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Auf der Suche nach dem komfortabel gefederten Auto - bleibt da wirklich nur noch Citroën ?


pallas

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin vom C6 in den 308SW mit 17" Rädern umgestiegen mit dem festen Plan, den 17" Mist zu entsorgen und 15" Räder zu kaufen, wenn der Federungskomfort zu schlecht ist. Ich fahre jetzt seit 7000 km auf den 17 Zöllern und die werden wohl bleiben. Der 308SW ist übrigens nicht hart gefedert, sondern straff gedämpft. Gerade mit der Kälte wird er schon sehr fest, aber der ganz große Knall kommt einfach nicht. Da kann man machen, was man will. Ich kann damit gut leben. Und ums Eck kann man das Biest wie die Sau treiben. Das ist wirklich prachtvoll.

Gernot

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ACCM Gerhard Trosien

Ein geräumiges Auto, in dem man gut sitzt? Das einen nicht durch harte Schläge darüber informiert, eben eine Zigarettenkippe überfahren zu haben? In dem man das ganze Familiengepäck unterbringt, auch wenn die Kinder noch klein sind? Das zuverlässig läuft und relativ geringe Wartungs- und Reparaturkosten produziert?

Ein S300 von um 1990. Das ist genau die Zeit, in der die Autos aus Sindelfingen besonders sorgfältig montiert wurden und die Materialien beinahe über jeden Zweifel erhaben waren. Der Dreiliter-Reihensechser gilt als unkaputtbar, die übrige Technik ist robust und äußerst zuverlässig, wenn man einen ohne die Option "Klimaautomatik" findet. Die Auswahl am Markt ist riesig, weil selbst für Mercedes-Verhältnisse ungewöhnlich viel Fahrzeuge überlebt haben. Und der Einstandspreis ist im Vergleich zu den oben empfohlenen Schüsseln so lachhaft niedrig, dass der höhere Verbrauch auf viele Jahre hinaus finanziert ist. Und die Grüne Plakette haben sie auch alle.

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leider kann man sich heutzutage keine Citroens mehr mit HP leisten . Die sind für einen Alleinverdiener in unerreichbare Passat/A4 Preisklassen gestiegen . Bei uns ist nur noch Berlingo oder C4 drin und wenn die Citroens noch teurer werden , wird Citroenfahren auch für uns zum Unerreichbaren und man wird auf Dacia oder Skoda(Japoreaner kann ich nicht leiden und entfallen damit) umsteigen müssen . Da gibt es noch Auto fürs Geld . Nicht mehr so nobel ,wie Citroen , aber bezahlbar . Gruß , Georg .

Wieso muss es denn ein Neuer sein? Auf die Idee würde ich bei einem Nicht-Dienstwagen nach inzwischen zwei angeschafften Neuwagen mit dem entsprechenden Wertverlust nie wieder kommen.

Da kaufe ich doch lieber einen 2-jährigem C5 anstelle eines neuen Berlingo/C4 oder gar Dacia, mache absolut gesehen weniger Geld kaputt und fahre ein Auto, das mir gefällt.

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Hallo,

nach 25 Jahren HP (4xXM, 2xXantia, 2xBX) habe ich nach endlosen Probefahrten und zwei Dienstwagen (MB C-Klasse und E-Klasse mit Airmatic) einen Golf mit DCC-Fahrwerk gekauft. Der hat für mich in der Confort-Stellung für ein Auto mit konventioneller Federung mit Abstand die beste Federung. Letzte Woche bin ich die aktuelle C-Klasse "elegance" gefahren. Dessen Federung ist erheblich hölzerner. Ich weiß, für einen Citroenfahrer ist der Schritt zum Golf nicht einfach, aber das Fahrwerk überzeugt: Sehr ruhiges Fahren mit schönem Ansprechverhalten auf Löcher und auch kein Wippen auf Bodenwellen. Natürlich kommt die Federung nicht an die Güte des XM heran, den ich als Zweitwagen weiterhin fahre. Wenn der Golf zu klein ist (der ist innen wirklich klein), dann könnte man ja einen Passat mit DCC versuchen, den ich selbst aber nicht gefahren bin.

Gruß Chris

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Gast Martin 480 Turbo

Meine beiden Tips wurden hier schon gegeben: Neue Autos: Volvo V70 (war mir zu unpräzise und "schwammig").

Oder BMW 5er mit "adaptive Drive" (falsche PreisKlasse)

*

Die wichtigste Frage blieb bisher unbeantwortet und damit sind die Wege des Herrn unergründlich: Warum muss (will) ein "Normalverdiener"

mit Familie ohne berufliche Notwendigkeit ein flammneues Auto bar erwerben ? Frau ? , Schwiegereltern, Nachbarn?, 2 linke Hände? ???

