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Feedback zum EGS-Getriebe beim C4 e-hdi airdream


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Als C4-Neuling habe ich seit letzter Woche den C4 e-HDi airdream mit dem serienmäßigen, automatisierten Getriebe...

Allen, die wegen der Schelte in der Press skeptisch gegenüber dem Getriebe sein sollten.

Klar, das Getriebe kann mit einem modernen Doppelkupplungsautomaten, wie in VW u.a. verbaut nicht mithalten, weil es keine richtige Automatik ist.

Den professionellen Auto-Testern sei aber gesagt, dass sie offenbar nicht fahren können.

Nur wenn man, wie bei einer normalen Automatik, das Gaspedal ein paar Zentimeter durchdrückt und wartet bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, um dann das Pedal langsam zurückzunehmen, hat man dieses Schaukeln (durch die Zugkraftunterbrechung), wie in den Tests beschrieben.

Wenn man aber vor jedem Gangwechsel, das Gas ein wenig zurück nimmt, ist es wie mit dem sanften Einkuppeln. was ja wahrlich auch nicht jeder kann. Mit etwas Gefühl fährt man das Auto vollkommen ruckfrei.

So, die erste Tankfüllung ist bald leer, viel kann ich also noch nicht sagen ;-)

Nur, dass es etwa 5 Liter/100km werden - 60 bis 70% Stadtbetrieb!

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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto.

Ich kenne ja das SensoDrive Getriebe aus dem C2, welches ähnlich läuft, und hatte nie Probleme damit. Wenn man sich wie beim Schalter mit dem Gaspedal verhält, klappt alles.

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Den professionellen Auto-Testern sei aber gesagt, dass sie offenbar nicht fahren können.

Nur wenn man, wie bei einer normalen Automatik, das Gaspedal ein paar Zentimeter durchdrückt und wartet bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, um dann das Pedal langsam zurückzunehmen, hat man dieses Schaukeln (durch die Zugkraftunterbrechung), wie in den Tests beschrieben.

Wenn man aber vor jedem Gangwechsel das Gas ein wenig zurück nimmt, ist es wie mit dem sanften Einkuppeln, was ja wahrlich auch nicht jeder kann. Mit etwas Gefühl fährt man das Auto vollkommen ruckfrei.

Glückwunsch zum C4.

Zum Getriebe: Genau meine Rede seit langem. Erstens ist es nun mal keine Wandlerautomatik, kostet und säuft aber erheblich weniger und bietet trotzdem viel mehr Komfort als ein Schaltgetriebe.

Zweitens sind die Kritikpunkte, richtig bedient, sehr viel geringfügiger als immer behauptet wird.

Auch das Anfahrverhalten eines C6 HDI 205 will gelernt sein, und der hat Vollautomatik.

Gruß CJ

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Ich hoffe ja, dass das neue EGS im C4 II ein wenig intelligenter schaltet. Meine EGS aus dem Jahre 2008 bekommt es leider äusserst selten auf die Reihe, Dieseltypisch zu schalten. in den zweiten Gang wird bei mir erst ab 2 Tsd. aufwärts geschaltet, dabei ist der Erste doch ein Anfahrgang, dachte ich.

Wenn es kalt ist, bei über 2000, wenn die Klima läuft bei über 2000, wenn das Gaspedal so gedrückt wird, damit man beim Anfahren nicht angehupt wird im SV, dann auch über 2000. Selbst das manuelle Hochschalten (auch via Schaltpaddel) wird unter 2000 einfach verweigert, egal wieviel gelupft wird.

Angeblich wurde meiner EGS bei der letzten Insp. ein Update verpasst. Da hatte ich zumindest ein wenig das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht.

Frage: wer kann mir erklären, wie (oder ob überhaupt) die angebliche adaptive Steuerung der EGS funktioniert?

