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"Anfänger"-Tip: GSA oder CX?


Gentry_Ba

Empfohlene Beiträge

Hallo liebes Forum!

Ich schraube seit einigen Jahren an alten Peugeots (205 CTI/GTI) und bin jetzt irgendwie auf den Citroen-Wahnsinn gekommen...

Reizen würde mich ein CX. Oder eben ein GSA.

Problem: mein (ohnehin nicht wirklich) vorhandenes Budget...

Gute CX'e sind teuer (und mit "gut" meine ich rein die motor/antrieb/hydraulische- sowie die rosttechnische seite!). Sprich: Ich bräuchte nen CX, der erstmal gut fährt/bremst und lenkt UUUUND dabei keine durchrostungen aufweist- und das ganze für um die MAX. 3000 euro...

Oder eben ein GSA: Deutlich günstiger, wenn man nen gleichen zustand vorraussetzt.

WAS TUN?

ist es eurer meinung nach möglich, für um die 3k nen brauchbaren, fahrbaren und haltbaren CX aufzutreiben, oder soll ich lieber richtung GSA kucken?

sind die komfortunterschiede sehr derb? (also das fahrfeeling im gesamten)

immerhin unterscheiden sich die beiden ja deutlichst voneinander...

gibt es in meiner umgebung (92421 SAD, Bayern) kundige citroenmenschen hier ausm forum?

gibt es jemanden, der mich in einem CX oder GSA mal mitnehmen/fahren lassen würde? ;)

ich weiss, viele viele fragen, aber evtl. könnt ihr ja was beitragen. die suche hier hat mir zumindest schonmal nen groben überblick geben können!

viele grüsse und danke,

matthias :)

Bearbeitet von Gentry_Ba
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ist es eurer meinung nach möglich, für um die 3k nen brauchbaren, fahrbaren und haltbaren CX aufzutreiben, oder soll ich lieber richtung GSA kucken?

sind die komfortunterschiede sehr derb? (also das fahrfeeling im gesamten)

immerhin unterscheiden sich die beiden ja deutlichst voneinander...

viele grüsse und danke,

matthias :)

Ich will mich da nicht einmischen, Matthias, nur so viel: Beide hatte ich, den CX wie den GS und den GSA. Rein federungstechnisch nahmen sich diese Autos nicht viel und es gibt einen früheren Forum-Beitrag, wonach der GS das beste Federungsverhalten aller HP-Citroens hatte. Soweit will ich nicht unbedingt gehen, denn neben oder nach den früheren DS war der CX Prestige (die Langversion des CX) wirklich Spitze.

Der Unterschied liegt in den sehr unterschiedlichen Größenverhältnissen und auch die Sitzposition finde (fand) ich im CX besser. Es war gefühlt ein Mehr an Gleiten angesagt, ich denke heute noch gerne an ihn, auch finde ich die Kurversion sehr elegant, dagegen war der GS eben handlicher, etwas sparsamer, vielleicht nicht ganz so hübsch oder elegant und als Break sehr praktisch. Wenn der Klassenunterschied nicht stört, würde ich zum guterhaltenen GS greifen, der zudem um einiges preiswerter zu bekommen ist als ein CX. Letzterer kann auch, wenn es ans reparieren geht, wohl ein Eurograb werden.

Gruß, Manfred

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ACCM Elmar Stephan

Ob CX oder GS(A) ist zunächst mal eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich finde die kleineren GS(A)s einfach knuffiger als die Riesen-CX-Schiffe. Größer braucht ein Auto nach meinem Gusto gar nicht zu sein.

Zu Unterschieden im Fahr-Feeling müssen sich andere äußern, ich kenne nur GSA. Aber auch das müsste man auf einer Probefahrt für sich selbst herausfinden, ob das Auto "passt" oder nicht, da helfen auch viele gutgemeinte Ratschläge nichts.