*

Der vernünftigste Rat in diesem Thread stammt von Herrn Trosien (hier fehlt ein "erstaunt" Smiley). Ich würde den 25 Jahre alten S-Klasse Benz

nehmen und mich jeden Tag an der Detailqualität freuen. In den besseren Vierteln der Stadt sind vom W126 noch immer einige unterwegs.

"Old Money" mit Velours statt Leder...

Martin 480 Turbo

Bearbeitet von Martin 480 Turbo
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Der Arbeitskollege meiner Frau fährt seit zig Jahren einen W 126, ein sehr schöner und bestens gepflegter Klassiker. Der braucht ca. 18 - 20 ltr./100 km und geht auch manchmal nun kaputt. Und dennoch: Seit ich ihn kenne - und da hatte er seinen W 126 schon - hatte ich - ich habe sie mal gezählt - 19 Neufahrzeuge vom smart bis MB 200 E, einigen Citroens, Prius und jetzt den Volvo V 70 DRIVe. Ich denke, dieser Kollege ist unterm Strich günstiger und gleichzeitig viel komfortabler gefahren als ich.

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Gast Martin 480 Turbo

Schade daß man hier Beiträge nur so kurz editieren kann. Der Umbruch da Oben ist nicht sehr ordentlich.

Egal:

Ein W-126, der 18-20 Liter säuft, wird nicht artgerecht gehalten, oder es ist ein 560er.

Im Durchschnitt kommen die Autos mit 5 Liter weniger aus, was für die gebotene Leistung noch

immer recht angemessen ist. Spritmonitor sagt 13,17 Liter:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/28-Mercedes-Benz/267-S-Klasse.html?fueltype=2&constyear_s=1985&constyear_e=1991&power_e=240&powerunit=2

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rechnet man den wertverlust, ist ein neues auto das unrentabelste, was man fahren kann. die billigste art zu fahren: alte karre für max. 2000 ab tüv/mfk, bei einer grösseren reparatur wegschmeissen und den nächsten nehmen. wenn er fit ist sogar nochmals abnehmen lassen oder spätestens dann schmeissen. gilt allerdings nur wer auf das neueste verzichten kann und keine repräsentationsansprüche hat.

ich hatte alte und neue autos, aber neuwagen oder auch junge gebrauchte sind schon ein teurer spass. im schnitt hat man allerdings viel weniger ärger damit. wer selbst schrauben kann fährt am billigsten. das ganze bedeutet aber auch erheblich mehr aufwand als wenn man sich jeden tag einfach reinsetzt und problemlos losfährt.

meinen jetzigen fahr ich entweder zu tode oder ich wechsel auf den c3 meiner mutter, wenn der frei wird, und fahr diesen runter.

die alten autos sind alle weicher und komfortabler als die neuen abgestimmt, es sei denn, man hat bei einem neuen ein adaptives fahrwerk. mir kommt ausser in der preisklasse >40k euro kein wirklich komfortables auto in den sinn ausser der c4 grand pic. so'n alter weichschaukler wie mb w126 oder 123 oder alte audi 80 gibts nicht mehr. ist halt geschmackssache, heut will offensichtlich keiner mehr hp und komfort sondern einen hämorrhoidenschüttler :-)

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Gast Martin 480 Turbo

Mir fällt da noch etwas ein. Wenn einem der W-126 zu alt oder zu Süddeutsch oder Beides ist. Jaguar S-Type mit Diesel. Oder auch X-Type.

?

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als recht komfortabel habe ich auch noch die alten grossen opels in erinnerung (senator, omega) oder ford scorpio. der alte x-type von jaguar ist ja nix anderes als ein "edler" ford mondeo, und der hat für mich weniger komfort. wie fährt sich der lancia thesis? ein klassich gestylter exot mit viel seltenheitswert.

ich hatte mal einen normalen rover 75 zur probefahrt, mit dem v6-motor eine sehr komfortable kombi. ist aber im detail unpraktisch (keine klappbaren hintersitze, wenig platz, keine durchlademöglichkeit).

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Der 'hohe Wertverlust' bei Neuwagen ist insofern hypothetisch, als er sich auf den Listenpreis bezieht. Meine letzten 2 Neuwagen habe ich als EU-Importe 27-33% unter Liste gekauft.

Da sieht die Rechnung schon anders aus, insbesondere wenn man dann noch einberechnet, daß man volle Garantie hat und alle Verschleißteile am Anfang neu sind.

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Ich würde den Mondeo Turnier wenigstens mal probieren. Die dort eingebauten PSA-Diesel finde ich verlockend, das sie mit einem DKG kombinierbar sind, welches angenehmer abgestimmt sein soll, als das, mir zu hektische, DSG aus dem VAG Konzern, ebenfalls. Die Federung soll so komfortabel geraten sein, dass man auf die optional erhältliche Verstellung der Dämpferkennlinien verzichten kann.

