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OT: Und da sag nochmal einer, Handys sind nicht gefährlich


Gast Michael_Werth

Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub

genau. genau diese Erwärmung findet auch im Gehirn statt beim telefonieren.

man kann übrigens auch ein ei hart kochen indem man es zwischen zwei handys stellt.

dauert wohl 40 minuten, dann ist es gar gekocht.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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genau. genau diese Erwärmung findet auch im Gehirn statt beim telefonieren.

Jetzt sollte nur noch festgestellt werden was das für Wirkung auf das Gehirn hat.

Schaltet es das Gehirn ein oder aus? Bei manchen Mitmenschen muss man sich diese Frage stellen :D

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Gast Thorsten Czub

das gehirn funktioniert nicht mehr richtig.

erst recht wenn man im auto ohne außenantenne telefoniert wegen des faradayschen käfigs müssen die handys auf volle leistung hochziehen.

Wenn ich handy hersteller wäre würde ich natürlich auch behaupten telefonieren mit nem handy wäre ungefährlich.

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"das gehirn funktioniert nicht mehr richtig."

Das ist auch ohne Handy sehr verbreitet :-)

Genau, gab es schon, als am Telefon noch eine Kurbel war.

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Der Verstand sagt, dass diese Filme Fakes sind, aber es gibt so viele davon. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass das funktioniert.

Weiß jemand mehr darüber?

Martin

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Gast Thorsten Czub

ich denke auch das ist ein hoax. sonst wären die krebsraten bei viel-handy-nutzern doch auch rapide angestiegen. allerdings sieht das doch sehr realistisch gemacht aus.

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wir haben das grad probiert, es ist der wahnsinn, aber es funzt.

ist ähnlich wie ne mikrowelle, die teilchen werden beschleunigt, und der mais von innen nach aussen erhitzt. man braucht aber mindestens 3 handys, ich denke ein handy allein hat nicht die kraft am gehirn was zu schädigen, wenn da nicht von anfang an ein kleiner defekt ist.

gruss

thomas

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Gast Thorsten Czub

jetzt hält man aber das 1 handy sehr nah ans ohr. und zudem telefoniert man ja nicht 1 minute sondern mitunter schon mal 1h.

außerdem ist im gehirn einiges mehr an wasser das zu erhitzen wäre.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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jetzt hält man aber das 1 handy sehr nah ans ohr. und zudem telefoniert man ja nicht 1 minute sondern mitunter schon mal 1h.

außerdem ist im gehirn einiges mehr an wasser das zu erhitzen wäre.

Hast du ne Ahnung was passiert wenn dein "Wasser" im Gehrirn so stark erhitzt würde wie du vermutest? Schwerste Schädigungen bis hin zum Exitus! Für einen Tumor bliebe gar keine Zeit.

Es gibt bisher keine einzige gute wissenschaftliche Studie die die Gefahr von Handys bestätigt. Die Studien die vorgeben das zu beweisen sind leider gefälscht worden (ist vor kurzem wieder aufgeflogen)

Gruß,

Daniel

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das gehirn funktioniert nicht mehr richtig.

erst recht wenn man im auto ohne außenantenne telefoniert wegen des faradayschen käfigs müssen die handys auf volle leistung hochziehen.

...und da wundern sich manche über deine merkwürdigen Beiträge...

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meint ihr wirklich das es bei den ganzen anderen strahlen das handy es noch fett macht, ich wohne in der nähe vom meißner, wenn ich da drunter steh fangen die blompen an zu wackeln, handy geht mal garnicht, eine leuchtstoffröhre fängt an zu glühen, solche sachen alles.

diese experimente gehen böse auf die handytechnik, kann also auch abrauchen das gute stück und funnsen tuts auch nur weil die strahlen sich im mittelpunkt pündeln und überlagern. haustelefone sind schlimmer die senden ständig, nicht nur wenns telefonierst, ok einige teure modelle haben das schon im griff. selbst dein rechner und monitor sendet mehr als dein handy.

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Gast Thorsten Czub
Hast du ne Ahnung was passiert wenn dein "Wasser" im Gehrirn so stark erhitzt würde wie du vermutest? Schwerste Schädigungen bis hin zum Exitus! Für einen Tumor bliebe gar keine Zeit.

Es gibt bisher keine einzige gute wissenschaftliche Studie die die Gefahr von Handys bestätigt. Die Studien die vorgeben das zu beweisen sind leider gefälscht worden (ist vor kurzem wieder aufgeflogen)

Gruß,

Daniel

nun ist im mais stärke und wenig wasser.

das gehirn ist viel größer und der schädel dicker als die haut vom maiskorn.

aber das sich das gehirn erwärmt und das die bereiche im gehirn die vom telefonieren mit DECT und handys erwärmt werden LÄNGERE Zeit nachhitzen ist ja erwiesen.

es ist unbestritten das sie letztens eine studie der fälschung überführt haben die gen-defekte durch handystrahlung sah.

dennoch gibt es andere studien die das tumor risiko erhöht sehen durch die benutzung der strahlen-telefone.

