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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Oja, ein Verlust bei so einem Modell.

Derzeit verdienens halt alle mit den Elektroautos nix, sonst hätten wir sie eh schon.

Dann setzen wir dem doch mal die Realität entgegen, am Beispiel von Tesla:

 

Okay, sie verdienen noch kein Geld, aber die Autos werden gekauft, sogar so gut gekauft, dass sie je nach Land und Fahrzeugsegment sich besser als alle Verbrenner verkaufen. (Luxusklasse in USA z.B.)

 

Nissan und Renault verkaufen dagegen von ihren Elektroautos bereits erkleckliche Stückzahlen.

 

Es ist also nicht so, da wir die Elektroautos nicht hätten.

Nein, wir haben sie schon!

 

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Ja ein Grund warum andere Hersteller so wenig E-Autos verkaufen ist für mich das schreckliche Design.Warum kann ein E-Auto nicht auch schön sein.(wie zB.Tesla) Wenn dann noch der Preis stimmt.Aber dann kommt ja oft noch die Miete für die Akkus oben drauf.Und schon steht ein E-Auto wieder schlecht da.Schaut euch mal die monatlichen Kosten für die Akkus an.Autos sind auch 2017 noch Emotionen auch wenn der Ein oder Andere anderer Meinung ist.Das sollte in einen Autoforum auch keiner abstreiten.Der Mensch ist einfach so,die Umwelt ist den meisten wieder egal wenn es an den eigenen Geldbeutel geht.Es haben nicht alle viel Geld.Bei vielen ist am Monatsende kaum noch Geld übrig.

Bearbeitet von holza
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vor 38 Minuten, Juergen_ sagte:

Dann setzen wir dem doch mal die Realität entgegen, am Beispiel von Tesla:

 

Okay, sie verdienen noch kein Geld, aber die Autos werden gekauft, sogar so gut gekauft, dass sie je nach Land und Fahrzeugsegment sich besser als alle Verbrenner verkaufen. (Luxusklasse in USA z.B.)

 

Nissan und Renault verkaufen dagegen von ihren Elektroautos bereits erkleckliche Stückzahlen.

 

Es ist also nicht so, da wir die Elektroautos nicht hätten.

Nein, wir haben sie schon!

 

Was wir haben sind Elektroautos von etwa 1% des Marktes.

Lächerlich wenig.

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vor 2 Stunden, holza sagte:

Autos sind auch 2017 noch Emotionen auch wenn der Ein oder Andere anderer Meinung ist.Das sollte in einen Autoforum auch keiner abstreiten.

Mit den Emotionen gebe ich dir absolut recht. Nur: wieso soll sich das mit Elektroautos widersprechen? Ich habe ja nicht viel Erfahrung mit elektrischer Fortbewegung, doch die paar Meter lautloses Gleiten im DS5, bevor der Diesel wieder losrumpelte, haben bei mir durchaus positive Emotionen geweckt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass dies beim Beschleunigungsvermögen eines Teslas noch viel mehr der Fall wäre.

Emotion muss nicht Freude am Lärm bedeuten. Gerade wir Citroën-Fahrer sind ja gewohnt, dass sich unsere Emotionen etwas anders definieren als solche anderer Autofahrer: nicht tief – hart – laut, sondern halt sanft und leise.

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Mit Emotionen mein ich das schlechte Design der meisten E-Autos.Will sagen das hier keine Emotionen aufkommen.Da muß sich was ändern damit die Verkaufszahlen steigen.

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vor 6 Minuten, holza sagte:

Mit Emotionen mein ich das schlechte Design der meisten E-Autos.Will sagen das hier keine Emotionen aufkommen.Da muß sich was ändern damit die Verkaufszahlen steigen.

So emotional wie ein Golf sind die noch allemal.

