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Toyotas Qualitätsprobleme halten an! erneuter Millionenfacher Rückruf in den U.S.A.!


Auto nom

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Hm, eine sehr oberflächliche Meldung. Keinerlei Details zu den technischen Problemen. Würde mich nicht wundern, wenn am Ende technisch kaum was im Argen liegt und nur die stringente amerikanische Produkthaftung einen solchen Schritt erforderlich macht. Die Modelle gibt es ja wohl zum Teil auch hier. Rückruf hier aber Fehlanzeige.

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Der weltgrößte Autobauer Toyota ruft in den USA rund 2,3 Millionen Autos wegen Problemen mit dem Gaspedal zurück. Es könne vorkommen, dass das Pedal in der gedrückten Position festhänge oder nur langsam in die Ausgangsposition zurückkehre, warnte der Konzern am Donnerstag im kalifornischen Torrance. Der Konzern sprach von vereinzelten Fällen in den vergangenen Monaten. Betroffen seien acht Modelle der Jahrgänge 2007 bis 2010.
Damit ist das technische Problem doch wohl ausreichend erklärt. Oder braucht es zum besseren Verständnis eine Explosionszeichnung?

Dieses und auch das Problem mit dem an der Fußmatte hängengebliebenen Gaspedalen wäre ohne den Automatik-Wahn der Amis halb so dramatisch.

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Hallo,

irgendwann wird die Welt vielleicht doch merken, daß ein Toyota kein besonders stabiles, sondern ein in den Herstellkosten besonders billiges Auto ist. Das japanische Ingenieurstalent endet halt doch auch spätestens an der Wöhlerkurve. Es gibt da keine Tricks.

Gernot

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Toyota legt sicher viel Wert auf eine kostengünstige wenig zeitintensive Fertigung. Daraus ableiten zu wollen, Fahrzeuge dieses Herstellers seien wenig stabil ist schon sehr gewagt.

Interessant finde ich eher, warum hier so ein Thread überhaupt aufgemacht wird. Ist es die berühmte "klammheimliche Freude", dass bei denen auch mal was schief geht?

Bin sicher, dass man mit jedem aktuellen Toyota problemloser unterwegs ist als mit einem PSA-Produkt ( vom C1 mal abgesehen, der ja quasi von der Fertigung her ein Toyota ist ).

Das diese Reisschüsseln eher langweilig sind, sehe ich allerdings auch so.

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Warum wurde hier ein Fred über Feigenblattmodelle desselben Herstellers aufgemacht?

Dieser Hersteller hat solange die Pannenstatistik angeführt, wie die Autos nur von Ärmelschonern und Rentnern gefahren wurden. Als auch Vielfahrer (vor allem Diesel) dazu kamen und die Kilometerleistungen stiegen, war es vorbei mit der tollen Zuverlässigkeit und Mängelfreiheit. Es ist eben immer eine Frage von wem und wie ein Produkt genutzt wird, wenn man dessen Qualität objektiv beurteilen will.

Bearbeitet von Auto nom
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Auch eine berechtigte Frage, ich denke aber, dass es in dem von dir angesprochenen Thread eher um eine interessante Technologie geht als um Toyota. Kann man ja nicht ändern, dass es Toyota war, die die Hybridtechnik angeschoben haben.

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Wenn ein Hersteller, nicht mal mehr ein Gaspedal sicher konstruieren kann und dieses Teil gleich millionenfach verbaut, dann ist das doch völlig unabhängig vom Hersteller eine Meldung wert. Ich finde sowas äußerst bedenklich, zumal ich weiß wie sich ein in Vollgasstellung verklemmter Gaszug anfühlt. (Was im Übrigen kein Konstruktionsfehler, sondern ein Montagefehler war)

Bearbeitet von Auto nom
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Hallo,

in D sind Verkehrstote billiger als in USA. Da lohnt sich der Rückruf nicht.

Vielleicht kommen die europäischen Toyotas aber auch aus anderen Werken als die betroffenen US Fahrzeuge, so daß ein anderer Zulieferer verbaut wurde, dessen Teile trotz Preisknechtung bis zum Exzess funktionieren.