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Es ist ein Fake!

Und zwar muss dieses weiße "Telefon" in allen Videos eine Mini-Microwelle oder so was sein.

Beim einzigen Video, bei dem das Experiment nicht funktioniert, wird kein weißes Spezial-Telefon eingesetzt:

http://de.youtube.com/watch?v=YZMteezqDlE

Aber eine nette Idee ist das trotzdem ;-)

Martin

Edith: Und das iPhone kann natürlich alles noch besser: http://de.youtube.com/watch?v=i6Xv9WE_KRE

Käthe: Und ich wäre jetzt fast los gelaufen und hätte Mais gekauft...

Bearbeitet von -martin-
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Gast Michael_Werth
Es ist ein Fake!

Und zwar muss dieses weiße "Telefon" in allen Videos eine Mini-Microwelle oder so was sein.

Beim einzigen Video, bei dem das Experiment nicht funktioniert, wird kein weißes Spezial-Telefon eingesetzt:

http://de.youtube.com/watch?v=YZMteezqDlE

Aber eine nette Idee ist das trotzdem ;-)

Martin

Edith: Und das iPhone kann natürlich alles noch besser: http://de.youtube.com/watch?v=i6Xv9WE_KRE

;-)

Ähh .... und was soll dann das hier?

wir haben das grad probiert, es ist der wahnsinn, aber es funzt.

ist ähnlich wie ne mikrowelle, die teilchen werden beschleunigt, und der mais von innen nach aussen erhitzt. man braucht aber mindestens 3 handys, ich denke ein handy allein hat nicht die kraft am gehirn was zu schädigen, wenn da nicht von anfang an ein kleiner defekt ist.

gruss

thomas

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nun ist im mais stärke und wenig wasser.

das gehirn ist viel größer und der schädel dicker als die haut vom maiskorn.

aber das sich das gehirn erwärmt und das die bereiche im gehirn die vom telefonieren mit DECT und handys erwärmt werden LÄNGERE Zeit nachhitzen ist ja erwiesen.

Das hast du auch, wenn auch nicht so stark, wenn du bestimmte Hirnareale beanspruchst. Z.B durch lange, komplizierte Denkprozesse oder motorisch anstrengende Übungen die viel Konzentration verlangen

es ist unbestritten das sie letztens eine studie der fälschung überführt haben die gen-defekte durch handystrahlung sah.

dennoch gibt es andere studien die das tumor risiko erhöht sehen durch die benutzung der strahlen-telefone.

Das ist m.E. quatsch. Die Strahlenquelle die die Bildung von Tumoren auslösen kann, z.B. bei direkter Bestralung ist ungefähr 0,5 - 1 Gy. Erst dann kommt es zu Strangbrüchen in der DNA die, wiederum bei mislungener Reperatur, zu Tumoren führt. Die Studien die behaupten es komme vermehrt zu Tumorbildung sind handwerklich recht fragwürdig. Die wissenschaftliche Aussage ist oftmals sehr belustigend. Oftmals sind die Versuchsgruppen zu klein um Wirkung von Zufall unterscheiden zu können oder es werden Methoden eingestetzt, die umstritten sind wie zum Beispiel der 'Comet-Assay' . Eine Methode die gerne eingesetzt wird um solche Korrelationen abzuleiten. Dazu kommt noch, dass die Studien gerne von Medizinern durchgeführt werden. Den meisten dieser Spezie ist der Forschungsalltag eher fremd. Bei Biologen, Biochemikern etc. kommen diese handwerklichen Fehler weniger häufig vor. Die sind darauf einfach besser ausgebildet.

Aber wir können uns gerne darauf einigen, dass telefonieren mit dem Handy sicher nicht gesünder macht. Ich will auch nicht ausschließen, dass es Personen geben kann bei denen eine schädliche Wirkung zu beobachten ist. Das erwartete Verhältnis wäre aber sicher größer als1:100000.

