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Golffahrer


Empfohlene Beiträge

Der Opa, der mit 100 kriecht, nervt zwar, aber das ist noch lange kein Anlass, zu drängeln, das ist nämlich ebenfalls ein dummes Verhalten. Habe ich so einen Typen vor mir, dann halte ich weiterhin Abstand so gut es geht, oder ziehe notfalls rüber, wenn es eh keinen Sinn macht. Es könnte nämlich auch sein, dass Opi besonder schreckhaft ist und unverhofft bremst...

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ACCM Eckart Köhler

Nicht vergessen, dass eigentlich alleine der §1 der StVO ausreicht. Alle anderen § dienen nur zur Verdeutlichung und Vereinfachung im täglichen Leben. Z.B. Ampeln sind nach §1 nicht nötig, ohne sie wäre aber bei der heutigen Dichte des Verkehrs selbiger gar nicht mehr möglich. Vor allen Dingen, wenn höfliche Diskutierer die Kreuzung zu überqueren wünschen. ;-))

Gruss

Eckart.

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Opa hat was auf der Bahn verloren, sofern sein Fahrzeug bauartbedingt schneller als 60 km/h (!!!) fährt.

Ist rechtlich korrekt, ich habe aber gewaltig etwas gegen solche Leute, denn in den allermeisten Fällen ist es so, daß der Betreffende sich aus körperlichen/psychischen Gründen nicht in der Lage fühlt, schneller zu fahren und solche Leute haben eigentlich am Steuer überhaupt nichts verloren.

Spätestens ab dem 50. besser nochh obgligatorisch, sollten Alle jährlich zum Seh- und Reaktionstest antanzen. Ich mache das seit einigen Jahren, und werde, wenn es nicht mehr reicht eben die Pappe (die schöne alte graue) eben abgeben.

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Wenn ein 18-jähriger Bengel auf einer 100er Landstraße mit 160 einem 81-jährigen Greis der 60 kriecht draufkachelt muß ich irgendwie unweigerlich an Materie/Antimaterie Reaktion denken.

Es wird Energie frei und danach ist Ruhe!

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Das Schlimme sind auch die 25/50 Autos. Ich habe schon mal einen Escort als 50kmh Auto gesehen. Die müsten verboten werden. Was es deshalb schon für Unfälle gab.

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Gerrit (ACCM)

Hi!

Ich habe jetzt die Hälfte Eurer Beiträge gelesen. Schlagt mich, wenn ich jetzt das schreibe, was in der anderen Hälfte genannt wurde.

1: Ich habe meinen Führerschein seit 99, also 4 Jahre. Bin 1x geblitzt worden: 11 km/h zu schnell auf der Autobahn. Mein Auto hat 110 PS.

2. Meine Eltern haben mir den Führerschein bezahlt. Sehr viele können das nicht und diese Jugendliche sind bei der Finanzierung auf sich gestellt. 1500-2000 € sind bei den meisten Jgdl. einfach nicht drin. Wie denn auch ohne eigenes Einkommen?

3. Leistungsbegrenzung bei den Autos der Führerscheinneulingen. Entschuldigt bitte, aber das ist doch kompletter bullshit. Denkt ihr wirklich jeder Führerscheinfrischling kauft sich ein eigenes Auto? Hah! Es wird erstmal (genauso wie bei mir) Papis Auto gepeinigt. Und das sind recht häufig Autos mit vielen PS unter der Haube. Sollen die dann auch gedrosselt werden? Meint ihr nicht, dass Papi etwas dagegen haben könnte?

4. Auch Citroenfahrer drängeln und rasen. Bei mir erst letzte Woche ein Handwerker-Berlingo-HDI und ein ZX.

Und ich tue es manchmal auch! Wenn ich auf der AB wieder eine Schnarchnase vor mir habe, die sich einfach nicht an das Rechtsfahrgebot halten und die linke Spur (vor allem die mittlere) zu ihrem Dauerwohnsitz machen und hinter sich eine ziemlich lange Schlange von (mittlerweile) ziemlich frustrierten Autofahrern haben. Dann kann es auch bei mpassieren, dass ich die Lichthupe benütze oder rechts an ihm vorbeifahre. Okay, ist selten, aber manchmal geht es echt nicht anders.

z.T. liegt es aber auch an dem Auto, das man fährt. Mit meinem Xantia wird mir öfter Platz gemacht, man lässt mich öfter in Lücken und das macht das ganze Autofahren deutlich entspannter. So, dass ich deutlich weniger angespannt bin und gelassener werde. Fahre ich allerdings mit dem Opel Astra Caravan meiner Eltern, dann wird man vielmer das Opfer von total überflüssigen und gefährlichen Überholaktionen, Drängeleien und Lichthupenorgien anderer Verkehrsteilnehmer.