Gernot

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Dieser Hersteller hat solange die Pannenstatistik angeführt, wie die Autos nur von Ärmelschonern und Rentnern gefahren wurden. Als auch Vielfahrer (vor allem Diesel) dazu kamen und die Kilometerleistungen stiegen, war es vorbei mit der tollen Zuverlässigkeit und Mängelfreiheit.

So schlecht wie Citroen sind sie aber noch nicht. Dazu braucht Toyota noch einige Jahre. ;)

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Warum wurde hier ein Fred über Feigenblattmodelle desselben Herstellers aufgemacht?

Dieser Hersteller hat solange die Pannenstatistik angeführt, wie die Autos nur von Ärmelschonern und Rentnern gefahren wurden. Als auch Vielfahrer (vor allem Diesel) dazu kamen und die Kilometerleistungen stiegen, war es vorbei mit der tollen Zuverlässigkeit und Mängelfreiheit. Es ist eben immer eine Frage von wem und wie ein Produkt genutzt wird, wenn man dessen Qualität objektiv beurteilen will.

Hi Dirk,

es handelt um einen Thread um DAS Feigenblatt Modell. Dieses Auto ist jetzt schon ein ewiger Stern am Autohimmel.

Ich bin überzeugter Fan dieses Autos aber damit noch kein Toyota-Fan.

Die Qualität von Toyotas hat im letzten Jahrzehnt deutlich nachgelassen. Komischerweise mit den Modellen, die in Europa

und in den USA gefertigt werden. Kontinentale Zuliefererverbindungen sind bei der Fertigung nicht nicht nur logistisch sinnvoll,

sondern auch ein gewolltes Politikum des Global Players. Leider aber auch Grund für viele technische Probleme.

SPIEGEL:

"Von dem neuerlichen Rückruf sind die Modelle RAV4, Corolla, Matrix, Avalon, Camry, Highlander, Tundra und Sequoia betroffen."

Schaun wir uns doch mal an, wo die hergestellt werden:

"RAV4: "the North American vehicles were built in Toyota Motor Manufacturing Canada Inc."

"Toyota Matrix, which is manufactured in Canda along with the Toyota Corolla."

"The Toyota Avalon is a full-size car produced by Toyota in the United States"

"Toyota Camrys are produced at Georgetown, Kentucky, USA, Aichi, Japan, Melbourne,

Australia, St. Petersburg, Russia, and in China (for the Chinese market only)."

Ich gehe mal davon aus, dass in Amerika verkaufte Camrys auch vorwiegend dort montiert wurden.

"The all new Tundra is assembled at two different United States locations, the original Princeton,

Indiana plant supplemented by a newly built San Antonio, Texas plant. Combined the two plants give

Toyota a maximum capacity of produce 300,000 Tundra units annually or 100,000 units from the

Indiana plant and another 200,000 units from the Texas plant."

So viel zum generellen Nachlassen.

Nur in einem Fall wurde dieses Gaspedal auch in Japan verbaut:

"Currently, the Highlander/Kluger is produced in Japan for global markets."

Jedenfalls riecht mir das so, als wäre ein amerikanischer Zulieferer im Spiel. Müsste man mal rausfinden...

hs

Bearbeitet von e-motion
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also aus diesen "Mängeln" gleich eine fette Überschrift wie diese zu konstruieren halte ich für ziemlich daneben."Toyotas Qualitätsprobleme halten an! "

aus purer Bequemlichkeit bin ich mal so frei, und kopiere eine Leserzuschrift zu diesem Spiegelartikel, der habe ich nichts hinzuzufügen

Die Ursache für die verklemmten Gaspedale ist die Angewohnheit vieler Amerikaner, eine eigene Fußmatte auf die in allen Toyotas festgeklemmten Originalfußmatten (kann sich somit nicht verschieben) zu schonen. Toyota trägt mit der Rückrufaktion diesem Umstand Rechnung. Deutsche Autohersteller würden für eine derartig kulante Problembehebung niemals eine Rückrufaktion starten. Z. B. antwortet BMW seinen Kunden, die die Ursache für einen durch die Bordelektronik versursachten Motorschaden erfragen: "Das Problem ist behoben, die Ursache teilen wir dem Kunden nicht mit."

