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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten, Auto nom sagte:

Klar, früher, als noch alles besser war wurde in der Wirtschaft 20 Jahre voraus geplant. Selbst in der Planwirtschaft der DDR wurde nicht 20 Jahre voraus geplant.

Bitte ein Beispiel dafür, wann jemals ein großer Industriekonzern im Bereich Konsumgüter 20 Jahre im voraus geplant hat. 

Ging auch nicht gerade um 20 Jahre.

Beispiele: Citroen (Frontantrieb, HP), Apple (Smartphone mit Touchscreen), Tesla (E-Antrieb, Produktion, Ladenetz), Swarovski (Schleiftechnik von Glas), Lufthansa-Konzern (Star Alliance)

Mehr fällt mir gerade auf die Schnelle nicht ein.

Wir werden sehen, wie's mit PSA rauskommt.

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vor 16 Minuten, marc1234 sagte:

Ging auch nicht gerade um 20 Jahre.

Beispiele: Citroen (Frontantrieb, HP), Apple (Smartphone mit Touchscreen), Tesla (E-Antrieb, Produktion, Ladenetz), Swarovski (Schleiftechnik von Glas), Lufthansa-Konzern (Star Alliance)

Mehr fällt mir gerade auf die Schnelle nicht ein.

Wir werden sehen, wie's mit PSA rauskommt.

Du hast folgende Aussage zitiert: 

Zitat

Der Manager von heute kümmert sich nicht darum, was in 20 Jahren ist.

Kein Manager kann heute festlegen, was von wem und wo in 20 Jahren produziert wird, das ist absurd. Wie soll das gehen? Ich kann zurückblickend auch nicht erkennen, wo das jemals in der Geschichte großer Konzerne im Bereich Konsumgüter jemals der Fall war. Innerhalb von 20 Jahren ändern sich die politischen Rahmenbedingungen, die regulativen Rahmenbedingungen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen, die Erwartungen der Kunden und die Technologie mehrfach. Ein Salzbergwerk kann sicherlich solange im Voraus planen, aber doch kein großer Hersteller von Konsumgütern. 

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ACCM Gerhard Trosien

Was für ne Diskussion. Natürlich werden längerfristige Strategien entwickelt, wenn in der Industrie ein Interesse daran besteht. Das Produktdesign 20 Jahre später ist selbstverständlich kein Bestandteil dieser Strategie.
Und erfahrungsgemäß sieht es so aus, dass inhabergeführte Unternehmen oder Gesellschaften, die keine vierteljährlichen Bilanzen vorlegen müssen und keiner aggressiven Gruppe von Aktionären Rechenschaft schuldig sind, eher langfristig denken, über die nächste Bilanz hinaus, und der Langfristigkeit auch gern mal kurzfristige Gewinne opfern. Bei Aktiengesellschaften mit einem Führungspersonal, das keine emotionale Beziehung zum Betrieb hat und die von Aktionären argwöhnisch beobachtet werden, sieht das schon ganz anders aus. Da ist nur die nächste Bilanz wichtig, schon die übernächste ist "ein Problem von nachher".

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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Du hast folgende Aussage zitiert: 

Kein Manager kann heute festlegen, was von wem und wo in 20 Jahren produziert wird, das ist absurd. Wie soll das gehen? Ich kann zurückblickend auch nicht erkennen, wo das jemals in der Geschichte großer Konzerne im Bereich Konsumgüter jemals der Fall war. Innerhalb von 20 Jahren ändern sich die politischen Rahmenbedingungen, die regulativen Rahmenbedingungen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen, die Erwartungen der Kunden und die Technologie mehrfach. Ein Salzbergwerk kann sicherlich solange im Voraus planen, aber doch kein großer Hersteller von Konsumgütern. 

Tesla ist doch gerade ein Beispiel dafür. Tesla baut Autos, die mit möglichst eigenem Ladenetz, mit möglichst selbst gebauten Batterien betrieben werden. Ausserdem wird bereits heute mit der Technik des autonomen Fahrens, welche in 20+ Jahren der Standard sein wird, gearbeitet. Zumindest auf dem Gebiet wollen Deutsche in 5 Jahren das bringen, was bei Tesla bereits heute verfügbar ist.

