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Musik für lange Autofahrten - unaufdringlich, aber gut


phantomas

Empfohlene Beiträge

Hier mal was zum Vergleich:

 

 

In dem Lied geht es Grob darum das der Winter vorbei ist, der Frühling beginnt, die Blumen erblühen..... Einfach mal googln und den Songtext übersetzen lassen ;)

Wird natürlich auch gerne mißbraucht:

 

Tja, die Konturen.....

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  • 2 Wochen später...
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Sheryll Prochaska

Hallo,

Hier eine Auswahl an Musik von Rock und Pop

noch interessante Musik hier 

 

Bearbeitet von Sheryll Prochaska
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Habe beschlossen, ich muss hier auch mal wieder was von mir lesen zu lassen.

Nicht nur aus Saisonnalen Gründen, aber durchaus auch zur langsamen Einstimmung auf das Neujahrskonzert, habe ich mich auf leichte Klassik verlegt... auf diesen wunderbaren, warmen Orchesterklang.

Es sei soviel gesagt: MP3-Playlisten haben ihre Tücken. Nur soviel: Beim fulminanten crescendo des Radetzki-Marsches auf eine verstaute Autobahn aufzufahren stellt doch etwas erhöhte Anforderungen an die mentale Ausgeglichenheit. Dass daraufhin unmittelbar und fast ohne Pause "Beast of Burden", eben nicht in der etwas zu dünn klingenden Version der Rolling Stones, sondern der satteren, volleren der "Swiss Blues Authority" folgte, machte die Situation, sagen wir mal - nicht uninteressanter.

Passenderweise folgte darauf, unmittelbar auf die Stauauflösung, "Ain't waiting no more" von der gleichen Gruppe wie das Lied davor...

So klingt das dann:

https://www.youtube.com/watch?v=FHFf7NIwOHQ

Hier müsst ihr euch einfach das mitklatschende Publikum wegdenken...

Da ich das Stück von der Swiss blues authority nicht finden konnte, muss hier als Ersatz Bette Midler herhalten... die Gitarren haben nicht ganz so viel Power und das Intro ist etwas länger, so dass der Anschluss nicht ganz so brachial wirkt, aber die Stimme und der Stil kommen dem nahe.

https://www.youtube.com/watch?v=tWnxm5B6pQI

I ain't waitin' no more finde ich ebenfalls nicht... Es reicht aber der Titel, um zu wissen, warum ich das in der Situation ganz passend fand.

Bei der Suche drüber gestolpert: Donovan Frankenreiter - It don't matter. Auch das hör ich mir gern im Auto an... wirkt sehr Gelassenheitsfördernd, ohne dass es einschläfert:

https://www.youtube.com/watch?v=UBdS6Ug77lc&index=6&list=PLAA1351C2FF57BA22

 

 

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Kann sein, den hab ich hier schon mal gepostet, passt aber ganz gut zu Neujahr, wenn man mal bisschen entspannter sein darf...

https://www.youtube.com/watch?v=pX5VeAVge-I

Polo Hofer - Travailler c'est trop dur

Und, weils einfach nicht fehlen darf, wenn man schon mal bei Polo National angekommen ist, und endlich eine Originale Version auf Youtube ist:

Polo Hofer - Kiosk

https://www.youtube.com/watch?v=VIK7pC_4yKI

Der Text steht in der Beschreibung. Freilich nicht übersetzt...

Mit dem Tod Polo Hofers hat einer der ganz Grossen die Bühne dies' Jahr für immer verlassen. Mit, so wurde berichtet, berühmten letzten Worten, wie sie passender nicht hätten sein können:

"Tschou zäme, s' isch schön gsy!"

Das glaub ich ihm gern.

ps: Hätt ich das Lied mal schon gekannt: das ist wie für dies Thema gemacht...:

https://www.youtube.com/watch?v=gESHZhupgR4

Manchmal kann man es einfach nicht mehr treffender sagen...

