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Mein Hybridfahrrad. Zwischenbilanz: nur geil


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ACCM Gerhard Trosien
Hey Pillhuhn,

wie Sense schon schrieb, ist das von der EU vorgegebene 25km/h Limit völlig praxisfremd und Spaßbremse zugleich.

...

Mit dem Mofa, beispielsweise dem VeloSoleX, darf man nur 25 fahren und hat zudem HELMPFLICHT! Mit welchem Recht, wenn der e-biker ohne Helm rumdüsen darf und 25 für Oma-Geschwindigkeit hält?
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Mit welchem Recht, wenn der e-biker ohne Helm rumdüsen darf und 25 für Oma-Geschwindigkeit hält?

Mit dem Recht, daß ich z.B. 25 km/h schon nach 25 m drauf habe in der Ebene ohne Elektromotor :)

Bin jetzt ein Bosch Rad gefahren. Das bremst nicht, wenn man die 25 überschritten hat, sondern hört einfach auf mit der Unterstützung. Also schiebt es nur bergauf, gegen den Wind und beim Ampelstart.

Also ich sehe das mit der Sicherheit nach wie vor zwiespältig, wenn nun Leute 25 km/h fahren können, die ohne Motor vielleicht die Hälfte schaffen und sich auch sonst ziemlich ungeschickt anstellen. Nimmt in Bamberg bedenklich zu. Jetzt kommen noch viele Touristen mit Leihrädern dazu etc. Ich meine ich gönne es einerseits alten Damen, die im Berggebiet wohnen nicht mehr ihr 3-Gang Tiefeinsteiger den Kaulberg hochschieben zu müssen. Das ist auch lustig blöde Gesichter von Spocht-Radfahrern zu sehen, wenn Ommma mittem E-Bike vorbeizieht. Aber ich zweifele ob die die neue Geschwindisgkeitsdimension immer so beherrschen.

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Nachbar Klaus hatte schon ordentlich Ärger mit seiner hydraulischen Bremse, undicht, Luft drin. Für mich ist das nix, zu viel Krimskrams, der kaputtgehen kann. Wenn mal n Seil reißt, ist für 2,50€ in 5 Minuten ein neues durchgezogen.

Kann ich nicht bestätigen. 1997 ein Manufaktur F140 gekauft. An der Bremse war nie was. Ist auch nie eingefroren im Gegensatz zu den Schaltzügen. Und ich fahre viel, wirklich viel. Daß ich ständig neue Bremsklötze brauche ist eher eine "psychologische" Sache. Wenn man weiß, daß das Ding schnell steht, fährt man auch wie eine Sau.

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Meine Ente geht sehr wahrscheinlich an einen Freund und ich bekomme in Kürze ein 2011er Homage Hybrid mit Fox Luftfederelementen vorne und hinten. Für mich ein guter Tausch. Letztes Jahr bin ich die Ente nur 250 Kilometer weit gefahren, davon 100 Kilometer Wartungsfahrt. Die will ich nun mindestens pro Jahr auf dem Fahrrad fahren.

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Im Jahr? In der Woche. ;)

@Sensenmann

Eingefrorene Züge hatt ich noch nie. Bei mein Nachbar wars am Kolben oben am Hebel undicht, da kam wohl die Luft rein und ein Schlauch war ebenfalls oben eingerissen. Das fehlte mir noch, das ich da mit Hydrauliköl rumfummle am Fahrrad, wo das höchstens 100kg zu bremsen hat. Dann noch krumme Bremsscheiben und schleifende oder quietschende Klötze. Aber es bremst schon brutal und man braucht kaum Kraft dabei sondern kann es herrlich dosieren (wenn alles funktioniert). Wenn man im Gelände rumbrutzelt ist das sicher sinnvoll.

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Im Jahr? In der Woche. ;)

Letzte Woche bin ich das in 2 Tagen gefahren ;) Normalerweise ist das aber eine Kilometerleistung, die ich in den Sommermonaten in 1 - 2 Wo. fahre.

Eingefrorene Züge hatt ich noch nie.

Bei Cantis gibt es das nur dann, wenn die Züge und Zughüllen nie gewechselt werden und Wasser eindringen kann. Das Thema ist aber bei mir durch: Meine MTBs und das Reiserad haben alle Scheibenbremsen.

200px-Zeichen_254.svg.png

Betrifft alle MTBler und MTBlerinnen in Hessen:

Ministerin Puttrich will das Mountainbiken verbieten !

Die bislang bekannt gewordenen Pläne sehen vor, dass künftig Mountainbiken im Wald nur noch auf solchen Wegen erlaubt sein soll, die ganzjährlich von 2-spurigen Fahrzeugen befahren werden können. Das bedeutet in der Praxis eine Breite von mindestens 3 Metern.

