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"Autofahrer sollen deutlich mehr für Diesel zahlen" (hs: vielleicht irgendwann)


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Die Autolobby ist empört. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) wirft der Kommission in der "FAZ" vor, mit ihrem Vorstoß technologische Fortschritte bei der Senkung des Treibhausgasausstoßes in der Dieseltechnik zu gefährden. Hier seien in der Vergangenheit große Schritte nach vorn gemacht worden.

Keine Frage. Angesichts der Lenkungseffekte durch Steuervorteile, die bezüglich des Energiegehalts noch mal deutlicher ausfallen als bezüglich des Volumenmaßes.

Aber in jüngster Vergangenheit gab's endlich auch Fortschritte bei Benzinern und durch die in D nicht von Steuervorteilen begünstigten Benziner-Hybriden. Das nur, weil für einige Hersteller die Sackgassenrichtung der Dieseltechnologie absehbar wurde. Ein vergleichbar abgasreiner Dieselantrieb lohnt sich bei Gleichbesteuerung und Berücksichtigung des Energiegehalts wirtschaftlich nicht mehr. Nicht mal für extrem viel Fahrende.

Bin nun gespannt auf die Reaktionen hier im Forum, Motto: "Jetzt hab ich mich doch so drauf eingestellt. Bitte erhaltet die Ungerechtigkeit!" :)

hs

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,755821,00.html

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Ich bin dafür ! Die verdammten Stinkerdiesel haben mich schon immer genervt !! :D

Mal ganz im Ernst: Glaubt irgendjemand ernsthaft daran, dass in Auto-Lobby-Deutschland so ein Gesetz jemals durchkommt ?

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Am Besten führt die EU zusätzlich noch eine PKW-Maut ein und die BRD erhöht die Mwst. auf 25% und die Einkommensteuern ebenfalls um je 5% um den Rettungsschirm für die PIIGS zu bezahlen. Ach, und E5 wird per Verordnung komplett vom Markt genommen und nur noch E10 angeboten.

Dann sehe ich gute Chancen dafür, daß das Volk auf der Straße ist und wir binnen Wochen eine neue rechtsliberale (EU-feindliche) Regierung haben, die den Austritt aus der EU und dem Euro vollziehen.

Bearbeitet von Sensenmann
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Bin nun gespannt auf die Reaktionen hier im Forum, Motto: "Jetzt hab ich mich doch so drauf eingestellt. Bitte erhaltet die Ungerechtigkeit!" :)

Kein Frage Holger, da rege ich mich (ob auf, weiß ich noch nicht). Ich hab den Bericht bei Spiegel.de gelesen. Steuervorteile ja wohl nur beim Sprit. Nicht aber bei der KFZ-Steuer. Meine Meinung: Benziner und Diesel gleich besteuern und den Sprit Benzin und Diesel gleich günstig machen. Bei 2,5 Litern Minderverbrauch gegenüber einen gleich starken Benziner rechnet sich mein HDi dann immer noch für mich (bei angenehmerem Vorwärtskommen). Wenn man schon dem Energiegehalt Rechnung tragen will, dann doch bitte auch dem Gefährdungspotential - Benzin ist deutlich leichter entflammbar, kann verpuffen und explodieren, dem sollte man auch mit einer speziellen Steuer Rechnung tragen.

Ich bin dafür ! Die verdammten Stinkerdiesel haben mich schon immer genervt !! :D

Mal ganz im Ernst: Glaubt irgendjemand ernsthaft daran, dass in Auto-Lobby-Deutschland so ein Gesetz jemals durchkommt ?

Wenns ums Geld geht, muss auch die Auto-Lobby zurückstecken. Die Leute werden Auto fahren. So oder so. Die Ökosteuer (die ich immer noch richtig finde) hat ja auch keinen groß gestört. Alles in allem ein Luxus-problem, was wir hier haben. Guck dir an, wie die Leute in Indien leben - wir haben es sehr gut getroffen.

Verdammte Dieselstinker? Du sollst nicht am Tankdeckel schnüffeln! :D Was bei Benziners aus dem Auspuff kommt riecht für mich unangenehmer als beim Diesel. Kann aber auch daran liegen, dass gefühlte 70% der Benziner zu fett eingestellt sind, marode Kerzen oder einen kaputten Kat haben.