Bearbeitet von bluedog
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Auch von mir noch was weil es auch ein schönes Gegenstück zu dem Scorpions Song weiter oben ist ;)

Mad World ...ein Cover und meiner Meinung nach besser als das Original ...gehört im französischen Science Fiction Film Ares

 

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Was man früher alles so gehört hat... Passt aber zum ruhigen Dahinschweben immer noch und auch im Vorgriff zu den vielen Parties, die heute so anstehen. Mit Heimwerken hat es aber nichts zu tun.

 

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Und natürlich das hier. Damit macht Autofahren richtig Laune. Habe ich erst kürzlich wiederentdeckt. War mir glatt entfallen, dass Depeche Mode mal was zur Route 66 gemacht hat.

Abschalten kann man mit so etwas auch ganz gut:

 

Bearbeitet von margia2
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Gerade lief auf Arte die Doku "American Epic" über die Anfänge dessen, was inzwischen, so neunzig Jahre danach, sich zur globalen Popkultur ausgewachsen hat.

Ich finde, es lohnt sich, das mal anzusehen, bei einer Packung Kekse und ner Tasse Tee oder so... von mir aus auch ne Büchse Bier. (Ich trinke fast nie Bier, und wenn, dann vermeide ich es, mir das aus Aludosen zu Gemüte zu führen, aber ich finde, zu dem Film würde diese etwas ärmliche Variante gut passen.

Erwartet nicht eine dieser schnell geschnittenen und noch rasanter erzählten Pop-Dokus. Das fängt bei Country an und findet dann über Spirituals, Gospel, den Mississippi-Blues direkt von den Baumwollfeldern seinen Weg dahin, wo für die meisten von uns das Wissen um die Musikhistorischen Zusammenhänge dessen, was wir heute hören, endet. Besonders der letzte Teil hats mir ganz besonders angetan. Der Teil, mit dem die Geschichte von Missisippi John Hurt erzählt wurde, der in den Zwanzigern einmal ein paar Lieder aufnahm, die dann in Vergessenheit gerieten, und der, einige Jahrzehnte später, gar nicht mitbekommen hatte, wie berühmt er inzwischen war...

Irgendwie fühlte sich das so an, wie früher, als Kind, als ich und mein Bruder lange, aber sehr kurzweilige und herzliche Nachmittage bei Grossmutter verbrachten, um uns die immer wieder gleichen, und doch nie an Anziehungskraft verlierenden Geschichten anzuhören; dabei die ganz einfachen, aber sehr, sehr leckeren Butterkekse freudig wegfutternd, von denen sich in Grossmutters Keksdose immer welche fanden - die sie, wir habens als kleine Kinder schon geahnt - eigentlich nur für genau solche Gelegenheiten, nicht für sich selber, extra einkaufte. Geschichten aus deren Kindheit und Jugend, aus einer Zeit, als sich elektrisches Licht gerade in den Dörfern verbreitete, die letzten Postkutschen, winters auch auf Kufen, schonmal auch als Antrieb für bergwärts zu befördernde Schlitten (mit denen man damals zur Schule fuhr im Winter...) herhalten mussten, und welche, ihrer Zeit um Dekaden voraus, auch schon mal autonom unfallfrei ihren Weg fanden, während der Kutscher seinen Rausch auskurierte... Die Pferde kannten den Weg sowieso, und auch die Haltestellen.

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http://www.ardmediathek.de/tv/Doku-Reportage/Milli-Vanilli-From-Fame-to-Shame/ONE/Video?bcastId=13980890&documentId=48824474

Zitat

Milli Vanilli - From Fame to Shame

01.01.2018 | 60 Min. | Verfügbar bis 08.01.2018 | Quelle: WDR

Krönung der Karriere von Milli Vanilli ist die Grammy-Verleihung in Los Angeles. Dass ein in tiefster deutscher Provinz produziertes Musikprojekt musikalische - und modische - Trends in den USA setzt, ist etwas noch nie Dagewesenes. Als jedoch einige Monate später bekannt wird, dass Rob Pilatus und Fab Morvan nicht selbst singen, verwandelt sich das Popmärchen rasch in einen der größten Skandale der Musikgeschichte. Und für die beiden Bandmitglieder in einen Alptraum.

Dieser Film hat meine Meinung zu Rob und Fab verändert. 

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