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Schaltpunkte sind im Gang 1-3 immer ab 2000u/min, egal ob kalt oder warm, egal ob automatisch oder mauell. Gang 4 - 6 lässt sich auch bei niedrigeren Drehzahlen mauell einfädeln, die Automatik macht das meist bei 1800 - 2000u/min.

Adaptive Steuerung:

Je nach dem, wie schnell und wie weit ich das Gaspedal durchtrete, schaltet die Automatik bei 2000, 2500, 3000 u/min hoch.

Hält man bei 2000 z.B das Pedal in dieser Stellung fest, schaltet er nicht, oder erst nach einer Weile.

Er passt also die Schaltpunkte Deinem Wunsch nach Beschleunigung an. Das Ganze hängt auch noch von äußeren Bedingungen ab, ob es bergauf oder bergab geht. Die Anpassung an den Fahrstil geht recht fix, keine lange "Anlernphase".

Zumindest verstehe ich das so.

Ich komme mit sanftem Gasgeben mit den Schaltpunkten bei 2000 gut hin, das reicht zum Mitschwimmen im Verkehr völlig. Wozu soll ich von roter Ampel zu roter Ampel sprinten, wie es allemeine Mode zu sein scheint ?

Wenn es schnell gehen muss/soll, nutze ich gern die Paddel, da man da weiß, wann geschaltet wird, und lupfe auch immer kurz das GAs, wie bei normalem Handschalter.

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Bei der neuen EGS wir der erste Gang auch bis mindestens 2.000 u/min-1 gedreht. Tatsächlich unnötig mit so viel Drehmoment und stört mich auch. Der zweite schaltet dann schon deutlich früher hoch, so 1.500... Ich achte das nächste Mal drauf.

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Ich hatte bei Testfahrten mit Sensodrive oder EGS-6 auch nie Probleme. Man muß sich eben darauf einstellen und dann hat man schnell den Dreh raus wie man ruckfrei schalten(lassen) kann.

Allerdings verstehe ich nie wie man dieses DSG-Getriebe bei AuWeh so toll finden kann. Das fahre ich öfters im T6 mit Diesel und Syncro. Die Kiste ist einfach nur schrecklich! Lauter Motor, unharmonische Kraftentfaltung, kein Platz für den Fahrer(wohin mit dem linken Bein?) und das Getriebe ist für mich kein merklicher Fortschritt gegenüber einer normalen Automatik.

Mich würde mal interessieren wie die Verbrauchswerte mit dem "alten" C4 in Kombination mit HDI 110 und EGS-6 sind.

Was genehmigt sich die Kombination denn so bei Tempo 130-170 auf der Autobahn?

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Mich würde mal interessieren wie die Verbrauchswerte mit dem "alten" C4 in Kombination mit HDI 110 und EGS-6 sind.

Was genehmigt sich die Kombination denn so bei Tempo 130-170 auf der Autobahn?

Also ich hab bei 110 - 125 so um die 4,5-5l, zwischen 150-170 so bei 6,5 - 7 l ( C4Coupè 110HDI aus 2007 )

Alles was über 130 geht, steigert dann den Verbrauch. Bis in die 120er ist Sparfahrt möglich.

Bin mit Neffen ( Xsara Picasso 1.6HDI FAP ) ca. 400km über die Bahn, er mit 120, ich 150/160.

Unterm Strich war ich knapp 20min vor ihm da, lag laut BC bei 6,5l, er bei 5,2......

Bearbeitet von Biker64
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Neue Erkenntnis und wieder einmal typisch unausgegoren Citroen.

Wenn man das Auto auf unter 8km/h bremst, schaltet die Start-Stop-Automatik den Motor aus... das Auto bewegt sich aber noch. Dann braucht man plötzlich Leistung (kommt ja vor).

Das Gespedal wird getreten, der Motor startet, die Elektronik registriert zu spät die Gespadalstellung, das Getriebe ist (wegen Start-Stop) im Leerlauf, der Motor heult auf und der erste Gang knallt eine Sekunde später rein, dass einem die Spähne um die Ohren fliegen...