Am Besten führt die EU zusätzlich noch eine PKW-Maut ein und die BRD erhöht die Mwst. auf 25% und die Einkommensteuern ebenfalls um je 5% um den Rettungsschirm für die PIIGS zu bezahlen. Ach, und E5 wird per Verordnung komplett vom Markt genommen und nur noch E10 angeboten.

Dann sehe ich gute Chancen dafür, daß das Volk auf der Straße ist und wir binnen Wochen eine neue rechtsliberale (EU-feindliche) Regierung haben, die den Austritt aus der EU und dem Euro vollziehen.

Die machen das Scheibchenweise. Dann ächzt das Volk, macht aber nichts dagegen. Und alles bleibt wie es ist.

Gruß

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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Ich bin dafür ! Die verdammten Stinkerdiesel haben mich schon immer genervt !! :D

Mal ganz im Ernst: Glaubt irgendjemand ernsthaft daran, dass in Auto-Lobby-Deutschland so ein Gesetz jemals durchkommt ?

Hoffentlich nicht. Das wäre dann nämlich das Aus für mein Studium, da mein sparsamer Diesel die einzige Möglichkeit ist, mit meinem finanziellen Rahmen an meine Hochschule zu kommen.

Öffentliche Verkehrsmittel sind hier keine Alternative

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Kein Frage Holger, da rege ich mich (ob auf, weiß ich noch nicht). Ich hab den Bericht bei Spiegel.de gelesen. Steuervorteile ja wohl nur beim Sprit. Nicht aber bei der KFZ-Steuer.

Hallo Fred! Das kann dann natürlich nicht so bleiben. Falls es überhaupt eine KFZ-Steuer braucht. Die ist doch Quatsch, weil sie - wie man's dreht - den begünstigt, der viel fährt und den benachteiligt, der wenig fährt.

Meine Meinung: Benziner und Diesel gleich besteuern und den Sprit Benzin und Diesel gleich günstig machen. Bei 2,5 Litern Minderverbrauch gegenüber einen gleich starken Benziner rechnet sich mein HDi dann immer noch für mich (bei angenehmerem Vorwärtskommen).
Man darf bei richtungsweisenden Entscheidungen aber nicht vergangene Maßstäbe "Hochentwickelter Dieselmotor vs vernachlässigt entwickelter Benziner" ansetzen.

Beim VW Golf mit 77kW gerade mal 1 Liter Unterschied, energetisch wird der Unterschied marginal. Dem stehen viel höhere Kosten bei Produktion und Abgasnachbehandlung beim Diesel entgegen.

Benziner, 153g/km: http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2009&constyear_e=2013&power_s=77&power_e=77&page=2&gearing=1

Diesel, 145g/km: http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2009&constyear_e=2013&power_s=77&power_e=77&gearing=1

Ein gleich starker Hybrid (82kW) kostet so viel wie der Golf Diesel, liegt aber bei 125g/km

Wenn man schon dem Energiegehalt Rechnung tragen will, dann doch bitte auch dem Gefährdungspotential - Benzin ist deutlich leichter entflammbar, kann verpuffen und explodieren, dem sollte man auch mit einer speziellen Steuer Rechnung tragen.

Aber nur wenn es sich entflammt, es verpufft oder explodiert. Denn z.B. die Stickoxide werden dauerhaft während des normalen Betriebs ausgestoßen, nicht eventuell bei einem Störfall.

Klar, man kann alle möglichen Schadstoffbelastungen durch eine spezielle Steuer sanktionieren. Meinst du, dass der Diesel dabei gut abschneiden wird?

Oder, was wird er mehr kosten, um Vorkehrungen zu treffen?

Wenns ums Geld geht, muss auch die Auto-Lobby zurückstecken. Die Leute werden Auto fahren. So oder so. Die Ökosteuer (die ich immer noch richtig finde) hat ja auch keinen groß gestört. Alles in allem ein Luxus-problem, was wir hier haben. Guck dir an, wie die Leute in Indien leben - wir haben es sehr gut getroffen.
Soisses.
Verdammte Dieselstinker? Du sollst nicht am Tankdeckel schnüffeln! :D
Na, wenn ein Diesel vor dir beschleunigt, muss die Nase schon ziemlich zu sein, um den Kram nicht zu riechen.

Was bei Benziners aus dem Auspuff kommt riecht für mich unangenehmer als beim Diesel. Kann aber auch daran liegen, dass gefühlte 70% der Benziner zu fett eingestellt sind, marode Kerzen oder einen kaputten Kat haben.
Ein defektes oder schlecht gepflegte Fahrzeug kann nicht der Maßstab für technologische Betrachtungen sein. Weder beim Diesel noch beim Benziner.

