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Citroën und die Rallye WM


Gast citpower28

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ogier wird sich immer anhören müssen, daß er nie Weltmeister 2013 geworden wäre, wenn Loeb die gesamte Saison bestritten hätte.

Ich finde es faszinierend, daß jemand der nur sporadisch mitfährt, dem Rest zeigt was so alles geht ;)

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Hallo,

Ogier wird sich immer anhören müssen, daß er nie Weltmeister 2013 geworden wäre, wenn Loeb die gesamte Saison bestritten hätte.

Ich finde es faszinierend, daß jemand der nur sporadisch mitfährt, dem Rest zeigt was so alles geht ;)

Loeb ist halt ne Sache für sich. Dazu kommt wohl, dass die Fahrzeuge seit nahezu 10 Jahren quasi auf ihn hingebaut wurden. Da passt einfach alles.

Das mit Ogier mag sein. Ebenso wird es jetzt immer heißen, dass Citroen nur wegen Loeb und nicht wegen der Autos gewonnen hat. Und Hirvonen tut alles, um dies zu bestätigen.

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Vorschlag zur Schadensbegrenzung: "Der neunmalige Rallyweltmeister (Rekordweltmeister geht auch) gratuliert VW zum Titel.Nächstes Jahr werden die Karten neu gemischt..."

Du solltest diesen Vorschlag schnellstens an Citroën Frankreich und/oder auch Deutschland senden!

Oder sollen wir hier 'mal zusammenlegen und Citroën zeigen, wie das mit der Werbung geht? ;-)

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Sebastien Loeb überschlägt sich in WP15 und ist draußen. Aus der Traum vom Abschiedssieg. Ogier führt vor Sordo. Hirvonnen ist Siebter. Kubica ist Führender der WRC2-Wertung.

Bearbeitet von acc-intern
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Sebastien Ogier auf VW Polo WRC hat die Rallye Frankreich gewonnen und ist neuer Rallye-Weltmeister.

Zweiter wurde Citroën-Pilot Dani Sordo, gefolgt von VW-Pilot Jari-Matti Latvala. Sebastien Loeb schied in der WP15 nach einem Überschlag aus. Da Sordo nicht für das Team Citroën, sondern für Abu Dhabi fuhr, gab es keine Punkte für Citroën. Miko Hirvonnen kam auf Platz 6, so dass für VW die Markenweltmeisterschaft noch offen ist. Robert Kubica kam auf Platz 9.

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Citroën Racing: Zweiter Platz für Dani Sordo bei der Rallye Frankreich

Dani Sordo und Carlos del Barrio erreichten bei der Rallye Frankreich den zweiten Platz. Nach einem spannenden Kampf um die Führung mussten sie sich mit einem Rückstand von lediglich12,2 Sekunden nur Sébastien Ogier knapp geschlagen geben.

Sébastien Loeb und Daniel Elena, die in Frankreich ihre letzte Rallye in den offiziellen Farben des Citroën Total Abu Dhabi World Rally Teams bestritten haben, hatten ebenfalls lange Zeit um den Sieg gekämpft und insgesamt vier Wertungsprüfungen für sich entschieden. Nach einem Ausritt in der 15. Wertungsprüfung musste der neunfache Rallyeweltmeister die Rallye jedoch vorzeitig beenden. „Ich bin etwas zu schnell in eine Rechtskurve gefahren. Beim Bremsen ist das Heck unseres Citroën DS3 WRC plötzlich ausgebrochen, und wir sind in einem Graben gelandet. Ich hätte gerne das Ziel erreicht und diese Rallye gewonnen, aber das ist Rallyesport. Es ist schade für das Team und die Zuschauer, die in Haguenau auf mich gewartet haben“, so Sébastien Loeb.

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Citroën Top Driver – Rallye Frankreich: Sieg für Gilbert/Jamoul – Platz vier für Riedemann/Vanneste

Quentin Gilbert und Renaud Jamoul haben den fünften Lauf der Citroën Top Driver-Serie bei der Rallye Frankreich für sich entschieden. Mit rund einer Minute Vorsprung setzten sie sich gegen Sébastien Chardonnet/Thibault de la Haye durch. Das Team Keith Cronin/Marshall Clarke komplettierte das Podium. Christian Riedemann und Lara Vanneste sicherten sich mit ihrem „Auto Test“ Citroën DS3 R3 den vierten Platz. Gesamtführende der Citroën Top Driver-Serie sind weiterhin Chardonnet/de la Haye, die sich gleichzeitig den Titel in der WRC3 sicherten.