5. Das Fahrverhalten hängt für mich nur zum Teil von der Fahrerfahrung ab. Ich habe mein Auto jetzt seit ziemlich genau einem Jahr und habe damit jetzt knapp 30.000km zurückgelegt. Ich bin deutlich gelassener geworden und fahre vorausschauender. Aber der, der jedes Wochenende vor den Kneipen herumcruist und dauernd mit quietschenden Reifen in seinem Schlaglochfühlgerät herumeiert hat sicherlich auch ziemlich viele Kilometer "Erfahrung" fährt er trotzdem besser? Ich denke nicht.

6. Meiner Meinung nach sollte der Führerschein billiger werden und der Anteil der Fahrstunden erhöht werden. Und: Man sollte nach einem bzw. zwei Jahren noch mal ein paar Fahrstunden machen dürfen.......und danach über seine Erfahrungen und Fehler die man gemacht hat reden.

7. Kann mir mal einer erklären, warum ich 295 € für einen Zahnriemenwechsel ausgeben muss? Da krieg ich bei Opel ja die Inspektion (ohne Material) mit dazu. Verleitet einen fast dazu sein Auto nicht zu warten. Aber da ich überzeugter Scheckheftpfleger bin, wird daraus wohl nichts. Aber es wäre eine interessante Überleitung zu einem neuen Thema:

- Verkehrsunsichere Autos oder warum immer mehr Autos, immer mehr Mängel haben und das vor allem bei älteren Autos (die z.B. der Führerscheinneuling sicht kauft) auftritt.

Ich glaub ich mache den Thread gleich mal auf.

Ciao, Gerrit

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Also nachdem ich nach ein paar tagen mal wieder hier reingeschaut habe, kann ich bei manchen Antworten nur hoffen zur Sicherheit meiner Familie, mich und meines neues Picasso´s den einen oder anderen aus diesem Thread nie im öffentlichen Straßenverkehr zu begenen.

Wenn man so manche Sachen hier liest wird einem echt übel, auch zu Meinungen über diverse Berufsgruppen, da kann ich echt nur plädieren,

Härtere Strafen, mehr Einschränkungen, und knallhartes Durchgreifen.

Im übrigen dieses kommt von einem Hauptschüler, Oberfeldwebel d.R. und mittlerweile leitender Kaufmännischer Angestellter ( Dieses zum Thema Zivilversager ).

Ich glaube einige von euch müssen in Ihrem Leben noch einiges Beweisen bevor sie das recht haben andere zu Verurteilen.

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nana jürgen! net nervös werden!

du bist auf die kommissgeschichte angesprungen?

ich höre da schon gar nicht mehr hin als Lt d.R....:-)))

wir haben bereits härtere strafen, mehr einschränkungen und knallhartes durchgreifen!

im straßenverkehr wird härter durchgegriffen, als bei richtiger kriminalität!

die aufklärungsquote ist höher und führerschein für 1 monat weg, sowie bis zu 450 euro geldstrafe...

welcher schläger kann schon ein solches urteil vorweisen und dieser hat wirklich absichtlich jemanden verletzt!

es ist nicht an der zeit sich hier gegenseitig die schuld in die schuhe zu schieben! gemeinsam packt sich's im verkehr an...

das gilt für drängler, aber auch für kriecher!

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>3. Leistungsbegrenzung bei den Autos der Führerscheinneulingen.

So wie die Franzosen das machen, im ersten Jahr muss der Fahranfänger ein (90) Schild hinten ans Auto pappen und darf auch nicht schneller. Wer ohne Schild oder/und schneller fährt, ist einen Sack Geld und im Wiederholungsfall auch den Lappen wieder los. Das Schild kriegt man mit dem Führerschein - und es ist magnetisch, man kann es also an jedes Auto pappen, mit dem man gerade fährt ... wenn's nicht grade aus Plastik oder Alu ist :)

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HAALLLOOO!!!

Merkt Ihr's noch?

(Fast) jeder beschwert sich über die Überregulierung in D.

Was soll denn noch alles an Vorschriften gemacht werden?

Wenn sich einer totfahren möchte, tut er dies so oder so.

Sicherlich reizt eine Heizerkarre mehr dazu also ein kleiner Einkaufswagen.

Nur - was soll man noch alles reglementieren und - wie soll das alles kontrolliert werden?

Wie will man Schlupflöcher schließen? (Papi's Auto z. B.)

Die Jugendlichen in F lassen es trotz "90" Aufkleber in einem vermeintlich unbeobachteten Moment oder in der Stadt ordentlich fliegen.