Auf PSA bezogen habe ich den Eindruck, dass PSA auf dem Buckel der heutigen Modellpalette und somit auf dem Buckel der heutigen Kundschaft gespart hat. Entwicklungsaufwand runter, wenig neue Modelle, einfachste Technik. Die Quittung dafür sind sinkende Marktanteile in Europa und auch in China. Diesen Trend gilt es aufzuhalten, und in Produkte zu investieren statt in Stores.

 

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ACCM Elmar Stephan
Am 16.3.2017 at 11:31 , marc1234 sagte:

Peugeot-Badges mit Peugeot-Qualität könnte der Opel-Kunde auf die Dauer nicht goutieren. We'll see ...

Die Opel-Kunden können sich doch freuen, wenn sie endlich mal PSA-Qualität kriegen würden. Gegen den Ex-Vectra meines Schwagers war mein auch nicht gerade problemloser C5 II ein wahrer Fels in der Brandung ...

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Weltweit verkaufte PSA im Februar 234.000 Autos (+6%), dabei Peugeot 153.700 (+20,4%), Citroën 84,600 (-9,8%) und DS 8.600 (-52.6%).
In den ersten beiden Monaten waren es 423.600 (+3,9%), dabei Peugeot 295.600 (+22,2%), Citroën 136.300 (-18,2%) und DS 15.200 (-46,4%).

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Die Groupe PSA hat mit der industriellen Neuausrichtung seines Produktionszentrums in Palomar in Argentinien begonnen. Das Vorhaben im Rahmen des Plans "Push to pass" umfasst klare Vorgaben für die Groupe PSA in der Region Lateinamerika: Ein profitables Wachstum, die Einführung zahlreicher neuer Modelle im „Mercosur“, eine Verdopplung der Verkaufszahlen außerhalb des Mercosur, ein offensives Programm zur lokalen Integration und eine Verdreifachung der Gewinne.
Die Produktionsstraße für Mehrkarosserien mit vollständiger Montagelogistik wurde schon in Betrieb genommen und die neue CMP (Common Modular Platform, gemeinsame modulare Plattform) wird ab 2019 in diesem Werk eingesetzt. Die Lieferanten werden sich ebenfalls am Standort niederlassen, um die Logistikkosten zu reduzieren und die Wertschöpfung zu optimieren. Mit dieser Neuausrichtung will die Groupe PSA außerdem eine Halbierung des Energie- und Wasserverbrauchs pro Fahrzeug erreichen.
Das Produktionszentrum Palomar in der Provinz Buenos Aires stellt seit 1980 Fahrzeuge der Marken Peugeot und Citroën für die Region Lateinamerika her.

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Am ‎18‎.‎03‎.‎2017 at 16:01 , acc-intern sagte:

Weltweit verkaufte PSA im Februar 234.000 Autos (+6%), dabei Peugeot 153.700 (+20,4%), Citroën 84,600 (-9,8%) und DS 8.600 (-52.6%).
In den ersten beiden Monaten waren es 423.600 (+3,9%), dabei Peugeot 295.600 (+22,2%), Citroën 136.300 (-18,2%) und DS 15.200 (-46,4%).

Diese Verkaufszahlen dürften der Familie Peugeot sicher gefallen ...

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Wobei der neue C3 sehr gut läuft - der hat in Europa in den 2 Monaten knapp 35000 Käufer gefunden und rückt ganz nahe schon an die Platzhirsche Clio, Polo, Fiesta, Corsa und 208 heran. Und bei den recht geringen Rabatten verdient PSA wohl ordentlich dabei.

http://fr.motor1.com/news/139608/marche-europeen-citroen-c3/

Das heisst aber auch, dass Citroen von den restlichen Modellen fast nichts verkauft. In China wurden zum Beispiel im Februar 25 Citroen C5  an den Mann gebracht ....

 

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Am 17.3.2017 at 15:04 , sasala sagte:

Nein hab ich nicht,auch in der Zeit wurde, unter erschwerten Bedingungen natürlich, weiter daran gearbeitet.

Das stimmt soweit. Nur die Intention bei Beginn des Projektes war nicht die Markteinführung auf das Jahr 1948 festzulegen. Von daher ist das Beispiel 2CV völlig ungeeignet. Geeigneter wäre die DS. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass man in 1955 davon ausging, dieses Modell über einen Zeitraum von nahezu 20 Jahren zu produzieren. Die DS und die Ente sind jedoch gute Beispiele, wie besonders eigenständige Fahrzeuge mit herausragenden Eigenschaften mit geringen Änderungen über einen sehr langen Zeitraum hohe Verkaufszahlen erzielen können. Wobei das heute nicht mehr in diesen Größenordnungen funktionieren würde. 