Mehr Infos HIER! und auch HIER!

Ihr müsst unbedingt aktiv werden, sonst ist es mit unserem Sport bald vorbei !

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Bei mein Nachbar wars am Kolben oben am Hebel undicht, da kam wohl die Luft rein und ein Schlauch war ebenfalls oben eingerissen

Ist die von Magura oder gibt es da auch inzwischen Billiganbieter? Die ersten H-Bremsen hatten noch Ausgleichsbehälter.

Bei meinem Eigenbau-Fahrrad war während der Konstruktionsphase im Gespräch einen Hydraulikschlauch zu verkürzen. Ich habe es dann anders gelöst, aber vorher nach dem Aufwand in der Fahrradwerkstatt gefragt. Die sagten, sie würden dafür genau so viel nehmen, wie bei einer Kabelbremse. Befüllen und Entlüften wäre sogar eher einfacher als die zumeist aufgesplissten Drähte bei verrosteten Schrauben zu tauschen. Wobei sie auch nur mechanisch beschädigte Schläuche kennen. Also z.B. hängengeblieben oder bei Sturz verknickt. Leider auch Vandalismus (Mordversuch?!) d.h. mutwillig angeritzt.

Bearbeitet von Sensenmann
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Homage Hybrid im Berlingo Micro-Hybrid:

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Samstag bestellt, heute geliefert. Die Einstellung der Federung (Luftdruck, Zugstufe, Druckstufe) wird wohl noch viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit gewickelten Sitzen habe ich das Rad nicht liegend in den Berlingo bekommen, so habe ich es stehend transportiert. Im höchsten Gang mit 20 Km/h einen Berg hochfahren, den ich sonst maximal im 2. Gang fahren würde, macht Laune.

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Ist die von Magura oder gibt es da auch inzwischen Billiganbieter? Die ersten H-Bremsen hatten noch Ausgleichsbehälter.

Bei meinem Eigenbau-Fahrrad war während der Konstruktionsphase im Gespräch einen Hydraulikschlauch zu verkürzen. Ich habe es dann anders gelöst, aber vorher nach dem Aufwand in der Fahrradwerkstatt gefragt. Die sagten, sie würden dafür genau so viel nehmen, wie bei einer Kabelbremse. Befüllen und Entlüften wäre sogar eher einfacher als die zumeist aufgesplissten Drähte bei verrosteten Schrauben zu tauschen. Wobei sie auch nur mechanisch beschädigte Schläuche kennen. Also z.B. hängengeblieben oder bei Sturz verknickt. Leider auch Vandalismus (Mordversuch?!) d.h. mutwillig angeritzt.

Ja, geknickt war der wohl auch. Schlabberte halt ziemlich rum und dann is passiert. Das Fahrrad war ziemlich teuer, glaub nicht, dass da Billigbremsen dran sind. Hab nur büschn mim Nachbarn erzählt, als er da rumgebastelt hat.

Was für gesplisste Drähte bei was für verrosteten Schrauben? Den alten Zug einfach ein Stück abkneifen und rausziehen, dann einen aus Edelstahl reinschieben, nachher Hülse draufkneifen, fertig. Die Hydraulikbremsen müssen erstmal alt werden, bevor ich denen traue. ;)

Hab schon einiges gelesen von krummen Scheiben, schleifenden Klötzen und keine Bremswirkung mitten am Hang weil irgendwas undicht.

Es soll ja auch genau eine gute mechanische Scheibenbremse geben, hab ich gelesen, Marke hab ich leider nicht im Kopf, war aber nicht Magura oder Shimano, glaub ich. Die würd ich wohl nehmen. :)

Aber erstmal muß am Laufrad was kaputtgehen, bevor ich umrüste. Ist ja ein größerer Posten.

/Avid war das wohl.

http://www.bike24.de/p19971.html

Diskussion über hydraulische und mechanische Bremsen

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=229091

Bearbeitet von Dennie
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Die Hydraulikbremsen müssen erstmal alt werden, bevor ich denen traue. ;)

Hab schon einiges gelesen von krummen Scheiben, schleifenden Klötzen und keine Bremswirkung mitten am Hang weil irgendwas undicht.

Fährst du auch so ein zuverlässiges Auto mit Seilbremsen?

Mein Vater hat das auch schonmal erzählt dass es Menschen gab, mittlerweile fahren die wohl nicht mehr, die die gleichen Vertrauensprobleme bei Einführung der hydraulichen Bremse an Autos hatten.