Die Rallye Frankreich ist sehr populär, gilt jedoch auch als sehr anspruchsvoll – nicht zuletzt aufgrund des unbeständigen Wetters und wechselnden Grips, mit denen es die Citroën Top Driver auch an diesem Rallyewochenende zu tun hatten. Der Auftakt in die Rallye Frankreich verlief für Christian Riedemann nicht optimal. „Gleich in der ersten Kurve haben wir uns die Hinterachse beschädigt“, berichtet der 26-Jährige. „Im Abendservice konnten wir sie austauschen, hatten jedoch keine Zeit mehr, die Spur einzustellen, wodurch wir wertvolle Zeit verloren haben.“ Am letzten Tag der Rallye Frankreich fand Christian Riedemann seinen Rhythmus und konnte die Pace der Besten mitgehen – so setzte er in der 18. Wertungsprüfung die Bestzeit. „Die Prüfungen des letzten Rallyetages entsprechen eher den Strecken in Deutschland. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und unsere Zeiten waren überzeugend“, erläuterte der Sulinger.

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Robert Kubica hat jetzt zum 4. Mal die WRC2-Wertung gewonnen und könnte beim nächsten mal WRC2-Weltmeister werden. Er ist auch als dritter Fahrer nächstes Jahr bei der WTCC im Gespräch.

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  • 2 Wochen später...

"Bravo et Merci" an Loeb und Elena für eine tolle Action in der Rallye WRC auf Xsara, C4 und DS3....

... am Sonntag 13.10.2013 in Haguenau/Elsaß am Hotel de Ville gesehen

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  • 2 Wochen später...

Sebastien Ogier auf VW Polo WRC gewann die Rallye Spanien vor seinem Markenkollegen Latvalla. Dritter wurde Citroën-Pilot Miko Hirvonnen. Dani Sordo fuhr bis zuletzt auf dem zweiten Platz und fiel auf der drittletzten Prüfung durch Aufhängungsschaden aus. Robert Kubica gewann die WRC2 und damit den Weltmeistertitel.

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Tja, wieder eine Maximalklatsche für Citroen. Gut, dass die ihre Erfolge nicht so gut vermarktet haben, denn sonst würde sich schnell Schadenfreude einstellen.---

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Hallo Freddy! Klar,das sollte man machen,aber die werden mich genau so abspeisen,wie sie es auf der Techno Classica gemacht haben.(Ausnahme: Immo Mikloweit)

Es war ja klar,das die Siegesserie mal zu Ende geht.ABER MUSS ES DENN AUSGERECHNET VW IM ERSTEN JAHR SEIN????

Und dann auch noch so deutlich--Und dann auch noch BEIDE Titel.Es ist zum Heulen.Wenigstens kann die Cit.Marketingabteilung jetzt mal sehen,wie man Sporterfolge vermarktet.

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Würde mich nicht wundern, wenn jetzt einige sagen, dass Citroen/Loeb in den neun Jahren zuvor die Rallye-WM nur gewonnen hat, weil VW noch nicht dabei war...

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Nee, glaub ich nicht, denn wenigstens hat Loeb bei den wenigen Rallyes die er in dieser Saison dabei war auch ein paar mal gewonnen. Hochgerechnet wäre er und Citroën wahrscheinlich zum 10. mal Meister geworden. Völlig falsche Taktik, in dieser Saison nicht permanent mit Loeb am Start zu sein. Entweder mit Loeb, oder gar nicht.

Man grüsst,

Jägermeister Hösli

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Neulich stand in der AMS,das sich Loeb und Ogier wider vertragen.Man stelle sich vor,die beiden wären dieses Jahr für Citroen gefahren...In der aktuellen Ausgabe heisst es,das man bei Cit. JETZT schon für 2014 resigniert,weil VW ja so stark ist.

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Ja, sollen die doch die Koffer packen. Alles, was zu gewinnen ist, haben sie gewonnen. Nun können sie nur noch verlieren, nämlich mit Resignation (Konzernkrankheit-- oder doch Anflug von Realismus?!) und schwachen Fahrern.

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  • 3 Wochen später...

Bei der Rallye-Wales, dem WRC-Saisonfinale, erzielte VW einen Doppelsieg: Weltmeister Sebastien Ogier gewinnt in Wales vor Jari-Matti Latvala, Thierry Neuville von Ford kommt auf Platz drei und wird Vizeweltmeister. Platz vier ging an Mads Östberg (Ford) und Volkswagen-Junior Andreas Mikkelsen wurde Fünfter. Die Positionen sechs und sieben gingen an Martin Prokop (Ford) und Dani Sordo auf Citroë-DS3 WRC. Nach den Unfällen von Mikko Hirvonen und Robert Kubica war Sordo der einzige Citroen-Pilot im Ziel.

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