Ich kenne nur die Tests vom Prius. Bei allen 90TKM und 100TKM-Tests waren die Abgase auch am Ende des Testzyklus im grünen Bereich.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Öffentliche Verkehrsmittel sind hier keine Alternative

Ich glaube DAS ist eher das Problem in diesem Land ! Und nicht die Kraftstoffpreise...

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Juhu es wird wieder Sommer !! :D

Auch das noch. :D

Bei mir waren es bisher (über Spritmonitor aus dem Verbrauch errechnet):

Xantia 2.0i, EZ09/1993, Orga 6094, Limousine: 203 g/km

Xantia 2.0i, EZ08/1993, Orga 6073, Limousine: 207 g/km

Xantia 1.8i 16V, EZ02/1997, Orga 7290, Limousine: 208 g/km

Xantia 2.0 HDi Activa, EZ04/2000, Orga 8541, Limousine: 170 g/km

Wobei der HDi auch noch 300 kg schwerer ist als meine Benziner Xantias. Generell sind Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wohl die schadstoffintensivsten. Die Verbrauchswerte vom Prius im Xantia, das wäre was. Der Hybrid beindruckt mich beim Prius in der Hinsicht schon (wenn auch den HDi etwas weniger als mich ;) ). Aber Hybrid soll vor allem im Stadtverkehr seine Vorteile ausspielen können, weil durch kontinuierliches Beschleunigen und Abbremsen immer wieder Energie zurückgewonnen werden kann. Bei langen Autobahn-Etappen mit konstanter Geschwindigkeit ist der Hybrid laut ADAC nicht viel sparsamer. Problematisch sind bei den ganzen teil- und ganzelektrischen Autos dann immer noch die Batterien/Akkus (Stichwort Sondermüll). Letztendlich wäre das Vernünftigste und Sauberste: Wo es geht, das Fahrrad benutzen oder zu Fuß gehen, in der Nähe von Familie, Arbeitsplatz, Freunden wohnen und Güter überwiegend auf der Schiene befördern. Besonders Letzteres hat man leider kaputt gespart.

Aber nur wenn es sich entflammt, es verpufft oder explodiert. Denn z.B. die Stickoxide werden dauerhaft während des normalen Betriebs ausgestoßen, nicht eventuell bei einem Störfall.

Klar, man kann alle möglichen Schadstoffbelastungen durch eine spezielle Steuer sanktionieren. Meinst du, dass der Diesel dabei gut abschneiden wird? Oder, was wird er mehr kosten, um Vorkehrungen zu treffen?

Benzin verdampft permanent und enthält Stoffe wie Benzol. Benzin wird auch über die Haut aufgenommen (mit Benzin werkeln und Benzindämpfe ausatmen, ist echt so!). Gesund ist es nicht. Die Frage ist, was sinnvoll ist. Einen Treibstoff nach dem Energiegehalt zu besteuern, um einen ökologischen Lenkungseffekt zu erreichen, fände ich nur sinnvoll, wenn man höherenergetische Treibstoffe niedriger besteuert, weil die energieeffizienter sind, dadurch weniger davon verbraucht wird und weniger CO2 entsteht. Treibstoffe mit einem geringeren Energiegehalt (die aber mehr CO2 produzieren) sollen aber begünstigt werden, Treibstoffe mit einem höheren Energiegehalt (und weniger CO2) sollen stärker besteuert werden. Gerade im Sinne der Umwelt ist das nicht logisch. Wir machen etwas billiger, was die Energie ineffizienter ausnutzt und etwas teurer, was die Energie effizienter nutzt. Da sieht man mal wieder, dass es der EU wieder nur ums Absahnen geht. Fadenscheinige Umweltargumente vorschieben und die Bevölkerung für dumm verkaufen. Ich bleibe dabei: Plörre gleichteuer machen und gut ist es.

Ein defektes oder schlecht gepflegte Fahrzeug kann nicht der Maßstab für technologische Betrachtungen sein. Weder beim Diesel noch beim Benziner. Ich kenne nur die Tests vom Prius. Bei allen 90TKM und 100TKM-Tests waren die Abgase auch am Ende des Testzyklus im grünen Bereich.