Ich bin zwar absolut gegen etwas elektronisches am Fahrrad ab Hydraulik sehe ichh absolut nicht als Problem.

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Ich bin inzwischen über 60 Kilometer gefahren, auf den unterschiedlichsten Wegen. Die Unterstützung durch den Elektromotor nutze ich vor allem bergauf. In der Ebene kann ich auch ohne Unterstützung bequem 20 - 25 Km/h auf Asphalt fahren. Die Reichweite lag gestern bei 31,5 Kilometer, dabei viele unwegsame Waldwege.

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Die Hydraulikbremsen müssen erstmal alt werden, bevor ich denen traue. ;)

Hab schon einiges gelesen von krummen Scheiben, schleifenden Klötzen und keine Bremswirkung mitten am Hang weil irgendwas undicht.

Hydr. Scheibenbremsen gibt es schon seit über 10 J. an Fahrrädern. Es handelt sich dabei wirklich um erprobte Technologie. Bei meinem ersten Versuch mit Scheibenbremsen im Jahr 2000 (Cannondale Jekyll 1000) habe ich den Versuch tatsächlich abgebrochen und eine Magura HS33 verbaut.

Und krummen Scheiben kann man "von Hand" gerade drücken, schleifenden Klötzen ist Einstellungssache und keine Bremswirkung heißt Fading und in diesem Fall passt die Größe der Bremsscheibe nicht zum Gewicht des Fahrers (der Fahrerin).

Ich habe an dreien meiner sechs Räder Hydraulikbremsen (Magura + Avid) und werde bestimmt keine Felgenbremsen mehr fahren. Bei den Rennrädern gibt es ja noch keine wirkliche Alternative.

Es soll ja auch genau eine gute mechanische Scheibenbremse geben ...

Das ist ja wirklich ein Gerücht. Mechanisch bekommst Du bei kompakter Bauform NIE die Übersetzung einer hydr. Bremse hin. Die Hebelkräfte sind in der Regel viel größer. Außerdem hat man dann noch immer den anfälligen Bowdenzug und eine korrosionsgefährdete Anlenkung der Mechanik am Bremssattel.

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mech. Scheibenbremsen verwendet man eigentlich nur da, wo man keine hydr. Bremshebel nutzen kann. zB am Rennrad, bzw Renntandem.

Ich habe am Tourenrad und am Tandem die hydr Felgenbremsen HS33, aber mit Koolstop Regenbelägen.

Am Rennrad ist der Reifen so schmal, da kann man ohnehin kaum mehr Bremskraft übertragen als man mit den herkömmlichen Hebeln erzeugen kann. Da würde sich das Mehrgewicht nicht lohnen.

Ich habe jetzt nicht den gesamten Faden durchkämmt, aber was genau ist an einem Elektromoped denn so geil? Ich war bis jetzt am Ende einer Tour oder nach Erreichen einer neuen guten Leistung immer gut drauf. Ruft man dann stattdessen beim Stromversorger an und gratuliert dem zu besonders schnellem Strom?

Solange man nicht gesundheitlich stark eingeschränkt ist sehe ich da kaum den sportlichen Gedanken. Habe neulich einen Senior in kompletter Fahrradmontur auf nem E-bike gesehen. Schon seltsam.

Gruß, gasmann

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Ich habe jetzt nicht den gesamten Faden durchkämmt, aber was genau ist an einem Elektromoped denn so geil? Ich war bis jetzt am Ende einer Tour oder nach Erreichen einer neuen guten Leistung immer gut drauf. Ruft man dann stattdessen beim Stromversorger an und gratuliert dem zu besonders schnellem Strom?

Solange man nicht gesundheitlich stark eingeschränkt ist sehe ich da kaum den sportlichen Gedanken. Habe neulich einen Senior in kompletter Fahrradmontur auf nem E-bike gesehen. Schon seltsam.

Gruß, gasmann

Geil ist daran nichts. Toll finde ich ohne zu schwitzen Strecken zu fahren, die ich sonst mit dem Auto fahren würde, weil es einfach zuviel bergauf geht und ich nicht völlig verschwitzt und erledigt an meinem Ziel ankommen will. Für mich also der Ersatz meines Autos, da habe ich auch keine sportlichen Gedanken, es sei denn Kraftstoff sparen gilt als sportlich. Das einzige fahrradspezifische Kleidungsstück in meinem Besitz ist mein Fahrradhelm.

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@Dr. HDi: ist beim Zyankali zufaellig ne Avid Elixir dran? Meine faengt immer wieder an zu quietschen - beim Fahren… . Tips? (im MTB-Forum ist ja auch mehr Voodoo als alles andere).