Meiner subjektiven Einschätzung nach ist der GS(A) nach wie vor unterbewertet. Es gibt eine viel größere Fangemeinde, die sich um den größeren und damit prestigeträchtigeren CX scharrt. Der kleinere und früher billigere GS(A) hat als Alltags-Brot- und Butter-Auto anscheinend nicht das notwendige Renommee, obwohl der CX designmäßig ein Plagiat des GS ist ;)

Ich merke mit meinem GSA derzeit, dass die Umweltzonen, die in vielen Städten aus dem Boden sprießen, doch ziemlich lästig sind, zumindest, wenn man in einer wohnt. Da meine Frau und ich beruflich bedingt in unterschiedlichen Städten wohnen, darf ich mich sogar mehrfach in der Woche mit zwei Umweltzonen abplagen. Um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, muss man sich Abstellraum kilometerweit weg besorgen. Die ersten GSA dürften zwar schon reif für ein H-Kennzeichen sein, die meisten sind es aber erst in paar Jahren. Eine Kat-Nachrüstung gibt es nicht. Ich glaube, da ist die Lage bei den CXen etwas entspannter.

Für einen guten GSA ohne Wartungsstau und mit gepflegtem Außen- und Innenzustand sind 3000 Euro nicht zu wenig. Je weniger man anlegt, desto mehr Arbeit muss man reinstecken! Für den nächsten Satz zahle ich freiwillig einen Euro in die Phrasenkasse:

"Das bessere Auto ist der bessere Kauf." Man glaubt gar nicht, wo ein GS(A) überall rosten kann. Neue Blechersatzteile gibt es nicht, oder nur eher schlecht passende Nachfertigungen. Also braucht man gut erhaltene Schlachtautos oder muss im WWW und auf Teilemärkten nach Verkäufern mit NOS-Teilen Ausschau halten. Dasselbe gilt für Teile der Innenausstattung und bei der Technik. Bei Verschleißteilen ist die Lage partiell entspannt: Ölfilter sind kein Problem. Nach einem Radlager vorne musste ich im letzten Jahr schon ein bisschen suchen. Das Teil war zwar bei einigen einschlägigen Händlern gelistet, aber leider nicht lieferbar ...

Wenn man sich einen Einblick verschaffen will, was da so alles auf einen warten kann, kann man sich durch die Restaurationsdokus hier im Forum klicken, aber das wirst du ja schon gemacht haben ...

Viele Grüße, Elmar

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Hallo Matthias!

Sag mal, als doppelwinkelverführbares Menschenkind ;-) mit Peugeot-Erfahrung, wie wäre es denn als "Einstieg" und "Überleitung" mit einem BX? Diese sind auch schon selten, robust, technisch grundsätzlich nicht besonders kompliziert, für relativ moderate Preise zu haben - und teilen sich hier und da Technisches mit dem Löwenlager...

Federungstechnisch (ich hatte CX, GSA und BX unterm Gesäß) spielt, zumindest subjektiv, die Länge des Radstandes eine große Rolle. Aber zumindest für CX und BX (und auch Xantia) gibt es im Handel so genannte Komfortkugeln, die zu einem weicheren Federungsverhalten führen. Ich weiß, es gibt unter eingefleischten Fans hierüber eine intensive Debatte, aber ich für meinen Teil bin, seitdem ich mal in einer DS mitgefahren bin, bekennender "Confort"-Fahrer und glücklich damit.

Toi toi toi,

Oliver

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Autsch, es hat schon wieder einer "Comfort-Kugeln" gesagt.....

Ein Wagen mit guter, intakter Hydraulik braucht die nicht, im Gegenteil und ein CX schon mal gar nicht ;) Debatte hin oder her, der Sicherheitsaspekt hat da für mich Vorrang. Die Comfortkugeln sind - zumindest soweit ich weiß - bis heute nicht homologisiert....