Soll es ja auch nicht sein. Nur fahren leider draußen viele entsprechend ungepflegte Fahrzeuge rum. Diesel, die qualmen wie die Hölle, weil Leute an der Lastanreicherung gespielt haben (denke da gerade an einen österreichischen Forumskollegen) und Benziner, die wie ein Zippo riechen.

Wie dem auch sei, das ganze soll woll erst 2020 greifen, mal schauen, was dann vor der heimischen Haustür steht. :)

Gruß

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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GSASpecialViersen
Ich glaube DAS ist eher das Problem in diesem Land ! Und nicht die Kraftstoffpreise...

Moin,

so sieht es aus! Ich wohne im Geltungsbereich des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) und nutze im Moment noch die Öffis, bis der R21 kommt. Da ich im Moment in VIE wohne und in KR eine Ausbildung mache, fahre ich jeden Tag mit den Öffentlichen nach Krefeld. Die Distanz mit dem Auto beträgt 15 km, Fahrtzeit je nach Verkehr max. 30 Minuten. Für diese Distanz ist eine Monatskarte der Stufe B fällig-->95,55 Öre jeden Monat. Dafür fahren mir die Busse aber zu spärlich oder haben Verspätung. Dasselbe mit der DB, da kam der Zug heute morgen auch wieder mal zu spät. Ich kann mir sogar aussuchen, wie ich nach Krefeld fahre. Bei mir im Ort fährt sowohl ein Bus nach VIE zum Bahnhof, dann in KR Umstieg in die Tram. Oder ich fahre mit einem anderen Bus ca. 10 km über Land in einen Nachbarort. Von dort fährt dann eine Tram nach KR. Wähle ich morgens die Tram-Bus-Variante, komme ich 40 Minuten zu früh. Nehme ich allerdings den Bus und die DB, komme ich 5 Minuten zu spät. Zwischendrin gibt es nichts. Ausserdem halte ich einen Preis von monatlich fast 200 Mark für miesen Service mehr als übertrieben. Ausserdem sind Stundentakte (Sonntags sogar nur alle zwei Stunden) nicht mehr zeitgemäss. In KR und MG fahren die Busse alle 20 Minuten. Ausserdem brauche ich abends für den Rückweg runde 90 Minuten für 15 km, weil mein Bus, der an die Tram anschliesst, nur stündlich fährt. Dasselbe gilt abends für die Züge.

Es gibt Länder, da kosten Monatskarten wesentlich weniger oder sind für bestimmte Personengruppen sogar kostenlos. Von der Stadt Narbonne/Frankreich weiss ich sogar, dass die Pendelbusse vom Parkplatz vor der Stadt in die City gratis sind. In Frankeich haben wir auch schon im Nahverkehr Tagestickets für ZWEI Personen gezogen und waren mit insgesamt 6 Euro dabei. Hier in D ist es wesentlich mehr-pro Person........

Am Nahverkehr muss sich echt was tun, sonst ist er keine Alternative. Ich habe meine Schnauze vom Nahverkehr derartig gestrichen voll, dass ich mir jetzt irgendwie ein Auto und den Unterhalt aus den Rippen schneide. Gekauft ist der Wagen, auf den Rest spare ich noch irgendwie, damit ich ihn abholen kann. Glaubt mir, meine Monatskarte werte ich mit Freuden abbrennen! :-)

LG,

Oliver

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Die Frage ist, was sinnvoll ist. Einen Treibstoff nach dem Energiegehalt zu besteuern, um einen ökologischen Lenkungseffekt zu erreichen, fände ich nur sinnvoll, wenn man höherenergetische Treibstoffe niedriger besteuert, weil die energieeffizienter sind, dadurch weniger davon verbraucht wird und weniger CO2 entsteht.
Da ist nur auf den ersten Blick was dran. Ein voller Tanklaster mit Diesel statt mit Benzin befüllt transportiert 14 Prozent mehr Energie zum Kunden. Allerdings egalisieren sich diese Effekte normaler weise über die Stückkosten. Fiskalisch ist das eher irrelevant.

Treibstoffe mit einem geringeren Energiegehalt (die aber mehr CO2 produzieren) sollen aber begünstigt werden, Treibstoffe mit einem höheren Energiegehalt (und weniger CO2) sollen stärker besteuert werden. Gerade im Sinne der Umwelt ist das nicht logisch. Wir machen etwas billiger, was die Energie ineffizienter ausnutzt und etwas teurer, was die Energie effizienter nutzt. Da sieht man mal wieder, dass es der EU wieder nur ums Absahnen geht. Fadenscheinige Umweltargumente vorschieben und die Bevölkerung für dumm verkaufen. Ich bleibe dabei: Plörre gleichteuer machen und gut ist es.