Könnte ich mich wieder aufregen, was die Rotwein-Ingenieure für einen Mist zusammen bauen.

So etwas bemerkt man doch bei Testfahrten über 1.000.000 km in aller Welt.

Die Start-Stop-Funktion muss aktiviert werden, wenn das Auto steht, nicht vorher... Was für ein Schwachsinn?

ich werde die "ECO"-Taste also zukünftig deaktivieren.

Mal davon abgesehen rollt man an die Ampel, der Motor geht aus. Keine Leistung. Das Auto kommt 3 Meter vor dem gewünschten Punkt zum Stehen.

Also Bremse lösen, Anlasser läuft, 3 Meter weiter, Motor geht aus.

Ich frage mich, was ökonomischer ist. Damit 3 Liter Sprit sparen auf 1000? km? Oder alle 50.000 km einen ausgenudelten Anlasser austauschen und ggf. das geschundene EGS-Getriebe zu ersetzen?

Ich bin gespannt! Bei Windows (auch so ein ewiger Schrott) heisst es immer "It's not a bug, it's a feature"...

In diesem Sinne.

Gute Nacht!

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Der ganze Start-Stop-Kram ist doch eh mist.

Das Sparpotenzial könnte man auch anders rein holen.

Aber Nein die Autos werden immer dicker, fetter und selbst ein Kleinwagen "braucht" heute 16Zoll Bremswalzen.

Allein mit Aerodynamik und weniger Gewicht wäre was zu machen.

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Zumal lt. Cit-Meister der Wartungsaufwand höher ist (Riemen??) und so bei 60.000 km einige hundert € Extrakosten anfallen.

Somit ist das Sparpotenzial nahezu pulverisiert. Zumindest unter finanziellen Aspekten.

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... Mal davon abgesehen rollt man an die Ampel, der Motor geht aus. Keine Leistung. Das Auto kommt 3 Meter vor dem gewünschten Punkt zum Stehen...

Wenn man es als toller Autofahrer nicht schafft, dort anzuhalten, wo man gerne möchte.... ist natürlich das Auto schuld. Oder die Ingenieure.

Gruß

Bernhard

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Wenn man es als toller Autofahrer nicht schafft, dort anzuhalten, wo man gerne möchte.... ist natürlich das Auto schuld. Oder die Ingenieure.

Gruß

Bernhard

Was für eine dumme Antwort, Du Könner...

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Was für eine dumme Antwort, Du Könner...

Das ist keine dumme Antwort...das ist "Gefühlssache" - wenn Du Dein Auto nicht kennst, biste selbst Schuld...!

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Das ist keine dumme Antwort...das ist "Gefühlssache" - wenn Du Dein Auto nicht kennst, biste selbst Schuld...!

Doch, das ist eine dumme Antwort...

Hast Du auch im Gefühl, wie die anderen vor Dir im Stop and Go sich verhalten?

Wenn Du kurz vor dem Stehen bist, ist der Motor aus und Du kannst nicht noch die gerade übrig gewordenen 3 Meter nachkorrigieren, musst also wieder von der Bremse und der Motor startet. Das ist nervig und eine schlecht durchdachte Lösung. Aber da Du dein Auto kennst, hast du sicher eine gute Lösung dafür...

Im Übrigen solltest Du die Karre erstmal selbst im Stadtverkehr bewegen, bevor Du ahnungslos deinen Senf dazu gibst.

Konzept Verstanden?

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Nun, es mag ja sein, dass Citroëns Start/Stopp noch in den Kinderschuhen steckt,

aber der Anlasser wird ziemlich sicher nicht alle 50TKM fällig, denn es ist kein herkömmlicher.

Einerseits sollte man zwar davon ausgehen können, dass sich ein (gewillter) Fahrer auf eine neue Technik einstellt.