Und was das Platzangebot betrifft, gibt es derzeit nirgendwo mehr Kombi fürs Geld. In Relation zum XM, den ich hatte, als ich mal im Mondeo probegesessen bin, fand ich ihn eng, aber im Vergleich zu anderen Kombis in dieser Klasse (und eine Klasse höher!) ist der Wagen echt luftig.

Preislich ebenfalls attraktiv. Sind die Listenpreise schon relativ günstig im Vergleich, so gibt es zudem noch bis zu 28,5% Rabatt.

Zuverlässig soll er auch sein - jedenfalls kommt er bei den Dauertests regelmäßig gut weg.

Einziges, großes Manko: sein Image. Ford geht irgendwie gar nicht, finde ich. Noch weniger, als Opel.

So, jetzt bin ich mal kurz damit gefahren. Mondeo Turnier, 1,6l Diesel mit 115PS, 6-Gang, relativ sparsame Ausstattung.

Gutes Auto. Der kleine PSA Diesel überrascht mich immer wieder mit seinem guten Durchzug. Das Schaltgetriebe lässt sich gut schalten. Das Auto ist insgesamt recht leise, wobei der Diesel recht präsent bleibt. Aber kein Vergleich zu meinem lauten, dröhnigen Astra Benziner. Ich bin bis etwa 180km/h gefahren und die Geräuschkulisse blieb angenehm.

Das Fahrwerk ist ebenfalls eine Überraschung. Wirklich komfortabel abgestimmt, ohne dabei schwammig zu wirken. Auf kurvigen Geläuf für so ein Schiff sehr agil, auf schlechter Fahrbahndecke aber dennoch angenehm weich. Hier tritt mir der Astra im Vergleich mächtig ins Kreuz.

Das Platzangebot ist prima. Der Kofferraum verdient diese Bezeichnung noch und ist über einer angenehm niedrige Ladekante zu erreichen. Auch der Platz auf der Rückbank ist gut ausreichend vorhanden.

Verarbeitung und Materialanmutung gehen OK. Dennoch muss man das in Relation zum Preis sehen. Der C5 gefällt mir in diesem Punkt deutlich besser. Opels Insignia dagegen wirkt billiger.

Ein Kritikpunkt sind die Sitze. Ich habe im Astra die sehr guten AGR-Sitze. Das Mondeo-Gestühl ist zwar bequem, kann aber auf Grund fehlender Verstellmöglichkeiten und mangelndem Seitenhalt nicht mithalten. Allerdings waren das auch die Standartsitze der einfachen Ausstattung. Ich denke, es gibt Optional noch etwas besseres.

Fazit: wenn es Aufgrund der Firmenwagenpolitik ein deutsches Auto sein soll, gehört der Mondeo sicherlich zu den heißen Kandidaten. Für meinen Bedarf jedenfalls das wohl beste Angebot der deutschen Hersteller. Viel Platz, guter Komfort und wirklich gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Gut gemacht, Ford!

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Schade daß man hier Beiträge nur so kurz editieren kann. Der Umbruch da Oben ist nicht sehr ordentlich.

Egal:

Ein W-126, der 18-20 Liter säuft, wird nicht artgerecht gehalten, oder es ist ein 560er.

Im Durchschnitt kommen die Autos mit 5 Liter weniger aus, was für die gebotene Leistung noch

immer recht angemessen ist. Spritmonitor sagt 13,17 Liter:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/28-Mercedes-Benz/267-S-Klasse.html?fueltype=2&constyear_s=1985&constyear_e=1991&power_e=240&powerunit=2

Wahrscheinlich wird er nicht "artgerecht gehalten." Es ist definitiv kein 560er, er hat Automatic und wird angeblich immer sehr flott bewegt und sehr viel auf Kurzstrecke (Stadtverkehr). Vielleicht kommt der extreme Verbrauch (Angabe des Besitzers) daher. Deshalb habe ich diesen MB nie in Erwägung gezogen, auch die 13,17 ltr. wirken auf mich eher abschreckend nach meinem Prius (ja ich weiß, Äpfel und Birnen...). In der Gesamtkalkulation wird es aber dann doch interessant (unter Einschluss des Wertverlustes und der Umweltschädlichkeit schon alleine durch den Herstellungsprozess).

