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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Wie breezcar schreibt, will PSA bis 2025 wegen des "Dieselgate" den Diesel aufgeben: "Der Diesel habe den technischen Kampf gewonnen, aber den politischen Kampf verloren" durch die strengeren europäischen Normen und drohende Fahrverbote. Bei Stadt- und Kompaktwagen ist der Dieselanteil bei Neuverkäufen weiter rückläufig. In den ersten 10 Monaten dieses Jahres betrug der Anteil nur 50 %, während es vor drei Jahren noch 63 % waren. 
Man setzt auf moderne Benziner und Benzin-Plugin-Hybride. Bei den Elektroautos befürchtet Carlos Tavares für die Zukunft ein "Elektrogate" mit Blick auf die Probleme/Risiken mit dem Recycling von Batterien, die Gewinnung seltener Erden und dem Elektrosmog beim Aufladen der Batterien.  
Die Meldung siehe: groupe-psa-sortie-programmee-diesel-2025

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vor 29 Minuten, chrissodha sagte:

erscheint logisch;  bei nur noch 50% Marktanteil - weg damit

Finde ich nicht, gerade bei der Kombi Dieselplugin könnten beide Konzepte ihre Stärken ausspielen. Wir hätten die Emissionen raus aus den Ballungszentren, 90% der Fahrten könnten tatsächlich mit überschaubarer Batteriekapazität rein elektrisch absolviert werden und Überland bei konstanter Dauerleistung liefert der Diesel ansprechende Fahrleistungen im optimalen Leistungsband ohne dafür 2t Autos bauen zu müssen.

Die 50% zeigen halt nur, dass die Leute erkennen der Diesel hat vor allem beim Kurzstreckenfahrten erhebliche Nachteile. Deshalb haben wir seit einiger Zeit einen kleinen Stadtbenziner den ich in absehbarer Zeit eventuell gegen einen i3 mit Rex tauschen will.

Und der Diesel hat schlicht ein weitaus besseres Drehmoment und kann auch schwere Autos vernünfitg beschleunigen. Wer mal den T5 mit am Papier stärkerem V6 gefahren ist und dann den großen Diesel weiß was bessser passt und deutlich weniger braucht und wer hat heute noch was von Vmax auf der A? Schlimm finde ich aber den Russaustoß des 2,5er Diesel beim Lastwechsel, habe ich aber auf der A praktisch nicht....

Aber die indirekte Dieselsubvention gehört weg dann pendelt sich das von alleine auf das sinnvolle Maß ein und es knallt sich nicht jeder in seine Familienkutsche einen 200PS Diesel. Braucht keiner....

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vor 13 Minuten, Cerberus sagte:

Finde ich nicht,

Ironie ist nicht so Dein Ding,  gelle ?  :rolleyes:

vor 13 Minuten, Cerberus sagte:

Aber die indirekte Dieselsubvention gehört weg dann pendelt sich das von alleine auf das sinnvolle Maß ein und es knallt sich nicht jeder in seine Familienkutsche einen 200PS Diesel. Braucht keiner....

ich weiß nicht wie die steuerliche Belastung in Österreich ist,  hier in DE jedoch regt mich diese Behauptung zunehmend mehr auf;   richtig,  der Steuersatz auf Dieselkraftstoff ist niedriger als auf Super - aber dagegen ist die KFZ steuer auf Dieselfahrzeug durchaus erwähnenswert höher.

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vor 23 Minuten, chrissodha sagte:

ronie ist nicht so Dein Ding,  gelle ?  :rolleyes:

Ach so, eigentlich schon. :D Na dann ein like im Nachgang ;)

vor 23 Minuten, chrissodha sagte:

ber dagegen ist die KFZ steuer auf Dieselfahrzeug durchaus erwähnenswert höher.

hab ich schon mitgekriegt, bei uns ist der Dieselanteil ja deutlich höher und der Unteschied nicht so groß weil er tatsächlich subventioniert wurde/wird, und bei uns hat wirklich jeder zum stärkeren Diesel gegriffen auch wenn er gar nicht viel fährt weil er halt von unten so geil anschiebt....

Das Problem sind aber nicht die Muttis am Weg zum Einkaufen. Wahnsinn finde ich die privaten Kleintransportgewerbe und Handwerker die ihre absolut totgerittenen Dieselbusse durch die Stadt treten und Rußwolken rausblasen, dass die Tür nicht zugeht. Da wären Plugins wirklich toll, erhöht aber halt wieder Gewicht und Anschaffungskosten reduziert aber leider auch die Nutzlast.