Ein Modell mit dem Vorsprung gegenüber der Konkurrenz, wie die DS ihn zeitlebens inne hatte, würde heute überhaupt nichts von der Straße an die Karosserie weiterreichen und den Xantia Activa im Elchtest übertreffen. Antriebsseitig war die DS nie besonders weit vom Wettbewerb entfernt. 

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PSA hat mit seinem Partner Iran Khodro letzte Woche die Montage des SUV 2008 aufgenommen. Das geplante Volumen pro Jahr beträgt mindestens 30.000 Autos. 30 % der Teile sollen aus lokaler Produktion stammen. Weitere Modelle wie der 208 und 301 werden erwartet.
Die Meldung siehe: peugeot-2008-production-line-launched-in-iran

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Französisches Flair in Köln: DS Automobiles unterstützt Fotokunstausstellung in der PCRD Niederlassung Raderthal.
Die Wanderausstellung mit dem Titel „Frankreichs Gastronomie und junge Fotografie” zeigt zahlreiche spannende Werke talentierter Nachwuchskünstler und kann noch bis zum 1. April 2017 in der Peugeot Citroën Retail Deutschland (PCRD) Niederlassung Köln-Raderthal besichtigt werden.

Die Fotoausstellung wird von der französischen Zentrale für Tourismus „Atout France“ in Kooperation mit „Gobelins“, der Schule für visuelle Kommunikation in Paris, präsentiert. Die jungen Künstler stellen die Vielfalt des reichhaltigen gastronomischen Erbes in acht verschiedenen Regionen Frankreichs in den Mittelpunkt. Mit ihren ausgefallenen, modernen Werken interpretieren sie damit einen wesentlichen Bestandteil der französischen Lebensart neu und verknüpfen hochklassige Kulinarik mit lokalen Landschaften, Bauwerken oder Produkten.

Die Gäste können die Modelle der jungen französischen Automobilmarke aus nächster Nähe betrachten und die sehenswerten Fotografien entdecken.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der PCRD Niederlassung Köln-Raderthal kostenlos besichtigt werden: Mo.-Fr.: 08:00 - 18:30 Uhr; Sa.: 09:00 - 14:00 Uhr.

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Die Initiative „Towards 5G“ heißt Qualcomm als neuen Partner willkommen und zeigt erste Ergebnisse:


Ericsson (NASDAQ: ERIC), Orange und die Groupe PSA haben soeben einen wichtigen Schritt in Richtung 5G-Standard für vernetzte Mobilität unternommen und in Frankreich mehrere bahnbrechende Anwendungen getestet.
Erste Versuche unter realen Bedingungen offenbarten das Potenzial der Cellular V2X (C-V2X) Technologie auf dem Weg zum 5G-Standard mit zwei Nutzungsmöglichkeiten für vernetzte Mobilität: „See Through“ für die Kommunikation zwischen fahrenden Autos und „Emergency Vehicle“ mit der Anzeige herannahender Einsatzfahrzeuge in Echtzeit.
Diese beiden in der Entwicklungs- und Testphase im experimentellen Netz befindlichen Dienste nutzen die optimierte Latenz und die hohe Geschwindigkeit des C-V2X-Standards, um zwischen zwei Fahrzeugen einen hochauflösenden Video-Stream herzustellen, der die Mitteilung von Ereignissen in Echtzeit ermöglicht.
Die wegweisenden Netzfunktionen, die in einem neuen Funkzugangsnetz (RAN) umgesetzt werden, das mit IT-Funktionen konfiguriert wurde, ermöglichen die Verbesserung der Ende-zu-Ende-Übertragungen mit einer Verzögerung von nur 17 Millisekunden bei V2N2V-Kommunikationen (Fahrzeug-Netz-Fahrzeug) gegenüber 30 bis 60 Millisekunden in den aktuellen LTE-Netzen, und das bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Diese Ergebnisse wurden im Frequenzband 2,6 GHz mit einer Leistung von 100 Mbit/s erzielt.
Hier ein Video der Ergebnisse.