Da ist ein klitzekleiner Denkfehler. CO2 ist bei Brennstoffen ist ja gerade der Indikator für den Energiegehalt. Weniger Energiegehalt = weniger CO2.

Was du wahrscheinlich meinst, ist der Energieverbrauch, der durch das Verbrennungsprinzip variiert. Auch kein fiskalisches Thema, denn effzienterer

Energieverbrauch heißt weniger zahlen. Bei Gleichbesteuerung des Energiegehalts!

Wir brauchen die Energiegehaltsteuer, um eine bessere Vergleichbarkeit und Subventions- bzw. Strafgerechtigkeit unter den verschiedenen Energieträgern herzustellen. Auch bei Strom, der zukünftig ein Thema werden wird. Dazu noch eine eine gesonderte Well-to-Tank Schadstoffeinstufung des Energieträgers, nicht des Autos. Damit sich die beste Antriebstechnologie durchsetzen kann.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Moin,

so sieht es aus! Ich wohne im Geltungsbereich des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) und nutze im Moment noch die Öffis, bis der R21 kommt. Da ich im Moment in VIE wohne und in KR eine Ausbildung mache, fahre ich jeden Tag mit den Öffentlichen nach Krefeld. Die Distanz mit dem Auto beträgt 15 km, Fahrtzeit je nach Verkehr max. 30 Minuten. Für diese Distanz ist eine Monatskarte der Stufe B fällig-->95,55 Öre jeden Monat. Dafür fahren mir die Busse aber zu spärlich oder haben Verspätung. Dasselbe mit der DB, da kam der Zug heute morgen auch wieder mal zu spät. Ich kann mir sogar aussuchen, wie ich nach Krefeld fahre. Bei mir im Ort fährt sowohl ein Bus nach VIE zum Bahnhof, dann in KR Umstieg in die Tram. Oder ich fahre mit einem anderen Bus ca. 10 km über Land in einen Nachbarort. Von dort fährt dann eine Tram nach KR. Wähle ich morgens die Tram-Bus-Variante, komme ich 40 Minuten zu früh. Nehme ich allerdings den Bus und die DB, komme ich 5 Minuten zu spät. Zwischendrin gibt es nichts. Ausserdem halte ich einen Preis von monatlich fast 200 Mark für miesen Service mehr als übertrieben. Ausserdem sind Stundentakte (Sonntags sogar nur alle zwei Stunden) nicht mehr zeitgemäss. In KR und MG fahren die Busse alle 20 Minuten. Ausserdem brauche ich abends für den Rückweg runde 90 Minuten für 15 km, weil mein Bus, der an die Tram anschliesst, nur stündlich fährt. Dasselbe gilt abends für die Züge.

Ich hab da auch noch nen schönen Vergleich. Als ich noch in Kaiserslautern studiert habe, nutzte ich die im Studentenausweis integrierte VRN Fahrkarte.

Mit dem Auto hätte ich für den täglichen Weg von zu Hause zur Uni und wieder heim rund eine Stunde bei knapp 100 km und einer schönen Landstrasse durch den Wald gebraucht.

Mit der Bahn saß ich jeden Tag 4 Stunden (!!!) in überfüllten und verspäteten Zügen und vollgestopften Pendelbussen.

Weil es günstig war, hab ich mir das jeden Tag angetan, wie stressig das auf Dauer war, brauche ich keinem sagen.

Mittlerweile studiere ich in Zweibrücken. Fahrstrecke mit dem Auto knapp 10 km mehr, dafür aber weitestgehend Autobahn und flüssiger Verkehr. Fahrzeit insgesamt 80 Minuten und dank Fahrgemeinschaft mit 1,5 Tankfüllungen pro Monat zu schaffen.

Die Alternative (die eigentlich keine ist) wäre auch hier die Bahn. Studententickets gibts dort nicht, also müsste eine Monatskarte für runde 100 Euro pro Monat her. Die Fahrzeit von täglich mehr als 4 Stunden hätte ich auch dort, zumal der Zug nur stündlich fährt und die Pendelbusanbindung in Zweibrücken unter aller Sau ist.

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Heuchler. Dass Benzin den Dieselsteuersatz kriegt, wollen sie auch nicht.