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Und was machen die dann bei dem Rückruf? Die Fussmatte des Fahrzeugbesitzers entfernen ??

Aber im Ernst: Die Überschrift des Threads ist wirklich genauso übel und verallgemeinernd wie so manche AMS-Aussage zu französischen KFZ. Haben wir das nötig?

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Nein, das haben wir - teilweise Fahrzeuge von Toyota fahrende - Citroen-Fans nun wirklich nicht nötig. Ich sehe auch die "klammheimliche Freude" mancher Forenteilnehmer, dass es hier auch einmal andere "erwischt" hat. Dass man wegen der rutschenden Bodenmatten einen Fahrzeugrückruf durchführte oder durchführen musste, fand ich damals schon lächerlich und ist wohl eher auf die Gesetzgebung in den USA zurückzuführen. Da waren schon ganze Fahrzeugtypen von GM unverkäuflich, weil ein gewisser Herr Nader sie als gefährlich einstufte (Chevrolet Corvair).

Und auf den Prius angesprochen: Über dessen Zuverlässigkeit trotz seinerzeit völlig neuer Technik könnten sich viele ein Stück abschneiden. Da kann man anschauen, was man will, die Pannenstatistiken und die Dauerteste liefern immer wieder das gleiche und zwar beste Ergebnis. Ein Schelm, wer das negieren wollte.

Zur Klarstellung: Ich bin kein Toyota-Fan, die Marke an sich hat nichts, womit ich mich identifizieren könnte. Da hat Citroen wenigstens eine glorreiche Vergangenheit, mit denen ich Kindheits und andere -träume verbinde. Dennoch fahre ich jetzt einen Prius 2 seit über 1 1/2 Jahren, vermisse das eine oder andere, sehe aber auch die unbestreitbaren Vorzüge dieses Gesamt-Konzeptes.

Ich weiß aus dem eigenen Betrieb, dass Fehler immer mal vorkommen können, auch bei sorgfältigster Planung und Vorgehensweise, teilweise sind sie auch fremdverursacht, aber mir fehlt - auch wenn es Mitbewerber trifft - diese klammheimlich Freude, wenn was schiefgeht. Interessanter als die Fehler anderer oder der eigenen ist es doch, wer was scheinbar besser macht und warum, die eigene Positionierung im Markt und derartige Dinge. Das finde ich konstruktiv, die (scheinbare?) Schadenfreude destruktiv, nicht weiter führend.

Gruß, Manfred

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Sind einige Autos gefährlicher als andere? DEKRA Gutachter Dirk Stricker hat für uns vier Fahrzeuge unter die Lupe genommen, darunter auch einen Prius, dem in den USA nun eine Rückrufaktion droht. Er verlegt verschiedene Nachrüstmatten, mal einzeln, mal mehrere übereinander, in allen erdenklichen Kombinationen.

Das Ergebnis: Es liegt nicht am Fahrzeug, wenn's Probleme gibt.

Stricker: "Fahrzeugspezifisch gibt's keinen Unterschied."

Toyota hat sich von der Mattenkontoverse in den USA so beeindrucken lassen, dass das Gaspedal in manchen Modellen verändert werden soll. Macht das Sinn?

Stricker: "Also ich denke das macht keinen Sinn."

Kommt es im Fußraum zum Chaos, ist also alleine der Fahrer verantwortlich. Am Fahrzeug oder dem Hersteller liegt es in der Regel nicht.

Hätt ich nicht gedacht, dass "automobil" derart damit umgeht.

hs

http://www.vox.de/495_11430.php?video_id=114247

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Heute in SPIEGELonline gelesen:

Toyota steht in den USA vor einem Imagedesaster: Wegen möglicher Probleme mit den Gaspedalen hat der Autobauer den Verkauf von acht Modellen gestoppt. Rund 4,3 Millionen Fahrzeuge in Nordamerika und Europa hat der Konzern bereits in die Werkstätten beordert. Außerdem droht jetzt ein Produktionsstopp.