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LesEchos schreibt über die drei Herausforderungen an PSA für die Integration von Opel: 
1. Integration von 8.400 Opel-Ingenieuren: Pro Auto hat PSA in seinem Forschungsbudget ca. 633 Euro aufgewandt, während es bei Opel 1.443 Euro waren. Allerdings haben davon ca. 3.000 Ingenieure bisher nur für GM-Projekte gearbeitet, was jetzt entfällt.
2. Integration der Opel-Werke: Um 1,3 Mio. Autos pro Jahr zu produzieren, betreibt Opel 6 Werke, die zu den 8 PSA-Werken in Europa mit 3,146 Mio. Autos hinzukommen. Die Opelwerke sind mit 65 % nicht ausreichend ausgelastet, was erst mit 80 % rentabel ist. Bei PSA ist aktuell schon eine Rentabilität mit 1,6 Mio. Autos erreicht. Einige Fabriken werden nur zuständig sein für kleine Autos, andere für mittelgroße und wieder andere für große; hinzu kommt die neue Ausrichtung auf Elektroautos. Das Schicksal der Opel-Werke im englischen Luton und Ellesmere Port wird vom Brexit abhängen. Es wird notwendig sein, auch PSA-Getriebe und Motoren  und vor allem Plattformen in Opel-Modellen zu integrieren.
3. Neupositionierung der Marken Peugeot, Citroen, DS und Opel. Denkbar wäre eine Aufgabe von Vauxhall und ein Ersatz von DS durch Opel im Premium-Bereich oder eine Ablösung von Citroen durch Opel.
Opel, die im 2. Quartal noch ca. 211 Mio. Verlust angehäuft hatten, werden Anfang November einen Plan zur Zukunft vorlegen. 
Die Meldung siehe: opel-les-trois-defis-de-psa und le-plan-de-psa-pour-redresser-opel 

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Na, dann ist ja mal klar, dass da Rationalisierungsmaßnahmen drohen. 3000 Ingenieure, die eigentlich nicht mehr gebraucht werden, weil die GM zugearbeitet haben, Opel müsste eigentlich mit der Hälfte der Werke hinkommen, usw. Man müsste natürlich prüfen, inwieweit die für GM entwickelten Technologien wieder in die Opel Produkte zurückgeflossen sind...

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vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

Opel müsste eigentlich mit der Hälfte der Werke hinkommen, usw.

Oder mehr Autos produzieren.

Fazit: "... Opel in den letzten Jahren alles richtig macht. Eigentlich müssten die viel mehr verkaufen..."

 

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vor 50 Minuten, Memphisto sagte:

Fazit: "... Opel in den letzten Jahren alles richtig macht. Eigentlich müssten die viel mehr verkaufen..."

Leider werden oft nicht die belohnt, die alles richtig machen. VW verkauft seine Karren gefühlt wie geschnitten Brot und Opel muss kämpfen, um Autos zu verkaufen...

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vor 19 Minuten, Kugelblitz sagte:

Leider werden oft nicht die belohnt, die alles richtig machen. VW verkauft seine Karren gefühlt wie geschnitten Brot und Opel muss kämpfen, um Autos zu verkaufen...

Immerhin geht es aufwärts.

Die gerade verschwindende Opel_Modellgeneration hatte deutlich Übergewicht und sah auch so aus. Egal ob Astra J, Insignia A oder Meriva B. Die mäßigen Verkaufszahlen waren nachvollziehbar.

Den neuen Grandland X habe ich am Wochenende live gesehen, zumindest optisch ansprechend, vor allem auch innen. Und sehr viel Platz. Bei den vernünftigen Preisen, die Opel aufruft, sollte der Marktanteil deutlich zunehmen. 

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vor 17 Stunden, acc-intern sagte:

LesEchos schreibt über die drei Herausforderungen an PSA für die Integration von Opel: 
...
3. Neupositionierung der Marken Peugeot, Citroen, DS und Opel. Denkbar wäre eine Aufgabe von Vauxhall und ein Ersatz von DS durch Opel im Premium-Bereich oder eine Ablösung von Citroen durch Opel.
...

4 Brot-und-Butter-Automarken sind definitiv zu viel. Opel hat kein Premium-Image (hat DS zwar auch nicht, aber DS wird durchgeboxt bis PSA hops geht), also wird's wohl Citroen treffen.

Vauxhall braucht man zumindest in England und Australien

Die heutigen Citroens haben eh kaum mehr was mit dem zu tun, was Citroen einst ausmachte. Es gibt keinen Citroen in der heutigen Modellpalette, den man nicht genausogut oder vielleicht sogar besser als Opel oder Peugeot verkaufen könnte.