Gruß,

Daniel

Bearbeitet von DSpecial
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ich kann nur sagen, dass es bei uns auch ohne WEISSES SPEZIALTELEFON gelappt hat, sind übrigens alles verschiedene weisse handys, und auch in verschiedenen kontinenten.

bei einem befreundeten stunt-fahrer hat ein stunt auch immer geklappt, auf einmal, grund des regisseurs, musste die farbe geändert werden, erster stunt ging in die hose, ich werd mal anrufen und sagen die sollen wieder die schwarzen spezialautos nehmen und kein silbernes :-)

gruss

thomas

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Gast Thorsten Czub
Es gibt durchaus ernst zu nehmende Hinweise auf nicht-thermische Wirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Felder geringer Intensität. Die zellbiologische Untersuchung der Forscher von der Universität Nottingham und der kanadischen University of British Columbia an den Fadenwürmern beispielsweise zeigte, dass die bestrahlten Würmer so genannte Hitzeschock-Proteine produzierten. Diese speziellen Eiweiße agieren als molekularer Schutz zur Rettung von Zellproteinen, wenn ein Organismus von Wärme oder toxischen Stoffen angegriffen wird.

Aber in diesem Fall war keine Wärme im Spiel. Die spezifische Absorptionsrate betrug nur 1000 µW/kg - war also deutlich geringer als die 200 000 bis 400 000 µW/kg handelsüblicher Handys - und die Körpertemperatur der Tiere in den Proben blieb gleich. Um denselben Effekt auf thermischem Wege zu erzielen, hätte sie mindestens um drei Grad ansteigen müssen. Dass die Versuche an Fadenwürmern durchgeführt wurden, ist nicht unbedingt beruhigend: Die Hitze-Schock-Reaktion ist ein universeller Mechanismus, mit dem auch menschliche Körperzellen entsprechende Eiweiße ausschütten, wenn sie unter Stress geraten.

und

Geleitet wird das internationale EMF-Projekt von Michael Repacholi. Der Australier hat einen Wandel vom Paulus zum Sau-lus durchgemacht. Ursprünglich war er selbst von der Unbedenklichkeit der Handy-Emissionen überzeugt - bis er eigene Untersuchungen anstellte. Mit seinem Team am Royal Adelaide Hospital setzte er Labormäuse, das Modellsystem der Biomediziner, mit einer SAR von 0,008 bis 4,2 W/kg über 18 Monate täglich eine Stunde lang den gepulsten 900-MHz-Feldern eines GSM-Mobilfunk-Handys aus. Dabei stellte sich heraus, dass in der bestrahlten Gruppe Geschwülste der Lymphknoten - so genannte Lymphome - doppelt so häufig auftraten wie in der unbestrahlten Kontrollgruppe.

Repacholi hatte die Arbeit zunächst beim Wissenschaftsmagazin Science eingereicht, das die Veröffentlichung jedoch mit der Begründung ablehnte, derartig folgenschwere Ergebnisse könnten eine Panik hervorrufen und müssten erst durch ein unabhängiges Team verifiziert werden. Nature und drei weitere einschlägige Fachzeitschriften lehnten die Publikation ebenfalls ab, bis sie dann 1997 in Radiation Research erschien [7]. In Australien und Europa bemühen sich gegenwärtig Forschergruppen, Repacholis Ergebnisse zu reproduzieren; selbst wenn sich die Ergebnisse bestätigen sollten, bliebe noch die Frage der Übertragbarkeit auf den Menschen zu klären. Bis auf weiteres jedenfalls müssen Handy-User mit der Ungewissheit leben.

und

Es gibt jedoch deutliche Anzeichen, dass die Exposition der Handy-Nutzer durch Strahlung mit Intensitäten unterhalb der gültigen ICNIRP-Grenzwerte direkte, kurzfristige Einflüsse auf die Hirnstromaktivitäten und die kognitiven Funktionen des Gehirns hat. ‘Es besteht ein dringender Bedarf herauszufinden, ob diese direkten Auswirkungen auf das Gehirn gesundheitliche Folgen haben, weil dann die Expositionsgrenzwerte neu festgelegt werden müssen, sofern sich dafür ein Schwellwert angeben lässt.’ Wichtig sei die Klärung der Frage, ob die beobachteten Effekte eine Folge der lokalen Erwärmung sind oder auf anderen, nicht-thermischen Mechanismen beruhen.

quelle:http://www.heise.de/ct/00/14/218/

da ich von eingeschalteten DECT-Telefonen, Handys und Funkmäusen, WLAN und Funktastaturen und anderen Funkgeräten Kopfschmerzen bekomme, sind bei mir in der Wohnung diese Apparate nicht angeschafft, durch Kabellösungen ersetzt bzw.

gemieden. Ich fühle mich auch wohler dabei meinen kleinen Sohn nicht ständig mit

Strahlen zu bombardieren. Funk kommt nicht ins haus bzw. braucht man nicht.

Fürs Lan nimmt man Kabel. Schnurtelefone brauchen keinen Akku und funktionieren immer,

belasten die umgebung nicht. Man kann leben ohne diesen Scheiß.

die Handys sind bei mir nur dann an wenn ich selber telefonieren will. ansonsten sind sie aus.