Washington - Der Autokonzern Toyota hat in den USA den Verkauf von acht Modellen gestoppt, die zuvor wegen möglicher Probleme mit dem Gaspedal zurückgerufen worden waren. Außerdem werde die Produktion von fünf Modellen ab 1. Februar für eine Woche eingestellt, "um die Aktivitäten abzuwägen und zu koordinieren", teilte Toyota am Dienstag mit. Vom dem Rückruf in der vergangenen Woche waren 2,3 Millionen Fahrzeuge sowie etwa zwei Millionen Autos in Europa betroffen.

Darunter sind in den Vereinigten Staaten die Modelle RAV4, Corolla und Matrix der Baujahre 2009 und 2010, Avalon (Baujahre 2005 bis 2010), Teile der Camry-Produktion (2007 bis 2010) sowie die Geländewagen Highlander und Tundra (2010) und Sequoia (2008 bis 2010). Bei Autos der Luxusmarke Lexus gibt es laut Toyota keine Probleme.

Erst wenige Monate zuvor hatte Toyota 4,2 Millionen Fahrzeuge wegen anderer möglicher Probleme mit den Gaspedalen zurückgerufen.

rom/DAPD/Reuters/AFP

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Lutz-Harald Richter

Das Thema ist deswegen für alle wichtig und somit auch ein Thema für dieses Forum, weil Toyota der größte Autohersteller der Welt ist und eine ernste Krise dort genau wie die Krise von GM auch andere Hersteller mitreissen könnte.

Der Vorgang selbst ist der Super-GAU für Toyotas Image. Das Unternehmen ist ohnehin bereits wirtschaftlich angeschlagen, weil man sich zu sehr auf die Produktion "amerikanischer" Autos für den amerikanischen Markt (Full-Size- PKWs, SUVs und Pickups) eingelassen und die unübersichtlichen Vertriebsstrukturen in Japan mit 4 konkurrierenden Händlernetzen mit unterschiedlichen Versionen der im Prinzip gleichen Autos nicht rechtzeitig bereinigt hat.

Die Tatsache, dass Toyota nicht nur in Nordamerika erneut 2,3 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen hat, sondern auch 2 Millionen Fahrzeuge in Europa, deutet wohl auch klar darauf hin, dass es nicht nur um verrutschte Fußmatten geht.

Die angekündigte Verkaufs- und Produktionspause könnte da fast als Flucht nach vorne angesehen werden, die Entschlossenheit demonstriert, die Probleme radikal zu beheben.

Angesichts der ohnehin schlechten Verkaufszahlen dürfte die Maßnahme die Verluste ohnehin nur unwesentlich erhöhen.

Lutz-Harald Richter

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Wurde nicht schon die (damals dort sehr erfolgreiche) Dauphine von den amerikanischen Medien zerrissen um den kränkelnden Heimatmarkt zu schützen? Honni soit qui mal y pense!

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Lutz-Harald Richter

Einspruch, die Dauphine ist in Amerika wegen Unzuverlässigkeit, schlechter Verarbeitung und mangehaftem Servicenetz im Vergleich zum Hauptkonkurrenten VW Käfer gescheitert.

Und noch mal Einspruch. Toyota ist heute einer der größten amerikanischen Autohersteller. Da gibt es keine Kampagnen mit nationalistischem Hintergrund mehr.

Lutz-Harald Richter

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Ich weiß nicht, ob diese Vorgänge mit denen der Dauphine vergleichbar sind. Vielmehr wollte Toyota die Rückrufaktionen, die ja immer imageschädlich und teuer in vielerlei Hinsicht sind, sicher möglichst vermeiden, konnte es aber nicht.

Dass in den USA - gerade nach der Insolvenz von GM (die gehören ja jetzt dem Staat) und der Beinahe-Insolvenz von Chrysler - alle Register gezogen werden, um unliebsame Wettbewerber zu foulen, dürfte allerdings auch klar sein.

Helfen tun solche Vorkommnisse letztlich niemanden.

Gruß, Manfred

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