(Obwohl ich diese Lösung auch für am Besten halte)

Zum Thema Autobahn:

Hier stellt sich erneut die Frage, wer denn überhaupt die aktuell bestehenden Vorschriften kontrollieren kann?

Vielleicht sollte sich jeder selbst an die Nase packen!?

Ich denke, dass hier mehr Rücksicht und Verständnis für den anderen gefordert wäre.

So wenig, wie man jemanden zum schnell fahren nötigen darf, darf man jemanden zum langsam fahren nötigen.

(Jawohl auch "Langsamfahrerziehung" ist Nötigung)

Ich verstehe unter Rücksicht, weder einen 90 km/h fahrenden LKW mit 95 zu überholen,

noch einem mit 130 eine Kolonne überholenden Fahrzeug in den Kofferraum zu fahren.

Wenn ich langsam unterwegs bin, sehe ich zu, dass ich zügig die LKW's überhole

und dann möglichst fix die Überholspur wieder räume.

Dieses Verhalten ist übrigens gesetzlich verankert!

Ich bin auch niemandem böse, wenn ich beim Überholen träume und er mich aus der

Ferne anblinkt, um auf sich aufmerksam zu machen.

Das tut niemandem weh, gibt aber mir die Zeit in aller Ruhe die Überholspur zu räumen.

Wenn ich selbst schnell fahre, erwarte ich bei leerer Autobahn auch, dass ich nicht

mutwillig zum abbremsen gezwungen werde.

Wie gesagt: Rücksichtnahme und Selbstkritik ist angesagt.

Für die Schnelleren, die Langsameren, die Stärkeren und die Schwächeren.

Grüße,

Oliver

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jawoll! oliver gut gesagt! und diese meinung vertrete ich auch!

allerdings sagt die realität was anderes und deshalb leben wir auch im übernormten bereich...

es ändert auch der beste appell nix, denn:

liebe freunde!

lächelt und sprecht:

die menschen sind gut,

nur die leute sind schlecht!

von erich kästner

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Hey Hroland, danke für den Tipp, der war mir noch nicht bekannt. Seit ich nen XM Turbo CT fahre kratzen mich Golf Fahrer eigentlich gar nicht mehr. Ich weiss !!!!!! einfach das ich sie auf der Autobahn abziehen könnte, also kann ich sie auch ruhig an mir vorbeiziehen lassen, wenn dann doch mal einer zu frech dabei grinst, kann man ihn ja noch immer im Zuge eines "normalen" Überholmanövers davon überzeugen, was für eine Gurke er da fährt. Ich gebe aber auch zu das es nicht immer so war, mit allen Fahrzeugen unter 90 PS hatte ich ( wie wahrscheinlich 70 % aller Fahranfänger ) vor 10 Jahren das absolute Bedürfniss, allen zu beweisen, die auf der Geraden schneller als ich waren, in der Kurve die Geschicklichkeit und " Haftung" meiner tiefergelegten Spielzeuge zu beweisen. Es hat mich zugegebenermassen auch ein bis dreimal rausgetragen ( keine Verletzten und immer nur mein Auto schrott ) aber ich habe diese Zeit überlebt und rege mich heute selber über solche Chaoten auf, die nur KM fressen, um möglichst aufzufallen, wenn sie auf zwei Reifen um die Kurve brausen. Aber wie gesagt, ich habs überlebt und hoffe nicht, irgenwann mal solch jemanden wie mir vor 10 Jahren in einer verhängnisvollen Kurve Hallo zu sagen. Weder frontal noch seitlich. Aber vergesst das mit den schärferen Regeln, ich fahr Citroen, weil man mit allen anderen Fahrzeugen heute ja nur noch Rückenschmerzen bekommt, wenn mann über Bremshubbel in verkehrsberuhigten Zonen mit 30 km/h !! fährt. Und die schiessen wie Pilze aus dem Boden, egal wo und warum. Der Satz mit natürlicher Auslese ist doch echt treffend. Die einen schaffens, die andern eben nicht. Man sollte halt seine Grenzen kennen und wissen zu wem man sich ins Auto setzt. Der Rest ist Glück oder Pech.

Mfg

synchrony

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Ich hab auch schon einen schweren Autounfall und zwei Motorradunfälle hinter mir. Mittlerweile hab ich´s gelernt. Aber ab und zu geht es dennoch mit mir durch, wenn einer echt meint er muss sich mit mir anlegen. Vielleicht schaffe ich es ja noch die nötige Ruhe zu erlangen, dass mir solche Typen am A**** vorbeigehen.