Ich will trotz des kleinen Mankos nix anderes mehr… (darueber hinaus faehrt sich das Zyankali aber auch s**** geil!!!)

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@Dr. HDi: ist beim Zyankali zufaellig ne Avid Elixir dran?

Genau ! Eine AVID Elixir 5.

Mein Tipp gg. quietschende Scheiben:

Postmount-Schrauben leicht locker drehen, Bremshebel mit ordentlich Kraft betätigen und gleichzeitig die Postmount-Schrauben wieder mit einem Drehmomentschlüssel festziehen. Das Verfahren jedes Mal wieder holen wenn es quietscht. Es gibt allerdings auch bestimmte Beläge, die zum Quietschen neigen.

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Fährst du auch so ein zuverlässiges Auto mit Seilbremsen?

Mein Vater hat das auch schonmal erzählt dass es Menschen gab, mittlerweile fahren die wohl nicht mehr, die die gleichen Vertrauensprobleme bei Einführung der hydraulichen Bremse an Autos hatten.

Ich bin zwar absolut gegen etwas elektronisches am Fahrrad ab Hydraulik sehe ichh absolut nicht als Problem.

Toller Vergleich, wirklich. Ist ja wohl ein kleiner Gewichtsunterschied zwischen Auto und Fahrrad, dazu kommt das Problem, mit einem Pedal alle 4 Räder vernünftig abzbremsen per Seil. Spielt beim Fahrrad irgendwie alles keine Rolle.

Das ist ja wirklich ein Gerücht. Mechanisch bekommst Du bei kompakter Bauform NIE die Übersetzung einer hydr. Bremse hin. Die Hebelkräfte sind in der Regel viel größer. Außerdem hat man dann noch immer den anfälligen Bowdenzug und eine korrosionsgefährdete Anlenkung der Mechanik am Bremssattel.

Klick halt einfach mal den Link an, da sind die Mountainbiker ganz begeistert von der mechanschen Avid! :rolleyes:

Oder hast du es schon ausprobiert?

Wo sind Bowdenzüge anfällig? Aber undichte Kolben, Luft wenn man das Rad mal auf den Kopf dreht, geschmolzene Leitungen, DOT Flüssigkeit, die Wasser zieht...

Bearbeitet von Dennie
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Also meine Maguras haben ein geschlossenes System, das kann ich drehen und wenden wie ich will. Geschmolzene Leitungen habe ich im Zusammenhang hydr. Felgenbremse noch nie gehört und da wo es bei Scheibenbremsen passiert wäre die Situation garnicht entstanden mit Seilzügen, weil man so aggressiv damit nicht fahren kann. Aber auch dafür gibt es Abhilfe. "heat eater"

DOT habe ich auch nicht, das nennt sich bei Magura royal blood und ist quasi baugleich mit LHM.

Mein Sohn hat eine mech. Scheibenbremse, die funktioniert lange nicht so griffig und gleichmäßig wie die günstige Tektro meiner Frau.

Du musst es aber nicht kaufen, keine Angst. Bleibt alles Geschmackssache. Nur Falschdarstellungen gehen halt nicht.

Gruß, gasmann

Bearbeitet von gasmann
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Meine Felgenbremse quietscht auch. Ich lass das aber. Das unterstützt die Klingel und wirkt dramatisch. Gerade im Moment wo Bamberg von T(err)ouristen überschwemmt wird. Auf klingeln reagieren die nicht, aber wenn man die Bremsen dramatisch hinter ihnen quietschen läßt springen sie weg, wie die Kaninchen

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... Geschmolzene Leitungen habe ich im Zusammenhang hydr. Felgenbremse noch nie gehört ...

Habe ich aber mit meinem oben angesprochenen Cannondale Jekyll 1000 mit Coda Scheibenbremsen im Jahr 2000 auf Teneriffa (fast) erlebt. Die Scheiben und Sättel sind bei langen Bergabfahrten so heiß geworden, dass die Leitung schon weich wie Butter waren. Da fehlte nicht mehr viel. Die Bremsbeläge waren danach auch ordentlich verglast. Die danach montierten Magura HS33 mit Stahlflexleitungen waren dann stets unauffällig.

Das Einzige, was im Zusammenhang mit Felgenbremsen passieren kann, ist ein abgerissenes Ventil, weil der Mantel auf der extrem aufgeheizten Felge zu "wandern" beginnt. Habe ich selbst mal am Gardasee erlebt (zum Glück erst am Ende der Capanna Grassi am Ortseingang von Riva und ohne Sturz).