Klar muss der Transport für die Diesel-LKW, die stinkenden mobilen Lagerflächern der Just-in-Time Wirtschaft teurer werden.

Mit dem Geld könnte man den Schienengüterverkehr ausbauen.

Stillstandpolitik. Typisch für die rechten Parteien.

Übrigens auch ein Beweis, dass sie die Reform der Mobilität nicht antreiben wollen.

Bis zum letzten Tropfen. Mit dem haben wir eine Katastrophe (wahrscheinlich kriegerische), "mit der man nie gerechnet hatte",

aber dann wird hysterisch gehandelt.

Aber Abwarten. Es wird ohnehin teurer.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hoffentlich nicht. Das wäre dann nämlich das Aus für mein Studium, da mein sparsamer Diesel die einzige Möglichkeit ist, mit meinem finanziellen Rahmen an meine Hochschule zu kommen. Öffentliche Verkehrsmittel sind hier keine Alternative
Hotel Mama ist ja praktisch, aber preiswerte Studentenwohnheime gibt es in Zweibrücken nicht?
Ich glaube DAS ist eher das Problem in diesem Land ! Und nicht die Kraftstoffpreise...
Ein unlösbares Problem und Wunschtraum von besserverdienenden Grün-Wählern. ÖPNV ist sowieso schon subventioniert. Diesen auf dem Land wirklich attraktiver zu machen, wäre im Verhältnis zu teuer. Soll jeder Bauernhof seine Haltestelle bekommen und 1x pro Stunde angefahren werden? Wenn alle nur von 8-17 Uhr arbeiten würde, wäre das machbar, aber nicht in unseren modernen Zeiten.
Auch das noch. :D

Bei mir waren es bisher (über Spritmonitor aus dem Verbrauch errechnet):

Xantia 2.0i, EZ09/1993, Orga 6094, Limousine: 203 g/km

Xantia 2.0i, EZ08/1993, Orga 6073, Limousine: 207 g/km

Xantia 1.8i 16V, EZ02/1997, Orga 7290, Limousine: 208 g/km

Xantia 2.0 HDi Activa, EZ04/2000, Orga 8541, Limousine: 170 g/km

Wobei der HDi auch noch 300 kg schwerer ist als meine Benziner Xantias. Generell sind Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wohl die schadstoffintensivsten. Die Verbrauchswerte vom Prius im Xantia, das wäre was..... Benzin verdampft permanent und enthält Stoffe wie Benzol. Benzin wird auch über die Haut aufgenommen (mit Benzin werkeln und Benzindämpfe ausatmen, ist echt so!). Gesund ist es nicht. Die Frage ist, was sinnvoll ist. Einen Treibstoff nach dem Energiegehalt zu besteuern, um einen ökologischen Lenkungseffekt zu erreichen, fände ich nur sinnvoll, wenn man höherenergetische Treibstoffe niedriger besteuert, weil die energieeffizienter sind, dadurch weniger davon verbraucht wird und weniger CO2 entsteht. Treibstoffe mit einem geringeren Energiegehalt (die aber mehr CO2 produzieren) sollen aber begünstigt werden, Treibstoffe mit einem höheren Energiegehalt (und weniger CO2) sollen stärker besteuert werden. Gerade im Sinne der Umwelt ist das nicht logisch. Wir machen etwas billiger, was die Energie ineffizienter ausnutzt und etwas teurer, was die Energie effizienter nutzt.

Benzin ist definitiv sauberer als Diesel. Dieser erzeugt viel mehr Stickoxide, das wiegt für die Umwelt ungleich schlimmer als die CO2 Bilanz vom Benziner.
Moin,

so sieht es aus! Ich wohne im Geltungsbereich des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) und nutze im Moment noch die Öffis, bis der R21 kommt. Da ich im Moment in VIE wohne und in KR eine Ausbildung mache, fahre ich jeden Tag mit den Öffentlichen nach Krefeld. Die Distanz mit dem Auto beträgt 15 km, Fahrtzeit je nach Verkehr max. 30 Minuten. Für diese Distanz ist eine Monatskarte der Stufe B fällig-->95,55 Öre jeden Monat. Dafür fahren mir die Busse aber zu spärlich oder haben Verspätung. Dasselbe mit der DB, da kam der Zug heute morgen auch wieder mal zu spät. Ich kann mir sogar aussuchen, wie ich nach Krefeld fahre. Bei mir im Ort fährt sowohl ein Bus nach VIE zum Bahnhof, dann in KR Umstieg in die Tram. Oder ich fahre mit einem anderen Bus ca. 10 km über Land in einen Nachbarort. Von dort fährt dann eine Tram nach KR. Wähle ich morgens die Tram-Bus-Variante, komme ich 40 Minuten zu früh. Nehme ich allerdings den Bus und die DB, komme ich 5 Minuten zu spät. Zwischendrin gibt es nichts. Ausserdem halte ich einen Preis von monatlich fast 200 Mark für miesen Service mehr als übertrieben. Ausserdem sind Stundentakte (Sonntags sogar nur alle zwei Stunden) nicht mehr zeitgemäss. In KR und MG fahren die Busse alle 20 Minuten. Ausserdem brauche ich abends für den Rückweg runde 90 Minuten für 15 km, weil mein Bus, der an die Tram anschliesst, nur stündlich fährt. Dasselbe gilt abends für die Züge.