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Mais si, sind sie! :-) Aber das soll jeder machen, wie er denkt, sich seine eigene Meinung bilden. Auch mein CX fuhr sich damit angenehmer, meinem persönlichen Empfinden nach.

Gruß in den Südwesten (von hier aus betrachtet)! ;-)

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Ich bin lange GSA gefahren (siehe Bild links) den ich selbst wieder hergerichtet habe.

Im Grunde muss ich zu dem bereits zum CX und GSA gesagten nichts hinzufügen.

Nur, dass ich jetzt wieder BX fahre!

Bei 1,92m Körpergröße empfinde ich den BX einfach entspannter und bequemer!

In meinem -kürzlich verkauften- GSA war das Raumgefühl so etwa wie im Visa. (Der für seine kleinen Außenmaße innen ein ziemlich großer ist) Im CX bin ich öfter mitgefahren, außer dem Renommee eines großen Wagens (darauf kann ich verzichten) finde ich den nicht bequemer als den BX. Hinten auf keinen Fall, wenn man den "Prestige" (Langversion) mal ausklammert.

Für mich sprach noch mehr für den BX:

-Aufgrund seiner hohen Langzeit-Qualittät und späteren Bauzeit gibt es (noch) ein nettes Angebot.

-Und das zu echten Dumping-Preisen.

-Er ist einfacher (und schneller) zu warten als ein GSA.

-Und: Man kann ihn ohne Reue als Alltagswagen einsetzten, ein Verlust durch Unfall würde mich nicht so hart treffen wie der Verlust eines CX oder GSA.

-BX14 und BX16 sind sehr sparsam - da kommt kein GSA und CX mit! Die Umwelt ist ja nicht ganz unwichtig...

Etwas spricht natürlich für die älteren Modelle: GS/GSA und CX sind noch "richtige" Citroens - so ganz gehört der BX selbst für mich noch nicht dazu. Allerdings bin ich meine verschiedenen BXe derart gerne gefahren, dass ich mit diesem Punkt gut zurecht komme!

Viel Spaß bei Deiner Wahl - lass und wissen, was es wird! (Den 205 mag ich übrigens auch gut leiden...)

Julian

Bearbeitet von Julian Meyer
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Sach ma, Julian, kommst du mit 1,92 m (identisch zu mir) im BX klar oder hast du dir auch die Sitzschienenverlängerungen besorgt wie ich damals?

Das Innenraumgefühl in der GSA ist tatsächlich nicht besser als im Visa - kann ich bestätigen, so kurios es erscheinen mag...

Mein Bruder war auch lange Jahre 205 (Diesel) gefahren und hat im Anschluss von mir einen BX verordnet bekommen, ein wunderbares Auto, dessen Automatik leider viel zu früh die Grätsche gemacht hat - dem Anblick dieses Wagens trauere ich immer noch nach...

BX wird beizeiten auch wieder Einzug halten - vorzugsweise in der Break-Version... Vor allem die Modelle nach dem Restylage "riechen" natürlich etwas nach Peugeot-Regal, aber gerade dies könnte für Matthias eine Art praktikablen "Übergang" darstellen... ;-)

Oliver

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Etwas sollte vielleicht noch hinzugefügt werden: CX ist nicht gleich CX. Je später das Baujahr, desto straffer die Federung. Den GSA kann ich da nicht einsortieren, weil ich nicht weiß, ob es federungsspezifische Unterschiede zwischen GS und GSA gab.

Mein GS federt jedenfalls besser als alle meine früheren CXe - hat tatsächlich eher Ähnlichkeit mit ner DS (bei besserer Straßenlage). Da kommt der BX (den ich durchaus mag und auch mal hatte) lange nicht mit.

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Und ein GS wird nicht zum Eurograb? ;)

wenn man schweissen lassen muss schon, aber von den 'normalen' Unterhaltskosten her ist der GS bedeutend anspruchsloser als ein CX.