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rechnet man den wertverlust, ist ein neues auto das unrentabelste, was man fahren kann. die billigste art zu fahren: alte karre für max. 2000 ab tüv/mfk, bei einer grösseren reparatur wegschmeissen und den nächsten nehmen. wenn er fit ist sogar nochmals abnehmen lassen oder spätestens dann schmeissen. gilt allerdings nur wer auf das neueste verzichten kann und keine repräsentationsansprüche hat.

ich hatte alte und neue autos, aber neuwagen oder auch junge gebrauchte sind schon ein teurer spass. im schnitt hat man allerdings viel weniger ärger damit. wer selbst schrauben kann fährt am billigsten. das ganze bedeutet aber auch erheblich mehr aufwand als wenn man sich jeden tag einfach reinsetzt und problemlos losfährt.

meinen jetzigen fahr ich entweder zu tode oder ich wechsel auf den c3 meiner mutter, wenn der frei wird, und fahr diesen runter.

die alten autos sind alle weicher und komfortabler als die neuen abgestimmt, es sei denn, man hat bei einem neuen ein adaptives fahrwerk. mir kommt ausser in der preisklasse >40k euro kein wirklich komfortables auto in den sinn ausser der c4 grand pic. so'n alter weichschaukler wie mb w126 oder 123 oder alte audi 80 gibts nicht mehr. ist halt geschmackssache, heut will offensichtlich keiner mehr hp und komfort sondern einen hämorrhoidenschüttler :-)

Es gab vor langer Zeit einmal einen Artikel, ich glaube bei ams, dort kaufte man eine 1.000,-- DM (!) - Karre und fuhr und fuhr bis zur größeren Reparatur. Dann weg. Wirtschaftlicher geht´s wohl wirklich nicht.

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Interessant, dass hier noch jemand auf den W126 gekommen ist als komfortable Alternative zu Citroen. Und das Beste ist: den gab es auch noch mit HP als Zusatzausstattung. Wird allerdings in Kaufberatungen immer von abgeraten.

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Ich wurde am Samstag mit einer neuen E-Klasse durchs Bamberger Berggebiet chauffiert (70% Kopfsteinpflaster). Für ein stahlgefedertes Auto nicht schlecht, wirklich nicht! Die E-Klasse war natürlich "hellelfeinbeinfarben"

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Kommt drauf an, ob's ein T-Modell oder eine Limousine war. (Bei einem Taxi tippe ich auf letzteres)

Die Limo hat keine Niveauregulierung, also hinten auch keine Luftfederung (außer E63 AMG und nat. Fahrzeuge mit optionaler Airmatic ), der Kombi hat serienmäßig immer eine Niveau-Regulierung an der Hinterachse per Luftfederung, vorne Stahlfedern (optional gibt's auch hier die Airmatic).

Nicht, dass das Taxi Airmatic hatte :D?

Gruß Marcel

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Ich wurde letzte Woche knapp 700 km in einem Ford S-Max gefahren. 2L Diesel mit 140 PS. Der Motor lief gut und war auch von der Geräuschkulisse (auch bei höheren Geschwindigkeiten) ganz angenehm. Der Federungskomfort war quasi nicht vorhanden. Ich wollte hinten ein Nickerchen machen. Leider verhindert das die Federung in Kombination mit Bodenwellen auf der Autobahn sehr zuverlässig. Man wird da richtig durchgeschüttelt... Also, unter einem komfortablen Familien-Van verstehe ich etwas anderes. Wenn schon ohne Comfort dann so wie gestern: Renault Megane Sport, 2L Turbo 270-280 PS. Der macht beim Beschleunigen wenigstens ein ganz breites Grinsen ins Gesicht.

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ACCM Gerhard Trosien
Der Arbeitskollege meiner Frau fährt seit zig Jahren einen W 126, ein sehr schöner und bestens gepflegter Klassiker. Der braucht ca. 18 - 20 ltr./100 km ...
Genau den meinte ich in #28.

18 - 20 l/100km sind auch mit den kleineren Motoren drin. Wenn die Fahrweise solche Verbräuche entstehen lässt, wird der Fahrer aber auch nicht lange Freude an seinen Reifen haben.

Um mit dem Auto im Kurzstreckenverkehr 12l zu erreichen, muss man allerdings mit reduziertem Spaßfaktor fahren...

Aber DAS ist das Auto, was ich mir kaufen würde, wenn ich morgen mein Citroën-Spleen und die Schrauberei an alten Autos weitgehend aufgeben würde. Aber nur den S300. Ein wenig Schrauberei wird der Wagen trotz allem bieten bzw. fordern. Die späteren Baujahre haben die grüne Plakette, und bis zum H-Kennzeichen ist auch nicht mehr weit.

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Übrigens: Dieser erwähnte W 126 steht trotz täglicher Fahrt zur Arbeit so da, als käme er direkt aus dem Laden. Unglaublich. Allerdings wohl auch der intensiven Pflege des Besitzers geschuldet. Ein richtig schönes Auto mit Stil (ja anders als Citroen DS/CS/XM/C6) und bei etwas Pflege extrem langzeittauglich.

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