgeben, die "ok" ist, d.h. technisch einwandfrei, keinen Rost hat und dafür eben optisch nicht unbedingt der Kracher?

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Meine Freundin hat jetzt seit 2 Jahren eine Ente als Alltagsauto. Sie hat unter den 2,5 Wintern schon ziemlich gelitten. Wir haben jetzt entschieden, da wir zusammengezogen sind, daß seit Februar mein Trabbi der Winterwagen ist. Der ist im Winter einfach korrosionsbeständiger, hat eine gute Heizung und auch eine gute Traktion. Letztens hat ihn eine Eisplatte von einer LKW-Plane voll erwischt. Die Windschutzscheibe hat zum Glück gehalten und er hat nur einen winzigen Lackabplatzer am Kotflügel. Die Motorhaube hat NICHTS! Da ist der Eisklumpen quasi von weg gehüpft. Ich habe es selber auch erst nicht geglaubt. Ich hatte mich am Lenkrad festgeklammert und kurz den Kopf nach unten genommen, als das Ding angeflogen kam. Es gab einen Riesen Krach, aber es ging nichts kaputt. Ein Blechauto hätte danach zum Karosseriebauer gemußt

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... Außerdem pflege ich zu Fahren und keine Unfälle zu haben.

brillante strategie.

aber im ernst: nen c2 gegen eine ente im alltag zu tauschen halte ich bei aller liebe zu dem erpel für schwachsinnig. eine ente im alltag zu unterhalten kostet m.e. sicherlich nicht weniger, eher mehr als ein guter c2 an mitteln braucht. im winter muss man nicht nur verliebt in das ding sondern meiner ansicht nach auch relativ masochistisch veranlagt und leidensfähig sein, und die winter in deutschland dauern trotz wenig schnee knapp ein halbes jahr. hinzu kommt der umstand, dass fictions sich offensichtlich keine vorstellung davon macht, welche probleme man mit ner ente haben kann, sofern man sich technisch nicht auskennt - angefangen beim stichwort achschenkelbolzen über die zündung bis hin zum wechsel von bremsbelägen.

ente als zweitauto und spielzeug - sowieso. als ersatz für einen modernen c2 - niemals. und das sagt einer, der sich nach ner ente oder noch eher einem derivat davon alle zehn finger lecken würde. aber nicht bei 20 tkm /jahr.

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ACCM Markus Justin

..wie hieß noch damals das herrliche Bonmot (war es von Fritz B. Busch?) sinngemäß:

"der Unfall ist längst passiert, wenn die Ente ankommt"

Gruß,

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sowas verkauft man nicht, sowas fährt man noch ein paar jahre und STELLT ES WEG FÜR DIE KINDER. ein schönes, feuerrotes spielmobil...

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Also jetzt wo ich Dein Auto gesehen habe ist mein Rat: Behalten! Der gefällt mir. :-)

Wir sind unter anderem im Besitz einer Ente. Aber im Alltag fahren wir Berlingo und Pluriel. Ich fahre täglich Autobahn, aber wenn ich sehe wie zum Teil rücksichtslos gefahren wird bin ich froh nicht mit unserem Entchen unterwegs zu sein.

Versuch mal mit Deinem C2 das Tempo der Ente auszuprobieren. Du wirst bald merken was da abgeht. Man wird ausgebremst, geschnitten beim Überholen u.s.w. In Steigungen ist die Geschwindigkeit ein Punkt der andere Verkehrsteinehmer auch reizen kann.

Es ist eine Überlegung wert eine günstige Ente zu kaufen und den roten Flitzer zu behalten.

Gruss

Ruth

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Also ich bin 3 Jahre 50000km/Jahr mit der Ente gefahren; sach ma so: alles Gewöhnungssache- egal ob +35°C oder -20°C, bei Schneetreiben und Hagel, Sonnenschein oder Sturm-> sie sprang immer an und fuhr auch immer. Hatte mal zwischendurch nen Xantia Prestige 2 Jahre, aber der stand sich fast nur die Kugeln platt.

Fuhr vor meiner Entenkarriere einen Fiat Tempra 1,8ie.cat SX mit Vollausstattung, dann kam die Ente und es hat peng gemacht und dachte: "Hey Danyel, mehr brauchst du nicht zum Fahren!"

Allerdeings kann es bei mir auch an der mir geerbten DNA liegen ;)

Ist auserdem auch gut für das Immunsystem, Muskeln und den Rücken.

Man muß halt nur ein bißchen mehr Zeit mitbringen und so planen, daß nicht immer alles JETZT oder SCHNELL passieren muß.

Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen;Genug ist immernnoch besser als zufiel; manchmal ist weniger mehr; "nimm dir Zeit und nicht das Leben", savoire vivre......

MfG euer Entenfahrer bis unter die Knochen

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