Bearbeitet von Cerberus
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ich bin auch Dieselfahrer aus Überzeugung / Begeisterung,  weniger aus Kostengründen.  Wenn ich den höheren Kaufpreis und die höhrere KFZ steuer zugrunde lege hat sich der Diesel im Lauf der Jahrzehnte vermutich für mich nicht gerechnet.   Aber ich mochte eben grade den Durchzug;   auf Diesel gekommen bin ich 1987 durch den Peugeot 205 XRD.....und genau diese Motoren machten den Diesel auch akustisch sympathisch.   Ein Benziner mit der gefühlten Leistung musste man damals ja jenseits der 2 Liter Hubraum suchen..... 

In den letzten Jahren haben die Entwickler mit ihren Benzinern drastisch aufgeholt,  Drehmomente wie beim Diesel in ähnlich niedrigen Drehzahlbereichen sind inzwischen ja schon fast Standard,  da kann man dann auch mit leben.

Dennoch lehne ich die aktuelle Anit-Diesel-Hysterie ab,  nur weil VW hier schlicht und einfach ein Verbrechen begangen hat (warum nennt es eigentlich keiner so ?)  wird der Diesel pauschal verteufelt;    Anständig gereinigt kann er aber auch heute noch gegen den Benziner mithalten.  Und das nun der Konzern,  der hinsichtlich Diesel ganz vorne mitspielt ihm die Zukunft verneint finde ich einfach schad'.

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

;    Anständig gereinigt kann er aber auch heute noch gegen den Benziner mithalten.  Und das nun der Konzern,  der hinsichtlich Diesel ganz vorne mitspielt ihm die Zukunft verneint finde ich einfach schad'.

Stimmt, ich finde die auch sehr ansprechend im Vergleich zum TDI genagel.

Könntest ja mal überlegen in den GS den Subaru Dieselboxer einbauen, wäre stimmig und ein richtiges Drehmomentmonster :D

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vor 2 Stunden, chrissodha sagte:

- aber dagegen ist die KFZ steuer auf Dieselfahrzeug durchaus erwähnenswert höher.

Das ist natuerlich im Zuge der Steueranpassung auf den Energiegehalt auch anzupassen. Es ist aber widersinnig, ueber eine streckenabhaengige Maut zu reden und Vielfahrern und schweren Fahrzeugen mit einer Bevorzugung bei der Energiesteuer das gegenteilige Signal zu geben. 

Ich fahre auch gerne Diesel aufgrund seine Leistungsentfaltung, sehe aber ein, dass dieser nicht bevorzugt werden kann. Solltest Du wirklich so wenig fahren, das sich der Diesel nicht gerechnet hat, waere diese Aenderung der Steuer fuer dich von Vorteil. Solltest Du doch sehr viel fahren, kann ich diese Einschaetzung nicht nachvollziehen. Im Gegensatz zu Elektrofahrzeugen, braucht der Diesel sicherlich keinen Welpenschutz, zumal er sich bisher nicht sehr sauber zeigte. Und das liegt nicht nur an der Betrugsfirma, sondern auch an all den Herstellern die unterhalb der Strafbarkeitsschwelle getrickst haben.

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Ich finde, es ist eine kluge und weitsichtige Entscheidung von Tavares, den Dieselmotor mittelfristig geplant auslaufen zu lassen. Der Diesel spielt nur in Europa eine Rolle und insbesondere in Europa werden Dieselfahrzeuge zunehmend aus den Städten verdrängt werden. Von daher ist es nur konsequent, diese Technik nicht mehr weiter zu entwickeln.

Wenn der nächste Berlingo mit Elektroantrieb, 250 Kilometer Reichweite, PHC Fahrwerk und zu einem Preis unter 25.000 EUR angeboten wird, dann wäre das genau mein Wunschpaket.  

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vor 36 Minuten, Auto nom sagte:

Ich finde, es ist eine kluge und weitsichtige Entscheidung von Tavares, den Dieselmotor mittelfristig geplant auslaufen zu lassen. Der Diesel spielt nur in Europa eine Rolle und insbesondere in Europa werden Dieselfahrzeuge zunehmend aus den Städten verdrängt werden. Von daher ist es nur konsequent, diese Technik nicht mehr weiter zu entwickeln.