Wenn es sich lohnt. Beim unter Komfortaspekten unausgegoren arbeitenden ESG ist es für einige ja Grund genung,

dass es spritsparend ausgelegt ist. Das Start/Stopp-System von Citroën kenne ich noch nicht. Auch damit werden

sich die Kunden arrangieren.

Ich mag das ESG nicht. Und falls die beiden Technologien tatsächlich so schlecht harmonieren sollten - schlimmer ging's nimmer.

Bitte kein ESG in den DS5! Und hoffentlich hat der DS5 so ein Start-Stoppsystem wie der Prius. Dort ist es nämlich perfekt gelöst.

Zur Aktivierung muss man weder schalten oder kuppeln, es funktioniert in allen Geschwindigkeitsbereichen, und startet bzw.

stoppt den Verbrenner völlig ruckfrei und lautlos.

hs

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Und hoffentlich hat der DS5 so ein Start-Stoppsystem wie der Prius. Dort ist es nämlich perfekt gelöst.

Zur Aktivierung muss man weder schalten oder kuppeln, es funktioniert in allen Geschwindigkeitsbereichen, und startet bzw.

stoppt den Verbrenner völlig ruckfrei und lautlos.

Oh doch ... der e-HDI und somit automatisch das EGS6 kommen im DS5!

Ab rein funktional geht das Zusammenspiel bereits beim C4 e-HDI schon sehr ordentlich.

Der Anlasser ist schon deshalb kein Problem, da er bei der Stop-Start-Sache gar nicht mitarbeitet, sondern ein Power-Cap-System.

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Oh doch ... der e-HDI und somit automatisch das EGS6 kommen im DS5!

Ab rein funktional geht das Zusammenspiel bereits beim C4 e-HDI schon sehr ordentlich.

Der Anlasser ist schon deshalb kein Problem, da er bei der Stop-Start-Sache gar nicht mitarbeitet, sondern ein Power-Cap-System.

Aha, spannend! ... bei mir läuft ein Anlasser. Wahrscheinlich ein "Montagsauto"

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*kopfkratz*

reden wir eigentlich vom selben Auto???

Auf dein und das nachgefolgte Post antwortend...

C4 e-HDi airdream...

und ja, zugegeben. Ich interpretiere das nach Geräusch. Wenn es eine Selbstzündung sein sollte, sorry. Würde das System auch interessanter machen, trotz der beschriebenen, praktischen Schwächen.

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So, hab jetzt mal in den Unterlagen gekramt (bin ja kein Techniker):

- Der Anlasser dient allein zum ERSTEN anschalten des Motors

- Der Generator (ugs. Lichtmaschine) hat zwei Modi: a) er lädt klassisch die Batterie B) er wirkt als Starter wenn das Start-Stop-System aktiv ist

- Um für den Start-Stop-Vorgang das System wie auch die restliche Bordelektronik ausreichend mit Spannung zu versorgen gibt es a) die Spannungserhaltungseinheit (DMTC) und B) die Ultrakapazität (UCAP)

... also, hab ich doch ein bisserl aufgepaßt;-)

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So, hab jetzt mal in den Unterlagen gekramt (bin ja kein Techniker):

- Der Anlasser dient allein zum ERSTEN anschalten des Motors

- Der Generator (ugs. Lichtmaschine) hat zwei Modi: a) er lädt klassisch die Batterie B) er wirkt als Starter wenn das Start-Stop-System aktiv ist

- Um für den Start-Stop-Vorgang das System wie auch die restliche Bordelektronik ausreichend mit Spannung zu versorgen gibt es a) die Spannungserhaltungseinheit (DMTC) und B) die Ultrakapazität (UCAP)

... also, hab ich doch ein bisserl aufgepaßt;-)

Klingt gut! Danke! Ich weiss absolut nicht alles und das finde ich auch gut so ;-)

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