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Also meine Maguras haben ein geschlossenes System, das kann ich drehen und wenden wie ich will. Geschmolzene Leitungen habe ich im Zusammenhang hydr. Felgenbremse noch nie gehört und da wo es bei Scheibenbremsen passiert wäre die Situation garnicht entstanden mit Seilzügen, weil man so aggressiv damit nicht fahren kann. Aber auch dafür gibt es Abhilfe. "heat eater"

DOT habe ich auch nicht, das nennt sich bei Magura royal blood und ist quasi baugleich mit LHM.

Mein Sohn hat eine mech. Scheibenbremse, die funktioniert lange nicht so griffig und gleichmäßig wie die günstige Tektro meiner Frau.

Du musst es aber nicht kaufen, keine Angst. Bleibt alles Geschmackssache. Nur Falschdarstellungen gehen halt nicht.

Gruß, gasmann

Falschdarstellungen? Das sind Erfahrungen. Hast du wenigstens die Posts aus dem Link gelesen?

Aber gut, wenn man hydraulische Scheibenbremsen am Tourenrad oder gar am Rennrad braucht und Elektroräder nur von der sportlichen Seite sieht, ist man wohl schnell mit Worten wie "Falschdarstellung".

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Das Einzige, was im Zusammenhang mit Felgenbremsen passieren kann, ist ein abgerissenes Ventil, weil der Mantel auf der extrem aufgeheizten Felge zu "wandern" beginnt. Habe ich selbst mal am Gardasee erlebt (zum Glück erst am Ende der Capanna Grassi am Ortseingang von Riva und ohne Sturz).

Oder dass sich Aluspäne aus der Felge in die Bremsklötze drücken und dann schön kratzen. ;)

Hab ich auch mal ne Diskussion drüber gelesen, die haben auf ganz bestimmte Bremsklötze geschworen, rote oder rosane, Name hab ich leider vergessen.

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Falschdarstellungen? Das sind Erfahrungen. Hast du wenigstens die Posts aus dem Link gelesen?

Aber gut, wenn man hydraulische Scheibenbremsen am Tourenrad oder gar am Rennrad braucht und Elektroräder nur von der sportlichen Seite sieht, ist man wohl schnell mit Worten wie "Falschdarstellung".

Nein, die Links habe ich nicht gelesen. Ich erwarte da ähnlich sachliche Infos wie bei Reifen- oder Öldiskussionen.

Ich habe aber eigene Erfahrungen, die sind mir da am wichtigsten.

Ich verstehe Deinen Tonfall nicht, aber Du hast ja offensichtlich nichtmal meine Posts hier gelesen. Ich schrieb ausdrücklich, dass Hydraulik am Rennrad wenig sinnig ist. Ausserdem handelt es sich bei meinen Bremsen um hydr. Felgenbremsen, steht auch alles weiter oben.

Ich gebe allerdings zu, dass ich keinen echten Unterschied zu Mopeds erkennen kann, ausser dem fehlenden Gestinke und Lärm.

So gesehen sind das für mich "notdürftig als Fahrrad getarnte Mopeds".

Aber was soll´s? Jeder wie er mag. Oder wie er kann.

Man darf übrigens auch noch mit der Stempelbremse per Gestänge aufs Vorderrad rumfahren, für diejenigen, die den neumodischen Seilzügen nicht trauen.

SCNR, gasmann

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Auf Erfahrungswerte, wie in diesem Link, berufe ich mich aber und du redest von Falschdarstellungen. Naja, wenn du irgendwas erwartest, ohne mal unvoreingenommen zu lesen, was solls.

Also wozu hydraulische Felgenbremsen? Wenn man irgendwas mit den Händen hat vielleicht? Hydraulische Scheibenbremsen waren mal für den Extremeinsatz bei Downhill usw. gedacht, wo man neben Bremskraft auch die gute Dosierbarkeit für diverse Stunts braucht oder wenn man sich mitten am Hang ne 8 reingefahren hat, kann man trotzdem noch weiterfahren. Inzw. sind sie ne Modeerscheinung und Statussymbol auch an Trekkingrädern geworden.

Wenn du nicht glaubst, dass die Avid BB7 als mechanische Scheibenbremse mit einer hydraulischen Bremse mithalten kann, ohne dich auch nur mal informiert zu haben, hat das ganze Gerede hier keinen Sinn.

Für die Straße reichen rein technisch V-Brakes masse hin. Mehr als die Gabel nach hinten Biegen und das Hinterrad Blockieren geht nun mal nicht und das schaffen meine locker. Vielleicht ist es oft auch Einstellungssache oder schlechte Klötze, wenn die nicht richtig zieht.

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