Die nächsten Schritte der Initiative „Towards 5G“:
•    Durch „Network Slicing“ (Einteilung in virtuelle Netzabschnitte) können differenzierte Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Anforderungen geschaffen werden, so dass ein Verkehrstelematiksystem (ITS = intelligent transportation system) mit verbesserter Isolierung entsteht, wenn andere mobile High-Speed-Kommunikationsformen im Fahrzeug verwendet werden.
•    Tests der C-V2X-Kommunikation zwischen Fahrzeugen (V2V), zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen (V2I) sowie zwischen Fahrzeugen und Fußgängern (V2P) bei gleichzeitiger Beurteilung der Leistungssteigerungen durch die C-V2X-Technologie Version 14 in puncto Latenz und Zuverlässigkeit der direkten Kommunikation
•    Die Mitglieder der Initiative „Towards 5G“ wollen zur Entwicklung neuer Nutzungsmöglichkeiten beitragen, um die Kapazität der mit 5G NR-Funktionen ausgerüsteten C-V2X-Technologie zu bewerten und bahnbrechende Anwendungen wie die Optimierung des Straßenverkehrs, die Verbesserung der Sicherheit oder automatisches Fahren zu ermöglichen.
Zum Ausbau der Entwicklung der direkten Kommunikation wird die Initiative „Towards 5G“ jetzt durch einen neuen Partner ergänzt: Qualcomm Technologies, eine Tochter von Qualcomm Incorporated. Die in den 3GPP-Spezifikationen der Version 14 definierte C-V2X-Technologie soll bahnbrechende Nutzungsmöglichkeiten bieten, insbesondere im Sicherheitsbereich. Die nachfolgenden Versionen der 3GPP-Spezifikationen einschließlich 5G New Radio (NR) werden netzbasierte Kommunikationen und Direktverbindungen umfassen, um neue Nutzungsformen wie autonomes Fahren zu ermöglichen.

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vor 14 Minuten, acc-intern sagte:

Die Initiative „Towards 5G“ heißt Qualcomm als neuen Partner willkommen und zeigt erste Ergebnisse:


Ericsson (NASDAQ: ERIC), Orange und die Groupe PSA haben soeben einen wichtigen Schritt in Richtung 5G-Standard für vernetzte Mobilität unternommen und in Frankreich mehrere bahnbrechende Anwendungen getestet.
Erste Versuche unter realen Bedingungen offenbarten das Potenzial der Cellular V2X (C-V2X) Technologie auf dem Weg zum 5G-Standard mit zwei Nutzungsmöglichkeiten für vernetzte Mobilität: „See Through“ für die Kommunikation zwischen fahrenden Autos und „Emergency Vehicle“ mit der Anzeige herannahender Einsatzfahrzeuge in Echtzeit.
Diese beiden in der Entwicklungs- und Testphase im experimentellen Netz befindlichen Dienste nutzen die optimierte Latenz und die hohe Geschwindigkeit des C-V2X-Standards, um zwischen zwei Fahrzeugen einen hochauflösenden Video-Stream herzustellen, der die Mitteilung von Ereignissen in Echtzeit ermöglicht.
Die wegweisenden Netzfunktionen, die in einem neuen Funkzugangsnetz (RAN) umgesetzt werden, das mit IT-Funktionen konfiguriert wurde, ermöglichen die Verbesserung der Ende-zu-Ende-Übertragungen mit einer Verzögerung von nur 17 Millisekunden bei V2N2V-Kommunikationen (Fahrzeug-Netz-Fahrzeug) gegenüber 30 bis 60 Millisekunden in den aktuellen LTE-Netzen, und das bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Diese Ergebnisse wurden im Frequenzband 2,6 GHz mit einer Leistung von 100 Mbit/s erzielt.
Hier ein Video der Ergebnisse.