Zur Erläuterung: Für Nötigung kann man den Führerschein abgeben. Rechtsüberholen kostet ca. 50-100 € und ausserdem bleibt man im Schwung, spart Benzin und Nerven. ;-)

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Mein Beitrag zu diesem Bericht als Abschreckung für alle Raser!

Der folgende Link führt zu einem Bericht über einen schweren Verkehrsunfall.

Achtung: Nicht für jeden geeignet!

www.schutzbach.com/ffk/20021114.php

P.S. Anderswo las ich, der Fahrer sei über 50 Jahre alt gewesen.

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Hallo,

Fände ich ebenfalls richtig: "Führerschein mit 18, Auto mit max 60 Ps und max 80km" (die Franzosen machen`s und haben sich ja wohl auch etwas dabei gedacht!?!).

NATÜRLICH schützt auch das nicht gegen z.B. Rasen (siehe: ich selbst mit meinem ersten Auto 1977: Simca 1100, 55 PS. Mann, wie oft "musste" ich den vor mir fahrenden Landstraßenschleichern auf die Pelle rücken...).

SCHÜTZEN kann nämlich nur die Arbeit an sich selbst,- Erfahrungen sammeln, bis man unter Beherrschung der Technik z.B. mögliche Gefahrsituationen vorausahnt; dann geht`s nicht ohne den Willen, sich verantwortungsbewußt zu benehmen; usw.

Oder wenn ich mir vorstelle, daß mein eigener lieber Sohn in wenigen Jahren...

(zu schnell, vielleicht im Recht gewesen, aber schwerverletzt, nicht wachsam gewesen...usw. ...), also dann mag ich das Thema auf keinen Fall irgendwie emotional oder mit einer "aber-ich-Hab`-doch-so-recht, und-mein-Recht (im Straßenverkehr) setz`-ich-auch-durch!!!" -Haltung angehen.

Sondern nur mit Besinnung auf die eigene Unvollkommenheit, die man aber gerade im Straßenverkehr mit Vor- und Rücksicht am allerwirkungsvollsten angeht !

Nachdenklich: ACCM Bernhard

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Jo, so kanns gehen.

Schlimm finde ich das es meistens Unschuldige mitbetrifft. Ich wüsste nicht wie ich mit so etwas fertig werden sollte. Auch wenn ich nicht schuld sein sollte.

Ich erinnere mich an einen Unfall in einer Kaserne in der ich lange stationiert war. Das war vor 10 Jahren.

Ich hatte Wache und in einer Teileinheit wurde heftig gefeiert. Gelinde gesagt war es ein ziemliches Kampfsaufen.

Jedenfalls wurde routinemäßig eine Streife ausgeschickt, wie gewöhnlich 2 Mann, die eine fest Route zu prüfen hatten.

Die beiden Kammeraden waren noch relativ neu auf diesem Fliegerhorst, und da das Gelände ziemlich groß ist hatten sie sich ewas verlaufen.

Sie stellten sich dann unter eine Laterne in einer Kurve um den Plan der Kaserne zu studieren.

Ziemlich Zeitgleich stolperte ein ich sage mal volltrunkener Soldat zu seinem recht neuen Honda CRX. Er wollte ja nur zur Unterkunft fahren, 500 m .

Er gab mächtig Gas und raste durch die dunkle Kaserne. Die Kurve wo die Laterne stand , unter der sich die beiden Streifensoldaten standen registrierte er nicht mal mehr. Einer der beiden Soldaten konnte noch zur Seite springen und blieb Gott sei dank unverletzt. Der ander wurde voll erwischt.

Man bedenke, es war eine große Laterne, die komplett abgeschert war und 10 m weiter lag.

Der Wagen hing noch auf dem Stumpen der Laterne, und darunter lag der Soldat. Als wir an der Unfallstelle ankamen lebte er noch. Er verstarb jedoch während der nicht leichten Bergung. Er war erst 20 Jahre alt.

Der Fahrer kam körperlich unverletzt aus dem Auto, und hatte den ganzen Vorfall überhaupt nicht mehr mitbekommen. Er war damals 22 Jahre alt.

Zu der Zeit habe ich die Unfallaufnahme in der Kaserne gemacht, und hatte auch den Fall zu bearbeiten. Der Zufall wollte es das ich gerade Wache hatte und als Wachfahrer einer der ersten am Unfallort war.

Seit dem Tag zügel ich meinen Fahrstil. Ich trinke keinen Tropfen Alkohol und würde nie unter Rausch fahren. Wenn man so etwas einmal gesehen hat reicht das für das ganze Leben.

Trotz alledem noch einen schönen Abend,

Arne

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