Opel wird "eingestampft", wie Citroen eingestampft wurde.

Vielleicht sollte man vor solchen Übungen doch mal die erfolgreiche Strategie des hier so verhassten VW-Konzerns studieren.

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vor 2 Stunden, Memphisto sagte:

Immerhin geht es aufwärts.

Die gerade verschwindende Opel_Modellgeneration hatte deutlich Übergewicht und sah auch so aus. Egal ob Astra J, Insignia A oder Meriva B. Die mäßigen Verkaufszahlen waren nachvollziehbar.

Den neuen Grandland X habe ich am Wochenende live gesehen, zumindest optisch ansprechend, vor allem auch innen. Und sehr viel Platz. Bei den vernünftigen Preisen, die Opel aufruft, sollte der Marktanteil deutlich zunehmen. 

Der aktuelle Insignia gefällt mir... :)

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Heute kam bei uns Werbung im Radio. Vom Verscheisserkonzern ENBW, früher mal EVS.

Wir haben mittlerweile 400 Ladestationen. Toll !!

Was für welche , wo, zu welchen Kosten und für wen ? Dazu kein Wort.

Von so was fühl ich mich total verarscht. Pure Propaganda, wie dazumal.

Wann hört so was denn endlich auf ?

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vor 6 Stunden, Kugelblitz sagte:

Der aktuelle Insignia gefällt mir... :)

"Und auch deshalb ziehen wir ganz tief den Hut vor dem Opel, absolut rational betrachtet."

http://radical-mag.com/2017/06/12/test-opel-insignia/

Wie ein Opel aus der guten, Alten Zeit: Ansehnlich, praktisch, wirtschaftlich und vernünftig. 

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vor 9 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Heute kam bei uns Werbung im Radio. Vom Verscheisserkonzern ENBW, früher mal EVS.

Wir haben mittlerweile 400 Ladestationen. Toll !!

Was für welche , wo, zu welchen Kosten und für wen ? Dazu kein Wort.

Von so was fühl ich mich total verarscht. Pure Propaganda, wie dazumal.

Wann hört so was denn endlich auf ?

Typisch Wirtschaft. Jeder ist der Beste, Schönste, Größte und was weiß ich noch...

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Am 4.10.2017 at 13:58 , marc1234 sagte:

4 Brot-und-Butter-Automarken sind definitiv zu viel. Opel hat kein Premium-Image (hat DS zwar auch nicht, aber DS wird durchgeboxt bis PSA hops geht), also wird's wohl Citroen treffen.

Ja genau, so wird`s wohl sein! Mal im Ernst: glaubst Du immer das Zeug, was in der Zeitung steht?

Der doofe VW Konzern hat als Brot- & Butter Karren VW, Skoda und Seat, welche weniger differenziert sind als Citroën, Opel und Peugeot. Scheint drüben zu funktionieren und siehe da: zumindest Citroën und Peugeot sind seit Monaten im Dauerplus.

Vauxhall  sind Opel, oder? Auf keinem Markt gibt es deshalb Vauxhall und Opel gleichzeitig und somit können die Kisten nach wie vor in Australien & England als Vauxhall verkauft werden.

Am 4.10.2017 at 13:58 , marc1234 sagte:

Vielleicht sollte man vor solchen Übungen doch mal die erfolgreiche Strategie des hier so verhassten VW-Konzerns studieren.

Wenn Du die PSA Strategie schon seit Jahren mitverfolgen würdest, dann wüstest Du auch, dass hier nachgeeifert wird. Habe mich mal köstlich aufgeregt, als so ein PSA-Vollpfosten Audi als Vorbild in einem Interview erwähnte.

Am 4.10.2017 at 13:58 , marc1234 sagte:

Opel wird "eingestampft", wie Citroen eingestampft wurde.

Was, Citroën wurde eingestampft?! Hab` ich gar nicht mitbekommen...

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vor einer Stunde, Vulcan sagte:

Ja genau, so wird`s wohl sein! Mal im Ernst: glaubst Du immer das Zeug, was in der Zeitung steht?