Es gibt Länder, da kosten Monatskarten wesentlich weniger oder sind für bestimmte Personengruppen sogar kostenlos. Von der Stadt Narbonne/Frankreich weiss ich sogar, dass die Pendelbusse vom Parkplatz vor der Stadt in die City gratis sind. In Frankeich haben wir auch schon im Nahverkehr Tagestickets für ZWEI Personen gezogen und waren mit insgesamt 6 Euro dabei. Hier in D ist es wesentlich mehr-pro Person........

Dann frag Dich aber auch mal, was das den franz. Steuerzahler dieser subventionierte ÖPNV kostet. Der öffentliche Dienst ist in F genauso ein teurer Wasserkopf wie bei uns. Vielleicht können die sich einen derart billigen ÖPNV ja u.a. deshalb noch leisten, weil sie billigen Atomstrom haben und den Müll günstig bei uns in D endlagern.
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Der Ersatz für den defekten ÖPNV ist ein SMART CDI .... braucht kaum Platz, frisst kaum Sprit, hat sogar ZWEI statt einem Platz, und fährt wann und wohin Du willst.

Fertig.

Gäbe es ihn als E-Mobil, wäre das noch besser: Hoff....

Carsten

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Öffentlicher Nahverkehr ist hier in meinem Wohnort schlicht nicht vorhanden! Busse fahren "alle heilige Zeit" und nur in Ost-West-Richtung (und umgekehrt). Die Bahn wurde schon vor Jahrzehnten stillgelegt, die Gleise abgebaut und ein Radweg aus der Trasse gemacht.

Busse und Bahnen sind ja technisch gesehen letztlich auch nur große bis sehr große Autos! Und die rentieren sich nur da, wo auch genug Nachfrage ist. Die kann aber auf dem flachen Land nicht sein, weil fast jeder Einzelne zu einer anderen Zeit zu einem anderen Ort muss. Soll dann für jeden ein eigener Bus oder Zug fahren? Und was kostet das? Deren Diesel wird auch nicht billiger!

Und da erhöhen diese Hans-Kasper ständig die Steuern für Sprit und machen das Autofahren allgemein künstlich teuerer; immer mit dem Umwelt-Argument, dass die Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen sollen. Ja welche denn?

Ich kann Auto fahren oder zu Hause bleiben. Das sind die einzigen Alternativen für mich!

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Gäbe es ihn als E-Mobil, wäre das noch besser: Hoff....Carsten

Der Smart eDrive geht doch nächstes Jahr in Serie. Kostet nur 30 000 Euro.

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Holger: Du bist ein Gutverdiener, selbstständig und leistest Dir auch entsprechende Werte für deine Lebenseinstellung "LOHAS" nennt man Euch.

Das sei Dir gegönnt. Auch ich kann die Ankündigung der höheren Dieselpreise mit einem Lächeln nehmen, fahre ich dorch nur Bahn und Fahrrad und am Wochenende mal ein bißchen "Oldtimer" und Geld verdiene ich auch ganz gut.

Man sollte, wenn man höhere Belastungen für das gemeine Volk bejubelt aber auch ein wenig an die Anderen denken. Sonst können die "Gutmenschen" das doch auch.

Was ist denn mit den immer zahlreicher werdenden Leiharbeitern die über 100 km täglich für den Mindestlohn pendeln müssen, um die Familie zu ernähren?

Na gut, der Revolutionär sagt: Ja, dann sollen sie streiken! Lasst es krachen! Dann bleiben die zu Hause, das Sozialssystem kracht, das ganze System kracht und dann geht es besser weiter. So denke ich in gewisser Weise auch.

