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Toyotas Qualitätsprobleme halten an! erneuter Millionenfacher Rückruf in den U.S.A.!


Auto nom

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Unfassbar, der Hinweis auf Toyota bei einem dramatischen Rückruf von GM.

Das hat System!

Noch mal zur Auffrischung. Der Toyota Rückruf:

Bei den betroffenen Autos würde in Einzelfällen eine Warnanzeige aufleuchten,

das Fahrzeug in ein Notlaufprogramm schalten und an Fahrt verlieren.

Bislang seien weltweit rund 400 Fälle gemeldet geworden, elf davon in Europa.

Unfälle seien nicht bekanntgeworden.

Dieser Rückruf wird bezeichnet, aber nicht mit obigem Kontext.

Stattdessen der Hinweis, wie immer am Schluss eines Artikels,

quasi als Faziz. dass es mal Probleme mit angeblich klemmenden

Gaspedalen gab. Diese Geschichte kriegt wohl nie einen Bart.

Dabei geht's doch im GM! Zündschlüssel. Wie archaisch. Wie gefährlich.

Bei GM öffneten sich wegen der Zündschlösser Airbags nicht und es gab

offensichtlich einige Menschen, die unter diesen Umständen zu Tode kamen.

http://www.derwesten.de/wirtschaft/gm-ruft-nach-toedlichen-unfaellen-1-4-millionen-wagen-zurueck-id9042090.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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  • 3 Monate später...

http://www.taz.de/Autos-von-General-Motors-zurueckgerufen/!140568/

'Intern nannten sie das Teil nur „The switch from hell“ – der Schalter aus der Hölle. GM, derzeit dem Absatz nach drittgrößter Automobilhersteller der Welt, muss in diesem Jahr 20 Millionen Fahrzeuge zurückrufen, so viel wie noch kein Autokonzern in so kurzer Zeit und das Doppelte einer Jahresproduktion der Firma.

GM ist seit Jahren bekannt, dass bei bestimmten Modellen die Zündschlüssel zu locker im Schloss sitzen. Eine falsche Berührung mit dem Bein am Schlüssel reicht aus, und der Motor geht bei voller Fahrt aus, samt der Lenk- und Bremskraftverstärker sowie der Airbags. Mindestens 13 Menschen verunglückten deshalb laut GM tödlich, Opferanwälte sprechen von wesentlich mehr.

Ingenieure nannten das Zündschloss „The switch from hell“, weil es bereits in der Entwicklung bis 2002 reihenweise durch Tests fiel. In einem von GM selbst in Auftrag gegebenen Untersuchungsbericht heißt es: „Die elf Jahre dauernde Unfähigkeit von GM-Mitarbeitern, das Problem zu lösen, ist eine ganze Historie von Fehlern.“

Bereits seit 2004 lagen GM interne Berichte über Fahrzeuge vor, bei denen der Motor wegen der Zündschlüssel ausgeht. Es folgten Presseartikel, im Jahr 2007 die erste polizeiliche Untersuchung, die besagte: Menschen starben, weil der Airbag bei einem Unfall nicht auslöste, weil der Zündschlüssel versehentlich auf „Aus“ sprang. Und GM? Begnügte sich mit einer Anweisung an seine Händler: Kunden, die Probleme damit haben, dass der Zündschlüssel zu locker sitzt, solle man leichtere Schlüsselanhänger empfehlen.'

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Gast BX-Hempel

Statt Schlüsselanhänger einen heliumgefüllten Luftballon dranbinden. Könnte auch Glück bringen.

Hatte in einem Nachbarthread gefragt, ob die Rückrufe tatsächlich so krass ansteigen würden? Darauf meinte jemand, dass der Umgang damit nur offener geworden wäre. Naja, wenn Schlagzeilen mit Todesfällen drohen, kann man kaum noch von offenem Umgang sprechen. Da lässt sich die Ruckrufaktion nicht mehr vermeiden.

Keine Automarke ist davor sicher. Momentan spricht jedoch Einiges bei PSA dafür, dass das Qualitätsmanagement nicht so schlecht sein kann.

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Schon ne klasse Nummer mit dem Anhänger. Erinnert mich an nen ollen Witz.

Ein Mann lässt sich einen Anzug maßschneidern.

Endlich, der Tag der Abholung. Er zieht den Anzug an.

Ein Ärmel zu kurz und ein Hosenbein.

Der Schneider: Ach, nicht so schlimm. Ziehen sie den linken Arm ein Stück ein und das rechte Bein knicken sie einfach ein.

Kunde macht das, ist zufrieden und geht.

Auf der Straße beobachten ihn zwei Frauen wie er scheinbar humpelnd und verkrümmt aus dem Laden kommt.

Sagt die eine Frau zur anderen: Schau mal der arme Krüppel.

Sagt die andere: Ja, aber eins muss man sagen, nen guten Schneider hat er.

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  • 7 Jahre später...

Hab ich was verpasst und Toyoda hat Mercedes (samt Problemen) gekauft? :D 

Scheint ja heftiger Rostbefall zu sein, wenn die Betriebsbremse komplett ausfällt. Rostet da die Aufnahme des Hauptbremszylinders am Bremskraftverstärker weg? 

Zum Thema hier noch: 

Beim Aussaugen des Toyota musste ich neulich schmunzeln. Selten so gut gesicherte Fußmatten gesehen. Nützt nur nichts, wenn die Leute dann den häuslichen Fußabstreifer zweckentfremden und auf die Original-Hochsicherheits-Toyota-Fußmatte legen ;) 

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Es gibt keine Bilder, aber die Übertragung vom Bremspedal zum Hauptbremszylinder versagt. Da passiert etwas, was man Reibkorrosion nennt. Wenn der Querbolzen bricht, sackt das Brempedal durch.

Gernot

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DIe Autos wurden aber weltweit verkauft. Keine Ahnung, ob das relvante Bauteil von Mercedes oder einem Zulieferer verantwortet wird. Die Beschränkung auf US Produkte deutet an, daß es auf die Kappe eines Lieferanten geht.

Gernot

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