Der doofe VW Konzern hat als Brot- & Butter Karren VW, Skoda und Seat, welche weniger differenziert sind als Citroën, Opel und Peugeot. Scheint drüben zu funktionieren und siehe da: zumindest Citroën und Peugeot sind seit Monaten im Dauerplus.

Vauxhall  sind Opel, oder? Auf keinem Markt gibt es deshalb Vauxhall und Opel gleichzeitig und somit können die Kisten nach wie vor in Australien & England als Vauxhall verkauft werden.

Wenn Du die PSA Strategie schon seit Jahren mitverfolgen würdest, dann wüstest Du auch, dass hier nachgeeifert wird. Habe mich mal köstlich aufgeregt, als so ein PSA-Vollpfosten Audi als Vorbild in einem Interview erwähnte.

Was, Citroën wurde eingestampft?! Hab` ich gar nicht mitbekommen...

VW hat zumindest bis zum Diesel-Skandal doch wohl etwas besser funktioniert, wenn man die weltweiten Verkaufszahlen ansieht. OK, darf man hier ja nicht laut sagen. Ist aber so. Bei VW gibt es auch kein absolut unnötiges DS-Desaster wie bei PSA.

Opel wird auf verschiedenen Märkten als Opel oder Vauxhall verkauft. Ob sich ein Opel anstelle eines Vauxhalls verkaufen würde, ist nicht gesichert. Das kann ich auch nicht beurteilen, kenne die Märkte nicht. Vauxhalls sah ich aber ne ganze Menge zb. in England, deshalb bezweifle ich, ob's gescheit wäre, auf Vauxhall zu verzichten.

Citroen stand mal für Avantgarde. Was ist dann technisch Bahnbrechendes, Einzigartiges von Citroen geblieben? Airbumps, Dashcam im C3? Touchscreen? SUV-Design? Ok, einen guten Benziner (3-Zylinder) in der ganzen Modellpalette haben sie ja auch noch.

Und auf DEM Niveau die Verkaufszahlen im "Dauerplus" zu halten sollte auch nicht so schwierig sein.

Aber egal, alles wird gut und alles von PSA ist ja sooo toll ;)

 

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vor 2 Stunden, marc1234 sagte:

Opel wird auf verschiedenen Märkten als Opel oder Vauxhall verkauft. Ob sich ein Opel anstelle eines Vauxhalls verkaufen würde, ist nicht gesichert. Das kann ich auch nicht beurteilen, kenne die Märkte nicht. Vauxhalls sah ich aber ne ganze Menge zb. in England, deshalb bezweifle ich, ob's gescheit wäre, auf Vauxhall zu verzichten.

Vauxhall war ehedem eine eigenständige GM-Tochter. In GB wurden Opels und Vauxhalls parall verkauft.

Die Vauxhalls entsprachen eher dem sehr konservativen, britischen Gusto. Simple Technik, zuverlässig, spröde, das hier war zum Beispiel das Pendant zur KAD-Reihe:

https://classics.honestjohn.co.uk/reviews/vauxhall/cresta-pcviscount/

Aus Rationalisierungsgründen näherten sich die beiden Hersteller immer mehr an, und zwar an Opel. Nur der Chevette schaffte es einmal von der Insel ins Opel-Programm. In den 70ern waren Vauxhalls mit Gewalt optisch veränderte Opels, das hier zum Beispiel der Manta A in britischer Interpretation: 

https://classics.honestjohn.co.uk/reviews/vauxhall/firenza/

Der letzte Opel in GB war der Kadett D:

https://classics.honestjohn.co.uk/reviews/opel/kadett-d/

Vauxhall als Marke kann aufgegeben werden, das Image ist schlechter als das von Opel.

Bei VW gab es weit teurere Desaster als die DS-Marke. Der Phaeton war ein reines Zuschußgeschäft und mit der Aufgabe des Luxussegments hat VW die Investition als rausgeschmissenes Geld abgeschrieben. Seat war über Jahrzehnte ein teures Zuschußgeschäft. Und heute nur besser weil viele VW-Kunden abgezogen werden können. 

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