Wenn der nächste Berlingo mit Elektroantrieb, 250 Kilometer Reichweite, PHC Fahrwerk und zu einem Preis unter 25.000 EUR angeboten wird, dann wäre das genau mein Wunschpaket.  

Aber einen Flop wie DS weiterproduzieren...der spinnt.

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vor 2 Stunden, chrissodha sagte:

In den letzten Jahren haben die Entwickler mit ihren Benzinern drastisch aufgeholt,  Drehmomente wie beim Diesel in ähnlich niedrigen Drehzahlbereichen sind inzwischen ja schon fast Standard,  da kann man dann auch mit leben.

 

Eben, deshalb wird der Abschied nicht mehr sehr weh tun. Beim PKW-Diesel sind die Würfel gefallen. Der ist mausetot. Ich frage mich immer, wem die Autohändler noch ihre gebrauchten Euro 5 Diesel oder ältere Norm verkaufen wollen. Der Markt ist komplett im Eimer.

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vor 3 Stunden, chrissodha sagte:

erscheint logisch;  bei nur noch 50% Marktanteil - weg damit !  

Es zählt weniger dieser Wert als der extreme Rückgang in kurzer Zeit. Und es ist damit zu rechnen, dass dieser Rückgang in ähnlichem Tempo weitergeht.

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vor 11 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Eben, deshalb wird der Abschied nicht mehr sehr weh tun. Beim PKW-Diesel sind die Würfel gefallen. Der ist mausetot. Ich frage mich immer, wem die Autohändler noch ihre gebrauchten Euro 5 Diesel oder ältere Norm verkaufen wollen. Der Markt ist komplett im Eimer.

Wenn sogar in Deutschland nach dem VW Skandal der Dieselanteil an Neuwagen noch immer über 40% sind und Du das mausetot nennst wie tot sind dann die Elektroautos?

Bearbeitet von jozzo_
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vor 15 Minuten, jozzo_ sagte:

Aber einen Flop wie DS weiterproduzieren...der spinnt.

Ich vermute, denen war klar, dass die bisherigen Modelle keine großen Verkaufszahlen erreichen werden. Die Marke befindet sich im Aufbau und die zukünftigen Modelle werden technisch halbwegs den Anspruch der Marke erfüllen. Mich spricht weder der Markenauftritt noch die Modellpalette an. Demnach haben die Strategen alles richtig gemacht. 

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vor 8 Minuten, jozzo_ sagte:

Wenn sogar in Deutschland nach dem VW Skandal der Dieselanteil an Neuwagen noch immer über 40% sind und Du das mausetot nennst wie tot sind dann die Elektroautos?

Insbesondere in D muss man zwischen Firmenwagen und Privatwagen differenzieren. 

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/firmenwagengeschaeft-vor-dem-umbruch-nur-noch-jeder-vierte-private-kaeufer-will-einen-diesel_id_6849834.html

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vor 7 Minuten, Auto nom sagte:

Ich vermute, denen war klar, dass die bisherigen Modelle keine großen Verkaufszahlen erreichen werden. Die Marke befindet sich im Aufbau und die zukünftigen Modelle werden technisch halbwegs den Anspruch der Marke erfüllen. Mich spricht weder der Markenauftritt noch die Modellpalette an. Demnach haben die Strategen alles richtig gemacht. 

Wer eine Marke neu einführt ohne Autos zu haben die den Anspruch der Marke erfüllen kann weder eine Strategie haben noch hat er alles richtig gemacht.

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vor 7 Minuten, Auto nom sagte:

Gilt ein Firmenwagen dann nicht als Diesel oder was?

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vor 7 Minuten, jozzo_ sagte:

Wer eine Marke neu einführt ohne Autos zu haben die den Anspruch der Marke erfüllen kann weder eine Strategie haben noch hat er alles richtig gemacht.

Sehe ich anders. Es ging darum mit möglichst wenig Investition an den Start zu gehen und zu schauen, ob überhaupt ein Markt für diese Marke vorhanden ist. Offensichtlich wurde diese Frage inzwischen mit Ja beantwortet. Die Modellpalette wird nach und nach erneuert und erweitert. 

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vor 8 Minuten, jozzo_ sagte:

Gilt ein Firmenwagen dann nicht als Diesel oder was?

Seltsame Frage.

Firmen leasen ihre Fahrzeuge in der Regel und geben die nach einer vereinbarten Zeit an den Händler zurück. Das Risiko des Wertverlusts hat der Leasinggeber.