Man sollte, wenn man höhere Belastungen für das gemeine Volk bejubelt, dann aber auch damit rechnen, daß sich, wenn es kracht, die Wut gegen einen selber richten kann. Ob das gemeine Volk dann immer weiß, daß man nur um die Ecke gedacht hat für ein globaleres, besseres, Ziel? Ich glaube es nicht.

Das soll um satanswillen keine Drohung oder so sein. Nur Anregung zu einer Reflexion, wenn man Aussagen trifft, die ein wenig in die Richtung gehen: "Wenn sie kein Brot haben, warum essen sie dann keinen Kuchen?"

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Der Steuervorteil für Diesel ist schon seit sehr langer Zeit nicht mehr nachvollziehbar. Bei seiner Einführung war an eine Entlastung des Güterverkehrs gedacht, denn außer LKW, Trecker und Taxi fuhr kaum jemand Diesel. Das hat sich mittlerweile doch grundlegend geändert. Also wäre ein einheitlicher Steuersatz wohl allmählich geboten.

ÖPNV ist für mich keine Alternative, mit Bus und Bahn würde ich statt 20 Minuten 2,5 Stunden je Strecke unterwegs sein - und das umgeben von Geplärr, Knoblauchdunst und dem Aroma von Steinzeitsocken - der Tag wäre für mich schon gelaufen.

Dafür darf ich aber mit meinem Steuergeld abends und am Wochenende "Geisterbusse" und -züge finanzieren, in denen außer dem Fahrer niemand sitzt.

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Man sollte, wenn man höhere Belastungen für das gemeine Volk bejubelt aber auch ein wenig an die Anderen denken. Sonst können die "Gutmenschen" das doch auch.
Das würde ja bedeuten, dass relativ einkommenstarke Menschen kein Recht auf eine individuelle politische Vorstellung haben.

Was ist denn mit den immer zahlreicher werdenden Leiharbeitern die über 100 km täglich für den Mindestlohn pendeln müssen, um die Familie zu ernähren?

Ich denke nicht, dass es Aufgabe der Mineralölsteuer ist, für Einkommensgerechtigkeit zu sorgen.

Soziale Härte kann durchaus auf andere, zielgerichtete Weise ausgeglichen werden.

Von der Dieselsubvention oder der fehlenden Kerosinsteuer profitiert auch der Reiche.

Das ist unsozial!

Ich fordere Gleichbesteuerung der Energie, die für die Mobilität verbraucht wird.

Ob KFZ, LKW, Bus, PKW, Bahn, Flugzeug. Natürlich nicht sofort.

Die Profiteure sollen natürlich eine Übergangszeit bekommen.

Das sieht der Vorschlag der EU auch vor.

Öffentlicher Verkehr, Stromnetz, Gleise, Straßen - die ganze Infrastruktur gehört in die Hände des Staats, der Bürger.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich denke nicht, dass es Aufgabe der Mineralölsteuer ist, für Einkommensgerechtigkeit zu sorgen.

Für Einkommensgerechtigkeit kann sie naturgemäß nicht sorgen, aber wie ist es mit der Geldabschöpfgerechtigkeit? Wie Sense schon erklärte: den Reichen juckt's nicht und die Geringverdiener können den Sprit nicht mehr zahlen - müssen aber oft, mangels nicht vorhandenem öffentlichen Nahverkehr.

Soziale Härte kann durchaus auf andere, zielgerichtete Weise ausgeglichen werden.

Kann; besser: könnte! Tun sie aber nicht, die Politiker, welche geschworen haben, dem Wohle des Volkes zu dienen. Gemeint ist damit das ganze Volk! Das haben viele von denen schon lange vergessen.

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Öffentlicher Verkehr, Stromnetz, Gleise, Straßen - die ganze Infrastruktur gehört in die Hände des Staats, der Bürger.

hs

Stimme voll und ganz zu. Warum in dem Zusammenhang nicht auch noch über eine einzige, staatliche Krankenkasse nachdenken?

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Öffentlicher Verkehr, Stromnetz, Gleise, Straßen - die ganze Infrastruktur gehört in die Hände des Staats, der Bürger.

hs

Auf keinen Fall!

Jeder "Staatsbetrieb" hat es bisher geschafft, einen Wasserkopf an Verwaltung aufzubauen, reichlich Geld zu verbrennen und neuere Entwicklungen gründlich zu verpennen..

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