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es ist meines Erachtens nach unmöglich, hier einen konkreten Rat zu geben; zu sehr hängt es auch von Geschmack, Fahrprofil und etwa 100000 anderen Kriterien ab.

Ich halte mich mal zurück und gebe nur Denkanstösse......

- müßig, über Kostenunterschiede zu reden; der GS ist ein Klein / Kompaktwagen, der CX gehört zur oberen Mittelklasse. eine Behauptung, die beiden würden sich kostenmässig nicht viel schenken halte ich schlicht für unseriös.

- meine CX habe ich mit sehr sehr viel Freude im Allag gefahren, auch Langstrecke, auch mal schnell; dafür ist der GS definitiv nicht gut geeignet. erstens läuft er in der Endgeschwindigkeit nur recht langsam (theoretisch 145 km/h, praktisch kann ich mir kaum vorstellen, daß das noch Spass macht :-), zweitens isser recht laut, drittens tut einem auf Langstrecken doch irgendwann das Kreuz aua

- wenn man dagegen überwiegend autobahnfrei reist ist der GS genial; sehr handlich, der Boxersound ist Musik pur.

- Komfort: ich tendiere auch zu der umstrittenen Aussage, die Federung im GS sei noch eine Spur komfortabler als die der CXe. Aber - beide liegen auf sehr hohem Niveau und das gesamte Komforterlebnis besteht ja nicht nur aus Federung. Der CX ist leiser, hat bedeutend bessere Sitzmöbel, Diravi ist schon für sich gesehen ein Genuss, die drehmomentstarken Motoren sind auch ein nicht zu ignorierender Komfortfaktor.

Die Klimatisierung behaupte ich mal ist in beiden nicht sehr gut, CX punktet mit ner halbwegs brauchbaren Heizung, im Sommer finde ich GS angenehmer.

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ach und noch was.....egal ob der eine oder der andere - Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten fallen bei so alten Kisten ja immer mal an.....

Der GS ist für jeden halbwegs begabten Schrauber problemlos beherschbar..... vom CX würde ich das so nicht behaupten

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Hallo liebes Forum!

ist es eurer meinung nach möglich, für um die 3k nen brauchbaren, fahrbaren und haltbaren CX aufzutreiben, oder soll ich lieber richtung GSA kucken?

viele grüsse und danke,

matthias :)

Hallo Matthias,

nimm einen GS/A. Der CX frißt Dir die Haare vom Kopf.

Gruß Torsten

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...ach, Julians Vorschlag mit dem BX hat was und das würde ich mir durch den Kopf gehen lassen (gerade wegen der Langzeitqualität, der Ersatzteilsituation etc.). Und der BX scheint mir für damalige Citroen-Verhältnisse "unkaputtbar" zu sein.

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Hallo!

VIELEN dank für die ganzen denkanstösse! die resonanz ist ja hier richtig hoch! :)

ja, der BX... ich weiss. irgendwie hätte der schon auch was.

aber: mir gehts auch um den kultfaktor des fahrzeugs. und den hat der bx momentan noch nicht, finde ich. (lassen wir einige geniale modelle wie den bx digit, oder den gti 16v mal aussen vor, aber die sind ja dann schon wieder etwas hochpreisiger, guter zustand vorrausgesetzt)

es ist aber natürlich ein klasse auto, dass in gutem zustand wenig probleme macht, das ist korrekt.

ich kuck schon seit wochen bei leboncoin.fr nach cx'en, und in unseren einschlägigen autoportalen nach gsa und cx...

problem am cx scheint wirklich der teilweise verdammt schwer zu findende rost zu sein, bzw. für den "laien" nicht ganz leicht ersichtlich.

da ich nebenbei noch 3 205er hab, die irgendwie irgendwo und irgendwann bewegt werden wollen, würde ich eben gerne nen cit haben, an dem ich anfangs erstmal nur kosmetische dinge erledigen muss, und an einem schönen sommertag ne runde dahingleiten kann. :D

dinge wie defekte schwingarmlagerung, grober rost am unterboden/tragenden teilen, etc... sollten die autos auf KEINEN fall haben.