Im Privatbereich werden Fahrzeuge in der Regel bar bezahlt oder finanziert. Das Risiko des Wertverlusts liegt beim Käufer. 

Die Fuhrparkentscheider bleiben zunächst beim Diesel, vor allem aufgrund der geringeren Betriebskosten durch den niedrigeren Kraftstoffverbrauch.

Privatkäufer verabschieden sich zunehmend vom Diesel, weil er für sie ein zu hohes finanzielles Risiko darstellt. 

 

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Seltsame Frage.

Firmen leasen ihre Fahrzeuge in der Regel und geben die nach einer vereinbarten Zeit an den Händler zurück. Das Risiko des Wertverlusts hat der Leasinggeber.

Im Privatbereich werden Fahrzeuge in der Regel bar bezahlt oder finanziert. Das Risiko des Wertverlusts liegt beim Käufer. 

Die Fuhrparkentscheider bleiben zunächst beim Diesel, vor allem aufgrund der geringeren Betriebskosten durch den niedrigeren Kraftstoffverbrauch.

Privatkäufer verabschieden sich zunehmend vom Diesel, weil er für sie ein zu hohes finanzielles Risiko darstellt. 

 

Ok, aber was passiert nach der Rückgabe der Diesel? Bei den Gebrauchten fallen Firmen als Kunden weg und Private wollen nicht mehr so recht.

Im Leasing ist ein fixer Restwert vereinbart und dann gibts dafür keine Käufer mehr?

Und wieso siehst Du das aber die Leasingfirmen nicht, die müssten ja alle auf die Pleite zusteuern wenn Du recht hättest. Trotzdem hat keiner reagiert und sie verkaufen weiter den Firmen Dieselautos auf Leasing.

Bearbeitet von jozzo_
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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Ok, aber was passiert nach der Rückgabe der Diesel? Bei den Gebrauchten fallen Firmen als Kunden weg und Private wollen nicht mehr so recht.

Im Leasing ist ein fixer Restwert vereinbart und dann gibts dafür keine Käufer mehr?

Und wieso siehst Du das aber die Leasingfirmen nicht, die müssten ja alle auf die Pleite zusteuern wenn Du recht hättest. Trotzdem hat keiner reagiert und sie verkaufen weiter den Firmen Dieselautos auf Leasing.

Die Leasingfirmen sehen das auch, kannst Du hier nachlesen:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/diesel-skandal-erhoeht-restwertrisiko-beim-leasing-15043327.html

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Das ist es ja was ich (vergeblich) Dir zu sagen versuchte: Die Leasingfirmen sehen das anders wie Du sonst hätten sie die Leasingraten kräftig erhöht und den Restwert angepasst.

vor 3 Stunden, Auto nom sagte:

Firmen leasen ihre Fahrzeuge in der Regel und geben die nach einer vereinbarten Zeit an den Händler zurück. Das Risiko des Wertverlusts hat der Leasinggeber.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 13 Minuten, jozzo_ sagte:

Das ist es ja was ich (vergeblich) Dir zu sagen versuchte: Die Leasingfirmen sehen das anders wie Du sonst hätten sie die Leasingraten kräftig erhöht und den Restwert angepasst.

Klar. Das kann natürlich nur so gelöst werden. Eine andere Möglichkeit ist völlig undenkbar. 

Zitat

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat in einer Blitzumfrage 736 Vertragshändler aller Marken gefragt: „Befürchten Sie, dass Dieselfahrzeuge, die Sie in den nächsten 24 Monaten als Leasing-Rückläufer zurücknehmen müssen, zu einem existenziellen Risiko für Ihr Unternehmen werden könnten?“ 82 Prozent der befragten Händler beantworteten die Frage nach ZDK-Angaben mit „Ja“.

http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Autohaendler-in-Deutschland-fuerchten-Folgen-der-Diesel-Krise

Bearbeitet von Auto nom
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und wenn sie dann den Hof vollhaben mit unverkäuflichen Leasingrückläufern wird Angie schon wieder irgendein Programm auflegen mit dem die Staatskasse den Unfug finanziert....

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Es wird auch vermehrt gemeldet, dass bei der Rückgabe des dieseligen Leasing-Fahrzeugs Mängel kritischer gesehen werden als in der Vergangenheit, Man versucht eben irgendwie Kosten beim Leasingnehmer loszuwerden.

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