Das ist mir auch lieber weil ich dann entscheide wer mich erreicht und ich nicht ständig von anrufen belästigt werde.

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Gast Thorsten Czub

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung , Direktor Markus Antonietti:

Eine neue Forschungsarbeit des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung zeigt: Menschliche Zellen könnten beim Mobiltelefonieren viel stärker erhitzt werden als bislang angenommen. Nicht nur um maximal 1 °C, wie dies die Grenzwerte vermeintlich zusichern, sondern um sage und schreibe bis zu 100 °C. Derartige Temperaturspitzen können im Gehirn die empfindlichen Synapsen, das sind die elektrochemischen Schaltstellen für Denkvorgänge, zerstören.

quelle: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/05/Handy-Strahlung.xml?page=all

Markus Antonietti ist sich der Brisanz der neuen Studienergebnisse bewußt und ließ daher die Experimente von zwei Professoren von der FU Berlin und der Universität Leipzig überprüfen, von denen einer auch für Firmen der Handy-Branche arbeitet.

Die Max-Planck-ForscherInnen in Golm bei Potsdam interessierten sich besonders für die Reaktion von Nervenzellen und Synapsen auf die Handystrahlung. An Zellen läßt sich allerdings kein Thermometer anbringen. Antonietti und seine KollegInnen wenden daher folgenden Trick an. Sie bilden die Zellmembranen mit winzigen Fetttröpfchen in Salzwasser nach. An diesen lagern sich Ionen an, und durch eine Veränderung der Salzkonzentration und der Tröpfchengröße läßt sich die Reaktion von biologischem Gewebe auf Handystrahlung studieren. Dabei mußten sie zu ihrem Schrecken feststellen, daß Temoperaturspitzen von 100 Grad auftreten. Mit leichen Erwärmungen war gerechnet worden - jedoch nicht in dieser Größenordnung. Antonietti sagt hierzu: "Da wird hundertmal so viel Energie absorbiert wie bisher gedacht. Das ist ein Horror."

Der Direktor des Max-Planck-Instituts ist dennoch vorsichtig: "Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwälte." Doch zumindest sei nunmehr geklärt, auf welche Weise die bereits bekannten Zellschädigungen zustande kommen. Allerdings führt nicht jede DNA-Schädigung zu Krebs. Jede menschliche Zelle muß täglich mehrere tausend DNA-Schädigungen verschiedenster Ursachen bewältigen. Allein rund 200 Gene haben die Aufgabe, solche Reparaturen zu steuern. Die Art der Schädigung ist also der entscheidende Punkt, an dem weiter geforscht werden muß.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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@ Thorsten: Ich will ja keine Lanze brechen für die Handyhersteller aber das Problem ist eben die wissenschaftliche Interpretation. Da ich selbst in der Krebsforschung arbeite, im besonderen beschäftige ich mit DNA-Schädigungen und den dazugehörigen Reperaturmechanismen, fällt mir das etwas leichter. Zu dem ersten Beitrag ist zu sagen, dass die Publikation in einem eher zweit bis drittklassigen journal erschienen ist (radiation research). Das ist so wie ein Autotest AutoBild. (Was ist ein erstklassiges Automagazin? ;-)) Es gibt gute Gründe, weshalb die Publikation nicht bei Nature oder anderen hochklassigen journals angenommen wurde (Ich kenne das aus eigener Erfahrung) Viele Rohdaten hören sich erstmal erschreckend an, sind aber nur unter experimentellen, also in vitro Bedinungen erlangt worden. In dem Zitat wird ja schon die Problematik der Übertragbarkeit angesprochen, welche sich im Laboralltag als sehr problematisch erweist. (Es gibt zur Zeit kein einziges Forschungsergebnis z.B. bei der Maus welches sich 1:1 auf den Menschen übertragen läßt. Dafür sind wir noch zu verschieden).

Im zweiten Beitrag ist der letzte Abschnitt der interessante. Die meisten Menschen können sich gar nicht vorstellen wie häufig am Tag DNA-Schäden auftreten und wie häufig diese ohne einen Effekt wieder repariert werden. Diese werden durch die verschiedensten Stoffe verursacht. Eigentlich dürften wir gar nicht in die Sonne. UV ist eine der schädlichsten Strahlungen, viel schädlicher als Funkstrahlen etc. Manche Menschen sind sensitiver für Strahlung. Dies kann natürlich auch für Handystrahlung gelten. Diese Menschen würden aber per se eher zu Tumoren neigen, auch ohne Handy.

Natürlich will ich dir deine Entscheidung nicht in Abrede stellen, finde sie sogar gut. Gerade weil Strahlung eine Auswirkung haben kann. (Kopfschmerzen, Schlafstörungen etc.) Aber sie verursachen nicht zwangsläufig Krebs.

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