besonders interessant sind die ganz alten modelle vor ca. 1980, finde ich...

ach jungs, alles nicht so einfach. vor allem ohne das notwendige kleingeld. gut, dann könnte man damit argumentieren, doch erstmal ne entsprechende summe herzurichten- ABER: ich will ja günstig gleiten, und nicht ohne ende geld versenken.

der GS(A) hat keine servo, oder gabs die doch? diravi wär halt interessant, aber die hat eben in meinem auswahlfall nur der CX...

viele grüsse,

matthias

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Wenn €3000,- Das Budget ist, bleibt eigentlich nur ein GS/GSA, ein CX S II oder eben ein BX.

Ein CX S I in gutem Zustand wird schwierig zu finden sein unter 3k€...

...Vielleicht geht auch ein XM? Als V6 bis Baujahr 1997 sogar noch mit Diravi :D

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Nachtrag: ich fange übrigens gerade mit einem 78er GS an.

Den Wagen habe ich mit einem Mit-Foristi gemeinsam gekauft.

Natürlich gab es vorher schielende Blicke auf den CX, aber mal

abgesehen von rein wirtschaftlichen Erwägungen liegt dieses

Fahrzeug noch hinter meinen Schrauberhorizont - obschon ich

durch einige BX und den aktuell 2. XM nicht ganz unbeleckt bin,

was die Technik betrifft und zudem ganz manierlich mit dem

Schraubenschlüssel umzugehen weiß.

Bis ich behaupten kann, zu wissen, was genau ich da eigentlich mache,

wird aber noch etwas Zeit vergehen... ...ein technisch eher einfacher

aufgebautes Fahrzeug, zudem mit nachvollziehbarer Vorgeschichte von

einem Freund gekauft, erschien mir da die bessere Alternative.

Ich empfehle, sich mit einem solchen Fahrzeug nicht zu überfordern,

denn dann geht der Spaß sehr schnell verloren.

"Klein anfangen" wäre hier für mich der bessere Weg, auch wenn ich

die eigene Maxime durch die Anschaffung des aktuellen XM vor fast

einem Jahr nicht ganz konsequent umgesetzt habe - ok, ich hatte vorher

und während dessen BXe, aber die gehen ja nicht kaputt... :D

Der Xm hält da aktuell durchaus größere Baustellen bereit, denen

ich aber inzwischen recht entspannt entgegen sehe...

Bearbeitet von gungstol
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...der GS(A) hat keine servo, oder gabs die doch? ...

viele grüsse,

matthias

Meines Wissens hatte der GS kein Servo, ich hatte die auch damals nie vermißt. Der Motor ist klein und relativ leicht, kurbeln von daher auch nicht so schwergängig wie bei den ersten CX ohne Servo oder dem Peugeot 404, den ich in diesem Punkt negativ in Erinnerung habe.

Die Divari ist natürlich eine besondere Sache und im GS leider nicht verbaut worden. Dieser Punkt wäre also durchaus zu bedenken. Aber wie geschrieben, ich halte das Kostenrisiko beim CX für höher und die notwendigen Schrauberkenntnisse sind wohl auch schwieriger einzustufen als beim GS oder dem unkaputtbaren BX. Dessen Zeit als Liebhaberauto könnte noch kommen, denn das allgemeine Vergessen hat der BX so wenig verdient wie einige andere Citroens der damaligen Zeit.

Gruß, Manfred

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Der GS/A hatte tatsächlich nie eine Servolenkung. Allerdings wirst du diese, außer gerade beim Einparken, auch nie vermissen. Einmal in Fahrt, ist die leichtgängige und exakte GS-Lenkung ein wahrer Genuss, der ebenso süchtig machen kann wie eine Diravi (die ich im Übrigen auch sehr schätze!).

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