Die nächsten Schritte der Initiative „Towards 5G“:
•    Durch „Network Slicing“ (Einteilung in virtuelle Netzabschnitte) können differenzierte Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Anforderungen geschaffen werden, so dass ein Verkehrstelematiksystem (ITS = intelligent transportation system) mit verbesserter Isolierung entsteht, wenn andere mobile High-Speed-Kommunikationsformen im Fahrzeug verwendet werden.
•    Tests der C-V2X-Kommunikation zwischen Fahrzeugen (V2V), zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen (V2I) sowie zwischen Fahrzeugen und Fußgängern (V2P) bei gleichzeitiger Beurteilung der Leistungssteigerungen durch die C-V2X-Technologie Version 14 in puncto Latenz und Zuverlässigkeit der direkten Kommunikation
•    Die Mitglieder der Initiative „Towards 5G“ wollen zur Entwicklung neuer Nutzungsmöglichkeiten beitragen, um die Kapazität der mit 5G NR-Funktionen ausgerüsteten C-V2X-Technologie zu bewerten und bahnbrechende Anwendungen wie die Optimierung des Straßenverkehrs, die Verbesserung der Sicherheit oder automatisches Fahren zu ermöglichen.
Zum Ausbau der Entwicklung der direkten Kommunikation wird die Initiative „Towards 5G“ jetzt durch einen neuen Partner ergänzt: Qualcomm Technologies, eine Tochter von Qualcomm Incorporated. Die in den 3GPP-Spezifikationen der Version 14 definierte C-V2X-Technologie soll bahnbrechende Nutzungsmöglichkeiten bieten, insbesondere im Sicherheitsbereich. Die nachfolgenden Versionen der 3GPP-Spezifikationen einschließlich 5G New Radio (NR) werden netzbasierte Kommunikationen und Direktverbindungen umfassen, um neue Nutzungsformen wie autonomes Fahren zu ermöglichen.

"See through" könnte es nicht besser beschreiben. Der gläserne Autofahrer. Mittlerweile müssen auf jedem Meter ja sooooo viele Daten an die IBM-Datenkrake geliefert werden, dass man unbedingt mindestens eine ständige 5G-Datenverbindung benötigt. Damit ich nachher 10 Werbeprospekte und 30 Spams mehr pro Tag, oder auch die Autosteuer oder Bussenrechnung, seien sie echt oder gefaked, erhalte.

Hacker werden ihre helle Freude an diesem neuen Spielfeld haben. Schon heute können Amateure beispielsweise einen Chrysler oder einen Tesla knacken. Vom Auslesen der Informationen zum Aufsperren des Fahrzeugs ganz zu schweigen.

Schöne neue Welt ...

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Wie die frz. Website capital schreibt, ist der neue DS 7 Crossback als Sondermodell "La Première" zwar schon und bis Ende des Jahres bestellbar, aber er wird nur im Umfang der bis Ende des Jahre aufgelaufenen Bestellungen gefertigt und dann erst ab Januar 2018 ausgeliefert.

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Das Management von PSA, auch Citroën-Chefin Linda Jackson, wird ab September in dem neuen Sitz von PSA in Rueil Malmaison in einem Großraumbüro arbeiten (Open Space), womit die Zusammenarbeit gefördert werden soll. Das isolierte Arbeiten in einem Silo sei aus. Außerdem wird die Telearbeit weiter ausgebaut.
Die Meldung siehe: les-dirigeants-de-psa-vont-aussi-sinstaller-dans-des-open-spaces

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Frankreich verkauft seine Anteile an PSA an die staatlich französiche Bank Bpi.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-kaeufer-frankreich-ordnet-beteiligung-an-psa-neu/19578724.htmlr

...vor 3 Jahren mit 800 Mio € eingestiegen, jetzt zu knapp 2 Mios ausgestiegen - da hat es schon schlechtere Geschäfte gegeben.

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Berlingokäufer
vor 2 Stunden, phantomas sagte:

Frankreich verkauft seine Anteile an PSA an die staatlich französiche Bank Bpi.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-kaeufer-frankreich-ordnet-beteiligung-an-psa-neu/19578724.htmlr

...vor 3 Jahren mit 800 Mio € eingestiegen, jetzt zu knapp 2 Mios ausgestiegen - da hat es schon schlechtere Geschäfte gegeben.

Jo, aber nur wenn Mios durch Mill. ersetzt. :rolleyes: Bei so einem Angebot wäre ich doch auch mal zu meiner Bank gegangen und hätte mir die 2 Mios geholt zum Kauf (vielleicht auch 2,5 ..)

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Zitat

The New Citroen C3 has won over the judges at the Fleet News Awards. The latest addition to the Citroen range has just been named Best Small Car 2017.

Launched in January 2017, the New Citroen C3 has already collected its third award in the UK, sweeping the competition aside to become the Best Small Car in the 2017 Fleet News Awards.

http://www.leitrimobserver.ie/news/motors/242263/new-citroen-c3-wins-best-fleet-small-car-in-fleet-news-awards.html

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